Was ist besser, Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik oder Elektroniker für Betriebstechnik?

Ich habe nach meiner Fachhochschulreife vor, eine Ausbildung zum Elektroniker zu beginnen, da ich Elektrotechnik interessant finde und auch schon Praktika gemacht hatte. Hauptsächlich bevorzugte ich den Elektroniker für Betriebstechnik, weil soweit ich weiß man da hohe Zukunftchancen hat und meistens eine hohe Ausbildungsvergütung (ca. 700-750 euro) bekommt. Nur erhielt ich, wohl wegen meinem Notendurchschnitt von 3,9, oft absagen von Unternehmen, bei denen ich mich beworben habe. Dann habe ich von Lehrern und anderen Leuten gehört, dass ich höhere chancen haben könnte einen Ausbildungsplatz zu kriegen, wenn ich auch mal Bewerbungen als Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik an kleinere Handwerksbetriebe abschicke. Nur glaube ich, dass man als Gebäudetechniker weniger verdient, und ich war auch verunsichert was der beruflichen Perspektive betrifft. Da sagen manche Leute was anderes, und es soll ja immer heißen dass man froh sein kann, wenn man überhaupt eine lehrstelle kriegt. Jetzt frage ich mich, ob ich mich wirklich mehr als Elektroniker für Energie und Gebäudetechnik bewerben soll. Ich habe sonst die Sorgen dass ich die falsche Entscheidung treffe und in einigen jahren finanziell nicht so über die runden kommen würde nur weil ich mich zum einfachen Gebäudetechniker ausbilden lassen hab. Ich hoffe einige von euch haben vielversprechende Antworten für mich!

Beruf, Zukunft, Ausbildung, Elektrotechnik
Zwischen Abi und Studium - 2 Jahre, habe zu viel Zeit verschwendet und immer noch KP =(?

Hallo Community,

ich habe mein Abitur im Jahr 2013 gemacht. Bis heute habe ich nichts studiert und nicht wirklich was sinnvolles gemacht. Ich fühle mich mittlerweile richtig leer und nutzlos, weil ich meiner Meinung nach nichts mache, was mich bereichert (außer Teilzeit arbeiten, damit ich Geld habe). Ich dachte damals nach dem Abi, dass ich nur ein Jahr Pause mache und ich dann auch weiß, was ich studieren will, aber dann wurden zwei Jahre daraus und ich habe immer noch keinen Karriereplan, geschweige denn eine Ahnung, was ich so in etwa studieren will. Meine Eltern machen Druck, dass ich bis jetzt nichts gemacht habe und meine Zeit verschwende, und so fühlt sich das auch an. Ich möchte endlich studieren, aber es gibt einfach keine Studiengänge, die mich interessieren. Und wenn, dann mit NC 1,0.

Ich hasse mich dafür, dass ich mich diesen April nicht für die Polizeihochschule beworben habe, weil ich dachte, dass mein Traum in Richtung Design geht (habe mich dafür beworben, aber wurde dann nicht angenommen, weil ich mir zu sicher war, dass Design DAS ist, was ich machen will und habe dann deshalb die Fristen für andere Studiengänge verpasst, die in Richtung Psychologie gehen). Und das ist mein Problem: Meine Interessen schließen sich gegenseitig aus. Ich interessiere mich nämlich für Künstlerisches (bin kreativ, begabt in Kunst, jedoch vernachlässige ich es zurzeit enorm) und Psychologie (war schon immer mein Interesse, seit ich 10 bin). Immer wieder springt mein Interesse vom einen zum anderen... einfach schlimm, dass ich mich nicht entscheiden kann. Berufsberatung war ich auch öfter, aber die Dame scheinte sich nicht wirklich für meine Zukunft zu interessieren, weil ich am Ende der Gespräche nicht schlauer wurde, was ich in meiner Zukunft machen will. Sie hat mir einfach Vorträge über bestimmte Studiengänge gehalten, und am Ende, als ich sagte, dass ich herkam um herauszufiltern, WAS meine Interessen, meinte sie, ich soll mir selber Gedanken machen. Wow, wär ich nicht selber drauf gekommen.

