Gefühl, irgendwie im falschen Land geboren zu sein...?

Ich habe in letzter Zeit (ohne Deutschland jetzt schlecht machen zu wollen!) immer häufiger das Gefühl, im falschen Land geboren zu sein, da es nicht zu mir und meinen Vorstellungen passt.

Ich würde zum Beispiel total gerne in Lausanne (Schweiz) leben :). Ich stelle es mir super vor, so in einer Seitenstraße in einer kleinen Wohnung mit dem See vor der Haustüre und Bergblick. Eben fast schon mediterranes Flair und alle reden so schön Französisch ;)

Andererseits fände ich das genaue Gegenteil mindestens genauso toll, nämlich Kanada :) Ich war da mal ein halbes Jahr und hab mich so extrem wohl gefühlt. Als hätte ich nie woanders gelebt ;) Es ist einfach wunderschön und so schön weit. Ich fände es so toll, in einer kanadischen Großstadt (Vancouver!, Toronto...) oder in einer verschneiten Kleinstadt in den Rocky Mountains zu leben.

Die Realität sieht leider im Moment so aus, dass ich halt nun mal in Deutschland lebe und damit nicht glücklich bin. Ich möchte durch Auswanderung auf keinen Fall vor irgendwas wegrennen, man nimmt sich ja sowieso immer mit ;) Ich habe eigentlich alles, aber ich fühle trotzdem mich nicht wohl hier. Nicht zuhause irgendwie. Mir gefällt es nicht. Hier fehlt dieses bestimmte "Flair", meiner Meinung nach (und ich habe fast ganz Deutschland gesehen...).

In der Schule habe ich Englisch-LK und Französisch-LK, Schweiz oder Kanada werden also sprachlich kein Problem. Nach dem Abi möchte ich hier noch studieren und dann ab ;)

Leider nehmen mich meine Eltern überhaupt nicht ernst. Klar,letztendlich ist es meine Entscheidung, aber wenn nicht mal meine eigenen Eltern da hinter mir stehen, bezweifle ich es schon auch selbst...

Was haltet ihr davon? Ist so etwas machbar (mit Planung, klar!) Klar, vieles ist auch Träumerei und wahrscheinlich werde ich niemals so schön wohnen, wie oben beschrieben, aber vielleicht ansatzweise :)

Ist das auch mit BWL machbar? Ist hier jemand ausgewandert und würdet ihr es wieder tun?

Und alle, die nicht ausgewandert sind: Habt ihr auch manchmal dieses "Gefühl", einfach im falschen Land geboren zu sein und fast schon Neid auf die Einheimischen in eurem Wunschland?

Vielen Dank für alle Antworten

Beruf, Studium, Zukunft, Kanada, Deutschland, Schweiz, Traum, auswandern, Länder, Nationalität, Neuanfang
Schweiz, Frankreich, Dänemark oder Norwegen? Wohin sollte man eher auswandern? Bitte helft mir :/

Ich finde Süd- und Nordeuropa toll (ausgerechnet Mitteleuropa, wo ich ja wohne, gefällt mir nicht so). Im Süden mag ich die Mentalität der Leute und irgendwie das positive Flair, das dort in den Städten herrscht. Im Norden finde ich die Landschaft und den Winter super. Und in Mitteleuropa... tja ist halt Mitteleuropa. Europa verlassen möchte ich auf Dauer irgendwie nicht. Ich habe in der Schule Englisch, Französisch und Spanisch gelernt und bin natürlich bereit, weitere Sprachen zu lernen. Daran soll es also auf keinen Fall scheitern. Davor werde ich natürlich noch hier ab nächstes Jahr studieren und dann erst Bewerbungen ins Ausland schicken. Ich versuche, trotzdem realistisch zu bleiben Ich würde z.B. nicht nach Spanien auswandern wegen der Lage dort, auch wenn es total schön wäre.

Im Südeuropa (naja eher südliches Mitteleuropa...) würde ich gerne in der Schweiz leben (auch evtl. im Süden der Schweiz) oder in Frankreich. Genauso gut könnte ich mir aber auch Nordeuropa vorstellen, in Dänemark oder Norwegen.

