Fußballer oder sicheren Beruf

Hallo gutefrage.net-Community,

und zwar habe ich eine wichtige Entscheidung zu treffen und würde mir gerne ernstgemeinte Ratschläge von Außenstehenden holen. Ich bin 17 Jahre alt und werde dieses Schuljahr mein Abitur machen. Eigentlich hatte ich vor zu studieren und weiterhin hier in Deutschland zu leben, weil ich hier aufgewachsen bin und ich mir ein Leben in einem anderen Land nur schwer vorstellen kann. Nun hat mein Onkel einige Anrufe für mich in die Türkei getätigt und mir ein Probetraining bei einer türkischen Profi-Fußballmanschaft organisiert, jetzt keine wirklich bekannte aber erstklassig, sprich 1. Liga. Habe dieses dann auch bei meinem letzten Türkei-Urlaub absolviert und einen guten Eindruck bei den Trainern hinterlassen, sodass diese mir eine Zusage gegeben haben und mich gerne in die Mannschaft aufnehmen würden, vorerst nur Ersatz aber immerhin etwas. Nun frage ich mich, ob ich es wirklich riskieren sollte, nach dem Abitur eine Karriere als Fußballprofi zu riskieren oder doch eher sesshaft in Deutschland bleiben sollte. Natürlich ist es ein Traum für mich, Profi zu werden, da ich seit meiner Kindheit den Fußball liebe, aber mit einem absolviertem Studium hätte ich einen durchaus risikofreieren Beruf, als wenn ich Fußballer werde, da eine große Verletzung alles beenden könnte. Deshalb fällt mir die Entscheidung so schwer, denn auf der einen Seite müsste ich alle meine Freunde und den Großteil meiner Familie verlassen, da in der Türkei nur wenig Verwandtschaft lebt, und auf ein "stabiles" Leben in Deutschland verzichten. Auf der anderen Seite würde ich mir jedoch einen Traum erfüllen, bei dem mir aufgrund meines jungen Alters noch alle Wege frei sind, sprich, dass ich die Chance habe groß rauszukommen.

Ich freue und bedanke mich jetzt schonmal für die Antworten

Beruf, Fußball, Hobby, Schule, Zukunft, Job, Ausland, Traum, Abitur
ich hab keinen plan von der zukunft... keinen plan...

mir ist vorhin aufgefallen das ich keine ahnung habe was ich später machen möchte...

ich bin 16... und kann NICHTS

das problem ist, das ich mir nciht vorstellen kann später in irgendeinem kleinen kaff, im letzten laden zu arbeiten... dann nach hause zu gehen und ncihts tun oder mir hobbys finden die ich in der freizeit machen kann oder so... (das hört sich einfach viel zu langweilig an, nur von hobbys zu leben... vorallem da man in einem kleinen laden wohl kein geld bekommen würde um eine wohnung und ein hobby bezahlen zu können)

es gibt absolut keinen beruf bei dem ich sagen würde das ich den gerne mal machen würde... deshalb habe ich auch aufgehört praktika zu machen...

und es gibt absolut keinen beruf bei dem ich irgendwie hilfreich wäre... ich kann ja nichts...

ich war 9 jahre auf der hauptschule und hab ein jahr extra gemacht um im jetzigen schuljahr (mit glück) einen realschulabschluss zu bekommen...

wenn ich den realschulabschluss dieses jahr nicht schaffe mach ich den nächstes jahr... ich will aufjedenfall solange weiter schule machen, bis ich ne ahnung habe was ich später machen möchte... und wenn ich nächstes jahr verka..en würde, dann müsste ich mir halt den nächsten schei. job nehmen um überhaupt überleben zu können -.-' super...

wobei ich nicht einmal glaube das mich irgendjemand überhaupt nehmen würde...

ich bin echt am aufgeben im moment und mach einfach schule weiter... ohne wirklich nachzudenken

das aufgeben ist auch noch was: ich geb immer auf... jetzt sagen vielleicht manche das es falsch ist und das man nicht aufgeben darf... das wenn man aufgibt, so wieso schon verloren hat.... tja... ich geb auf... ich hab einfach keine lust...

