klein,sehe nicht aus wie 16 - Angst vor der Zukunft!Werde ich mit 18 so überhaupt ernst genommen?

Ich bin ich 16 und sehe aus wie 14.Leider bin ich nicht nur klein,sondern habe auch ein kindliches Gesicht,was ja eigentlich noch lange nicht heißt,dass ich auch so bin...Das ist nicht nur jetzt richtig blöd und unangenehm(ich bin total schüchtern deswegen,weil ich mich nicht ernst genommen/häßlich fühle).Ich weiß z.B. auch nicht,wie es erst nach der Schule werden soll!Wenn ich Abitur habe nächstes Jahr bin ich 17,fast 18.Nehmen wir mal an ich studiere mit gerade 19 bzw. Ende 18 Jahre (oder Ausbildung,egal jetzt).Alle werden mich komisch anschauen und denken was macht eine 16-Jährige denn jetzt hier,weil ich später mit 19 aussehen werde wie 16(jetzt mit 16 ja wie 14)?Aber ich muss ja eine Ausbildung machen bzw. bestenfalls studieren...Ich kann jetzt nicht fragen "Was würdet ihr tun",weil man kann nichts tun,aber wie würdet ihr reagieren,wenn euch einer darauf anspricht oder eine blöde Bemerkung macht?Es muss ja schrecklich sein mit 18/19 für 15/16 gehalten zu werden! :( Wenn ich tatsächlich so alt wäre wie ich aussehe(wie 14),dann wäre ich gar nicht mal häßlich--aber es ist ja nicht so.Dadurch,dass ich älter bin wirke ich glaube ich häßlich.Ich kann es schlecht einschätzen.Findet ihr Mädchen/Frauen,die jünger aussehen gleichzeitig hässlich(weil es eben komisch ist 2/3 Jahre jünger auszusehen)? Nehmt ihr "normal" Großen solche Leute überhaupt ernst oder nicht so richtig (ich habe immer Angst,wie ein Kind behandelt zu werden,gegenüber Jungs z.B. sehr unangenehm)?

Zukunft, Aussehen, Größe, klein, schüchtern
Würdet ihr heute noch Kinder bekommen?

Und sie in eine Welt setzen, in dem das Materielle vorherrscht. In dem Menschen nur Arbeitskräfte sind, die Sozialabgaben zahlen sollen. In dem die Sozialabgaben steigen und steigen, in dem ein selbstbestimmtes, sicheres Leben nur noch schwer möglich ist (Zeitverträge, Leiharbeit, Mindestlohn etc.). In dem Kinder und Alte möglichst fremdbetreut werden sollen? In dem das Familienbild systematisch zerschlagen wird?

In dem eine dreifache Mutter das schreibt:

spätestens mit 1 Jahr - ab in die Kita (wenn Plätze frei) 3 Jahre - Kindergarten (natürlich ganztags 7-17 Uhr) 5 Jahre - Kann-Kind -> Einschulung (natürlich Ganztagsschule) 9 Jahre - Gymnasium (was anderes kommt gar nicht in Frage) 17 Jahre - Abitur (dank G8 gleich mal an Stress herangeführt) 18 Jahre - Studium (weil ohne gehts ja nicht mehr) 23 Jahre - Endlich darf das Kind arbeiten!!!

Leute, hättet Ihr so "erwachsen" werden wollen? Ohne den so wichtigen Bezug zum Elternhaus? Betreut von fremden Personen quasi von Anfang an? Was soll aus solch armen Wesen werden? Gestandene Persönlichkeiten?

Ich könnt heulen über so viel asoziales Verhalten der Politik/Wirtschaft! Wie kann man nur so Profitgeil sein? Den Kindern die Kindheit rauben?

Sachverständige - das ich nicht lache! Wo bleibt da bei der Sache der Verstand? (Familienbericht, kürzere Elternzeit und Überarbeitung des Ehegattensplittings damit auch wirklich alle Mütter arbeiten gehen müssen)

Ich selbst würde unter diesen Umständen heute keine Kinder haben wollen und kann meine 21 jährige Tochter verstehen, die das gleiche meint

Bin ich nun egoistisch (sagt meine Bekannte), weil ich heute so denke?