Ich möchte einfach nicht in Deutschland festsitzen, dafür ist mir mein Leben zu schade. Vielleicht ist es total unvernünftig, aber der Auswanderungswille ist so in mir drin und ich glaube nichts und niemand wird mich wirklich davon abhalten können (und wenn, dann wäre ich super unglücklich). Wahrscheinlich werde ich jetzt hier angegriffen, wie dumm ich bin, Deutschland verlassen zu wollen, aber vielleicht haben ja auch ein paar Leute Verständnis und geben einfach eine hilfreiche Antwort ;) Natürlich ist mir bewusst, dass es (besonders bei der Schweiz mit Aufenthaltsgenehmigung und evtl. Deutschenhass) alles andere als einfach wird, aber das wäre es mir Wert.

Ich habe meine Gründe, diese 4 Länder ausgewählt zu haben (es würde aber zu lange dauern, das jetzt von jedem Land aufzuschreiben). Allerdings kann ich mich trotz sehr langen Recherchen und früheren Reisen in die Länder einfach nicht entscheiden und wäre sehr froh, hier vielleicht Hilfe oder Tipps oder Meinungen zu bekommen.

Welches der angegebenen Länder (Schweiz, Frankreich, Dänemark, Norwegen) würdet ihr wählen und warum? Welches auf keinen Fall?

Vielen Dank

Leben, Zukunft, Ausland, Deutschland, Schweiz, Frankreich, auswandern, Dänemark, Norwegen
Wann kann ich damit aufhören - zu Leben!?

Hallo Liebe Leute

Ich hatte vor 2 Tagen Geburtstag, bin jetzt 24 Jahre alt und studiere in München. Ich habe ein paar Kollegen die ich alle paar Wochen treffe, ansonsten rede ich ausschließlich mit Mitstudenten. Meine Verlobte kann ich aufgrund des Studiums nur alle 4 Wochen sehen. Ich treibe viel Sport, beim ausgehen Abends betrinke ich mich regelmäßig und knüpfe auch neue Kontakte.

Aber wozu das alles? Ich bin traurig, sehr traurig, schon seit vielen vielen Jahren. Ich bin immer nur wegen meiner Mutter stark geblieben, da sie lange Zeit krank war. Ich habe noch 3 jüngere Brüder. Sie waren nie da für meine Mutter. Meine Mutter hat jetzt einen neuen Freund und ist glücklich.

Wenn ich mit meiner Verlobten telefoniere oder sie sehe, dann sagt sie mir immer nur, dass ich alles falsch mache, dann sagt sie wieder, dass ich sie nicht liebe, dass ich nichts für unsere Beziehung mache, dass sie dank mir ihr Leben nicht mehr leben kann.

Seit Jahren wirft sie mir alles an den Kopf. Ich bin an allem Schuld. Und ich nerve sie sowieso nur. Ich kämpfe wirklich jede Sekunde um sie, sie betrügt mich immer wieder, sagt mir das auch. Sie sagt, dass sie das nur macht, weil ich ein so schlechter Mensch bin. Dabei gebe ich wirklich alles was ich habe. Ich verwöhne sie, dränge sie zu nichts, höre ihr immer zu, hab mir ihren Namen tätowieren lassen um ihr zu beweisen dass ich ihr gehöre. Ich spare jeden Cent wie ich nur kann um ihre finanziellen Wünsche zu erfüllen und ihre Miete zu bezahlen. Ich arbeite viel neben dem Studium. Ab und zu ist sie nett und sagt, dass sie mich liebt und bedankt sich für alles, für mich. Ich liebe sie so sehr verdammt. Sie ist mein Erstes und mein Letztes Mädchen. Mittlerweile empfinde ich fast nur mehr Hass für sie. Ja, ich hasse sie, weil sie mich immer verletzt. Aber ich liebe sie einfach noch viel mehr.

Der einzige Grund, weshalb ich jetzt noch hier bin und diese Zeilen schreibe, ist meine Mutter. Ich liebe meine Mutter. Und ich weiß, dass sie und meine Familie zutiefst verletzt wären wenn ich gehen würde von hier, aber ich will und vor allem kann ich nicht mehr hier bleiben. Ich will all dem ein Ende setzten. Ich erfreue mich an nichts. Ich habe mich dabei ertappt, dass ich mittlerweile schon in die Welt des Alkohols fliehe seit langer Zeit.