eigendlich wollte ich nächstes jahr ein jahr in die USA ein auslandsjahr machen... aber das einzige programm bei dem es fast ncihts gekostet hätte, hat mich natürlich nicht genommen... ich habe das gefühl das meine mutter kein problem damit hat 10.000€ für ein jahr amerika auszugeben...

ich kann sie ja verstehen da es ja um bildung geht... aber auf der anderen seite fühl ich mich total schlecht, bei so viel geld ins ausland zu fliegen... das ist einfach viel zu teuer!

ich bezweifel auch das mich das irgendwie weiterbringen würde... selbst wenn ich amerika so toll fände um dort arbeiten gehen zu wollen, ginge es schlecht, da ich da ja schlecht hinziehen kann... ist nämlich nochmal teuer ohne ende... und ich bezweilfle das es in deutschland irgendwas gäbe was ich machen könnte...

ich weis einfach nciht was ich machen soll.. jetzt, später... soll ich einfach weiter schule machen bis ich was gefunden habe? ich denke allerdings nciht das es da irgendetwas geben wird...

ich hab echt keinen bock darüber nachzudenken... aber das ist mir heute alles so in den kopf gekommen...

ich will aber einfach nciht... ich wünschte ich hätte keine doofe zukunft um die ich mir sorgen machen muss :/

ich hoffe ihr könnt mir meine fragen beantworten!

Schule, Zukunft
Sehe aus wie 14, bin aber 18 und verzweifle daran :(

Ich habe ein riesiges Problem, das mich ziemlich fertig macht in letzter Zeit und das ich einfach nicht los werde. Ich bin 18, endlich 18, aber sehe aus wie 14, höchstens 15. Ich bin sehr klein und dazu kommt, dass ich einfach vom Gesicht her sehr jung aussehe. Ich kann mich nicht beklagen, was hübsch sein angeht, aber eben eher "kindlich" hübsch. Mein Gesicht sieht einfach kindlich aus, unfraulich.

Ich mache momentan ein FSJ in einem Altenheim und werde ständig von Besuchern gefragt, welche Funktion ich denn hier hätte, werde gedutzt und wenn sie erstaunt fragen, wie alt ich denn bin und ich sage 18, dann fällt ihnen vor Erstaunen die Kinnlade runter. Oft sagen sie dann:"Du siehst aus wie 14." Oder:" Ich hätte dich eher auf 15 geschätzt." Ich empfinde das als unheimlich verletztend und grob. (wahrscheinlich meinen sie es gar nicht böse und können sich einfach nicht in so eine Lage versetzen...)Immerhin ist man mit 14 ein unreifes Kind. So bin ich nicht und es ruiniert mich fast, nur wegen meinem jungen Aussehen teilweise so behandelt zu werden... Ich schäme mich fast, zu sagen "Nein, ich bin18." Auch wenn ich ja gar nichts für mein Aussehen kann. Ehrlich gesagt komme ich mir dadurch manchmal fast körperlich behindert vor, weil wirklich keiner so jung aussieht wie ich. Es ist unheimlich verletzend und deprimierend, das fast jeden Tag mitzumachen. Ich brauche irgendwelche gewitzten "Kontersprüche", mit denen ich auf solche peinlichen Situationen reagieren kann. Damit es für mich nicht mehr ganz so schlimm ist und ich nicht jedesmal fast mit den Tränen kämpfen muss. (Aber bitte nicht kindisch oder zickig, sonst bestätige ich ja mein Aussehen, sondern souverän). Mein Vater hat mir z.B. geraten: Wenn einer sagt:"Waas Du siehst höchstens aus wie 15!", dann soll ich sagen:" Ja und was glauben sie, wie ich in 20 Jahren aussehe!" und dabei lächeln als ob ich mich freuen würde, später auch im Alter noch so jung auszusehen. Also einfach das Blatt umdrehen.

Habt ihr noch andere Ideen, wie man reagieren könnte? Und wie ist es mit euch Außenstehenden, die nicht von diesem Problem betroffen sind? Nehmt ihr erwachsene Personen überhaupt ernst, wenn sie sich erwachsen verhalten, aber wie Kinder oder Teenager aussehen? Auch im Studium und Job später? Ich hab deshalb extrem Angst vor der Zukunft...