Was soll ich nur tun? Die Bewerbungsfristen enden bald... ich fühle mich so elend, ich wollte eigentlich kein weiteres (Halb)Jahr "verschwenden", aber es sieht schon wieder danach aus, als ob es passiert. Was kann ich wenigstens sinnvolles tun, bis ich studiere? (Ich würde dann gerne im April 2016 Polizeihochschule machen wenn ich nicht weiter weiß). IRGENDWAS SINNVOLLES WAS MIR UND MEINER ZUKUNFT WAS BRINGT! Oh Gott, es ist so ein scheiiss Gefühl, keinen Plan im Leben zu haben...

Leben, Studium, Zukunft, Depression, aussichtslos, keinplan
Ist es schlimm dumm/tollpatschig zu sein?

Als ich gerade durch einige Fragen gescrollt habe, ist mir aufgefallen dass ganz vielen Menschen an ihrem Partner wichtig ist, dass er nicht dumm ist. Auch ist dumm sein ja nicht gerade ein Kompliment .... Jetzt ist es so dass ich zwar aufs Gymnasium gehe und relativ gute Noten habe und auch sonst mir schon viele Leute gesagt haben ich könnte sehr logisch denken ,aber ich bin einfach wahnsinnig dumm und ungeschickt im Alltag.

Ich bin so das was man unter einem klassischen Blondchen versteht (ja ich bin Blondine wer hätte es gedacht :D ) ...ich habe absolut keinen Orientierungssinn (meine Abkürzungen führen immer zu Abenteuerreisen) ,ich vergesse fast alles, komme irgendwie dauernd zu spät und stehe regelmäßig vor Türen und drücke obwohl riesengroß "ziehen" draufsteht....Laufe dauernd irgendwo dagegen ,stolpere irgendwo drüber oder irgendwelche Treppen herunter ..und wenn irgendwo in der Nähe ein Gewässer ist (und sei es nur eine Pfütze ) wäre ich nicht ich, wenn ich nicht grundsätzlich reinfallen würde ...

Meine Frage wäre jetzt, bin ich einfach nur dumm oder gibt es irgendeine andere Erklärung ? :D

Meine Freunde finden mich meistens sehr amüsant wie ich 10s lang gegen die Tür drücke bis mir jemand sagt dass ich ziehen muss ..und ich selbst finde meine Missgeschicke meistens eigentlich auch ganz lustig ( naja genau genommen kriegen wir dann alle zusammen einen fetten lachflash aber na ja ....)

Glaubt ihr ich werde in meinem Leben ,im Job oder so mal Probleme kriegen deswegen ?? Und an die Jungs ,würde es euch sehr nerven wenn eure Freundin einfach so richtig tollpatschig wäre ?

Leben, Zukunft, Job, Mädchen, Blondinen, Dummheit, tollpatschig
Ausbildung nach Studium zum Krankenpfleger?

Hallo zusammen,

ich bin derzeit ratlos was meine Zukunft anbelangt und das belastet mich beinahe täglich. Ich studiere BWL und Marketing auf Bachelor und werde voraussichtlich 2016 fertig, dann bin ich 26 Jahre alt.

Oberflächlich gefällt mir mein Studium sogar, es ist halbwegs interessant und meine Noten sind auch passabel. Allerdings ist es nichts was ich mein ganzes Leben lang machen möchte, das heißt ich möchte allgemein keinen "reinen" Bürojob haben, in dem es nur um Geldmaximierung geht.

Ich will mein Leben einer Arbeit widmen die "Sinn" macht, für mich persönlich heißt das: Ich möchte anderen Menschen helfen. Deshalb spiele ich derzeit mit dem Gedanken nach meinem Studium eine Ausbildung als Krankenpfleger zu beginnen, mit all den Vor- und Nachteilen dieses Berufs die mir auch bewusst sind.

Nun zu meinen Fragen:

  • Ist es überhaupt möglich nach dem Studium noch so eine Ausbildung zu beginnen oder gilt man vielleicht als "überqualifiziert"? Ist hier jemand der sich ebenfalls nach dem Studium allgemein für eine weitere Ausbildung entschieden hat?

  • Gibt es hier vielleicht den ein oder anderen Krankenpfleger mit dem ich mich etwas austauschen kann?

  • Was haltet ihr von der Idee? Ich bin immerhin nach meinem Studium schon 26 Jahre alt, dann nach der Ausbildung (Verkürzung auf 2 Jahre möglich) schon 28 bevor ich in den Beruf einsteige. Und über die Bezahlung müssen wir wohl gar nicht reden.

Ich mache mir auch deshalb wahnsinnig Sorgen. Ich möchte irgendwann einmal eine Familie ernähren können, das wird wohl mit dem Gehalt nicht drin sein. Aber es ist einfach mein Herzenswunsch!