Ich will nicht mehr ihr Lieben, und ich frage mich, warum ich für alle da sein muss. Klar, meine Familie ist immer da für mich, aber ich will einfach nicht mehr. Ich bin nur unglücklich. Ich weine jeden Tag. Ich habe Angst-Attacken.

bitte sagt jetzt nicht, dass ich professionelle Behandlung aufsuchen sollte (war ich schon). Meine Frage: Muss ich weiter machen? Sie hat ja noch 3 weitere Söhne, die dann da sind. Und auch wenn sie es nie vergessen oder verkraften würde, vielleicht könnte sie damit bald "normal" weiterleben.

Was sagt ihr? Könnte sie das? Oder wäre ihr Leben zerstört? Was soll ich den bitte machen? Bitte helft mir ihr Lieben!

Danke für alles. DANKE

Liebe, Leben, Zukunft, Gefühle, Tod, Fantasy, Fantasie, Hass
englisch- two minute talk- my personal road ahead

Hallo meine Lieben! Ich muss am Mittwoch eine mündliche prüfung über das thema zukunft wie auch bewerbung machen. nun muss ich einen two minute talk über das thema my road ahead machen und wollte wissen was ihr so von dem haltet und ob ihr verbesserungsvorschläge habt :)

Today I’d like to talk about my road ahead so I will tell you, how I’m looking toward to my future. I’ve chosen this topic because, in my opinion, it’s important to think about this and to get clear what I really want to reach and how I imagine my future. I’d like to divide my talk into 4 parts and now, in my first part I want to take a look at my left school time so I will tell you what I want to reach in the left 3 and a half years of school. In this time, I want to get good marks respectively plenty of points during my A-Level with the aspiration getting a lot of acceptances for study places, what brings me very quickly to my second part, where I want you to tell something about my study period, so for example where I want to live during this time. I’m looking forward studying marketing management as a dual study in Düsseldorf because I’m interested in this field of publicity. I decided to live in Düsseldorf because I love this city and the other reason is that I’m near to my family. Then, with a good friend, I decide to live together in a flat share because it isn’t as much as expensive if you’re living in a big flat alone. After my study time I want to work as a marketing manager what brings me to my third part where I want you to tell something about my work aims and how I imagine my hopefully job. As a marketing manager you have to know how to sell products like shoes, dresses or cars and you have to make these products attractive for the costumers. All in all you can say about this job, that you have to promote for different kinds of products. It is important to mention, that I want to live abroad in big cities, let me give you some examples, like Paris or New York City because I’m in love with them. I expect from the job that it is a diversity and also creative job. And my last point is about my personal aims, so if I want to get a family or for example an animal. And this both questions I can answer with the statement yes, because it is my biggest dream getting a family with an attractive man next to me and two children, equal if this will be boys, girls or both. I also want to get a little teacup pig because they’re very cute. I’d like to finish my presentation by summarizing that I want to be a successful worker and a good mum with a lot of aims and that I want to live abroad. That brings me to the end of my presentation, thanks for listening.

Englisch, Schule, Zukunft, Prüfung, mündlich
Leben gegen die Wand gefahren?!

Ich denke, ich habe mein Leben so richtig gegen die Wand gefahren. Ich bin heute 23 Jahre alt, habe zwei Studiengänge versaut, bin extrem übergewichtig geworden, sehe in nichts mehr einen Sinn und kann mich für gar nichts mehr begeistern oder motivieren. Im Moment läuft mein Leben völlig aus dem Ruder und ich stehe in Kürze vor dem finanziellen Ruin.

Ich machte 2010 mein Abitur, trotz großer Schwierigkeiten mit einigen Pflichtfächern (v.a. Mathematik, sowie den Nebenfächern Sport, Kunst) mit dem Durchschnitt 1,5. Damit hatte ich eigentlich viel Auswahl für ein Studium, entschied mich für Wirtschaftswissenschaften um nicht aus meinem Wohnort weg zu müssen.

Das Interesse für das Fach war minimal, kurz darauf stand für mich ein Wechsel fest. Also ging ich im darauffolgenden Jahr ca. 400km von Zuhause weg um ein neues Studium zu beginnen (Lehramt Chemie, Geschichte). Dies lief am Anfang sehr gut, mit der Zeit kam es jedoch zu immer größeren Problemen für mich die Prüfungen zu bestehen. Viele Prüfungen musste ich mehrmals schreiben und so verzögerte sich das gesamte Studium bis heute auf einen Stand, der schon Ende des dritten Semesters erreicht sein müsste.