Danke

Zukunft, Aussehen
.. und dann ist die Kindheit vorbei ..

Hallo zusammen,

mir geht es um etwas wichtiges. Ich werde Silvester 18 und mir wird allmählich wirklich bewusst, dass meine Kindheit vorbei ist.

Ich habe meinen Abschluss, ich bin in der Lehre, habe meinen ersten Freund seit über einem Jahr an meiner Seite.. trotzdem gibt es Momente, in denen ich einfach nur noch traurig bin. Dann hock ich in meinem Bett und denk mir: "Warum verdammt ist alles schon vorbei?"

Schon als Kind hab ich immer gesagt: "Ich will niemals erwachsen sein!" & irgendwie denk ich mir das heute noch! Ich hatte eine wundervolle Kindheit! Bin viel draußen gewesen, mit meiner besten Freundin habe ich alles erdenkliche gespielt, ich war viel bei meiner Oma die in einer anderen Stadt wohnte. Noch heute geht mir das Herz auf wenn ich an die Zeiten zurückdenke, auch an diese Stadt in der ich so viele Wochenenden verbracht hatte. Wenn ich alte Fotos rauskrame, alte Serien im Fernsehen wieder entdecke, werde ich richtig traurig!

Genau das ist das Problem! Ich will nicht 18 werden! Dann hab ich das Gefühl dass es wirklich vorbei ist!

Ich will mir meinen Geburtstag aber nicht wegen so einer "Kleinigkeit" verderben! Klar, ich freu mich darauf dass ich alleine mit meinem Auto fahren darf, keine Aufsicht brauch wenn ich mal Party machen will und und und.. aber soooo sehr juckt mich das auch nicht.

Bin ich einer der wenigen die das irgendwie schade finden? Ich will nicht rumjammern, oder Aufmerksamkeit damit bekommen aber des Gefühl ist echt blöd!

Wie kann ich mir meinen Geburtstag trotzdem schön gestalten? Wird der Gedanke bzw. Wunsch wieder Kind zu sein jemals "gehen"? Ist das normal? Geht es einigen genauso wie mir?

Danke! :-) Bitte keine blöden Kommentare!

Kinder, Zukunft, Geburtstag, Freiheit, Kindheit, Philosophie, Selbstbestimmung
Geboren in der falschen Generation

Hey leute, ich wollte euch mal fragen ob ihr euch nicht auch ab und zu mal so fühlt als wärt ihr in der falschen Generation geboren (Gemeint sind jetzt Personen im Alter zwischen ca. 12-18). Ich weiß nicht, irgendwie hasse ich unsere heute Zeit. Was ist denn das für eine Welt in der leben, in der wir Menschen uns nur noch um uns selbst kümmern und nicht zusammen halten wie ein "Volk". (Ganz neben bei bin zurzeit 15) Ich frage mich, was mit der Welt schief gelaufen ist? Beispiel: Liebe

Früher war man wirklich in eine andere Person verknallt, verliebt nennt es wie ihr wollt, aber heut zu tage ist es doch immer nur das selbe. Man schreibt irgendein/en "hübsches Mädchen" bzw. "hübschen Jungen" an und ist dann wenn es gut läuft 2-3 Wochen mit dieser Person zusammen. Da kommt mir die frage, gibt es noch wahre Liebe in unserer Generation?

Ich verstehe gar nicht wie man einfach eine Person anschreiben kann, sich mit dieser treffen kann und dann einen auf verliebt machen kann? Wie geht sowas?

Ich persönlich könnte das gar nicht, wenn ich mit einem Mädchen zusammen komme, dann aber nur mit einem ,dass ich wirklich Liebe, bzw. zumindest jemand für den ich irgendwelche Gefühle empfinde.

Aber es ist ja nicht nur die Liebe, die Musik heutzutage, die Intelligenz der Jugend, die Zukunft in die sie blicken..

Ich sehe nur noch kleine,freche Gören die sich irgendeinen Dubstep Bullshit rein ziehen und zu d u m m sind in ihrer eigener Sprache einen korrekten Satz zu formulieren..

