Sollten wir (M18 und F19) zusammenziehen?

Der Bruder meiner Freundin zieht in 2 Monaten ans andere Ende von Deutschland um dort zu studieren. Meine Freundin und ich folgen ihm dann wahrscheinlich zum Wintersemester hin auch. Die Eltern meiner Freundin wollen eine 2 Zimmer Wohnung für den Bruder mieten, damit meine Freundin dann in 9 Monaten dazu ziehen kann. Ich müsste mir dann eine eigene Wohnung suchen.
Ich habe überlegt, ob es nicht Sinn machen würde, wenn meine Freundin und ich dann die 2 Zimmer Wohnung übernehmen und dort gemeinsam einziehen.

Vorteil: wir können uns die kosten teilen, eine wirklich schöne Wohnung wäre dann schon für uns "reserviert" und zusammen zu leben ist natürlich auch ein großer Traum.

Problem: Ihr Bruder müsste sich dann natürlich eine neue Wohnung suchen (wobei ich glaube, dass er nichts dagegen hätte wenn er dann eine Wohnung ohne seine Schwester hat, vor allem wenn er irgendwann auch eine Freundin hat) , welche dann ihre Eltern zusätzlich bezahlen würden. Klar zahle ich auch mindestens die hälfte der Miete, aber insgesamt wäre das für die Eltern teurer. Außerdem glaube ich, dass ihre Eltern vielleicht ein Problem damit haben könnten, weil wir zu dem Zeitpunkt dann erst 1 Jahr zusammen sind. Natürlich hoffe ich, dass wir irgendwann heiraten, aber was wenn nicht? Dann gibt es nur Probleme.

Ich bin mir nicht sicher, ob ich das ansprechen/vorschlagen sollte. Ich bedanke mich für alle Meinungen und evtl. andere Vorschläge :)

Liebe, Wohnung, wohnen, Geld, Umzug, Beziehung, Eltern, ausziehen, Partnerschaft
Was hat meine Mutter für ein Problem mit mir (oder mit sich selbst)?

Es ist wirklich schwierig, ein langjähriges und persönliches Problem in wenigen Sätzen zu fassen.

Kurz gesagt: Seit Jahren habe ich das Gefühl, dass ich mich in eine Richtung entwickle, die meiner Mutter völlig fremd ist. Wir leben in einem kleinen Dorf, und entsprechend ist das Leben meiner Eltern, besonders das meiner Mutter, sehr traditionell und konservativ. In unserer Gemeinde muss man sichtbar sein, sich in Vereinen engagieren und einen bodenständigen "typisch deutschen" Lebensstil führen, um akzeptiert zu werden. Leider bin ich das genaue Gegenteil: Ich bin ein echtes Stadtkind, möchte statt eines klassischen 9-to-5-Jobs Psychologie studieren und bin sehr auf meine persönliche Entwicklung fokussiert. Mein Ziel ist es, ein aufregendes, unkonventionelles Leben zu führen. Außerdem lege ich keinen Wert auf die Dorfgemeinschaft und habe wenig Kontakt zu den Menschen hier, da ich weiß, dass ich bald ausziehen werde.

Mein Problem ist, dass ich seit Jahren das Gefühl habe, dass ich mich ständig rechtfertigen muss, wenn meiner Mutter etwas wichtig ist, während meine eigenen Wünsche oder Träume keinerlei Unterstützung finden. Wenn ich meine Interessen äußere, reagiert sie oft desinteressiert oder abweisend, vor allem, wenn es sich um etwas handelt, das sie nicht nachvollziehen kann oder das nicht ihrem Bild vom "Sohn" entspricht, den sie sich vorstellt. Es geht immer nur um meinen Bruder, der perfekt ihrem Ideal entspricht, aber nie um mich. Ich habe das Gefühl, dass ich mich völlig von meinen Eltern entfremdet habe und sie mich gar nicht wirklich kennen oder kennenlernen wollen.

Kinder, Mutter, Erziehung, Eltern, ausziehen, Familienprobleme, Psyche
Wie viel Geld sollte ich sparren?