Anfang 2013 zog ich mit meiner langjährigen Freundin in eine gemeinsame Wohnung am Studienort, beschäftigte mich fast ein halbes Jahr vorwiegend mit Wohnungssuche, Umzug, Einrichtung, anschließendem Asien-Urlaub und verdrängte meine Probleme. Danach wurde das Studium für mich immer problematischer, eigentlich war ich total überfordert. Ich versuchte zwar aufzuschließen und mitzuhalten, aber gleichzeitig versuchte ich Studium und Privat stark zu trennen um „meine Ruhe vor dem Stress“ zu haben. So kam es nun, dass ich eine Prüfung, die mich seit drei Semestern verfolgte nun –trotz enormer Bemühungen - endgültig nicht bestand (3. Versuch). Das Ergebnis erhielt ich vor 3 Tagen. Ich werde nun zum Ende des Semesters (1.4.14) exmatrikuliert.

Ich bin am Boden zerstört, antriebslos und wie gelähmt sehe ich die Katastrophe auf mich zukommen. Ich habe Angst das, an was ich mich jetzt noch klammere, wie z.B. das gemeinsame Leben mit meiner Freundin zu verlieren (sie hält trotz allem sehr zu mir, auch wenn es sie sicherlich sehr belastet, was mir unheimlich Leid tut).

In einer ersten Reaktion habe ich nach Ausbildungsstellen gesucht um Arbeitslosigkeit und Verlust der Krankenversicherung, sowie Mietschulden bei meiner Freundin (welche die Belastung nur wenige Monate Puffer könnte) letztendlich zu entgehen.

Allerdings habe ich ernsthafte Bedenken, dass mich niemand einstellen würde, selbst wenn ich jetzt Ende März/April überhaupt noch etwas finden würde. Denn ich bin körperlich in einem Zustand, der nicht gerade als Aushängeschild taugt. Ich war schon immer übergewichtig, aber nie fett. Allerdings bin ich das in den letztem 2 Jahren geworden, bedingt durch kaum Bewegung (vorwiegend sitzend Tätigkeit bzgl. Studium) und sicherlich spielt auch eine Art Frustfressen eine Rolle. Ich weiß nicht, was ich tun.

Leben, Beruf, Zukunft, Ausbildung, Lebenshilfe, Hilferuf
Ist Zeit gleich Energie?

Hallo ich wollte mal eure Meinung zu dieser Theorie hören:Was ist Zeit ? Zeit ist gleich zu setzten mit Energie. Ohne Energie gibt es keine Zeit. Ohne Zeit gibt es keine Energie. Zeit ist folglich unendlich, da auch Energie unendlich ist. Man kann Energie nicht zerstören sondern nur umwandeln und solange das geschieht gibt es Zeit. Ein Beispiel: Stellt man sich vor, dass das gesamte Universum sich mit konstanter Geschwindigkeit in eine Richtung bewegt, so kann man nicht feststellen, dass es sich bewegt. Folglich bewegt es sich nicht. Ist nun im ganzen Universum keine Energie mehr, dann gibt es auch keine Zeit mehr, weil es nichts mehr gibt, woran man die Zeit messen könnte und es auch nichts gibt, dass zeit wahrnehmen oder messen könnte. Folglich gibt es in diesem Fall keine Zeit. Könnte man also jegliche Energie im Universum aufheben, so könnte man die Zeit anhalten. Könnte man jegliche Energie im Universum umkehren, könnte man die Zeit zurückdrehen. Doch das ist praktisch unmöglich. Man wird diese Theorie niemals beweisen können, denn, um beweisen zu können, dass Zeit von Energie abhängig ist, müsste man die gesamte Energie, die es gibt, aufheben, sodass man einen zusammenhang zwischen Energie und Zeit beweisen kann, und dies wiederum macht es unmöglich. Aber trotzdem ist es eine Tatsache, dass die Zeit abhängig von Energie ist. Wieviel Energie es ist, ist unwichtig. Es ist nur wichtig, ob es Energie gibt oder nicht. Gibt es Energie, so gibt es auch Zeit. Gibt es keine Energie, gibt es auch keine Zeit. Und umgekehrt natürlich auch. Gibt es keine Zeit, dann gibt es auch keine Energie. T=E. Wie stark sich etwas in einer gewissen Zeit verändert, ist abhängig von der Menge, der Energie. Man kann die Zukunft und die Vergangenheit berechnen, wenn man den verlauf der Energie berechnen kann. Ein Beispiel: Man hat zwei Bälle, die in einem Luftleeren Raum ohne Schwerkraft sind, und sonst nichts. Ohne Energie würde sich niemals etwas ändern. Gibt man nun nur einem Ball eine Bewegungsenergie (Geschwindigkeit), kann man erstens beweisen, das Zeit vergeht, da sich etwas verändert, und zweitens kann man nun berechnen wie die Zukunft aussehen wird, da man nichts anderes wissen muss, als wie schnell sich der eine Ball von dem anderen entfernt. Man könnte auch von jedem Zeitpunkt aus berechen, wie die Vergangenheit aussah, bis zu dem Zeitpunkt, als die Energie dazu kam, davor gab es keine Zeit. Folglich ist es möglich die Zukunft und die Vergangenheit zu berechnen. Nur, da man viele dinge, wie z.B. den menschlichen Geist nicht berechen kann, kann man das in unserem Universum praktisch nicht. Wünstel Theorie./ Stimmt das ?