Auch ich hör ab und zu mal Dubstep, sind aber nur wenige Songs die man sich anhöhren kann, auch ich bin nicht wirklich gut in Deutsch, aber ihr wisst was ich mein oder? Ich hoffe ihr könnt mich verstehen. Es würde mich sehr interessieren ob es noch mehr Menschen da draußen gibt die meiner Meinung sind.

Liebe Grüße

Liebe, Musik, Zukunft, falsch, Intelligenz, Generation, Sinn des Lebens
Vermisse die Vergangenheit - Was tun?

Ich bin 26 Jahre, männlich. Ich bin verheiratet, habe einen Sohn (4), wir haben ein unbelastetes Haus und ich bin zudem Besitzer einer Privatschule. Ich weiss, viele denken WOW! Ich nicht..

Naja, zu meinem Problem: Oft, vor allem wenn ich nichts zu tun habe, denke ich an die Zeit als ich ein Kind war bis hin zu meiner Jugendzeit. Ich hatte eine extrem schöne Kindheit - damals waren meine Eltern auch nicht geschieden. Wir hatten in Spanien, Brasilien und in der Schweiz ein Haus, sind nach Walt Disney gefahren in die USA und Paris usw. - Eine "Traumkindheit", einfach alles vom feinstem. Ich habe mit meinen Freunden von damals bis heute fast täglich Kontakt, obwohl ich ca. 10'000km entfernt wohne. Die Kollegen fliegen mindestens 1 mal im Jahr zu mir und ich 1 mal im Jahr zu ihnen.

Lustigerweise ist alles perfekt!?

Ich werde aber immer extrem traurig und habe Tränen in den Augen, wenn ich an damals denke und ich würde alles geben um dies wieder zu haben. Ich denke, dass ist auch ganz normal. Jedenfalls, werde ich in meinen "schwachen" Momenten extrem sentimental und rede mir immer ein, dass ich noch gar nichts in meinem Leben erreicht habe und das Leben bald fertig ist. Ich komme mir extrem alt vor und denke, dass die Zeit immer schneller vergeht = Ich rücke immer weiter weg von meiner "schönen" Zeit. Ich habe auch grossen Angst vor dem Tod, weil ich glaube, dass nachher einfach NICHTS ist, dass man somit nur 1 Chance hat.

Was kann man tun, damit man diese Emotionen mehr in den Griff bekommt?

Leben, Familie, Zukunft, traurig, Trauer, Vergangenheit
Ausbildung Pharakant oder Chemikant!

Servus GuteFrage Gemeinde,

ich möchte gerne eine Ausbildung zum Pharmakant oder Chemikant starten.. Das was Ich jetzt darüber gelesen habe schien mir sehr interessant und ich könnte mir beide Berufe gut vorstellen. Hier mal ein paar schritte über mich und jenen dingen die mir wichtig sind.

  1. Ganz klar , der Spaß muss da sein und auch die interesse. Hätte ich mich aber nicht für die 2 Berufe informiert, würde ich es hier nicht nachfragen.

  2. Weiterbildung: Mir ist die Zukunft sehr wichtig was die weiterbildung angeht , nicht nur Gehlatstechnisch sondern auch etwas zu sein! (klar ich will nicht big daddy sein aber auch nicht in der masse untergehen). Es ist so einer der wichtigsten punkte. Über das Gehalt frage ich erst garnicht nach, es ist überall unterschiedlich von Firma zu Firma. Deswegen lasst es mal außen vor! Aber welches gibt mir die bessere Zukunft aussichten? welches bietet mir langfristig die Perspektive?

  3. Was ich bis jetzt gelesen und gehört habe soll anscheinend Chemikant ein undankbarer Beruf sein?! aber warum??? die meisten schreiben die tätigkeit ist nicht anspruchvoll gegenüber der Pharmakanten , manche reden von schichtarbeiten (auch die pharmakanten=

4.Schichtarbeit macht mir nichts aus.

  1. Natürlcih verstehe ich meinungsunterschiede. Jede Firma hat Ihren eigenes Konzept.

  2. Bitte geht mir auf die Zukunft ein es ist mir sehr sehr wichtig!! ich möchte am liebsten später in die Qualitätsbranche oder ins Labor reingustuft werden (weiterbildung).

