Wie wichtig sind Schulnoten eigentlich wirklich?
Hi cih bin jetzt in der 9. werde da mit berufen konfrontiert und zukunft und alles, und ichs tecke immernoch in diesem ewigen hin und her zwischen noten sind wichtig und noten sind nicht so wichtig. Kann mir wer sagen wie wichtig Schulnoten jetzt wirklich fürs spätere Leben sind ?
11 Antworten
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Schau Dir das Video an und lies, was die Leute von K.R.T.Ä.Z.Ä. dazu schreiben. Viel besser kann man es nicht sagen. http://kraetzae.de/schule/schulnoten/
Als letztes: Wusstest Du, dass immer mehr Unternehmen dazu übergehen, des Abschlusszeugnissen nur noch am Rande eine Rolle spielen? Wichtig sind Deine Fähigkeiten und die haben so gar nichts mit Deinen Noten zu tun.
Gruß Matti
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Hi,
sie sind erstmal wichtig bis du überthaupt eine Ausbildung hast und einen Job. 20 Jahre später interessierts keinen mehr, da du dann andere wichtigere Erfahrungen gemacht hast, Um aber überhaupt in dieses Leben reinzukommen sind Bildung, gute Noten sehr sehr wichtig. Egal ob Studium oder Ausbildung. Ohne gute Noten weniger Chancen, weniger Auswahl, weniger Freiheit. Irgendwo kommt man unter, aber will man das? Oder willst du lieber die Wahl haben? Wenn du wirklich selbst entscheiden willst, was du willst und nicht das nehmen willst, was übrig bleibt, sind Schulnoten erstmal sehr wichtig.
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Das schaffe ich aber nicht. ich lerne täglich mehrere Stunden aber ich hab ADHS ne rechenschwäche was es mir erstmal schon saus chwer macht. English geht nur grade so und egal wie sehr ich mich iND eutsch anstrenge ich komm nie über ne 3 hinaus. Nur in Sowi bin ich einigermaßen gut
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Ohne gute Noten, keinen vernünftigen Ausbildungsplatz.
Was den Nutzen des Schulwissens anbelangt, da bin ich der Meinung, dass man das, was man lernt, auch im Kopf behalten müsste, damit die Lernerei wirklich einen Sinn ergibt, aber das gelingt einem nur, wenn man das Wissen nicht nur im Kurzzeitgedächtnis abspeichert, sondern entsprechend systematisch lernt - mit Wiederholungen also. Nur wer tut das während der Schulzeit? :-)))
Zusammengefasst: Man lernt viel umsonst, weil man es nach der Arbeit sofort wieder vergisst, aber das hat das Bildungssystem noch nicht begriffen und besteht auf diese kurzzeitige Auswendiglernerei, die oft reine Zeitverschwendung ist. Traurig, dass diese in vielen Fächern die Grundlage für die Zukunft ist :-(.
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Du brauchst das Wissen und nicht die Noten!!! Wenn du im Einstellungstest Logarithmen berechnen sollst und das nicht kannst, weil dus schon vergessen oder eventuell auch garnicht gelernt hast, bringt dir deine 1 in Mathe nämlich garnichts.
Wenn du ein Praktikum machst in einer großen Firma und dich dort gut anstellst, kein Mist baust und Interesse an dem Beruf zeigst wird das natürlich vermerkt und erhöht deine Chancen auf einen Ausbildungsplatz in der Firma enorm! Noten sind sozusagen die Eintrittskarte, wenn du einmal drin bist musst du nur aufpassen nicht wieder rauszufliegen.
Ich selber habe einen Realschulabschluss mit einem Schnitt von vielleicht 2,7. Ich habe in der 9. Klasse ein Praktikum gemacht und nun in der gleichen Firma einen Ausbildungsplatz bekommen, ohne Abitur und 1er Schnitt!
Trotzdem sollte man die Schule auf keinen Fall vernachlässigen, einiges was man dort lernt (auch wenn noch lang nicht alles) braucht man wirklich nochmal im Leben!
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Sobald die meisten von uns Schule und Universitäten hinter sich gelassen haben, wird ihnen klar, dass der Studienabschluss oder die Noten nicht mehr so wichtig sind. In der echten Welt jenseits des schulischen Umfelds braucht es mehr als nur gute Noten. Mir sind für dieses gewisse Etwas die Bezeichnungen Mumm, Chuzpe, Courage, Kühnheit, Beherztheit, Gerissenheit, Wagemut, Beharrlichkeit und Genialität untergekommen. Für die Zukunft eines Menschen ist dieser Faktor, wie man ihn auch nennen mag, letzten Endes sehr viel entscheidender als die Schulnoten. ~ Robert T. Kiyosaki
Dann wird das wohl nix gutes mit meiner Zukunft