  • Gibt es andere Möglichkeiten, ohne Ausbildung, in diesen Beruf "reinzurutschen" oder gibt es vielleicht sogar etwas vergleichbares (z.B. Masterstudium)? Das Studium "soziale Arbeit" interessiert mich weniger. Ich möchte in einem Gesundheitsberuf arbeiten. Außerdem bin ich schon im 4. Semester, deshalb würde ich das Studium gerne durchziehen und nicht den Studiengang wechseln oder gar abbrechen, nur um wieder ganz von vorne anfangen zu müssen...

Fragen über Fragen... Auf Eure Meinungen freue ich mich und bin gespannt!

Viele liebe Grüße!

Flo

Studium, Zukunft, Angst, Ausbildung, Krankenpflege
Bitte um Hilfe meine Eltern machen mir nach dem Abi total Druck,ich weiß nicht was ich will .Was würdet ihr an meiner Stelle tun?

Hei ich habe mein Abi mit einem Schnitt von 2,6 beendet . Und weiß noch überhaupt nicht was ich für einen Beruf möchte .Studieren wollte ich nicht .Ich will eine Ausbildung wo man Geld verdient . Doch da ich mir total unsicher bin und wirklich noch keine Ahnung habe welchen Beruf ich will ,würde ich lieber erstmal ein Jahr warten und ein paar Praktikums machen .Doch meine Familie macht mir total Druck alle fragen ja was willst du denn jetzt machen .Und sie versuchen mir immer irgendeine Ausbildung anzudrehen wenn sie was freies finden .Zb .hat mein Vater eine freie Stelle gefunden als Kaufmann für versicherungen und Finanzen ,doch ich habe Angst die Ausbildung anzufangen da ich ja noch gar nicht weiß ob es das richtige ist .Ich fühle mich total unter Druck gesetzt und habe total Angst ..Ich weiß das es Komisch ist wenn man mit 19 noch keine Ahnung hat was man möchte .Doch bei mir ist das nun mal so :( . Ich möchte jetzt auch nicht irgendetwas voreilig anfangen und dann abrechen . ich fühle mich so schrecklich . Ich meine klar mit 19 sollte man eigentlich wissen was man will ,aber irgendwie bin ich noch völlig orientierungslos .ich weiß nicht was ich tun soll einfach irgendeine freie Stelle annehmen und kucken wie es läuft .Oder lieber warten und paar Praktiken machen und ein Freiwilliges Soziles Jahr oder so ,aber dann sind meine Eltern total sauer und meinen ich verschwende meine Zeit ..Oh ich bin echt am Ende ;(

Schule, Familie, Zukunft, Angst, Abitur, Druck
Berufsoberschule abbrechen und zurück in den Einzelhandel gehen?

Hey Leute,

ich stehe zurzeit vor einem Problem. Und zwar besuche ich derzeit die Vorklasse der Berufsoberschule, welche ich jedoch nicht bestehen werde, da ich in 2 Hauptfächern (Mathe, Englisch) auf der 5 stehe sowie in BWR. Ich könnte zwar trotzdem in die 12te Klasse gehen, da ich die Zugangsvorraussetzung ja schon durch die mittlere Reife habe, aber ich frage mich jetzt ob das überhaupt Sinn macht. Meine Lehrer haben mir alle davon abgeraten in die 12te Klasse zu gehen. Sie meinen, mit meinen Noten würde ich das kaum schaffen.(ich glaube ihnen das auch, die haben ja Erfahrung mit Schülern wie mir) Ehrlich gesagt fehlt mir auch ein wenig die Motivation, da ich sowieso nicht weis, was ich mit dem Fachabi überhaupt machen will und eigentlich sollte man sich ja ab dem Halbjahr schon bewerben oder eben sich einen Studienplatz suchen.
Ich hätte jetzt die Gelegenheit, wieder in meinem alten Betrieb (Baumarkt) als Verkäufer anzufangen, da mein Chef mit mir sehr zufrieden war und mich sofort wieder einstellen würde. Ich bin jetzt echt hin und hergerissen was ich machen soll, eigentlich wollte ich nicht mehr im Einzelhandel arbeiten, da man ja nicht so gut verdient. Andererseits hat mir der Job sehr viel Spaß gemacht und Aufstiegsmöglichkeiten gibt es ja auch reichlich im EH.