Helft mir bitte meinen entschluss zu stärken!

Vielen lieben Dank

Beruf, Zukunft, Ausbildung, Chemikant, Pharma, Weiterbildung, Pharmakant
schlechtes Abitur...Zukunft verbaut? (Jahr 2013)

Ich habe folgendes Problem:

Ich habe in diesem Juli mein Abitur mit einem Durchschnitt von 2,6 beendet (Faulheit in der Oberstufe war wirklich nicht angebracht, meine Eltern lagen richtig) ich hatte damals immer den Wunsch Psychologie zu studieren und hatte mich darauf auch ganz schön verkrampft. Ich habe mich aber bereits in der 11. Klasse über die N.C's und deren Schwankungsrate informiert und schnell gemerkt das sie nicht nur bei 1,7 liegen sondern auch (der Bildungsexpansion sei Dank) von Jahr zu Jahr weiter steigen. Mit dieser Erkenntnis habe ich dann in der Mitte der 12. angefangen mir einen Plan B, C, D, E... zu überlegen, zumindest was die Studienrichtungen betrifft und kam zu weiteren Richtungen die mich interessieren: Witschaftspsychologie, Personal Management, Buisness Administration (Spezialisierung in die leicht psychologische Richtung dann im Master), Marketing und Kommunikations Management, PR-Manager, Consulter, Buisness Psychologie usw... haben natürlich alle mit BWL zu tun, ist für mich allerdings kein Problem da ich Mathematik sehr gemocht habe, allerdings sag ich strikt nein zu einem einfachen reinen BWL Studium.

Zwischeninfo: habe ein zweiwöchige Praktikum in der Psychatrie absolviert und mache im Moment ein FSJ im Internat für Sehbehinderte und Mehrfach Schwerstbehinderte (als Beispiel für meine soziale Kompetenz), glänze nicht mit Noten aber in Vorstellungsgesprächen und hatte mich für den Landesausscheid in Jugend debattiert qualifiziert (einfach ein paar Zusatzinformationen um vielleicht von euch persönlichere Tipps zu bekommen, sprich nicht diese allgemein Antworten die unter jeder Frage in der Richtung stehen)

Lange Rede kurzer Sinn nun zum eigentlichen Problem ich such bereits seit Wochen verschieden Suchportale ab um mich für eines dieser Fächer zu bewerben komme allerdings nirgends vom NC her einfach rein, was die Vollzeitstudiengänge betrifft und lande bei den dualen Studiengängen auch nur auf Seiten von Unternehmen die einen Schnitt von 10 Punkten (2,0) verlangen damit das Motivationsschreiben in die engere Auswahl kommt. Eine weitere Sache die mich tierisch aufregt ist die Tatsache das ich sogut wie nur noch auf Privatunis und private Fachhochschulen weitergeleitet werde, welche teilweise unverschämt hohe Gebühren verlangen (ist der Kapitalismus soweit gekommen das Bildung nur noch ein Gut der Reichen ist?) und auch die günstigeren dieser Unis sind für meine finanziellen Verhältnisse einfach nicht zumutbar. Ein Kredit wäre eine Wahl jedoch mit teilweise bis zu 30000 Euro Schulden (allein für den Bachelor) ins Leben zu starten ist doch echt hart.

Ich bin einfach verzweifelt hab ich wirklich mit einem Abi von 2,6 meine Zukunft verbaut?:/ zumindest meine Nahe Zukunft, denn auf 16 Wartesemester will ich eigentlich sehr gern verzichten...

Verzeiht mir bitte den langen Text ich wollte es nur etwas genauer schildern...

Gruß Gregor

Studium, Schule, Zukunft, Angst, Abitur
Was soll ich studieren? mind. ~ 3000 Netto Einstiegsgehalt

Hallo Community,

ich habe eine Frage bezüglich meines Studiums, ich weiss nicht so recht was ich studieren soll, möchte aber etwas studieren wo ich mindestens 3000 Netto Einstiegsgehalt habe , Medizin werde ich wohl nicht schaffen 1,0 NC Berlin :D bzw. wäre mir zu stressig das Abi, aber 1,5-2,5 sollte machbar sein. In Mathematik bin ich eigtl die totale Niete.

