Schwarzer Mann Schlafstarre was tun?

Ich habe eine Intressante Frage an euch. Sie wird sich zwar lächerlich anhören, sie trifft mich aber sehr. Vor 2 Jahren hatte ich eine Schlafstarre mitten in der Nacht und sah an meinem Zimmereingang einen großen Schwarzen Mann mit einem Schwarzen umhang und einem Zylinder vor mir. Er kam mir immer Näher ich hatte die Augen auf und meine katze war damals auch in meinem Bett und fing an diesen "Mann" Anzufauchen und anzu knurren. Er kam immer näher meine Katze ist dann aus dem bett gesprungen und irgendwohin geflüchtet und war tage danach immernoch völlig verstört. Auf jedenfall kam er immer näher setzte sich auf mein Bett und Ich spürte wie sich meine Matraze zu ihm neigte. Dann kam er mit seiner Hand an meinen Hals aber ich Spürte eine art Kalter Wind und einen druck im Hals. Daraufhin habe ich das Licht angemacht und es war nichts da. Bis ich da überhaupt an den schalter kam habe ich mir sämtliche Krämpfe in Armen und Rücken zugezogen und gezittert und geweint. Als das Licht an war war alles wie vorher, nur meine Katze saß da und hat sich im Zimmereck verkrochen. Ich habe dann im Internet geschaut und dort kann man nur lesen das dieser Mann einfach nur da steht und einen beobachtet. Jetzt habe ich immernoch starke Persönlichkeitsstörungen und diese sind Auch aus anderen Gründen. Jetzt kam ich wieder auf dieses Thema weil es Erneut vorkam und ich genau wissen will was das alles auf sich hat. Kennt sich vielleicht jemand von euch damit aus? Es wäre nett von euch wenn Ihr mir weiter helfen könnt das Thema beschäftigt mich sehr. Dankeschön im vorraus.

Zukunft, Angst, Schlaf, Traum, Geist, Klartraum, Psyche, schlafstarre, Vergangenheit, schwarzer mann
Bin ich geizig oder sparsam? Ist Geiz eine gute Eigenschaft?

Einen wunderschönen Abend an alle User, die diese Frage angeklickt haben.

Bekanntlich ist noch niemand durch Geld ausgeben reich geworden und von den Schönen und Reichen kann man in den meisten Fällen lernen, sparsam zu sein.

Ich bin jetzt kein Millionärssohn, aber ich muss auch nicht am Hungertuch nagen. Also wir gehören eben zur Mittelschicht. Ich mache gerade eine Ausbildung, in der ich im 2. Lehrjahr bin. Ich habe auch schon, bevor ich meine Ausbildung angefangen habe, etwas angespart.

Also ich bermerke bei mir jetzt selbst, das ich sehr viel spare. Ob es Geiz ist, kann ich nicht sagen. Ich möchte mir, wenn ich einen geeigneten Betrag gespart habe, ein schönes Auto mit Prestige kaufen. Oder einen schönen großen Fernseher.

Für was ich das Geld dann genau aus gebe, ist auch eine andere Sache, das weiß ich noch nicht genau. Theoretisch könnte ich ja immer weiter sparen, also noch mind. 5 Jahre und dann könnte ich ein Unternehmen gründen und mein Geld vermehren und im Wohlstand leben. Also wenn ich mir eine Tafel Schokolade oder eine Autozeitschrift kaufe, dann blutet mir das Herz und ich denke "Wieder 10 Euro weniger auf dem Konto". Wenn ich dann die Schokolade oder sonst etwas habe, komme ich mir total schlecht vor und denke mir, das ich das Geld für etwas sinnvolles aus geben hätte können. Die Schokolade esse ich auf und weg ist sie, wenn ich mir ein schönes Auto o.ä. kaufe, dann habe ich viele Jahre etwas davon, wenn ich es gut pflege.

Bin ich geizig oder sparsam?

Ist das eine gute Eigenschaft, kann mir das sogar helfen, später einmal mein Geld zu vermehren??

Freue mich über Denkanstöße, Meinungen und Vorschläge, sowie hilfreiche Antworten.

