Chancen nach der Bundeswehr auf dem Arbeitsmarkt!?

Guten Tag,

es geht um eure Meinung!

Wie oben schon geschrieben geht es um meine Chancen auf dem Arbeitsmarkt nach der Bundeswehr.

Zu meiner Person: 30 Jahre alt, 1 Kind, nicht verheiratet, letztes Nettoeinkommen ca 2300Euro.

Ich habe folgende Qualifikationen vor/während und nach der Bundeswehr erworben…

  • Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker
  • Staatlich geprüfter Techniker (Maschinenbau)
  • mache z.Z. noch den Technischen Betriebswirt (IHK)

Zusätzlich noch…

  • Internationaler Schweißfachmann + Sichtprüfer Stufe II
  • Lehrgang zum Brandschutzbeauftragten
  • Schweißerschein MAG (allerdings abgelaufen)
  • ECDL-Zertifikat
  • AdA-Schein.

Schulbildung: Fachhochschulreife

In den 6 Jahren meiner Dienstzeit war ich in der Materialerhaltung eingesetzt und für die Planung/Steuerung und das Einleiten von Instandsetzungsmaßnahmen zuständig, sowie für die Ein und Ausgangsprüfung an technischen Geräten aller Art.

Ich würde gerne als Maschinenbautechniker in der Fertigung oder Qualitätssicherung arbeiten, bin nicht ortsgebunden, Auslandsaufenthalte erwünscht und am liebsten mit Chancen auf eine Führungsposition ;-).

Eure Meinung…

  • wie stehen die Möglichkeiten einen Job so wie oben beschrieben zu bekommen bzw. überhaupt eine Job zu bekommen,
  • wird das Gehalt von ca 2300Euro zu halten sein schmunzel,
  • ich habe noch die Möglichkeit den Industriemeister Metall zumachen, würde sich das lohnen bzw. die Chancen auf dem Arbeitsmarkt verbessern
  • gibt es sonst noch Weiterbildungen die sich lohnen???

Vielen Dank für eure Bemühungen ;-)

Finanzen, Zukunft, Job, Geld, Karriere, Arbeitsmarkt
HILFE! Studium: Wirtschaftswissenschaften ODER Medien?

Ich bin gerade total verzweifelt! Ich weiß, dass die meisten sagen werden, ich muss das für mich entscheiden, aber ich überlege jetzt schon seit Wochen und kann mich einfach nicht festlegen...

Mein Problem: ich habe im Juli mein Abi mit 2,4 abgeschlossen und stehe jetzt vor der Entscheidung in welche Richtung ich studieren möchte. Ich habe mich etwas ratlos zum WS 14 bei verschiedenen Unis beworben und wurde auch für Wirtschaftswissenschaften (ökonomisches Profil) in Hohenheim zugelassen. Grundsätlich interessiere ich mich für wirtschaftliche Themen und bin auch bereit viel auswendig zu lernen und viel Theorie auf mich zu nehmen. Allerdings scheint das Studium sehr trocken und auch sehr mathelastig zu sein - ich habe mein Abi in Mathe mit einer 4 abgeschlossen (ist aber eher auf Faulheit zurückzuführen, also ich denke ich könnte mich mit Fleiß da durchbeißen).

Inzwischen habe ich gemerkt, dass ich gerne etwas Kreativeres in die Richtung Medien/marketing machen würde, ich beschäftige mich gelegentlich mit Bildbearbeitung, Videoschnitt, einfaches Webdesign etc. jedoch nicht super leidenschaftlich, also ich weiß nicht genau ob meine Interessen/fähigkeiten tatsächlich für ein Medienstudium reichen - allerdings kann ich mich eindeutig mehr mit Medien als mit Wiwi identifizieren!

Die Frage ist jetzt also ob ich das trockene Wiwi Studium ab Oktober annehme und mich evtl. auf typisches "BWL-Marketing" spezialisere oder ein halbes Jahr mit einem schlecht bzw. gar nicht bezahltem Praktikum in einer Werbeagentur verbringe (während der Zeit würde mir evtl. sogar das Kindergeld gestrichen werden und meiner Familie geht es finanziell gerade nicht sehr gut) und danach in Medienrichtung studiere (in Frage kommen ein Online-Medien-Studium bzw Medienkonzeption in Furtwangen).