Kinder, Familie, Zukunft, Politik, Arbeitskräfte, materielles
Bald 30 und ohne Ausbildung - welche Möglichkeiten habe ich noch?

Hallo,

ich werde 2012 bereits 30 und stehe bislang ohne Ausbildung da. Ich habe eine liebevolle Partnerin, mit der ich später eine Familie gründen möchte und wir beide sind so eingestellt, dass wir dem Staat nicht auf der Tasche liegen, sondern für unser Geld etwas leisten möchten. Sie macht aktuell eine Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin, geht in diesem Bereich voll auf und bekommt auch wundervolles Feedback - sie wird eine tolle HEP abgeben, da bin ich sicher.

Bei mir gestaltet es sich nun deutlich schwieriger. Ich wurde im Laufe der 10. Klasse aus der Schule genommen und habe mich - bedingt durch meinen schlechten familiären Einfluss - bis 2002 (ich wurde 20) nicht dazu aufraffen können, mein Leben weiter in Angriff zu nehmen. 2002 begann ich meine Mittlere Reife an der VHS nachzuholen. Anschließend ging ich an ein Kolleg und holte erfolgreich mein Abitur auf dem 2. Bildungsweg nach (Abiturschnitt 3,0). Ich stand vor der Frage: Ausbildung oder Studium? Naiv und unflexibel, wie ich damals war, kam für mich nur eine einzige Ausbildung in Frage (Zootierpfleger), aber die einzigen Plätze lagen weit außerhalb von NRW und ich wollte nicht fort, also kam das Studium.

Das Studium lief zunächst ganz gut, doch als ich in einer Klausur dreimal versagte (Leistungsdruck, Blackouts), war der Studiengang für mich vorbei. Ich wollte weiter studieren, bemühte mich um einen neuen Studiengang, erreichte dieses Ziel auch, wurde dann aber längere Zeit krank, erhielt von allen neuen Dozenten das Feedback, ich solle ein Semester später durchstarten. Während meiner "Auszeit" bis dahin kam ich ins Grübeln: Ist das, was ich hier mache, das Richtige? Ist es das, was ich will? Bin das ich? Sinnkrise pur war angesagt.

Letztlich merkte ich, dass das Studium eine falsche Entscheidung gewesen war. Ich brach ab und suchte, nun bereits 28, nach einer Ausbildung. Wenn man finanziell am Minimum lebt, durch den familiären Hintergrund mit Schulden belastet wurde, keinen Führerschein hat und in der Schulzeit immer sprachlich besser war (Deutsch 1 und 2) als in Mathe (5 und 6) und zudem noch 28 ist ohne jegliche berufliche Vorerfahrung, dann gestaltet sich die Suche schwer.

Über das Jobcenter und eine Berufsfindungsmaßnahme erreichte ich scheinbar mein Ziel: Eine Umschulung zum Buchhändler. Bücher sind eine Leidenschaft von mir, mit den Kunden gehe ich gerne um und es macht mir Spaß, sie zu beraten, das merke ich in meinem Betrieb immer wieder. Doch jetzt machen sich erneut Zweifel breit - die ersten 4 Monate im Betrieb waren Horror, da es im Betrieb zuviele Kollegen gibt, mit denen ich nicht gut kann. Ich bin ein Individualist, der gern auf eigene Faust arbeitet und klare Ansagen braucht; jemand, der auch seine Meinung sagt und vermutlich zu ehrlich für diese Welt ist. Das sieht mein Betrieb nicht gern.

Wenn nicht der Staat und nicht das fehlende Geld, sondern ich entscheiden dürfte: Ich wäre Radiomoderator, Schriftsteller/Texter oder Schauspieler.

Hat jemand Rat?