Jetzt bitte nicht die Moralapostel rauslassen und sagen ich soll das studieren was mir Spass macht oder sonst was, mir macht es Spass meine Freizeit zu geniessen = dafür brauch man GELD, GELD = SPASS für mich, meine teure Technik und Freizeit und Reisen zu finanzieren kostet Geld.

Aber für was ich mich generell interessiere ist Polizei/Bundeswehr (nicht in Afghanistan)/Feuerwehr, MEDIEN wie INTERNET (TV eher nicht) , Photoshop, Videoediting, Spiele, Biologie, Chemie (kommt drauf an, ist nicht ganz einfach aber könnte mir evtl. Spass machen, Pyrotechnik oder Lebensmittelchemie oder sowas, wer weiß) chemie ist jedenfalls interessant , kann aber auch nervig sein. Ansonsten sollte der Beruf nicht zu einseitig sein (wäre aber nicht schlimm) hauptsache das Geld stimmt, aber ein flexibler Beruf würde mir mehr Spass machen, Polizei z.B. ist immer etwas neues Los und darum Spannend.

Hauptsache es ist nicht so Mathematik lastig.

kennt sich da wer aus, Erfahrungen, oder weiß wer etwas darüber?

Ihr würdet mir sehr helfen da ich sehr unentschlossen bin und bei der großen Auswahl 0 Überblick habe. Wenn ich könnte würde ich eine Seite besuchen (wenns die gäbe) die Studiengänge nach zukünftlichen Einstiegsgehältern & zukünftlichen Gehältern sortiert und mir da etwas raussuchen.

Studium, Zukunft, Gehalt
Ich komme in dieser Welt nicht klar ...

Hallo,

ich möchte mich hier nicht ausheulen oder rumjammern aber ich möchte einfach mal niederschreiben wie es mir geht und wie ich mich fühle.

Ich bin ein 19 jähriger junger Mann hab nach einigen beruflichen und schulischen Anlaufschwierigkeiten diesen Monat eine Ausbildung begonnen und es scheint alles nach schwierigen Zeiten wieder Bergauf zu gehen.

Es soll nicht arrogant klingen aber ich kann von mir behaupten das ich relativ gut aussehe und eigentlich ein toller Kerl bin aber ich fühle mich einfach nicht gut.

Ich habe öfter mal das Gefühl das ich in dieser Welt nicht zurecht komme und weiß nicht woran das liegt.

Ich gehe jetzt nicht regelmäßig in die Kirche usw. aber glaube an Gott und lese auch wenn selten mal in der Bibel und bete öfter mal auch über meine Probleme usw. und bitte um Erhörung.

Es klingt jetzt vl krass aber ich denke mir oft das ich einfach nicht hier hergehöre und es besser wäre wenn ich tot sei.Ich habe schonmal mit Suizidgedanken gespielt aber habe auch grpßen Respekt vor Gott weil man ja sagt das man für Suizid in die Hölle kommt.

Ich habe viele große Ziele und Träume aber auch eine schwere Vergangenheit gehabt und öfter Probleme und denke mir das ich meine Ziele eh nicht erreiche usw.

Ich weiß ehrlich gesagt nichtmal warum ich das jetzt gerade hier so hin schreibe und was ich mir davon erhoffe aber ich habs einfach mal gemacht.

Naja ... ich möchte euch jetzt auch nicht weiter mit meinem Kram nerven und wünsch nen schönen Abend .. Bye

Leben, Religion, Jesus, Zukunft, Gefühle, Menschen, Christentum, Bibel, Gott, Jugend, Lebensziel, Ziele
Warum kann ich mich für keinen Beruf entscheiden?

Ich bin schon seit Jahren am Grübeln, was ich denn nun nach der Schule machen soll. Als ich noch auf der Realschule war, dachte ich in der 9ten Klasse noch, dass ich unbedingt "Elektroniker für Betriebstechnik" werden muss, in der 10ten hab ich mir dann plötzlich eingebildet "Ingenieur" bzw. "Architekt" zu werden und bin deswegen auf die Fachoberschule gegangen. Als ich dann auf der FOS war, hatte ich garkeine Lust mehr auf ein Studium (ist mir einfach zu schwer) und wollte unbedingt "Mediengestalter" werden und jetzt, wo ich eigentlich mit der Zeit anfangen sollte Bewerbungen zu schreiben, hab ich einfach keine Ahnung was ich machen soll.