Zukunft, Energie, Abhängigkeit, Physik, Vergangenheit, Zeit
Ich habe nichts mehr zu verlieren,.... nur noch mein Leben!

ich bin mehr als nur verzweifelt, da mich mein partner vor 3 wochen verlassen hat. ihr kennt das gerede von uns frauen:er war was besonderes, ich kann nicht ohne ihn,er fehlt mir so,-bei mir ist es aus folgendem grund definitiv so.dieser mensch hat mir gezeigt was LIEBE ist!als kind bin ich schwer mißhandelt worden von meiner mutter, und musste schlimme sachen ertragen.aufgewachsen bin ich im kinderheim und dann in einer wohngemeinschaft vom jugendamt.was liebe ist habe ich nie gelernt, obwohl ich lange beziehungen hatte! deshalb habe ich mich so gewundert was das für ein gefühl bei diesem menschen in mir drin ist,so wow,anders,besser,kaum zu beschreiben.mein problem,das ich einfach immer das gefühl hatte ihm nichts bieten zu können, vorallem weil wir uns in einer phase kennengelernt haben, wo mich angebliche freunde sehr verletzt u enttäuscht haben! (u.a :unwahrheiten beim chef verbreitet ich wäre drogensüchtig-test den ich machen musste komplett negativ)habe ich diesen "freunden" so oft geholfen, bei mir wohnen lassen, job besorgt,ich hab die welt nicht mehr verstanden.Dazu kommt, das ich (das weiß ich jetzt weil ich es aufgearbeitet habe) in vielen situationen ziemlich motzig reagiert habe.z.B.: wenn er sachen nicht schnell genug verstanden hat, o wenn dinge logisch waren-warum er denn nicht mitdenkt (ich habe früher genau dafür von meiner mutter immer schläge bekommen, wenn ich zu langsam war o ich nicht mitgedacht habe)dann kam natürlich dazu das mir gesagt wurde (von Ehefrau des Bruders),das wenn ich zur familie gehören möchte, müsste ich etwas vorweisen können!da ich gerade wegen den angeblichen freunden meinen job verloren hatte, war ich natürlich im stress.denn ich wollte zu dieser tollen familie dazu gehören- ich stürzte mich in die arbeit .so sehr das ich 95 % der gefühlswelt ausblendete, nicht extra,sondern ich wollte dazu gehören.meine ständigen versuche irgendetwas an anerkennung zu bekommen.ich habe versucht durch taten-> reaktionen von meinem freund zu fordern.kamen diese nicht in dem maße, wie ich sie verstehen konnte,war ich sofort traurig u habe mich nicht geliebt gefühlt.mache mir solche vorwürfe ich will nicht mehr,dieser schmerz ist zu schlimm.habe nichts mehr zu verlieren,keinen job, partner weg, kein geld ( 2 mieten nicht gezahlt) , keine hoffnung Diese nachrichten habe ich bekommen als ich gestern mit ihm geschrieben habe. Direkt nach der trennung wollte er abstand, und den habe ich ihm gegeben-aber habe so angst das er mich vergisst!denn irgendwie hören sich seine nachrichten so an-und tips wie :melde dich nicht und er wird dich vermissen-da glaube ich nicht dran! Bitte ich brauche hilfe...

