Rente mit 63 / Krankengeld?

Hallo meine Mutter möchte gerne mit 63 in Rente gehen, sie hat seid letztem Jahr starke Arthrose im Knie und konnte eine Zeit kaum laufen. Sie ist jetz seid Januar krankgeschrieben und bezieht Krankengeld, nach sämtlichen Rehas und Krankengymnastik ist es ein wenig besser. Das Medizinische Gesundheitszentrum hat bei der Krankenkasse angerufen und fragt nach Eingliederung / Umschulung. Meine Mutter möchte aber weder aus gesundheitlichen und betrieblichen Gründen mehr in ihren Betrieb in dem sie seid 40 Jahren arbeitet, weshalb sie jetzt einen Rentenantrag gestellt hat. Die Dame bei welcher sie war meinte dass es ca. 3-4 Monate dauert bis der Antrag durch ist und sie in Rente gehen kann. Jetzt meine Frage, denkt ihr sie wird bis dahin noch krankgeschrieben? Ich weis für jeden gelten die gleichen Regeln aber ich möchte dass meine Mutter sich in ihrem letzten Lebensabschnitt nicht mehr stressen muss und nur das beste für sie. Sie möchte wie gesagt eigentlich nicht mehr in den Betrieb und Arbeitsamt kommt auch für sie auch nicht in Frage. Wenn es kein Krankengeld mehr gibt dann gibt es keine andere Wahl das ist mir Bewusst, aber meine Mutter will dass leider nicht einsehen, weil sie auch schon mit ihrem Betrieb "abgeschlossen" hat.

Sie hat am 01.08 nochmal einen Termin beim Facharzt und dannach soll sie noch einmal bei der Krankenkasse anrufen. Meint ihr wenn man schildert dass sie jetzt bald in 3-4 Monaten in Rente ist, dass die Krankenkasse einen dann in Ruhe lässt und sie noch Krankengeld solange bekommt, oder muss meine Mutter sich wirklich nocheinmal umschulen oder ähnliches?

Rente, Arbeitgeber, Krankengeld, Krankenkasse
Freund möchte ständig s"x?

Das Problem habe ich oben beschrieben in der Frage. Mein Freund möchte ständig S"x.

Ich habe oft mit ihm darüber gesprochen, aber er nimmt es nicht ernst oder es endet im Streit. Im Internet hat er auch Nacktbilder geliket und ich war natürlich wütend. Im Streit wirft er mir dann vor, ich hätte eine"Attitude".

Schon als wir die Beziehung angefangen haben, hatte ich ihm gesagt, dass ich keinen Geschlechtsverkehr vor der Ehe möchte.

Doch als ich bei ihm übernachtet habe, da wollte er jeden Abend, Nacht und Morgen unbedingt S"x bzw. sich an mir eine runterholen. Ich wollte noch keinen und dann hat er andere Wege gesucht, wie einen Blow Job oder sich an meinem Körper eine runterzuholen. Ich war 3 Wochen bei ihm und das ging jeden Tag so. Er hat mich so fühlen lassen, dass er das unbedingt bräuchte und ich das machen müsste.

Ich fühle mich wie eine s"x Puppe.

Wir haben natürlich auch schöne Momente geteilt, jedoch als wir alleine in seinem Zimmer waren, dann wollte er sich unbedingt wieder eine runterholen.

Wir hatten unglaublich viel Streit darüber, doch er versteht mich nicht. Er wollte auch schon Schluss mit mir machen aufgrund der Streitigkeiten und weil ich "toxisch" sei.

Ich weiß nicht, warum er das macht. Möchte er nur seinen Spaß mit mir oder liebt er mich zu sehr? Ist das "normal" für Männer?

Kennt jemand das Problem?

Er ist 19, ich 17

Liebe, Beziehung, Sex, Beziehungsprobleme, Geschlechtsverkehr, Sexsucht

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