Ich würde gerne von euch ein paar Pro/Contra Argumente hören, vlt. hat jemand eigene Erfahrungen gemacht? Wie sehen die Berufchanchen in den beiden Feldern aus? Teilt mir einfach eure ehrliche Meinung mit...

Studium, Schule, Zukunft, Stuttgart, Abitur, Medien, NC, Wirtschaftswissenschaft
Hilfe! Sex Liebe?! Vergangenheit tut weh!

Hey!

Ich hab ein "kleines" Problem, das mich schon seit Monaten beschäftigt. Meine Freundin (16) und ich (17) sind seit 3 Monaten zusammen, d Wir verbringen total viel Zeit zusammen und lieben uns auch sehr. Es könnte alles super sein, wäre da nicht ihre Vergangenheit... Ich habe sie mal gefragt mit wie vielen Männern sie was hatte (wie konnte ich bloß so blöd sein und das fragen!!!) Sie hatte vor mir schon mit paar Männer ONs, ich kann das nicht verstehen, weil ich so was total verabscheuhe. Ich hatte selber Sex bevor wir zusammen kamen, jedoch mit meiner ex freundin mit der ich lange zusammen war. Ich kann das alles einfach nicht verstehen. Ich weiß, es hört sich krank an. Jeder hat seine Vergangenheit und mit der muss man umgehen können. Jedoch wäre es mir lieber, wenn sie vor mir auch feste Beziehungen hätte, als so ONs.. Da denke ich mir immer "was hat sie mit denen alles gemacht?", "wie war es für sie?", "bin ich gut genug für sie?", "waren die hübscher als ich?". Sie hat gesagt sie hat immer die große liebe gesucht hat und heute denkt sie anders darüber nach. Ich weiß wirklich, dass sie mich liebt, jedoch machen mich meine Gedanken manchmal richtig fertig. Ich will nicht ständig mit ihr darüber reden, ich ertrage das nicht! Vor allem will ich nicht, dass wir uns wegen so nem Schwachsinn trennen! Früher haben wir noch oft darüber geredet und sie sagte mir, das ihr die ganzen Sachen von früher , heute nix mehr bedeuten, sie hat auch keinen Kontakt zu diesen Typen . Trotzdem finde ich es total schlimm, dass sie mit so vielen Männern schon Sex hatte und manchmal denke ich mir, es wäre cool gewesen, wenn ich auch so wäre! Vielleicht könnte ich dann besser damit klarkommen? Manche sagen, wenn man zu eifersüchtig ist, sollte man Schluss machen, ich liebe sie aber wirklich und finde die Beziehung toll. Weiß aber nicht, wie ich mit meinen dummen Gedanken umgehen soll. Ich mache mich selber total fertig und es ist mir auch bewusst! Das ist das Schlimme dran! Ich weiß einfach nicht, was ich tun soll und ich weiß, dass sich das alles total krank anhört. Ich bin total verzweifelt und es ist mir peinlich, dass ich so blöd bin. Wenn ich da dran denke, könnte ich total heulen. Es gibt Tage, da denk ich nur an die schönen Sachen, aber sobald die Gedanken anfangen, geht es tagelang so.. Man sollte sich auf die Gegenwart und Zukunft konzentrieren und nicht auf die Vergangenheit, jedoch fällt es mir manchmal total schwer. Habt ihr Ratschläge für mich?

Liebe, Zukunft, Mädchen, Liebeskummer, Beziehung, Sex, Sexualität, Eifersucht, Jungs
Wie könnte ich am ehesten nach Hollywood kommen? Hab ich überhaupt Potential? Hat der Film Zukunft?

Hi,

seit jetzt bestimmt 4 Jahren bin ich fasziniert von Filmen und von Hollywood. Am liebsten würde ich einmal in der Filmindustrie arbeiten. Entweder als Regisseur, Scriptwirter, oder Produzent. Eigentlich am liebsten Regisseur.

Mich fasziniert vor allem, wie Filme gemacht werden und was für arbeit dahinter steckt.