Schönen Abend noch

Leben, Zukunft, Geld, Ausbildung, geiz, Reichtum, Sparsamkeit, Wohlstand
Habt ihr Erfahrungen im Bereich Game-Design? Kann Studium oder Job sein, Hauptsache Erfahrung.. ;)

Hi, ich werde dieses Jahr in einem bayrischen Gymnasium mein Abitur machen. Ich intressiere mich für ein Studium im Bereich Game-Design (am Besten in Berlin, da ich dort zu ein paar Freunden in eine WG ziehen könnte). Meine Eltern haben mir allerdings ein visschen ein schlechtes Gewissen gemacht, indem sie sagten, Game-Design sei zu speziell, und wenn sich herausstellen würde, dass es doch nicht mein Ding ist, müsste ich nochmal was Anderes studieren müssen. Deshalb wollte ich mich hier mal erkundigen, wie ein Studium bzw. auch ein Job in dieser Branche aussieht.

Welche Aufgaben und Tätigkeiten hat man zu erledigen? Inwieweit sind Programmierkenntnisse erforderlich? Welche Berufe kann man im Bereich Game-Design annehmen? Wie sind die Zukunftsaussichten in der Branche? Wie viel verdient man in etwa? Welche großen Unternehmen gibt es in Deutschland, die Game-Designer einstellen? Angenommen es ist tatsächlich nichts für mich, kann ich dann auch in einem Anderen Bereich in der Designbranche tätig werden?

Ja, solche Fragen sind es, die mich beschäftigen. Ich wäre euch wahnsinnig dankbar, wenn ihr mir Antworten auf diese Fragen geben könntet. Bzw. wenn euch noch was Anderes Wissenswertes dazu einfällt, könnt ihr das selbstverständlich auch hier reinschreiben.. ;)

Vielen Dank schonmal im Voraus! MfG, DerMitDenFragen.

Spiele, Computerspiele, Games, Beruf, Studium, Zukunft, Job, Design, Orientierung
Wieso glaubt meine Mutter nicht an mich, bzw meinen Erfolg?..

Hallo Community. Ich fühle mich grad nicht gut. Grund dafür, ist mein bevorstehendes Studium. Ich fange im Oktober an, Psychologie zu studieren. Natürlich ist mir ziemlich mulmig zumute, mir kreisen tausend Sachen durch den Kopf, aber trotzdem freue ich mich auch auf diese neue Herausforderung. Was mir nun richtig zu schaffen macht ist, dass meine Mutter überhaupt nicht hinter mir steht. Sie verunsichert mich extrem damit, denn ständig erzählt sie mir von Leuten, die sie kennt, die einen Nervenzusammenbruch durch dieses Studium hatten, nachts nicht mehr schlafen, weil sie nur lernen, oder sonstige Horror-Storys. Dann kommt immer noch ihr leidender Gesichtsausdruck hinzu, der mich bedauernd anguckt. Immer wieder schlägt sie mir vor, doch eine Ausbildung zu machen.. Sie schneidet sogar Anzeigen aus der Zeitung aus.. Dann kommen oft komische Vorschläge von ihr wie "Du kannst doch im Zoo arbeiten" .."Willst du nicht Floristin werden" blabla usw. Und jeden Tag kommt der Satz: "Wenn es nichts wird, dann kann man da nichts dran ändern".Ich frag mich warum sie das macht. Ist es so schwer, jmd etwas Mut zu machen, der eh selbst zweifelt? Kennt ihr das von euren Eltern? Ich habe das Gefühl, ohne was zu tun, als Nichtskönner hingestellt zu werden.. Vll klappt es ja echt nicht, aber warum muss sie das jetzt schon immer wieder heraufbeschwören? Ich versteh sie nicht. Alle Eltern hier, sagt mir, warum sie das macht ^^ Denkt sie, dass es mir dadurch besser geht? Soll mir das in irgend einer Weise helfen? :-/

Beruf, Studium, Mutter, Familie, Zukunft, Angst, Beziehung, Eltern, Gesellschaft
Kein Party Mensch als Jugendlicher .....! (Männlich)...... So schlimm?