Wozu würdet ihr mir raten? Das Abitur weiterhin zu versuchen um es dann evtl. mit einem Schnitt von 4,0 zu bestehen oder gleich drauf verzichten und die Zeit sinnvoll nutzen um Geld zu verdienen? Ich weis ja dass gerade in der heutigen Zeit alles und jeder auf Bildung getrimmt wird, doch wenn man erstmal ein paar Jahre Berufserfahrung hat oder sich bestenfalls sogar hochgearbeitet hat, kräht doch kein Hahn mehr nach dem Schulabschluss. oder sehe ich das falsch?

Ach ja, eine Zweitausbildung kommt für mich nicht in Frage, da ich nicht nochmal 3 Jahre in den Sand setzen möchte, um dann während der Ausbildung festzustellen, dass der Beruf wieder nichts für mich ist.

Hoffe ihr könnt mich ein wenig verstehen, bin im Moment echt hin und hergerissen. Auf der einen Seite wäre es schon toll Abitur zu haben. Auf der anderen Seite frage ich mich wofür?

Vielleicht habt ihr ja ein paar Tipps für mich

Liebe Grüße

Benedikt

Arbeit, Schule, Zukunft, Bildung, Ausbildung, Berufsausbildung, Chance, Einzelhandel
Kann dem Druck nicht mehr standhalten!

Hallo zusammen!

Da zurzeit mal wieder schlechtes Wetter ist, ist meine Stimmung auch entsprechend betrübt. Ich fange jetzt wieder automatisch an an meinem Leben zu zweifeln und dass viele schon Zukunftspläne haben und ich mittlerweile keinen Einzigen mehr. :( Damals wollte ich Bio studieren, aber keiner der (Promo-)Studenten findet eine Anstellung also habe ich das ebenso wie Heilpraktikerin in de Wind geworfen. Habe noch keinen Führerschein und weiß beruflich gar nichts mehr. Bin jetzt bald mit der 11. Klasse fertig und habe dann nur noch ein Jahr voll gesellschaftlich und staatlich gelenktem Druck vor mir, um die beinahe wichtigste Entscheidung meines Lebens zu treffen. Mein Kumpel plant zurzeit mit seinem Versicherungsmakler die Auto- und Wohnungskosten für später, er ist fast Jahrgangsbester und nahezu perfekt in allem, klasse Hobby, Erfahrungen, Selbstbewusstsein, tollen Style und Aussehen und eine top Persönlichkeit. Klar niemand ist perfekt aber sollte es sowas geben, wäre er verdammt nah dran. Ich möchte DIE Entscheidung treffen was den späteren Beruf anbelangt, gutes Geld verdienen, dafür studieren und ein neues Leben aufbauen, hoffentlich auch endlich etwas mehr Selbstbewusstsein und etwas weniger meiner starken Empathie für andere, damit ich mich wie mein Kumpel auf mich konzentrieren kann anstatt mir über jeden Mist den Kopf zu zerbrechen...

Meint ihr das ist typisch pubertät, quasi diese "Nix-Wisser-Phase"? Oder werde ih es tatsächlich nie zu etwas bringen? :((

Weiß nicht mehr weiter und da ich gerade alleine bin würde ich mich über ein paar Erkenntnisse freuen ;)

Liebe Grüße, LisavomDorf

Beruf, Langeweile, Zukunft, Angst, Pubertät, Psyche
kauffrau für spedition und logistikdienstleistung oder kauffrau für büromanagement?(ausbildung)

Hab für diese beiden Berufe ein Ausbildungsangebot bekommen, weiß aber nicht, welches ich nehmen soll! :-((

Bei der Spedition handelt es sich um einen Familienbetrieb, was kleineres, hänge hier mit den 4 gleichen Leuten in einem kleinen Büro ab, Dafür habe ich viel mit Fremdsprachen zu tun, was mir sehr viel spaß macht!! Nur die Leute im Büro sind immer so beschäftigt, hab angst dass meien Ausbildung dadurch zu kurz kommt. Auch haben die bei den Probetagen voll viel von mir abverlangt, musste schon am Anfang mit Kunden telefonieren! Auch habe ich so manches nicht auf anhieb verstanden, deswegen waren die sich auch unsicher erst, ob die mich überhaupt haben wollen! Muss da auch öfters mal 10 Stunden abhocken :-((( Dafür aber sehr nette Leute und lockere Atmosphäre!