Ich selber liebe Geschichten und Filme, und ich hätte glaube ich richtig viel Spaß irgendwelche Geschichten auf der Großen Leinwand zu erzählen. Ich mag auch die Komplexität von Geschichten und beispielsweise die Entstehungsprozesse von Charakteren. (Besonders mag ich Der Hobbit, Die Tribute von Panem, usw.)

Ich hab selber schon mal rein aus Interesse ein Drehbuch (40 Seiten) geschrieben (Den Leuten, denen ichs gezeigt habe hat es ganz gut gefallen.) Das Drehbuch wollte ich eigentlich an Warner Bros. schicken, weil es eine Idee für ein zweites Sequel zu SHERLOCK HOLMES (mit Robert Downey Jr. und Jude Law) ist, aber leider nehmen die nicht unaufgefordert irgendwelche Ideen an.

Ich bekomme auch oft gesagt, dass ich großes Talent 3D Software, wie Blender und Cinema 4d, habe. Ich habe damit bisher hauptsächlich virtuelle Bilder und so gemacht, aber auch schon ein paar kleinere Clips.

Das da oben soll sich jetzt nicht nach Selbst-Beweihräucherung oder Egoismus anhören.

Ich würde eigentlich gerne selber einmal in Hollywood arbeiten, und wie oben gesagt eben am liebsten als Regisseur.

Jetzt habe ich nur ein paar fragen.

(1) Denkt ihr, dass Filme und so noch eine Zukunft haben? (Man hört ja öfter mal, dass in ein paar Jahren wahrscheinlich keine Filme mehr Produziert werden. Oder dass die Ideen ausgehen.)

(2) Wie würdet ihr (falls ihr der Meinung seid, dass es noch filme geben wird) am ehesten an sowas rangehen, also würdet ihr beispielsweise mehr so kleinere und gute Filmideen realisieren (so, wie beispielsweise Kaleb Lechowski mir seinem R'ha; http://www.welt.de/kultur/kino/article113226280/Rha-ein-Maerchen-aus-Einsen-und-Nullen.html ) Oder würdet ihr mehr im Bereich Drehbücher machen, also ganze komplexere Geschichten entwickeln und ausarbeiten und sowas veröffentlichen und gucken ob es jemandem gefällt? Oder würdet ihr kleinere Filme, wie zum Beispiel Musikvideos mit Kumpels drehen und Produzieren und die veröffentlichen? Oder würdet ihr an Ausschreibungen und Wettbewerben, die z.B. Warner veranstaltet teilnehmen?

Mir geht es nicht drum möglichst schnell berühmt oder reich zu werden (auch wenn die Bemühungen natürlich irgendwann mal Früchte tragen sollen.) Ich hab eher Spaß an dem ganzen und natürlich fasziniert mich auch Hollywood und ich würde gerne irgendwann einmal ein Teil davon sein.

Ich wäre euch sehr dankbar wenn ihr meine Fragen beantworten könntet. Vielleicht kennt jemand die Probleme ja auch oder hat einfach nur ein paar Einfälle.

Film, Zukunft, Karriere, drehbuchautor, Filmindustrie, Hollywood, Regisseur
Leben: alles falsch gemacht... zu spät um etwas zu ändern?... wichtiger Punkt in meinem Leben?...

Hallo ihr Lieben,

ich weiß GuteFrage.net ist keine Seelsorgeplattform, aber ich weiß irgendwie nicht wohin mit meinen Problemen und wollte mal sehen ob ihr mir vielleicht ein paar Tipps geben könnt (was ich besser machen kann und so...)