Beruf, Zukunft, Ausbildung, Perspektive
Sauerstoff-Alternative (Atmung, Feuer, etc)

Hallo Leute,

Ich habe eine Frage die mich schon seit ewig nervt, seit der Schulzeit wo mir ein Lehrer gesagt hat, dass eigentlich Sauerstoff für den Körper giftig ist.

Und gerade wenn ich ein Sci-Fi-Film sehe - oder Zukunfts-Dokus - oder über längere Lebenserwartung nachdenke kommt der Gedanke bei mir wieder hoch.

Obwohl ich hörte, dass für sehr viele Krankheiten eben ein Mangel an Sauerstoff-Versorgung zuständig ist - und Sauerstoff mit 90% an der Energieversorgung der Menschen beteiligt ist

Der Lehrer meinte dazu, Sauerstoff sei ein aggressives Gas, dass Krebs und andere negative Sachen/Krankheiten verursacht - und dass man ohne Sauerstoff viel länger leben würde (und wer will das nicht ^^) - und die Menschheit nur ca. 300 Jahre bräuchte, damit Menschen sich auf ein anderes Gas biologisch umstellen könnten, wahrscheinlich würde das aber auch schneller gehen mit Medikamenten usw - (Ich glaube er hat gesagt Stickstoff oder so wäre für uns viel besser als Alternative zu Sauerstoff)

Letztens sah ich eine Doku über Stephen Hawking (Einer der intelligentesten Menschen der Welt), der meinte die Menschheit muss ins All übersiedeln, weil die Erde zu Instabil ist und das Ende der gesamten Menschheit bedeuten könnte (naja ihr wisst, Weltuntergangstheorien usw bla bla) - daher phantasiere ich auch gelegentlich über dieses Gedankenspiel

Weitergehendes Gedankenspiel:

Eine Welt ohne Sauerstoff hätte auch andere Vorteile, kein Feuer (Brände usw), keine Explosionen, kein Rost (Oxidierendes Metall), damit auch Langlebigkeit von anderen Materialien, manches Ungezifer kann da auch nicht leben usw (Z.B. in einem Raumschiff)

aber auch Nachteile, Wasser kochen ist dann eben ein Problem, bzw in einer Abgschlossenen Biosphäre misste man entstehendes Sauerstoff absaugen - aber es gibt dann bestimmt noch zich andere Probleme die dadurch entstehen würden

Wie sind eure Meinungen & Vorstellungen dazu ?

Und welche (aktuellen) Wissenschaftlichen Fakten gibt es dazu ?

Medizin, Zukunft, Chemie, Biologie, Menschheit, Sauerstoff
Meine Mutter sammelt Flaschen!Würdet ihr euch schämen?

Bei uns im Treppenhaus liegen jeden Samstag etwa 10 Becks Bierflaschen rum.Meine Mutter hat vorhin einfach welche mitgenommen und will sie jetzt abgeben.Ich finde das ziemlich erniedrigend und schäme micht toal!!Es machr mich auch sauer,acuh wenn sie nichts dafür kann.Ich weiß auch nicht,ob sie es aus Armut oder aus Geiz macht..sie hat eigentlich einen relativ gut bezahlten Halbtagsjob.Komisch irgendwie...Mein Vater würde sowas z.B,. nie machen,er schüttelt immer den Kopf über solche Leute.Hat meine Mutter früher auch gemacht und jetzt macht sie es selber...Wenn ich das mit meinen Klassenkameraden vergleiche...wohnen alle in Villen und haben Iphones : ( Wenn die wüssten,dass meine Mutter Flaschen sammelt...Ich will später jedenfalls nicht so "enden" und wenn ich mal arm bin,mir wenigstens einmal etwas tolles leisten können,deswegen spare ich seit Jahren Taschengeld (bekomme 30 Euro im Monat und gönne mir nichts,ich habe deswegen schon 3000 Euro.Außerdem arbeite ich nächste Sommerferien im Waldheim,200 Euro für 2 Wochen,12h am Tag,immerhin.Wenn ich so darüber nachdenken finde ich das mit den Pfandflaschen gar nicht sooo schlecht.für 25 Cent pro Flasche würde ich es machen... oh je jetzt fang ich auch schon an...: (

Wie erniedrigendfindet ihr Flaschen sammeln?Muss man sich dafür schämen?Würdet ihr es machen?Und weiß einer,wie viel man für diese Becks Lemon 0,33l Flaschen bekommt,die bei uns im Treppenhaus stehen?25 Cent??

