Mit welchen netten Worten kann ich mich für eine Wohnung beim Vermieter bewerben wo ich schon bereits wohne nur meine Eltern eben ausziehen?

Und ich leider nicht im Mietvertrag bin aber gerne weiterhin in der Wohnung leben würde, ich lebe nämlich seit 4 Jahren in der Wohnung?

Meine Idee war es nun mich per E-Mail beim Vermieter um die Wohnung hier zu bewerben würde und bräuchte von euch ein Beispiel wie ich den anschreiben anfertigen könnte, bin nicht so gut in Grammatik.

also kurz zu mir ich bin 25 Jahre alt bin in den letzten 3 Monaten nicht arbeitstätig gewesen aus gesundheitlichen Gründen aber jetzt wieder auf jobsuche bin, ich gehe derzeit zur Abendschule.

Das Amt würde mir gegebenfalls hier die Wohnung bezahlen.

Meine Eltern wollen jetzt spontan in zwei Wochen schon ausziehen weil sie eine Wohnung gefunden haben aber noch nicht die Kündigung für die Wohnung hier geschrieben haben, so sollte ich jetzt umgehend per E-Mail mein Anliegen dem Vermieter mitteilen, Vermieter ist vonovia und ich würde die gern darum bitten das sie mir die Wohnung hier überlassen und mit mir einen Mietvertrag abmachen, eine andere Sache ist halt noch das meine Eltern einen alten Mietvertrag von hier haben und für mich käme dann eher ein neues Mietvertrag wohl zustande was dann vielleicht das Amt nicht die Kosten übernehmen würde, wenn’s aber nach dem alten Mietvertrag ginge übernimmt das Amt die Kosten, laut Nachbarn handelt es sich um 50-100€ mehr aber ich würd auch jetzt arbeiten gehen wollen und selber die Miete zahlen wenns nicht anders geht.. ich will es trotzdem versucht haben mit netten Worten mein Anliegen dem Vermieter jetzt mitzuteilen, wie könnte ich mein anschreiben verfassen?

Danke für jede hilfreichende Antwort🙏

Deutsch, Wohnung, Miete, Bewerbung, Recht, Immobilien, Jobcenter
Handelt Vermieter rechtens?

Hallo, ich habe Ärger mit meinem ehemaligen Vermieter. Kurze Vorinformationen. Wir haben in dieser Wohnung für insgesamt 7 Monate gewohnt, zwei Monate vor dem Einzug haben wir die Schlüssel erhalten um zu renovieren, da die Wände durch starkem Rauchen gelb/braun waren dafür sollten wir für diese Monate Nebenkosten zahlen (ist das rechtens?). Seit dem wir Wohnung gekündigt haben, bekam man das Gefühl, der Vermieter handelt willkürlich. Als wir gerade eingezogen sind, kam der Vermieter vorbei und ging sogar an unsere Schränke ran. Er bot uns an, eine Spülarmatur zum Einkaufspreis zu besorgen und einzubauen. Wir hatten aber keinerlei Möglichkeit bekommen uns eine Armatur auszusuchen geschweige denn haben wir dafür jemals eine Rechnung erhalten. Jetzt 7 Monate nach Auszug erhalten wir eine „Nebenkostenabrechnung“ die durch keinerlei Beläge nachvollziehbar ist. Nun wird uns der Einbau der Spülarmatur mit 389€ zur Last gelegt. Es war nie die Rede von Kosten für den Einbau nur die Kosten der Armatur zum Einkaufspreis, wir haben dafür nie etwas unterschrieben oder sonst was. Desweiteren war es, aufgrund des Nikotin an den Wänden, nur möglich die Wände+ die Decke in einem hellen Grauton zu streichen, da vorher immer wieder das gelb/braune durch kam. Nun schrieb der Vermieter wir hätten die Decke dunkel gestrichen ohne seine Genehmigung und zieht uns dafür weitere 400€ von der Kaution ab. Nun kommt der Gipfel des ganzen. In dieser Nebenkostenabrechnung steht, als er vor Ort war hätten Männer geklingelt , sie seien wohl vom Inkasso gewesen. Dies kann gar nicht stimmen. Wir fühlen uns vom Vermieter willkürlich behandelt und dazu diese Unterstellung in der Nebenkostenabrechnung, was da nicht zu stehen hat. Meine Fragen sind jetzt: ist der Vermieter im Recht mit seinen Forderungen? Wie kann ich mich gegen diesen Vorwurf bzw Unterstellung bezüglich des Inkasso wehren? Kann ich auch dagegen Anzeige erstatten? Wir haben mehrmals versucht mit ihm im guten auseinander zu gehen, dies scheint allerdings nicht möglich zu sein und ich muss mir nicht alles gefallen lassen. Entschuldigung für den langen Text aber ich benötige Anhaltspunkte. Vielen Dank schon einmal für Antworten.

Wohnung, Miete, Recht, Vermieter
Zug im Altbau trotz isolierter Fenster, was tun?

Hallo liebe community.

Ich wohne seit einem Jahr in einem sehr schönen Altbau. Leider habe ich zwischen November und Mitte Mai! letzten Jahres ziemlich Probleme mit der Kälte gehabt, obwohl es im warmen Wien da schon 22 Grad Außentemperatur hatte!

In der ganzen Wohnung hat es "gefühlt" gezogen, woraufhin ich Fenster und Eingangstüren dichten lassen habe. Mit mäßigem Erfolg. Bis Mitte Mai habe ich mit Kapuzen-Pullover geschlafen und geheizt. Obwohl die Temperatur in der Wohnung recht warm war, hat es gezogen und ich war lange Zeit erkältet. Habe dann, mit Kapuze über die Ohren gezogen, geschlafen. Ich schreibe gefühlt, weil ich nicht ausschließen möchte, dass ich übertreibe aber selbst beim Sitzen auf dem Sofa fiel mir auf wie kalt mir wurde, was an anderen Orten (Küche) nicht der Fall war.

Die Deckenhöhe liegt bei rund 4.5 Meter. Das Schlafzimmer mit Fenster zur Straße gerichtet. Die Rückwand zum Treppenhaus, dass zum sehr kalten Innenhof liegt. Meine Vermutung ist, dass es ein Temperaturgefälle zwischen den Wänden gibt und sich daher die Luft stark bewegt. Ich hatte auch den Eindruck, dass eine Barrikade um das Kopfende des Bettes teilweise Abhilfe geschaffen hat.

Nun meine Frage: Was würdet Ihr in meinem Fall tun? Habt Ihr Erfahrungen, wo die Ursache liegen könnte und was Abhilfe schaffen würde? Lohnt sich etwa eine Infrarotheizung um die Wände gleichmäßig zu wärmen? Ich möchte eigentlich nicht lange in der Wohnung bleiben und suche eher nach einer symptomatischen Lösung.

Freue mich auf Eure Erfahrungen und Tipps!

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