Also ich (Tobias, 19 1/2, eher schüchtern) bin momentan an einem Punkt in meinem Leben angelangt, wo ich mich frage, ob ich alles oder zumindest vieles falsch gemacht habe und ob es zu spät ist etwas zu ändern. Es sind mehrere Bereiche von denen ich denke, dass ich sie von Anfang an hätte besser angehen sollen. Ich fang einfach mal an:

Hauptproblem: Bis vor ein paar Monaten noch, sagen wir mal so März/April habe ich eigentlich nach der Schule und auch am Wochenende nur vorm PC gehangen und habe mich mit meinen besten Freunden bei ihnen oder bei mir zu Haus getroffen. Das mit dem PC ging eigentlich so, seit ich meinen ersten PC hatte (muss so mit 13/14 gewesen sein, jetzt bin ich 19 1/2). Nun ich war jetzt kein Freak der sich in sein Zimmer eingeschlossen hat und keinen Kontakt mehr zur Außenwelt hatte, aber ich hing schon ziemlich viel davor und ich glaube dass das so einiges spannendes was man in meinem Alter eigentlich erleben sollte (Partys, Discos, Mädchen, etc. aber dazu später mehr) kaputt gemacht hat. Es hatte in der Zeit auch öfter bei mir "Klick" gemacht und ich dachte mir ich muss was ändern, habe es aber nie geschafft. Jetzt im März/April hatte ich wieder so einen "Klick" - Moment und habe es auch endlich geschafft mich zu ändern. Ich bin so gut wie kaum noch am PC, habe einen Nebenjob, spiele jetzt Gitarre, habe mit Fitnesstraining angefangen, mache Motorradtouren, usw. und ich fühle mich jetzt auch viel besser und am PC zu sitzen macht mir auch kaum noch wirklich Spaß. ALLERDINGS seit dem ich mich geändert habe ich hin und wieder einen Tiefpunkt und frage mich wieviel besser mein Leben gewesen wäre, wenn ich mich schon deutlich früher geändert hätte oder garnicht erst so schlimm mit dem PC angefangen hätte. Ich hätte in Discos gehen können, coole Freizeitaktivitäten machen können wie: Singen/Tanzen/Instrumente spielen/Sport/etc., ich hätte in die Stadt fahren können und neue Leute kennenlernen können z.B.: Mädchen kennenlernen/daten. Aber all das habe ich nicht. Und jetzt frage ich mich: Habe ich mich zu spät geändert?

Liebe: Irgendwie stell ich mich zu dumm an um eine Freundin/Beziehung zu bekommen, ich bin wie gesagt 19 1/2 und hatte bisher noch keine richtige Freundin, noch nichtmal Sex, ich weiß Sex ist nicht alles, aber wenn man weiß dass manche schon mit 15/16 fast jede Woche welchen haben, ist das schon deprimierend. Bisher war es halt immer so, dass die Mädchen von denen ich was wollte, mich als eine Art besten Freund sahen und die Mädchen die was von mir wollten, an denen hatte ich kein Interesse (zumindest nicht im Sinne einer Beziehung). Ich würde jetzt auch nicht sagen, dass ich schlecht aussehe, aber ich habe halt noch nicht so wirklich Muskeln und bin eher schüchtern.

Liebe, Leben, Zukunft, Unsicherheit, Unzufriedenheit, Vergangenheit
Probleme bei der Ausbildungssuche mit Dyskalkulie!

Hallo, mein Name ist Martin, ich bin 17 Jahre alt und ich leide unter der Rechenschwäche (Dyskalkulie). Das ist so etwas wie eine Lese Rechtschreibschwäche nur mit Zahlen. nach stundenlangem suchen und Lesen der verschiedenen Foren über Dyskalkulie bin ich zu dem entschluss gekommen mal selber eine frage dies bezüglich zu stellen um vielleicht genauere antworten zu bekommen.

Beginnen wir mal von vorne. So richtig bemerkt, dass ich nicht mit zahlen umgehen kann, habe ich recht früh. Schon in der Grundschule lief das alles nicht so wies laufen sollte. nach der Grundschule ging ich auf eine Hauptschule. Mit viel glück hab ich es immer geschafft mich ein bisschen durch zu mogeln und so wenig wie möglich an der Tafel zu rechnen oder vor der Klasse zu Rechnen. Zu dieser zeit habe ich selber noch nicht mal gewusst, dass es eine Krankheit bzw. schwäche wie Dyskalkulie gibt. so ging das dann von der 5 bis zur 10 Klasse. Dann kamen die ersten großen Probleme auf, die Ausbildung. was sollte ich tun ? wie soll es weiter gehen ? was für Möglichkeiten habe ich überhaupt noch? Mit viel glück habe ich dann auch meinen Hauptschulabschluss erreicht. Ich habe mit Berufsberatern gesprochen und bin dann zu dem entschluss gekommen eine Schulische Ausbildung zum Sozialhelfer anzutreten (2 Schuljahre). Nachdem ich gemerkt habe das dieser Beruf überhaupt nichts für mich war, habe ich die Ausbildung leider abgebrochen weil ich mental nicht in der Lage war mit alten Menschen im Altersheim zu arbeiten. Ich haben gemerkt, dass Soziale berufe nichts für mich sind. möglicherweise ist das auch eine sehr starke schwäche.