Die meisten gehen ja auf Discos etc.. ..... !!!!

Ich bin meistens eher zuhause und Priorität hat zurzeit für mich mein Aussehen (Körper etc) trainiere ja auch im Fitnessstudio , da ich nicht den besten Körper habe , Schule(mache nun mein Fach-Abitur) und mein Hobby Tischtennis.

Trinke außerdem kein Alkohol , rauche keine Zigaretten etc.. .... !!!

1 mal die Woche unternehme ich vlt was mit meinen besten Kumpel ....

Kennen uns schon 10 Jahre ..... Kann mit ihm Lachen , Blödsinn machen etc.. ..... !!!

Aber mit anderen habe ich wenig zu tun und ist mir auch ehrlich gesagt iwie egal , weil die eh nur Alkohol etc. im Kopf haben ..... !!!!

Nun zum Punkt :

Die meisten Jugendlichen denken immer so "Man lebt nur einmal und das leben ist kurz also muss ich mein Leben genießen und feiern yeaaaah" ..... !!!

Und das ist mein Problem :

Ich denke nicht so .... !!!!

Ich denke eher so "Ja komm ... Ich baue mein Leben erst auf , mache erstmal Schule top etc. und ab 21 wenn ich mit Studium fertig bin gehts los für mich ... !!!"

Falsche Lebenseinstellung habe ich ? :--S

Ich meine ich weiß , wenn ich jetzt feiern gehe werd ich weniger Spaß haben als wenn ich zuhause Chille oder z.b. Tischtennis spiele.

Was meint ihr ?

Lebe ich total falsch ? So schlimm ?

Weil alle die ich kenne sind Tag und Nacht drausen und machen halt den ganzen Jugendlichen Kram wie Saufen etc. .... !!!

Ich will mich aber niict verstellen verdammt .... !!! (Kla gibt es auch Leute die nicht so sind , aber solche Leute kenne ich eben nicht ^^ Vlt habe ich falsche "Freunde)

mfg

Leben, Spaß, Schule, Zukunft, Tischtennis, Party, Alkohol, feiern, Jugendliche
Hoffnungslose Zukunft in Sachen Beruf :(?

Hey, ich bin in der 10. Klasse auf dem Gymnasium und mach mir in letzter Zeit sehr viele Gedanken über meine berufliche Zukunft... Ich hatte eigentlich vor in die Richtung Mediengestaltung zu gehen, habe aber nach einigen Recherchen die traurige Erkenntnis gemacht, dass man dabei auch sehr viel mit Informatik und Programmieren zu tun hat. Und genau diesen Themenbereich wollte ich so gut wie es geht umgehen... Ich bin nämlich ne absolute Niete in allem, was mit Mathe, Physik, Rechnungen und Zahlen zu tun hat (5 in Physik, gaaaaaanz knappe 4- in Mathe). Dafür sehe ich meine Stärken in gestalterischen und sprachlichen Fachbereichen (1 in Kunst, jeweils ne 2 in Englisch und Französisch). Aber heutzutage gibt es ja kaum einen hoch angesehenen Beruf, in dem man ohne Formeln und Zahlen arbeitet. Oder??

Ich habe die Befürchtung, dass ich mit meinem nicht vorhandenen logischen Denkvermögen was Zahlen angeht womöglich keine vernünftige berufliche Perspektive habe, bei der mir das Studium und der Beruf auch Spaß macht... Klar, wenn ich mein Abi hab, stehen mir viele Möglichkeiten zur Verfügung... Aber ich weiß momentan echt nicht mehr weiter und das nimmt mich ziemlich mit...

Also, nun die Frage an euch: Wüsstet ihr vielleicht ein Studium, in dem besonders sprachliche (und/oder künstlerische) Kenntnisse gefordert werden? Jaa, ich weiß, ich hab noch ein oder zwei Jahre um Entscheidungen zu treffen, aber ich möchte mir lieber jetzt schon eine Gewissheit verschaffen, in welche Richtung meine berufliche Zukunft gehen könnte.