Liebe, Tipps, Hoffnung, Zukunft, Liebeskummer, sterben, Trennung, Aufgabe, Ex-Zurück
Angst vor Zukunft/Arbeitsleben? (keine Zeit mehr, wenig Freizeit, Freunde)

Hallo, ich werde im März 17 Jahre alt und mache gerade meinen Mittleren Bildungsabschluss. Morgen gibt es Zeugnisse und ich habe schon fleißig Bewerbungen für einen Mediengestalter geschrieben, die ich morgen mit dem Zeugnis alle abschicken werde. Mein Problem ist dies: Ich habe eine beste Freundin (4 Stunden entfernt) wir schreiben seit 5 Jahren durchgehend, haben uns schon oft persönlich gesehen in den Ferien und verstehen uns blendend, habe aber Angst keine Zeit mehr zu haben, dass wir uns weniger sehen und ich weniger mit ihr "schreiben" werde. Sie wird höchstwahrscheinlich weiter auf eine Schule gehen, also ist sie aber 14Uhr zu Hause, und ich komme jeden Tag erst um 17Uhr nach Hause. (Sie hat ein handicap, weswegen sie fast keine Freunde hat) Generell habe ich Angst für meine Freunde keine Zeit mehr zu haben, außer am Wochenede!

Dann, dass ich Angst habe, das mein Beruf mir zu "langweilig" werden könnte, es sind ja immerhin 8 Stunden, ich habe da ja noch keine Erfahrung und weiß nicht wie ich es auffassen soll, das ich dann aufeinmal nicht mehr meine Tätigkeiten die ich jeden Tag unternehme nach der Schule, nicht mehr durchführen zu können. Dann wollte ich nächstes Jahr meinen Führerschein machen, aber dann habe ich ja gar keine Zeit mehr, wenn ich von der Arbeit komme und dann wieder weg, damit ich Führerschein bekomme. Natürlich ist mir bewusst das es jeder arbeiten muss, dass dies zum Leben dazu gehört, aber ich habe wirklich Angst davor, keine Zeit mehr zu haben. Ich werde auch keine Ferien mehr haben, wo ich meine beste Freundin besuchen kann. Ich freue mich ja in einen neuen "Lebensabschnitt" einzusteigen, aber ich habe so viele Ängste, dass sich so viel ändern wird und ich dadurch vielleicht unglücklich werden könnte. Ich weiß nicht was ich noch denken soll, obwohl ich weiß dass dies total normal ist, habe ich solche Sorgen!

Ich weiß nicht ob solche Gedanken bescheuert sind, aber ich kann mich einfach nicht freuen auf mein weiteres Leben, wenn ich denke das es sich so negativ auswirken könnte, obwohl ich so glücklich bin!

Schonmal Danke für eure Hilfe!

Arbeit, Beruf, Zukunft, Angst, Gedanken, Freundin
Mein Leben nervt, weil eintönig/monoton

Seit einiger Zeit bin ich total down, ich Frage mich was der Sinn des Lebens ist, usw. Dann versuche ich antworten drauf zu finden, jedoch finde ich keine, das einzige was ich sehe, ist das eintönige echte Leben, ich werde wahrscheinlich nie was aufregendes erleben, klar, ich fahre ab und an in den Urlaub, jedoch geht danach wieder das langweilige Leben los. Jeden morgen aufstehen, und Jahr für Jahr , jeden Tag das gleiche tun, momentan Ost es die Schule, später wird es ganztags die Arbeit sein. Ich werde voraussehbar jeden Tag die Woche mindestes8 Stunden arbeiten, und alle 5 Tage zwei Tage frei haben. Genau wie seit ich in die Schule gekommen bin. Das kann es doch nicht sein, das kann doch nicht der Sinn des Lebens sein. Jeden Tag das gleiche, kein Lichtblick. Ich wünsche mir ein leben, wie vor einigen Jahrhunderten, die Welt war noch groß, und unbesiedelt. Die ersten wichtigen Länder begannen zu wachsen, und es gab etliche Möglichkeiten, einen freien Geist zur Erschließung der modernen Zivilistion zu gebrauchen. Heutzutage nicht, die Erde ist an den Fäusten Gegenden von eintönigen Menschen besiedelt, und wir wissen, das ein Menschenleben nicht ausreicht, die neuen großen des Universums zu erschließen. Das alles macht mich momentan ziemlich traurig, und ich (14) habe keine Lust auf ein solches Leben

Ich weiss nicht, ob mir jemand in aus solch einer Situation heraus helfen kann, aber wenn ja, wäre ich ziemlich froh.