Kommen wir jetzt zu meinem Problem. Nachdem ich die Ausbildung abgebrochen habe musste ich das Jahr noch zu ende machen habe dafür dann nur ein Abgangszeugniss bekommen. Daraufhin habe ich mich Im Februar dieses Jahres für einen weiteren Bildungsgang eingeschrieben in dem ich meinen Realschulabschluss nachholen kann doch das ist nur das mittel zum zweck um die zeit noch etwas zu verzögern. im moment bin ich fast täglich auf der suche nach neuen Informationen bezüglich einer Ausbildung.ich habe überhaupt keine ahnung was ich machen soll und bin mittlerweile Körperlich und seelisch am ende. durch diesen ganzen Stress um diese Dyskalkulie habe ich mittlerweile leichte Depressionen und zukunftsängste. ich habe Angst davor, in meinem Leben nicht erreichen zu können und diese dinge plagen mich tag für tag.

Ich bedanke mich jetzt schon mal herzlich für Antworten und ich hoffe ich konnte für Gleichgesinnte eine übersichtsreiche frage stellen. Ich würde mich wirklich freuen wenn mir jemand weiter helfen könnte.

Arbeit, Zukunft, Ausbildung, Krankheit, Dyskalkulie, Möglichkeiten, Rechenschwäche
Zur Ausbildung "gezwungen" werden?

Hallo liebe Community,

ich habe eine Frage .. nein eher ein Problem. Ich versuche es mal so zu schildern, dass es für jeden verständlich ist. Und zwar besuche ich seit einem Jahr die Oberstufe des Gymnasiums um dort mein allgemeines Abitur zu machen. Ursprünglich, d.h. vor diesem Schuljahr, hatte ich beschlossen, ebenso wie mein Bruder, das Fachabitur auf meiner ehemaligen Schule zu machen. Allerdings haben meine Eltern mich bei dieser Überlegung bereits umgestimmt, da sie meinen, dass ich durchaus das Zeug zum allgemeinen Abitur habe. Ohne jetzt eingebildet zu wirken, möchte ich anmerken, dass ich im Alter von 7 oder 8 Jahren einem IQ-Test unterzogen wurde. Das Ergebnis: IQ=126. Zugegeben, ich bin nicht gerade der fleißigste, aber ich möchte auf jedenfall einen höheren Abschluss als die Mittlere Reife haben, und da bin ich mir auch bewusst, dass ich mehr dafür tun muss. Naja komme ich mal zur Sache. Und zwar sieht es zurzeit wiefolgt aus: Ich (17J.) werde mit einer wahrscheinlichkeit von 99,9% nicht versetzt, da ich unter anderem in den Naturwissenschaftsfächern Mathe, Bio und Chemie alles andere als gut da stehe. Klartext: 2-3 MSS-Punkte und die kann ich definitiv NICHT ausgleichen. Nun kam ich heute Vormittag nach Hause. Mein Vater, der krankheitsbedingt nicht mehr richtig arbeiten darf und daher überwiegend zuhause ist, suchte das Gespräch. Ich lebe seit einiger Zeitmit ihm in einem eher angespannten Verhältnis, was soviel heißt wie, dass ich kaum mit ihm spreche und ziemlich schnell sauer werde. Nun kamen wir also "im Streit" auf das Thema Schule und ich musste wohl oder übel gestehen, dass ich das Schuljahr nicht schaffen werde. Darauf hin wurde mein Vater "wütender" und meinte halt, dass wenn ich die Versetzung in die Stufe 12 nicht schaffe, ich die Klasse 11 nicht wiederholen darf, sondern stattdessen eine Ausbildung (egal wo) machen MUSS ! Deswegen wollte ich Fragen:

1) Dürfen meine Eltern mich "gegen meinen Willen" dazu zwingen, eine Ausbildung zu machen ?