Leider helfen mir die ganzen Test im Internet auch nicht, da ich mich (leider) immer irgendwie im Unterbewusstsein selbst belüge und die Fragen so beantworte, dass gerade der Beruf rauskommt, den ich mir im Moment einbilde. Auch diese Berufsberatungen bringen mir garnichts, weil einem da entweder nur Stellenangebote für den Beruf, den man dem Berater gesagt hat, zugesickt werden oder einem irgendwelche Jobs aufgeschwätzt werden, weil diese grade unterbesetzt sind (laut dem Motto: "In ... liegt die Zukunft. In dem Gebiet solltest du aktiv werden")

Kann mir vielleicht jemand einen Tipp geben, wie ich endlich den richtigen Beruf für mich finde? Das Problem ist einfach, dass ich mich Berufstechnisch für so vieles entscheiden könnte aber egal was ich nehme, ich würde mir wohl immer denken, dass der andere Beruf doch besser gewesen wäre. Ich kann mich generell einfach für sehr vieles begeistern .. wobei die Begeisterung dann mit der Zeit immer schwindet und auf was anderes übergeht. Wie kann ich das ändern?

Beruf, Studium, Schule, Zukunft, Ausbildung, Jugendliche
Beruf: Feuerwehrmann -> Ein Beruf mit Zukunft?

Hallo Community.

Ich habe eine Frage zu dem Beruf Feuerwehrmann. Ich bin jetzt 16 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Strassentransportfachmann ( einfach ausgedürckt: Lkw-Fahrer) Nun ist es schon seit der Kindheit mein Traum Feuerwehrmann zu sein. Ich bin jetzt auch schon das 4. Jahr in der Jugendfeuerwehr und freue mich auf jede Übung als wäre es die Erste. Doch in den letzten Jahren mache ich mir ernsthaft Gedanken darüber ob ich wirklich mich nach der Lehre um eine Ausbildung zum Feuerwehrmann bewerben soll. Aus folgendem Grund: Ich möchte nicht, wenn ich die Ausbildung zum Feuerwehrmann absolviert habe, nur da sitzen und "Däumchen drehen", momentan ist das nicht der Fall, aber in 10-20 Jahren könnte ich mir vorstellen das ich kaum was wirkliches zutun habe und wen dann mal der Alarm kommt dass das meistens eh nur ein Fehlalarm ist. Natürlich kann ich mir vorstellen das wen ich 35 Jahre alt bin auch nicht mehr so lust habe jede 2. Stunde im Einsatz zustehen, doch es geht mir um das Prinzip! Der Grund warum ich mir solche Gedanken mache ist weil die Menschheit immer wie Sicherer lebt und die Arbeitsgeräte (Auto, Küche, halt alles was brennt und was eine Gefahr für Menschenleben darstellt) immer wie sicherer werden, was natürlich total super ist aber ich möchte als Feuerwehrmann ja was zutun haben und nicht nur in der Feuerwache rum sitzen, blöd gesagt. Momentan geht es mit meinen Gefühlen hin und her, wenn ich schon nur etwas von Feuerwehr höre oder in der Feuerwehrwache bin brennt mein Herz förmlich ;) Doch dann kommt halt wieder die Frage auf: Hat die Feuerwehr wirklich in 20 Jahren noch ernsthaft zutun? Autounfälle, Brände, Leute die in wirklicher Not sind.. Gibt es dann das noch alles in 20 Jahren..? In dieser Anzahl wie heute? Oder wird das dann schon selten der Fall sein?

Ich würde mich über eine Antwort freuen von einem Feuerwehrmann oder jemand der sich wirklich auskennt und die Lage ganz gut einschätzen kann.. :)

Ja, hat Zukunft 80%
Nein, hat keine Zukunft 20%
Beruf, Zukunft, Feuerwehr

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