Danke

Arbeit, Schule, Zukunft, Geld, Flasche, Armut
Ich hab so Angst vor der Zukunft! Ich halte es nicht aus! : (

Meine Mutter hasst ihren Job,weil ihr Chef böse ist und ständig Leute gefeurt werden. :( Mein Vater mag seinen Job,er sagt immer,man braucht eine Aufgaben,sonst wäre es langweilig (sehe ich nicht so).Ich mache in 2 Jahren Abitur und habe ziemlich Angst,arbeiten zu gehen.Ich finde es auch ein bisschen komisch,das alle immer sagen,Schule wäre total locker und wenn man erst mal arbeitet,seht man sich danach zurück...Das ist ja schrecklich!Ich finde schon Schule so stressig.Ich kann doch nicht mein ganzes Leben mit einer Arbeit verbringen,die ich hasse und bei der ich ständig unter Druck stehe.Dafür nimmt ide Arbeit einen zu großen Teil ein.Ich fände es schon nicht schlecht,wenn ich meine Arbeit einigermaßen "mögen" würde.Klingt jetzt blöd (und ich will später auch niemandem auf der Tasche liegen),aber sind Hartz4 Empfänger nicht glücklicher?Nie Stress,Druck;Angst gefeuert zu werden usw..?Ich will auf keinen Fall,dass es mir später so geht wie meiner Mutter,also dass ich so unzufrieden mit meinem Job bin und Angst davor habe!Ich will nicht beim kleinsten Fehler gefeuert werden,ich mache oft Fehler!Mein Vater ist beim Staat,meine Mutter in der Wirtschaft und sie sagt,ich soll ja nicht in die Industrie,weil es alles immer schlimmer wird,sondern zum Staat wenn es geht.Stimmt es,dass es in der Industrie/Wirtschaft am härtesten ist?

Ich kann nicht mehr ewig warten,bis ich mal einen Job habe.Das dauert noch ewig und ich habe so Angst vor der Zukunft,ich denke dauernd daran!!Wird es später wirklich alles noch viel schlimmer(Stress,Druck,Angst usw..)??Hasst ihr eure Arbeit auch?

Danke

Arbeit, Schule, Zukunft, Geld, Angst, Stress
Zeugnis-Bemerkung, die meine Zukunft *versaut*?