2) Theoretisch dürfte ich doch wenn ich 18 bin (Okt.14) die Ausbildung kündigen und mich selbst wieder an der Schule anmelden, oder nicht ?

3) Wie soll ich meine Eltern jetzt auf dieses Thema ansprechen ? Ich persönlich finde, dass das wiederholen der Klassenstufe 11 durchaus Vorteile mit sich bringt. Zum einen werde ich den Stoff ein zweites Mal durchnehmen und zum anderen habe ich mir fest vorgenommen mich hinzusetzen und ohne Ende zu büffeln.

Ich hoffe das ihr mir schnell, hilfreich und konstruktiv antworten könnt, um mir schnellstmöglich aus dieser Situation raus zu helfen.

Ich bedanke mich schon mal im Vorraus für eure Antworten.

James10x

Lernen, Schule, Zukunft, Noten, Eltern, Abitur
Welches Studium? Informatik vs Philosophie

Hey Leute,

Frage steht im Prinzip oben. Ich steh vor der Qual der Wal.

Kurz etwas zu mir,

Ich programmiere seit ich 13 bin und bastle an elektronischen Bauteilen seit ich 7 bin herum. Bin praktisch eher mit elektromotoren als mit Kinderspielzeug großgeworden was ich aber im Nachhinein betrachtet Klasse finde. Nun liegt es auf der Hand Informatik zu studieren, es interessiert mich und ich habe großes Talent und Interesse daran.

Dummerweise interessiert mich das Fach Philosophie furchtbar ,kann aber gleichzeitig wenig mit Deutsch anfangen und habe gelesen da kommt es viel auf Textanalysen und erschaffen an. Ich hab mich schon beraten lassen und umgehört und mir die Finger wund gegoogelt aber komme einfach nicht weiter.

Einerseits heißt es man hat mit Informatik gute Jobchancen und riesen Zukunftsaussichten (Was sicher auch stimmt) und wenn man sozial kompetent ist auch sehr gute Aufstiegs und Verdienstmöglichkeiten. Mir Widerstrebt es aber heftigst wie alle anderem dem großen Geld hinterher zu rennen (50% unseres Jahrgangs studieren BWL kotz) zumal ich mit wenig zufrieden bin weil ich auch nie mehr hatte.Bei Philosophie hingegen hab ich gehört hat man weder Perspektive noch sonstwas.

Eine weitere Möglichkeit wäre Informatik und Philosophie gleichzeitig zu studieren mit Bachelor in einem von beidem. Da hab ich aber gelesen dass man nur theoretische Informatik hat und keine Praxis, was auch sehr lahm klingt.

Hätte wer von euch Meinungen oder am besten Erfahrungen zu einem oder beiden Studiengängen ?

Studium, Zukunft, Bildung, Abitur, Informatik, Philosophie
Soziale Arbeit studieren- und dann (erstmal) als Erzieherin tätig sein?

Hallo, nach meinem Abitur habe ich ein Fsj in einer Krippe absolviert, werde nächstes Jahr die einjährige Ausbildung zur Sozialassistentin machen und dann habe ich vor mich für die Ausbildung zur Erzieherin zu bewerben, gleichzeitig aber auch für das Studium der Sozialen Arbeit.

Das Problem ist, dass ich noch nicht weiß, ob ich für immer Erzieherin sein möchte oder eben auch mal anderes machen möchte, wie zum Beispiel in der Familienhilfe/Beratung tätig zu sein, für was man ein Studium benötigt. Deswegen denke ich, dass ich mir mit einem Studium mehr Möglichkeiten für die Zukunft eröffne.

Aber was ist, wenn ich studiere und danach erstmal in einer Kindertagesstätte arbeiten möchte, eben als Erzieherin? Zum Beispiel, weil es da einfach bessere Chancen gibt einen Job zu finden als etwas in der Familienhilfe zu finden..