Viele Dank schonmal und sorry, dass ich so viel geschrieben hab :D

PS: Lehramtsstudium für Kunst oder Englisch etc. wäre übrigens auch nichts für mich, ich kann nicht besonders gut mit Kindern :(

Beruf, Kunst, Studium, Zukunft, Sprache
Ein neues Leben beginnen

Hallo, ich bin 24 männlich und wohne in Ostwestfalen bei meinen adoptiveltern. Ich habe keine Freunde seit Jahren, das Verhältnis zu meinen adoptiveltern ist eine glatte 6, ich habe über jahre hinweg Suizid-Gedanken, die je nach Zeitraum von der intensität schwanken, ich bin ünglücklich in meiner Firma, bin seit 8 Jahre single, verlasse das Haus nicht mehr außer zum arbeiten und für Pflichten (Friseuer, Zahnarzt, mit meiner Oma einkaufen). Ich arbeite als Lagerarbeiter in einem Holzgroßhandel und habe einen berfristeteten Arbeitsvertrag. Wie gesagt, ich bin mit meiner Lebenssituation am Ende und sehe hier keine Zukunft. Deshalb möchte ich, da ich meinen Adoptiveltern, Geschwistern, meinen Omas und auch unseren Hunden es nicht antun möchte mir das Leben zu nehmen, dieses Leben trotzdem beenden jedoch ein neues beginnen und einen radikalen Schnitt machen. Also: Ich möchte unbedingt so schnell es nur geht ausziehen, jedoch möchte ich in eine andere Stadt ziehen ein Verbleib in dieser Stadt ist zu 100% ausgeschlossen, denn hier gibt es keine Zukunft. Was ich vorhabe: Ich habe eine Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik abgeschlossen, mit einer 3 da ich die praktische Prüfung verhauen habe, habe einen Führerschein und Flurförderschein und bin körperlich gesund. Mein Traum war es schon seit meiner Kindheit an die Nordsee zu ziehen und dieses habe ich vor. Dabei möchte ich in eine der Städte ziehen, auch aus beruflicher Sicht weil es sich offensichtlich um Städte handelt in denen Logistik eine riesige Rolle spielt: Wilhelmshaven, Bremerhaven, Cuxhaven, Emden usw. Gerne würde ich direkt in diese Städte ziehen, wenn machbar auch außerhalb. Ich habe am Donnerstag den 05. Juli ein Gespräch mit meinem Betreuer von der Arge, welcher meine berufliche Lage besprechen will. Ursprünglich ging es darum, dass ich mich absichern wollte da ich mich arbeitssuchend gemeldet hatte weil nicht sicher war ob mein befristeter Vertrag verlängert wird. Mich quält nun von morgens bis Abends die Frage, was und wie ich meinem Betreuer erzählen soll. Ich möchte unbedingt in den nächsten Monaten diesen Schritt machen und dort hin ziehen. Ich müsste dann kündigen, mir bei einer Zeitarbeitsfirma einen Job suchen (was ich für nicht sehr schwer halte da ich ein guter Arbeiter bin), eine Wohnung suchen und dort hin ziehen. Also ich habe so viel Vorstellungen und Fragen wie das ganze ablaufen soll. Ich halte es in diesem Leben nicht mehr aus und brauche zwingend diesen Neuanfang. Ich bin 24, noch 24 und schon 24, es ist jetzt einfach die Zeit das zu machen, ich will nicht aus Angst oder Bequemlichkeit darauf verzichten. In 5, 10, 15 Jahren ist es zu spät. Und ich habe absolut nichts zu verlieren, gar nichts. Letztendlich liege ich eh irgendwann unter der Erde. Ich bin bereit alle Risiken zu tragen und auch einige Monate auf ALLES zu verzichten um diesen Weg zu gehen. Ich würde mich sehr freuen wenn ihr meine Situation beurteilen könntet und evtl. Ratschläge für mich hättet.

Leben, Arbeit, Zukunft, Umzug
Technik BOS Abitur nicht geschafft - kein weiterer Anlauf möglich - bitte helft mir!

