Wenn Dir beruflich ein Dienstwagen zur Verfügung steht, nimmst Du deshalb mehr Rücksicht...?
auf zum Beispiel Geschwindigkeiten, Vorfahrt, Parkverbotszonen etc. als mit Deinem Privatwagen?
6 Antworten
Na aber sicher, weil alles was damit passiert eh auf mich zurückfällt. Also Schrammen, Geschwindigkeitsübertretungen usw. 🙂
Hallöchen
Ich war einige Jahre bei der Sozialstation ,- in ehrenamtlicher Tätigkeit
Ich habe Essen auf Rädern ( mit den Autos des Unternehmens ) ausgefahren
Natürlich passt man auf einen fremden Wagen extrem gut auf .
Immer wieder hatten aber Kolleginnen von mir leichte Unfälle
Haften mussten wir dafür nicht , denn die Autos waren über den Unternehmer
versichert. Ich bin eine extrem vorsichtige Autofahrerin , und von daher blieb ich
verschont . Ärger gab es aber keinen , wenn Schäden gemeldet wurden
Ich kannte auch einige LKW - Fahrer ( das Unternehmen war damals in dem Ort ,
wo ich wohnte). Die mussten ihre Knöllchen alle selbst zahlen, wenn sie
geblitzt wurden
LG. Angel
Ja ,- so war das ....allerdings standen die Fahrer ständig unter Dampf .
Da kamen immer sehr schnell viele Knöllchen im Laufe des Monats zusammen
Das glaube ich sofort. Dummerweise steht das aber auch in der Privat-Akte zum Führerschein...
Irgendwo weiter ober erwähnte ich, mal mit den Firmenwagen unterwegs geblitzt worden zu sein. Aber dabei hatte ich noch (viel, wirklich viel) Glück. Ich habe keine Ahnung, mit wie-viel hehr als erlaubt ich duchgebrettert bin. Erlaubt waren 90 km/h, das weiß ich noch. Es kam nie etwas nach... (Dreimal auf Holz klopfend, es kam nie etwas... Auch kein "Du-du" von Chef!)
Seit dem habe ich mir selbst geschoren: Dieses eine Mal. Aber nie, nie wieder (im Firmenwagen geblitzt werden). Fortuna:, dich fordere ich nicht (mehr) heraus.
Ich hatte einen "schnittigen Dienstwagen", mit dem ich auch einmal geblitzt wurde, da ich einfach sehr schnell die 50km/h überschritten hatte, im Gegensatz zu meinem lahmen privaten Auto. Den Knollen hab ich bezahlt, danach gab es vom Chef auch keine Rüge, ich bin dann zukünftiger noch vorsichtiger mit der Geschwindigkeit umgegangen. Natürlich auch beim Einparken, dass ja kein Kratzer an den Wagen kam.
Da der Fuhrpark wechselte, fuhren auch Kollegen und Kolleginnen mit den Autos, da musste man schon das Auto nach der Fahrt genau anschauen, dass es unversehrt wieder in die Firma kam.
Da der Fuhrpark wechselte, fuhren auch Kollegen und Kolleginnen mit den Autos
kenne ich auch...
Nein. Ich hatte schon des Öfteren Dienstwagen, viele Jahre.
Nein- weil ich beruflich ohne Wagen kündigen könnte, fahre ich mit Privat/Dienstwagen nach Vorschrift..
Natürlich: Ohne Diskussion.