Nun meine konkrete Frage: kann man als Sozialarbeiter als Erzieher tätig sein oder muss man dafür die Ausbildung gemacht haben? Denn da lernt man ja viel besser die praktische Tätigkeit mit Kindern als im Studium.

ach ich bin grad so verwirrt und weiß nicht, für was ich mich entscheiden sollte, wenn ich die Chance bekomme auszuwählen- Studium oder Ausbildung?

ich bin über Tipps, erfahrungen und Meinungen sehr dankbar!

Kinder, Studium, Zukunft, Ausbildung, Berufswahl, Entscheidung, Erzieher, Soziale Arbeit, Soziales, Sozialpädagogik.
Berufe mit Bezug zu Drogen

Hallo zusammen,

vor knapp zehn Monaten habe ich eine Ausbildung im kaufmännischen Bereich begonnen, was meines Erachtens "null" zu mir passt und offen gestanden sehe ich mich später auch nicht in einem solchen Beruf ( war eher eine Notlösung ).

Was mich interessiert ist die Arbeit mit Drogen, was erstmal abschreckend klingen mag. Ich bin kein Junkie oder regelmäßiger Konsument, es mal probiert zu haben kann ich aber, wie bestimmt viele von euch auch, nicht leugnen. Drogen und ihre verschiedenen Wirkungsweisen reizen mich daher schon länger und ich bin motiviert vieles darüber zu erfahren.

Leider habe ich keine Ahnung, in welchen Berufen man mit Drogen ( synthetische, chemische Drogen ) zutun hat. Was ich weiß ist, dass ich niemanden aus dem Straßenverkehr ziehen will, um ihn zu kontrollieren ( nichts gegen die Kollegen der Polizei ) oder Menschen wieder auf den "Rechten Weg" zu bringen. Auch möchte ich keine Medikamente in der Apotheke verkaufen. So bin ich z.B. auf ein Pharmaziestudium aufmerksam geworden, welches laut Internet nur mit Voll-Abi zu absolvieren ist ( habe mein Fach-Abi im Bereich Wirtschaft mit 1,4 an einem Berufskolleg gemacht ).

Abschließend meine Frage(n):

Welche Berufe gibt es, die meine Voraussetzungen erfüllen? Wie komme ich in solche Berufe "rein"? Welche weiteren Studiengänge gibt es und welche würdet ihr mir empfehlen?

Ich hoffe ich konnte euch mein Problem hinreichend erklären und freue mich auf Eure Antworten! Für Rechtschreibfehler entschuldige ich mich an dieser Stelle schon mal.

Vorab vielen Dank und Guß

Beruf, Studium, Zukunft, Chemie, Ausbildung, Drogen
Wichtige Fragen zur Bundeswehr

Hallo. Ich interessiere mich für einen freiwilligen Wehrdienst bei der Bundeswehr (Heer). Ich habe nicht vor als Berufssoldat tätig zu werden, aber es würde mich grundsätzlich reizen, da ich mir sicher bin, dass es eine Erfahrung für das Leben ist. Deswegen habe ich ein paar Fragen und da ich gerne aktuellere und individuelle Anworten bekommen möchte, stelle ich diese Frage. Ein paar Informationen habe ich bereits von meinem Papa und von der Internetseite der Bundeswehr erhalten. Also: Was hat euch gut bei der Bundeswehr gefallen und was eher schlecht? Würdet ihr wieder zur Bundeswehr gehen? Wie muss ich mir die Grundausbildung vorstellen und was lernt und trainiert man während dieser Zeit? (Inhalte) Wie muss ich mir die Hauptausbildung vorstellen? Stimmt das Klische von den Offizieren, die Soldaten immer beleidigen und anbrüllen? Kann ich wirklich schon nach 6 Monaten ins Ausland versetzt werden? Außerdem: Ich esse kein Fleisch, kein Fisch und keine Eier und Milch(produkte) eher selten. Ist das ein Problem bei der Bundeswehr? (Während der Zeit würde ich theoretisch auf die vegetarische Ernährung umsteigen) Wie sportlich muss man sein? Wie muss ich mir die Musterung vorstellen? Wenn euch noch etwas wichtig oder interessant vorkommt, was ich nicht gefragt habe, dann schreibt es bitte einfach dazu. Mich interessieren sowohl die Erfahrungen von Langzeitsoldaten und von denen, die (nur) den Grundwehrdienst abgeleistet haben, wie auch Erfahrungen, welche schon einige Jahre zurückliegen oder vielleicht noch relativ aktuell sind.