Ich bin in der 10. Klasse und eigentlich richtig gut; eine 1er- und 2er Schülerin, ohne viel dafür zu tun. Heute haben wir von unserer Klassenlehrerin dann die Zeugnisnoten (Zeugnisse gibt’s am Freitag) bekommen und ich bin recht zufrieden… bis sie mir sagte, in meinem Zeugnis würde eine Bemerkung stehen. Aber von vorne, seit der 10. Klasse bekommen wir Hilfe von einem Mann, Herr A, der laut begeisterter Lehrer sehr erfolgreich und überall bekannt ist. Dieser Herr A. gibt eben jeden Mittwoch Berufsberatung und schickt Schüler zu unterschiedlichen Firmen. Bisher endeten alle diese unterschiedlichen Firmen beim Privathotel Lindtner. Auch ich wollte zu Lindtner, um ein Praktikum als Köchin zu machen. Herr A. guckte sich vor den Weihnachtsferien meine Bewerbung an und schickte mich dort hin. Es war nicht die Rede davon, dass ich dort erwartet werden würde, also ließ ich mir Zeit und überlegte über die Weihnachtsferien nochmal. Ich beschloss, doch kein Praktikum dort zu machen, weil es eigentlich nur bedeutete, Unterrichtsstoff zu verpassen – ich wusste schon davor, das würde nichts für mich sein. Eine Woche nach den Ferien, am Dienstag, sprach mich Frau G. (Englischlehrerin, Botin von Herr A.) darauf an, ob ich meine Bewerbung denn schon abgegeben hätte, worauf ich mit „nein, ich hab’s mir anders überlegt“ antwortete. Sie völlig entsetzt befahl mir, ich solle Herr A. eine Mail schreiben. An dem Dienstag hatte ich allerdings wahnsinnig viel zutun, von 14 bis 22 Uhr saß ich pausenlos an Hausaufgaben und Referaten für die Schule, sodass ich die Mail einfach vergaß. Am Mittwoch hätte ich Herr A. sowieso gesehen, also fand ich das jetzt nicht so dramatisch. Als mich Frau G. allerdings fragte, ob ich die Mail geschrieben hätte und ich mit „nein, ich hatte zu viel zu tun und hab’s vergessen“ antwortete, rastete diese förmlich aus, stellte mein „Ich-war-beschäftigt“ in Frage und ließ mich den Rest des Unterrichts spüren, ich sei das Letzte. Herr A. wollte mich dann nach dem Englisch-Unterricht anscheinend auch nicht mehr sprechen, er holt die Schüler immer raus, ich war nicht dabei. Unsere Klassenlehrerin sagte uns heute also die Zeugnisnoten, mir sagte sie, ich sei zwar intelligent, täte aber so, als sei ich intelligenter als alle anderen. Empfinde ich eigentlich nicht so, aber gut, wenn sie das so sieht. Dann meinte sie noch, ich würde eine Bemerkung im Zeugnis bekommen, was genau sie sagte, weiß ich nicht mehr, aber es soll dann wohl ungefähr so aussehen „S… interessiert sich nicht für ihre Zukunft“ Das ist natürlich der Hammer, ich belächelte meine Klassenlehrerin, als sie dies sagte und nahm es nicht allzu ernst, aber diese Bemerkung, auf dem Zeugnis, mit dem ich mich bewerbe, könnte meine ganze Zukunft versauen, wer nimmt schone eine Bewerberin, die zwar notenmäßig super ist, in dessen Bemerkung allerdings steht, sie würde sich nicht für ihre Zukunft interessieren? Rest in Antwort

Beruf, Schule, Zukunft, Lehrer, Zeugnis
Ähnliche Berufe wie "Diplomat"?

Ich bin 15 Jahre alt, gehe in die 9. Klasse und interessiere mich sehr für Geschichte, Geografie, Politik und verschiedene Kulturen. Da ich mir viele Gedanken um meine Zukunft mache, bin ich vor Kurzem auf den Gedanken gekommen, Diplomat zu werden. Ich habe mich darüber bereits informiert und als erstes dachte ich: Wow, das ist genau das, was ich suche! Ein Diplomat kann überall auf der Welt arbeiten, man lernt andere Länder, Kulturen, Sprachen, die Geschichte und Menschen kennen (genau das, was mich interessiert). Aber: Das ganze hat auch - mag das alles doch so schön klingen - natürlich auch eine Kehrseite: Man ist - mal mehr, mal minder - weit von der Heimat, damit auch von der Familie entfernt, man muss alle paar Jahre seinen Freundeskreis aufgeben und wenn man einen Partner und Kinder hat, dann muss sich der Partner auch immer nach einem richten und das Kind/die Kinder müssen alle 3-4 Jahre die Schule wechseln, Freunde aufgeben etc.... Da wurde ich doch etwas skeptisch, ob das vielleicht doch nicht ganz das richtige ist, denn mir ist Familie sehr wichtig und ich möchte es ganz besonders später auch meinen Kindern nicht antun, alle 3-4 Jahre die Schule zu wechseln, neue Freunde zu suchen usw. Daher ist jetzt meine Frage: Gibt es vielleicht einen Beruf, der dem des Diplomaten ähnlich ist, bei dem man aber nicht so oft oder eher seltener in der Welt hin und her pendeln muss? Für mich ist es einerseits ein Reiz, viel in der Welt unterwegs zu sein, andererseits aber will ich das schlichtweg meiner Familie (und später vielleicht auch mir) nicht antun. Oder gibt es vielleicht die Möglichkeit, irgendwann als Diplomat irgendwo eine "feste Stelle" zu bekommen, wo man dann nur in einem Land tätig ist? Wenn ja, wie bekommt man das hin? Ich würde mich über ernstgemeinte Antworten freuen, denn schließlich sind meine Fragen auch ernst gemeint.

