Welche Rolle sollte der Staat in der Regulierung von sozialen Medien spielen…?

Nee, so nicht!

Aber: Es muss ein Weg gefunden werden, wie die asozialen Sozialen Netzwerke sich in den Staaten, in denen sie präsent sind, zu den Inhalten, die über sie verbreitet werden, rechtfertigen müssen. Es kann nicht sein, dass digital unsere DE-Regeln gebrochen werden und ein Vorgehen dagegen schwierig bis unmöglich ist.

Ich sehe durchaus die Spannung, dass solche Medien ja dann auch in RU und CN oder anderen Pseudo-Demokratien auch zur Rechenschaft gezogen werden könnten, aber Soz. Netzw. sollten sich halt auch nur dort ausbreiten, wo sie es vertreten können.

91% der Deutschen nutzten täglich im Durchschnitt 2h lang soziale Medien und kreieren Content. 5 Milliarden Menschen weltweit tun dies im gesamten. Eine Regulierung ist bis dato nicht möglich. Heute ist das gedachte, das gesagte.

Und Dennoch ist die kontroverse Meinung immer unter ständigen Feuer der Meinungsregulatoren

Eine Regulierung kann und sollte funktionieren, jedoch nur bis zu einer gewissen Grenze. Und diese Grenze muss verteidigt werden.

Wenn Demokratie und Rechtsstaat aufeinander treffen, wird es immer unangenehm.

Da unsere derzeitige Regierung ein starkes Problem mit Meinungs- und Pressefreiheit hat, sollte sie so wenig wie möglich involviert sein.

Es wird ja teilweise schon Kritik an der Regierung als Desinformation gewertet.

Wenn der Staat anfängt in die Medien einzugreifen, dann ist immer die Frage, wie neutral dies erfolgt.

Grundsätzlich sollte sich der Staat darauf beschränken Medienkompetenz heranzubilden und strafbares Verhalten zu ahnden.

Diese Regierung will gar nicht das Gute, sollte also gar keine Rolle spielen. Ich kann nicht einfach sagen "welche Rolle sollte der Staat spielen". Damit er eine gute Rolle spielen kann, muss es erst mal ein guter Staat sein, was derzeit nicht der Fall ist. In den 70er Jahren war auch nicht alles Gold und trotzdem war alles um Dimensionen besser als heute.