Danke. :)

lg

Zukunft, Bundeswehr
Es geht ihr zu schnell (Muss sich an alles gewöhnen)?!

Hallo und zwar brauche eure Hilfe nochmal da ich mich nicht so gut mit Frauen auskenne!

Und zwar Ich (21) und meine Freundin (20) sind nun 4 Wochen zusammen, nun sagte sie mir letztes Wochenende, das es etwas zu schnell mit uns geht, aber sie hat Angst mich zu verlieren, weil sie hatte eine sehr schwierige Beziehung vor mir gehabt um genau zu sein, seit Januar dieses Jahres, sie sagte mir mal, dass sie nicht vorhatte eine neue Beziehung in kurzer Zeit doch wieder anzufangen, aber sie liebte mich schon seit einigen Wochen davor, bevor es mit uns angefangen hat!

Nur ich mache mir die ganze Zeit in den letzten Tagen so derbe den Kopf, weil sie auch sagte sie muss sich an alles gewöhnen sie braucht Zeit, weil ihr Ex damals sie total manipuliert hatte und nun Angst hat das ich angeblich sowas auch tun würde, worauf ich ihr gesagt hatte, dass ich sie niemals verletzten werde.

Nun meine Frage dazu! Wielange braucht eine Frau Zeit bis sie sich an alles gewöhnt und von ihrer schrecklichen Vergangenheit runterzukommen?!

Und Sollte ich sie mal einfach mal offen und ehrlich Fragen ob sie überhaupt noch Glücklich mit mir ist, denn ich habe wie gesagt echt keine Ahnung! Sie hat Ausbildung als Küchenhilfe, ist in einer Band und hat ziemlichen Stress zuhause mit den Eltern, nur mich hat eins total gewundert als wir letztes Wochenende zusammen was getrunken hatten und als sie was merkte sagte sie mir halt schon wegen das es zu schnell geht, aber eins fand ich schon etwas seltsam als sie mir sagte wegen Verlobung schon und so, man sagt ja Betrunkene Menschen sind meistens immer ehrlich!

Ich hoffe ihr könnt mir diesmal bitte helfen, denn in den letzten Tagen bin ich sowas von durcheinander, dass es vielleicht doch dann zerbricht was ich nicht hoffe =(

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Ist Norwegen ein gutes Auswanderungs-Land? Was sind die Nachteile?

Ich hab mir schon öfter überlegt, später mal auszuwandern, aber nur in Europa , weil ich nicht so verdammt weit weg sein will von Familie und Freunden und meinem Freund. Naja ich bin 16 und mach erst in 2 Jahren Abi, und weiß noch nicht, was ich studieren will. Ich hab mich trotzdem einfach mal im Internet informiert und da ist mir Norwegen positiv aufgefallen. Die Arbeitslosenquote ist sehr niedrig, das Land ist reich, es gibt so tolle Fjorde und viel Wasser, Polarlichter, man kann gut Ski fahren, und es ist offiziell das zweitglücklichste Land der Welt.

Ja ok das ist jetzt vielleicht ein bisschen positiv gesehen ;), aber mir fällt nichts Negatives auf. Deshalb wollte ich mal hier fragen: Was ist (außer dem Winter, ich liebe Winter) an Norwegen negativ? Ist es empfehlenswert, dorthin auszuwandern? Ok es ist teuer, aber man verdient ja auch mehr...? Im Moment kommt es mir wie mein passendes Auswanderungsland vor :) Naja alle wollen ja immer in die USA auswandern, ich wollte das zuerst auch. Allerdings ist meine Tante nach Texas ausgewandert und nicht gerade glücklich, wegen dem System und weil man kaum Urlaub hat. Bei Norwegen finde ich solche negativen Seiten nicht! Oder sehe ich das irgendwie komplett falsch?

Natürlich muss ich jetzt erstmal noch in die Schule fertig machen und hier studieren...aber danach dann ;)

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