Freizeit, Zukunft, Diplomat
Zukunftsangst in der Beziehung...

Ich habe ein Problem, dass vielen vielleicht etwas sehr skurril und abwegig erscheinen mag. Aber trotzdem ist es für mich ein unglaublicher Störfaktor, der mich einfach jeden Tag bedrückt und mir Angst macht. Ich bin seit einiger Zeit in einer Beziehung. Nicht eine Beziehung, sondern genau die Beziehung. Es war ein ziemlicher Kampf, sie zu ermöglichen und ich habe mich noch nie in meinem Leben so sehr um irgendetwas bemüht, wie für diese Beziehung. Der Grund für diesen Kampf war die Tatsache, dass unsere Beziehung eine Fernbeziehung ist. Er ist gerade 21 geworden. Er hatte vor mir schon ein paar mehr Beziehungen, eine davon wurde später dann eine Fernbeziehung. Für mich ist es die allererste Beziehung. Ich bin 17 Jahre alt. Vielleicht stempelt jetzt der ein oder andere, oder vielleicht auch mehrere zu diesem Zeitpunkt mein Problem als unwichtig ab. Schließlich bin ich 17, ein Alter, über das viele wohl denken, dass es keines für eine wirklich ernsthafte Beziehung ist. Ich weiß nicht, ob das wirklich so ist, aber auf der anderen Seite habe ich, wie viele in meinem Alter schon für einige geschwärmt, oder war ‚verliebt’, was sich im Nachhinein aber wirklich als kein richtiges Verliebtsein rausstellte. Denn mein Freund ist die erste Person, bei der ich mich zu hundert Prozent wohlfühle. Ich vertraue ihm mehr als irgendjemand anderen, er ist das Wichtigste in meinem Leben. Er ist der einzige, der mich je so akzeptiert und geliebt hat, wie ich bin. Ich kenne ihn seit ein paar Jahren und seit gut einem Jahr ist er dann nach und nach mein bester Freund geworden, der einzige, dem ich alles erzählen konnte und der mir Halt gab, egal was passierte. Er wusste bereits vor unserer Beziehung Sachen über mich, die sonst außer mir und ihm keiner weiß. Irgendwann haben sich immer stärkere Gefühle entwickelt und da Ehrlichkeit für mich in unserer Freundschaft die Basis war, habe ich es ihm nach einigem Überlegen erzählt. Ich war überglücklich als er mir sagte, dass es für ihn genauso ist. Und im nächsten Moment sagte er mir, dass er sich nichts sehnlichster wünscht, als dass unsere Beziehung klappt. Aber er kann das nicht. Seine letzte Beziehung scheiterte aufgrund der Distanz, er kennt all den damit verbundenen Schmerz und will weder sich noch mir das zumuten. Das war der Zeitpunkt, an dem ich Energien freigesetzt hab, die ich vorher noch nicht gekannt habe. Ich habe Tag und Nacht überlegt, was ich machen könnte, um ihm die Angst zu nehmen und es möglich zu machen. Ich hab ihm alle Zeit der Welt gegeben, nach 1 Monat entschied er sich für mich. Ich bin so unendlich glücklich, wenn ich bei ihm bin. Wenn wir getrennt sind, was den Großteil der Zeit der Fall ist, geht es mir nicht unbedingt gut, aber ich halte es aus, weil ich weiß, dass es nicht einfach wird. Aber ich habe ihn an meiner Seite, und das gibt mir in diesen Momenten die Kraft, wieder aufzustehen und mein Leben zu leben. Wir stehen jeden Tag über den ganzen Tag verteilt in Kontakt, was wir durch unsere F

Liebe, Leben, Zukunft, Angst, Beziehung, Psychologie, Fernbeziehung
1 Monat Zusammen und schon Zukunftsvorstellungen!