In diesem Sinne: Frohes Leben

Leben, Zukunft, Psychologie
Keine Träume, keine Ziele

Hallo liebe Community.

Ich habe ein Problem, das mich in letzter Zeit echt bedrückt, da ich in wenigen Jahren mit der Schule fertig sein werde und scheinbar die einzige bin, die noch nicht weiß, was ich später mal machen will. Ich habe keine Ziele, keine Wegpunkte aber vor allem keine Träume. Alle um mich herum haben irgendetwas, was sie in ihrem Leben mal erreichen wollen. Physikprofessor, berühmter Autor, Rapper, berühmter Producer… Anscheinend bin ich die Einzige, die keine Träume hat. Ich habe keine ernstzunehmenden Probleme, die aus dem Weg zu schaffen wären, habe nicht zu verbessern, bin zufrieden mit meinem Leben so wie es ist. Und ich glaube, es gibt nichts, worin ich besonders talentiert wäre. Jedenfalls nicht so, dass man dadurch bekannt werden könnte oder so. Ich habe keine Träume. Es gibt nichts, was ich in meinem Leben unbedingt erreichen will. Dann heißt es immer, man solle seinen Traum leben. Aber ich habe keinen. Das ist ein Riesen-Problem für mich und macht mich sehr traurig, weil ich mich total allein damit fühle und mich auch nicht traue, das jemandem zu erzählen.

Aber ich will auch nicht so sein wie meine Eltern. Im Alter von 50 bis 60 Jahren gehen sie Tag für Tag, Jahr für Jahr ihrem eintönigen Job nach und ich kann nicht verstehen, wie man dabei glücklich sein kann…

Ich habe keine Träume, keine Wünsche, keine Ziele, deshalb erscheint mir alles so sinnlos.

Was soll ich nur tun?

Zukunft, Traum, Ruhm, Traurigkeit, Ziele
Wirtschaft und Soziales kombinieren?

Hallo ihr Lieben, ich (w.,19) studiere momentan Wirtschaftswissenschaften (BWL & VWL) im 1. Semester, weil es eine ganz gute Grundlage ist und danach viele Möglichkeit bestehen, in eine bestimmte Richtung zu gehen. Ich habe lange darüber nachgedacht, auf was ich mich später spezialisieren könnte. Mir ist aufgefallen, dass ich sehr gerne anderen Leuten mit ihren Problemen helfe/berate. Hätte auch gern Psychologie oder Pädagogik studiert, nur wurde ich da leider abgelehnt weil mein Abischnitt viel zu schlecht war. Der NC ist da 1,5 oder so.. ich habe 2,9 gehabt ...

Es ist nicht so, dass mich Wirtschaft überhaupt nicht interessiert, nein ich finde es doch interessant, aber wie gesagt beschäftige ich mich lieber mit menschlichen Handeln usw...

Jetzt wollt ich euch fragen, ob ihr Tipps für mich habt, was ich später in der Zukunft mal machen könnte... Angenommen ich "zwinge" mich mehr oder weniger durch mein Wirtschaftsstudium, damit ich schon mal ne gute Grundlage habe. Aber was dann? Masterstudium find ich persönlich bisschen zu viel.. würde dann bald gern mal arbeiten (denke ich). Aber erstmal würd mich interessieren in welchen Berufen Wirtschaft & Pädagogik/Psychologie schneiden.... Und womit man eventuell gute Berufschancen hat und vielleicht auch gut verdient (?) (zb Personal Coaching Trainer ?)

Danke schonmal im Voraus,

LG

PS: Im Anhang eine Umfrage: Würdet ihr an meiner Stelle 1-Studiengang wechseln 2-zweiten Studiengang paralell machen 3-Studium abbrechen & erstmal überlegen was der richtige Studiengang wäre 4-Nach Wirtschaftsstudium noch etwas anderes studieren 5-Nach Wirtschaftsstudium eine Ausbildung im sozialen Bereich machen

5-Nach Wirtschaftsstudium eine Ausbildung im sozialen Bereich machen 100%
1-Studiengang wechseln 0%
2-zweiten Studiengang paralell machen 0%
3-Studium abbrechen & erstmal überlegen was der richtige Studiengang wäre 0%
4-Nach Wirtschaftsstudium noch etwas anderes studieren 0%
Beratung, Leben, Arbeit, Beruf, Studium, Zukunft, Wirtschaft, Bildung, Psychologie

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