Ipads „entführt“ suche, Meinung zu seinem Text?

finde den schreib Stil sehr interessant 😁

Der Text für alle die keine Lust haben die Zettel anzugucken.

Achtung, Achtung! Diesmal ist nicht die Katze gesucht, sondern die iPads!

Zwei iPads, ein iPad Pro 11 und ein iPad Air, sind spurlos in dieser Strasse in der Nacht vom 30. Juni verschwunden.

Die iPads waren in meiner Tasche sicher versteckt, doch leider haben unbekannte Entführer sic befreit und sind mit ihnen in die unbekannte Freiheit geflohen. Zurück blieb nur meine leere Tasche - die iPads waren wie vom Erdboden verschluckt.

An die iPad-Entführer:

Keine Angst, ich bin kein Kopfgeldjäger. Im Gegenteil: Ich biete euch 150€ Lösegeld für die sichere Rückkehr meiner iPads. Für euch sind sie nutzlos (gesperrt), für mich sind sie voller upersetzlicher Erinnerungen an einen geliebten Menschen.

So könnt ihr die iPads zurückgeben und das Lösegeld kassieren:

1. Legt die iPads in den Briefkasten

2. Wichtig: Hinterlasst keinen Hinweis auf eure Identität.

3.Am nächsten Tag findet ihr einen Briefumschlag mit 150€ im selben Briefkasten.

Vielen Dank!

Bitte helft mir, diese Erinnerungen wiederzuerlangen!

Mit einem Funken Hoffnung

Zettel 2

Aber hey, keine Panik! Die iPads sind gesperrt und ohne meine Zauberkräfte nicht zu bitte gebrauchen also, wenn du die iPads bei dir rumliegen hast, gib ihnen doch ein neues Zuhause, in meinem Briefkasten!

Warum der Aufwand? Es geht mir weniger um die Geräte selbst, sondern um die Erinnerungen an einen verstorbenen unbezahlbaren sind, mennns sib m Briefkasten. Familienangehörigen, die darauf gespeichert

Also, sei ein Held des Alltags und mach eine gute Tat! Und keine Sorge, ich werde das Geheimnis niemandem verraten. Deins ist bei mir sicher.

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Männer, Schule, Alltag, Beschwerde, Diebstahl, spassbad, Entführung
Sicherheit aufgeben und von vorne anfangen?

Hallo zusammen,

wir sind ein Paar Mitte/Ende 20 und überlegen nochmal von vorne anzufangen. Wir haben uns bisher ein ganz passables Leben aufgebaut und können uns an sich nicht beklagen. Dennoch merken wir, dass wir so, wie es jetzt ist, nicht glücklich sind und es wahrscheinlich auch nicht werden.

Wir haben beide einen Job und wohnen in einer günstigen Wohnung, daher geht es uns finanziell ganz gut. Aber wir merken einfach, dass dieses "sichere 0815"-Leben nichts für uns ist und wir viel lieber etwas kreatives/unkonventionelles machen würden. Damals hatten wir uns für Ausbildung/Studium entschieden, damit wir - wie man so schön sagt - etwas sicheres in der Tasche haben. Mittlerweile ziehen allerdings die Jahre ins Land und aus dem "Sicheren in der Tasche" ist der normale Alltag geworden. Für die kreativen, verrückten Dinge bleibt schon lange keine Zeit mehr.

Wir wohnen unser ganzes Leben lang schon in der selben Gegend. Daher würden gerne in eine größere Stadt ziehen, in der auch einige Freunde von uns wohnen, die wir leider kaum noch sehen, und dort von vorne anfangen. Nur mit dem Umzug müssten wir dann auch unsere Jobs aufgeben, und ohne Jobs finden wir ja sicher keine Wohnung (das ist so schon schwer genug :S). Ganz zu schweigen vom finanziellen Aspekt...

Jetzt sind unsere Fragen an Dich/Euch: Wie kriegen wir einen Neuanfang mit Umzug hin? Habt Ihr eventuell schonmal so eine Erfahrung gemacht und könnt davon berichten? Würdet Ihr das sichere Leben aufgeben um etwas Neues zu wagen, auch wenn ihr keine Ahnung habt, wie die nächsten Schritte aussehen - und ob das überhaupt alles klappt?

Vielen Dank im Voraus für eure Ratschläge! <3

Sicherheit, Umzug, Alltag, Neuanfang
Extrem verklemmt, was soll ich tun?