Guten Morgen/Abend.

Ich habe ein kleines Problem. Heute ist unser Monatstag! Ich bin 22 und sie ist 23. Wir schreiben täglich sehr viel SMS und Telefonieren auch 1x Täglich miteinander. Und wir Arbeiten auch zusammen, bzw. in der gleichen Halle, aber nicht am gleichen Arbeitsplatz! Sie schreibt mir immer sie will für immer mit mir zusammen bleiben und sie wird mich nie verlassen, ich bin das beste was ihr passieren konnte und sie sei sehr Glücklich mit mir wie sie noch nie war!!! Und gestern hatte sie mich gefragt ob ich im März-April mit ihr zusammen ziehen will. Sie liebt mich sehr stark und sie vermisst mich auch sehr stark. Momentan sehen wir uns nur von Freitag-Sonntag. Und halt vor und nach der Arbeit, und in den Pausen! Ich bin zum 1x in meinen 22 Jahren wirklich verliebt, und ich als Mann habe bis jetzt immer gesagt es wird zwischen uns keine Zukunft geben (bei meinen Ex-Freundinen), aber bei Ihr ist es anders! Und ich kann mir echt nichts mehr besseres mehr Vorstellen, als mit ihr eine Zukunft zu haben! Aber ich habe halt angst, das es nichts wird, keine Ahnung wieso, weil sie mir halt so wichtig ist, bzw ich sie so stark liebe! Ich schreibe ihr auch was ich denke! Und sie schreibt halt auch immer solche Sachen wie ich! Nur ich weiß halt nicht wie Frauen so denken, ob sie das ernst meinen oder nicht. Ich mein nach 1 Monat zusammen sein, schon das 2 Leute sowas sagen, gibt es sowas? Wir schauen uns schon ca. 6Monate hinterher und vor 2 Monaten habe ich sie dann Angesprochen und wir haben unsere Handynummern ausgetauscht. Seid dem 1.11.11 sind wir in einer Glücklichen Beziehung! Sie sagt immer so einen wie mich bekommt sie nie wieder, sie ist halt sehr sehr Hübsch (für mich zumindestens), und sie sprechen auch viele Männer an, und das ist denke ich meine Angst, wobei sie halt sagt das ich nie wieder Angst haben brauch, weil sie mit mir für immer Zusammenbleiben will! Und ich hatte noch nie selbstbewusstsein, ich denke halt immer das ich zu hässlich für sie bin. Wobei sie sagt ich sei sehr hübsch... Ich verwöhne sie, wenn sie bei mir ist! Mit Graulen usw. und ich kann einfach nicht die Finger von ihr lassen!!! Ich habe solche Angst das ich sie verliere, falls ein Hübscherer Mann sie mal Anspricht! Ich habe leider nicht das Denken einer Frau, meint ihr das sie sowas ernst meint? Tut mir leid für diese Blöden Fragen, aber ich kann nicht mit ihr darüber reden, bzw. nicht mit meinen realen Freunden! Ich nerve sie eh schon, weil ich nur noch von ihr rede... Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen bzw. Tipps geben!

Gruß imo

Zukunft, Beziehung
Schneller als Lichtgeschwindigkeit = Reise in die Vergangenheit?