Hallo zusammen,

ich habe neulich mein Abitur an der Technik BOS in Bayern nicht bestanden. Mir ist gesagt worden, dass ich hier nicht mehr wiedeholen kann, da ich im Vorjahr die Probezeit in der 12. Klasse nicht geschafft habe und dieses Jahr als mein zweiter Anlauf zählt.

Dabei ist mir im Vorjahr versichert worden ich dürfe noch zweimal meine Abiturprüfung absolvieren und selbst dann bliebe mir die Option als externer Schüler das Abitur nochmal anzugehen.

Die Wahrheit sieht leider anders aus. Durch den mangelhaften Informationsfluss der Schule sehe ich mich jetzt in den Abgrund gestossen. Als einzige Alternative bleibt mir jetzt einen gesonderten Antrag zu stellen, in dem ich begründen muss weshalb ich das Schuljahr nicht geschafft habe und wieso mir noch eine Chance eingeräumt werden sollte.

Zu meiner Person ich habe eine schulische Ausbildung hinter mir die fast nichts auf dem Arbeitsmarkt zählt. Eine erneute Ausbildung kommt bei meinem Alter (bin mitte 20) nicht in Frage und in meiner Branche zu bleiben dürfte schwer sein viele verlangen das Abitur als Einstieg oder wollen Erfahrungen vorgewiesen haben. Ich will mein Leben nicht als Tellerwäscher oder Harz 4 Empfänger zu Ende leben müssen. Daher wäre ich euch für den Tipp dankbar.

Wäre es denn möglich in einem anderem Bundesland mein Fachabitur nachzumachen (trotz zweier "Anläufe")? Gibt es andere Alternativen? Kennt ihr jemand aus eurem Umfeld dem es ähnlich wie mir ergangen ist, falls ja was hat er getan um doch noch sein Abitur nachzumachen?

Auch habe ich Fragen bezüglich des Antrages, den ich in Erwägung ziehe. Gibt es hier Erfolgschancen? Welche Gründe könnten neben der Krankheitsakte noch aufgeführt werden, die evtl zutreffen?

Bitte helft mir!!!

lg

Beruf, Schule, Zukunft, Abitur
Ich will nicht erfolgreich sein, wie mach ich das meinem Umfeld am besten klar?

Ich bin in einer Familie.....in der so ziemlich alle erfolgreich sind. In 3 Monaten schickt mich meine Familie nach Engalnd, damit ich dort eine Schule besuchen kann, dann werde ich wahrscheinlich ne gute Lehre finden und so weiter und so fort. Nur ich verstehe nicht was es mir bringt erfolgreich zu werden. Man verdient dann viel Geld und kann sich teure Dinge kaufen aber...was bringt mir das....lebe ich dadurch mein Leben mehr?

Ich brauche teures Auto, ich will doch nur von A nach B kommen.

Ich brauche keine grosse Wohnung, ich verbringe die meiste Zeit eh nur in einem Zimmer.

Ich brauche keine teure Uhr, ich kann die Zeit auf dem Handy sehen.

Ich brauche auch keine Markenkleider, normale Kleider sehen doch auch gut aus.

Ich brauche nicht viel Geld um mein Leben zu leben. Ich möchte eigentlich auch nicht erfogreich werden, weil ich so viel Lebenszeit verschwenden werde. Und für was? Für Geld.....da ist mir meine Zeit wichtiger. Zeit um mein Leben zu geniessen. Wie mache ich das meinem Umfeld und vor allem meiner Familie klar? Meine Familie ist voll von mehr oder weniger erfolgreichen Leuten und Workaholiker. Ich werde wahrscheinlich zum schwaren Schaf weden und ich kenne meine Familie, die werden das sicher nicht so toll finden. Wie mache ich ihnen am Besten klar, dass ich mein Leben geniessen will und nicht viel Geld scheffeln, was ich eh nicht brauche. Ist es wirklich so schlimm das man nicht erfolgreich sein will?

Leben, Zukunft, Geld, Menschen

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