Es belastet mich sehr und es ist mir im Alltag auch einfach nur noch unangenehm, zumindest auf der Arbeit. Vorher war das nicht so stark. Da war ich irgendwie freier, lockerer und ungezwungener. Ich hatte generell im Vergleich zu damals große Fortschritte gemacht, da ich auf meiner Arbeit endlich so sein konnte, wie ich bin. Ich bin einfach aufgeblüht, bin aus mir herausgekommen. Selbstsicherer geworden. Aber in letzter Zeit, und das fällt mir grade im Kontakt zu meinem Chef auf, denn da fällt es mit Abstand am stärksten aus. Ich kann ihn kaum anschauen, ohne Angst haben zu müssen, er schaut mir direkt in die Augen. Ich bin steif, habe Angst, wie ich wirke und bin angespannt. Nicht locker. Unsicher, irgendwie blockiert und gehemmt. Wenn ich geradeaus laufe und er mir entgegen kommt, finde ich es unangenehm ihn anzuschauen. Mir kommt morgens ein gezwungenes Hallo über die Lippen aber das war’s dann auch schon. Heute hat er mich beiseite genommen, quasi, das ich ihm bei einer Aufgabe helfe und auf dem Weg dorthin war es angespannte Stille. Er hat ein paar mal versucht, das Gespräch zu suchen. Entweder habe ich darauf etwas kurzes gesagt, woedurch das Thema aber schon ausdiskutiert war oder ich habe gleich meinen Mund gehalten. Im Nachhinein, komm ich mir total dumm vor. Er hat dann irgendwann einen Kommentar abgegeben, ich wäre nach außen hin sehr emotionslos und das er das ja auch ist und wir uns da ähnlich sind. Kann sein , das es auch etwas meine Art ist, zum Großteil liegt es aber an meiner verklemmtheit. Er hat mich also hoffentlich nicht durchschaut. Ich lache nur noch sehr selten mit ihm, früher habe ich da öfter mit ihm gelacht.Ich habe in dem letzten Monat genau zweimal vor ihm geweint, 1. wegen privater Probleme und 2. wegen einer privaten Angelegenheit auf der Arbeit, weswegen ich fast gekündigt wurde. (Ich habe nichts falsches gemacht) Vielleicht habe ich auch nur deshalb Hemmungen. Da er mich so gesehen hat aber es war auch schon davor. Ich mache dort meine Ausbildung und habe noch 1Jahr vor mir. Ich bin gut zweieinhalb Jahre dort und da sollte man doch so weit sein, ein freundschaftliches Miteinander aufgebaut zu haben? Ich bestreite ja nicht, das es nicht vorhanden wäre aber auch im Bezug zu einer anderen anderen älteren Angestellten dort. Ich nuschel und rede nur das nötigste, ich gebe nicht mehr so oft Kommentare ab oder sage etwas witziges. Da komm ich mir ebenfalls dumm vor. Sie muss denken, ich habe kein Selbstbewusstsein? Ich bin mittlerweile 21J, und bin eigentlich vielen schon in meinem Alter lange voraus gewesen und empfinde meine Ansichten, etc. Reif. Aber mein Verhalten passt nicht dazu und so möchte ich nicht wahrgenommen werden. Wie das stille kleine Mäuschen, das nichts über die Lippen bringen kann und kein Selbstvertrauen hat. Ich möchte einfach keinen Stock im Ar*** haben. Ich kann auch nicht mehr das Haus verlassen, sei es mit dem Hund zu gehen oder etwas anders. Wenn es etwas dringendes ist, dann versuche ich es auf morgens zu verschieben, 6Uhr bis maximal 9Uhr, da da niemand auf der Gasse ist oder einfach weniger los ist. Danach traue ich mich nicht mehr. Dann muss in dieser Zwischenzeit immer mein Vater gehen. Ein junge der hier in der Straße auch wohnt und nicht Arbeit, quasi den ganzen Tag in unserer Straße an der Bar hockt und mir immer wieder wie ein Hund hinterher pfeift… Ich habe auch Angst, ihm in die Augen zu schauen, bzw. das er mich von weitem sieht. Und es hat sich bei mir eine gewisse Erwartungshaltung entwickelt, heißt, er hat mich gesehen, wie ich gut aussah und das ich diese Erwartung weiter erfüllen muss und er ansonsten schlecht über mich denkt. Ich denke er ist der Grund, weswegen ich außer der Arbeit nicht mehr das Haus verlasse. Mir wegen einem Mann, der sich wie ein kleines Kind verhält, so abhängig zu machen. Das ist einfach nur lächerlich eigentlich. Es beeinträchtigt mich wirklich sehr und ich mache mir vorallem wegen der Arbeit Gedanken. Das mein Chef denkt ich wäre komisch und immer nur ernst und mit mir kann man nicht lachen. Ich weis auch nicht… Es sollte mir egal ein was andere über mich denken aber ich kann ed einfach nicht abstellen. Ich musste mich einfach mal aussprechen, da es vorher nicht so war, klar da war ich schüchtern aber nicht so wie aktuell. Zu denen in meinem Alter bin ich auf der Arbeit übrigens normal. Was kann ich tun? Ich weiß früher oder später muss ich aus dem Haus und mich generell mal zusammenreißen.

Leben, Arbeit, Verhalten, Alltag, Verklemmt

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