Hallo liebe Comm,

ich bin jetzt nicht gerade der große Physiker, habe aber'n paar Fragen über 'n paar Sachen, die die Physik betreffen. :)

Also mal vorab, ich habe gehört, dass man wenn man in den Himmel ( bei Nacht ) schaut, in die Vergangenheit schaut. Mir wurde das so, oder so ähnlich erklärt : Licht bestimmt die Zeit, Licht legt in 1 sek. 300.000 km zurück, wenn man jetzt in den Sternenhimmel schaut, sind das ja rießige Entfernungen. Also, wenn wir jetzt 9460800000000 Km (300.000 x60, Ergebnis x60, Ergebnis x24, Ergebnis x365 = 1 Lichtjahr ) in den Himmel schauen würden ( davon abgesehen, dass wir garnicht so weit [ denke ich ] sehen können ), würden wir doch 1 Jahr in die Vergangenheit schauen, richtig ? Falls ich mich irre, bitte schreiben !

Jetzt habe ich auchnoch gehört, das etwas schnelleres als die Lichtgeschwindigkeit gemessen wurde, bzw das es bewiesen wurde, das es etwas schnelleres gibt, als die Lichtgeschwindigkeit.

Jetzt meine Frage :

  • Könnten wir dadurch nicht, reintheoretisch, in die Vergangenheit, bzw Zukunft reisen ??

Ich entschuldige mich bei allen Physikern/Wissenschaftlern, die diesen Beitrag lesen und sich nur denken "....". Mich interessiert dass Thema nur extrem und es macht mir Spaß mich damit zu befassen :)

Ich hoffe jemand kann mir eine Antwort ohne großen Fachchinesisch-Anteil liefern.

Vielen Dank dafür !!! :)

Zukunft, Sterne, Licht, Wissenschaft, Astronomie, Lichtgeschwindigkeit, Physik
Versagensangst bezüglich Oberstufe und Zukunft.. :(

Ja, also hallo. Ich bin jetzt seit diesem Jahr in der 11. Klasse eines bayerischen Gymnasiums, also in der Oberstufe, wo die Klausurnoten im Abizeugnis stehen und wo halt alles viel ernster ist. Meine erste Klausur schreibe ich am 06. Dezember in Mathe, und bisher haben wir halt einige Exen geschrieben. Meine beste Punktzahl war dieses Jahr ein einziges Mal 10 Punkte (= 2-) und sonst einige Male 8 Punkte (= 3) und auch ein paarmal nur 5 Punkte (= 4). Jetzt hab ich Angst, dass ich in den Klausuren abkacke, weil die ja wie gesagt alle im Abizeugnis stehen und ich glaube keiner will schlechte Noten im Abizeugnis stehen haben. Ein großes Problem von mir ist, dass ich irgendwie, wenn ich lernen will, sehr leicht abgelenkt werde.. Da steht halt mal der PC oder der iPod da und dann schau ich halt mal schnell auf Facebook, oder Ähnliches halt.

Außerdem hab ich keinen Plan, wie´s nach der Schule weitergehen soll. Ich weiß nur, dass ich studieren will, und einen Job bekommen will, der mir Spaß macht, und bei dem ich relativ viel Geld verdiene. Aber was ich genau machen will, weiß ich nicht. Vielleicht irgendwas, was mit Kunst zu tun hat, oder wo man Dinge entwerfen kann, so als grobe Richtung, aber wie gesagt, da bin ich mir gar nicht sicher.. Ferienjobs oder Praktika hab ich, blöd wie ich bin, natürlich noch nicht gemacht.

So, jetzt wisst ihr bescheid über meine Selbstzweifel wegen der Schule und meiner eigenen Zukunft. Des is irgendwie ja schon traurig, dass ich mir in dieser Hinsicht selbst so wenig zutraue, oder zumindest meine Zweifel habe, aber gut, so is des halt. Aber kann ich da irgendwas machen, dass ich da weng optimistischer werde, oder sogar in der Schule besser werde?

Ich bedanke mich schonmal für eure Antworten! MfG, DerMitDenFragen

Schule, Zukunft, Angst, Oberstufe, Zweifel, versagensangst

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