Der Betrieb wo ich Büromanagement machen könnte ist für seine gute Ausbildungsqualität bekannt, habe da auch mehrer Abteilungen nur habe ich angst, dass der Beruf so überlaufen ist, dass ich nachher nirgendwo einen guten Job mehr damit bekommen kann!! Büromanagement scheint von allen kaufmännischen Berufen das neidrigste zu sein :-(( Da kein probearbeiten möglich war, habe ich sonst so keinen guten Einblick dort!! Aber dort habe ich auf jeden fall geregelte Arbeitszeiten, was toll ist !

Was soll ich machen, an sich finde ich Spedition viel interessanter, hab aber angst, dass ich nicht ausgebildet werde in dem sinne, sondern eher ein Ersatz für eine billige Arbeitskraft bin -.- Bei dem Büro reizen mich die geregelte Arbeitszeiten.

Was würdet ihr machen an meiner Stelle oder welche Erfahrungen habt ihr so gemacht ???

Büro 50%
Spedition 50%
Leben, Arbeit, Beruf, Zukunft, Ausbildung, Karriere, Büro, Meinung
Mein Freund kriegt einfach nichts auf die Reihe...

Hallo

Mein Freund ist 17 Jahre und hat vor über einem Monat seine zweite Lehre abgebrochen. Nun hängt er nur zuhause rum oder geht saufen und hat mittlerweile auch kein Geld mehr. Das macht mich einfach wahnsinnig!! Wir sind seit über 1 Jahr (mit Unterbrechungen) zusammen. Nach seiner Kündigung hab ich 2 Wochen auf ihn eingeredet, dass er endlich einen Termin bei der Agentur für Arbeit ausmachen soll, um sich für den diesmal RICHTIGEN Beruf beraten zu lassen. Vier Wochen hatte er nun auf diesen Termin gewartet. Er ging nicht hin. Mit der Begründung, dass er ja eh beim Bund eine Ausbildung machen wird. Allerdings hat er ja noch nicht mal diesen Einstellungstest gemacht.

Auch wenn ich weiß, dass es nicht mein Leben ist, macht es mich wirklich rasend!!! Ich mein, das ist ja nicht das einzige... Er sagt nämlich auch, dass ich ihm weiter helfen soll, denn ich bin ja seine einzige Motivation, dass er das überhaupt macht und ich muss ihm bitte immer in den A*** treten. Aber jetzt mal ehrlich?!? Ist das meine Aufgabe meinen Freund so zu behandeln?! Ich hab selbst genug am Hut und man sollte doch meinen, er sei alt genug?! Oder seh ich das falsch...??

Ich weiß wirklich nicht mehr weiter und wie ich mich nun verhalten soll...

Ich weiß nur, dass ich ihn liebe!! Aber wenn das so weiter geht...? Wo soll das hinführen?

In 10 Jahren hockt er dann daheim, weil nur Quali hat und sich nicht bemüht? Und ich darf mich dann um alles kümmern, samt Baby an der Backe (mein Freund). Das kann und will ich einfach nicht!!

Bitte helft mir! Habe ich überreagiert oder seht ihr das genauso?

LG Eure KUSSKUSS

Beruf, Schule, Zukunft, Freunde, Ausbildung, Beziehung
Zukunftsangst mit 21

oi,

ich bin 21 Jahre alt und ich weis nicht mit mir anzufangen.

Ich habe eine Mittlerereife an einer Wirtschaftssschule gemacht und eine abgeschlossene Ausbildung als Fachkraft für Lagerlogistik.

Dannach habe ich versucht meine fachgebundene Hochschulreife zu holen, jedoch habe ich nach 3 Monaten aufgegeben und war dann 3 weitere Monate Arbeitslos.

Seit Februar arbeite ich als Zeitarbeiter in einem unternehmen in meinem gelernten Beruf, doch... weder erfüllt mich diese arbeit dort, noch macht sie mir spaß und honoriert wird sie fast beim mindestlohn.

zwar würde mich dieses Unternehmen gerne übernehmen aber ich spiele mit dem Gedanken abzulehnen da ich mehr als 3 stunden pendelzeit habe, die ich jeden tag auf mich nehmen muss. Von Mitarbeitern hört man nicht wirklich gutes z.b. wenn es um die bezahlung oder wenn es um die überstunden geht.

Aber was soll ich tun? Wenn ich ablehne bin ich wieder Arbeitslos und wenn ich annehme hab ich eine stelle die mich langsam auffrisst.

Ich wohne noch daheim, aber es ist mir sehr unangenehm meinem vater auf der tasche zu liegen auch wenn ich ihm miete zahle.

Ich habe mich schon bei vielen anderen stellen beworben jedoch wollen die unternehmen nur junge leute wie mich und mit langer berufserfahrung!? wie soll das gehen? (Ich habe mich beworben und absagen bekommen)

Auch habe ich mich für eine neue Ausbildung beworben aber bisher nur Absagen kassiert. Es ist schon Mai, deswegen werde ich weitere Bewerbungen für Ausbildungen erstmal auf eis legen.

Es tut gut sich sowas hier von der seele zu schreiben aber mit jedem Tag der verstreicht verzweifle ich immer mehr und der druck wird immer größer, und ich, ich verkrieche mich immer tiefer im Computer, weg vom dunklen Alltag.

Zurzeit bin ich richtig verstreut, unkonzentriert und bin nicht ich selbst.

Ich bin überzeugt davon das wenn ich nur ein gespräch mit einem Personaler bekommen würde für eine Ausblidung/Arbeitsstelle, dass ich diesen aufgrund meiner sympathischen art und herangehensweise überzeugen könnte dass ich der richte für die freie stelle bin.

Aber ich bekomme leider keine :(

Ich werde mir die evtlen. Antworten morgen nach der Arbeit durchlesen, weil ich jetzt wirklich ins Bett muss und hoffentlich jetzt nachdem ich mich freigeschrieben habe besser schlafen kann.

Gute Nacht und danke für´s lesen :3

Leben, Zukunft, Zukunftsangst
Durchs Abi gefallen??!

Hallo ihr Lieben! :)

Ich habe am Freitag meine letzte schriftliche Abiprüfung ( auch noch Mathe..) gehabt und nun bin ich fast am durchdrehen ob ich die schriftlichen bestanden habe oder nicht..

Da Mathe mein absolutes Schwächefach ist (Dyskalkulie..) hatte ich vor den Prüfungen eigentlich gehofft, ich gehe aus Englisch und Deutsch mit einem Gefühl "passt schon, wird reichen um eventuell Mathe auszubessern",da ich in diesen Fächern nie Probleme hatte, bin eigentlich ne recht gute Schülerin/ gewesen.

Nun hatte ich aber schon seit Dienstag, also nach Englisch richtig Panik, da ich mich bei einer stark gewichteten Aufgabe verlesen hatte und diese nach einem komplett falschem Schema beantwortete, war in der Zweite zur unteren Aufgabenstellung verrutscht und habe dies erst zuletzt bemerkt...

Nun weiß ich ja, das Mathe nicht meine Stärke ist, klar habe ich mich aufgelernt bis zum geht nicht mehr, die letzte Zeit war allgemein sehr lernintensiv, aber jetzt habe ich richtig Panik, es nicht geschafft zu haben, es schwirrt ständig im Kopf, auch wenn ich weiß ich kann jetzt eh nichts mehr ändern..

Es ist zum verrücktwerden! Ich habe noch zwei Kolloqiumsfächer vor mir, aber wenn ich den schriftlichen Teil nicht geschafft hab, ist es ganz egal wie gut ich da letztendlich bin..

Ich weiß nicht wie ich in dieser nagenden Angst und Ungewissheit noch über einen Monat ausharren soll, bis ich die Ergebnisse erfahre. . Ich glaube, wenn ich auf den Zettel schaue und ein "nicht bestanden" lese, bricht die Welt in dem Moment für mich zusammen...

Kennt dieses Gefühl jemand? Hat jemand vielleicht irgendwelche Tipps, falls er auch so ein Mensch ist, der ständig über alle möglichen Hypothesen nachdenkt und dies nicht abstellen kann und diese Gefühle kennt?

Ich möchte das Abi doch einfach nur bestehen, egal wie knapp, ich weiß echt nicht bzw. Wage es mir gar nicht richtig auszumalen, wir ich die Erkenntnis, versagt zu haben, aufnehmen würde ..:'(

Gleichzeitig ärgere ich mich, dass es so eine Macht und Priorität in meinem Leben hat, wenn ich gleichzeitig höre,was an Katastrophen täglich passieren... dennoch bekomme ich diese Zweifel und angstmachenden Zukunftsgedanken nicht aus meinem Kopf..

Liebe und (leicht ) verzweifelte Grüße. (:

Schule, Zukunft, Angst, Abitur

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