Moin.

Ich ziehe für meine Ausbildnug im Sommer nach Nürnberg und versuche gerade so ein bisschen auszurechnen, wie viel ich den sparen sollte.

Ich denke nicht, dass der Umzug selbst allzu teuer wird, da ich in ein Wohnheim ziehen möchte. Die haben meistens schon ein Schrank und ein Bett, ansonsten würde ich das von Zuhause nehmen.

Ich schätze einfach mal 80€ für einen Transporter, wobei dieser vielleicht gar nicht nötig ist.

Ansonsten gehe ich bei der Miete so von 400-500€ max. aus, es ist noch kein Wohnheim sicher, aber die kosten meistens nur 250-350€ monatlich.

Meine Ausbildung fängt am 01.09.2025 an, ich möchte mich aber auch noch etwas einleben und möchte deswegen am 01.08.2025 nach Nürnberg ziehen. Wenn man dann noch bedenkt, dass mein Gehalt erst Ende September kommt, sind es 2 Monate, die ich finanzieren muss.

Ich dachte mir jetzt (erstmal ohne Umzug), dass ganze von den Kosten her so aufzuteilen:

  • 2 * 400€ Miete = 800€ Miete
  • 1200€ Kaution (Median)
  • 2 * 250€ = 500€ Essen
  • 2 * 175€ = 300€ Vergnügen und Puffer

Das wären dann 2.930€, dass könnte ich schon hin bekommen. Aber ich hätte da gerne mal die Meinung von ein paar Erwachsenen (ich bin erst 17), wie war es bei euch so? Ist die Rechnung realistisch?

Lg

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Findet ihr das gerecht?

Hallo!

Meine Freundin muss umziehen und ihre Eltern planen ihren Bruder, der schon arbeitet auch mitzunehmen in die neue Wohnung. Da ihre Eltern schon älter sind, wollen sie nur ihretwegen in eine 4-Zimmer- Wohnung im Zentrum, was recht teuer ist. In 2 bis 4 Jahren planen die Eltern damit, dass meine Freundin und ihr Bruder draußen sind und ihre eigenen Wohnungen hätten. Dann würden ihre Eltern in eine 2-Zimmer-Wohnung umziehen.

Meine Freundin ist 19 und fängt heuer an zu studieren. Da sie das in der Heimat machen würde, wäre es sowieso erst mal praktisch in der Wohnung der Eltern bleiben zu können.

Diese wollen auch keine Miete oder so von ihr. Klar, ist sie wegen des Umzugs etwas aufgelöst und sie vermisst ihr zu Hause jetzt schon, aber sie meint immer, dass ihre Meinung sowieso keine Rolle spielen würde, da ihre Eltern recht streng sind:

Ihr Bruder und ihre Eltern (natürlich) würden die grössten Zimmer bekommen (ev. so 15m²) und sie würde das kleinste Zimmer (ungefähr 10 oder 9 m²) bekommen. Da ihr jetztiges Zimmer ein wenig grösser ist, macht sie sich deshalb auch Sorgen, aber ihre Eltern sind der Meinung, dass sie ne Prinzessin ist und sie nicht ihre ehrliche Meinung dazu sagen soll, dass ihr die vermeintlich neue Wohnung nicht so gut gefällt, da dies gegenüber ihnen sehr respektlos ist. Ausserdem braucht sie sich überhaupt keine Sorgen machen, da der Umzug nicht ihr Problem sei und sie glücklich sein soll, dass sie so eine neue Chance (neues "Wohnerlebnis") hat und sie nichts zu tun braucht (keine Wohnungssuche, etc...). Besser solle sie sich auf ihre Ausbildung konzentrieren (die ja eigentlich schon klar ist und die sie erst im Sept. anfangen kann) und nicht zur Last fallen, in dem sie ihre wahren Emotionen zeigt, weil sie schon immer in der alten Wohnung gewohnt hat und sie ihr so gut gefällt.

Ich finde das ziemlich kalt und barsch von ihren Eltern, weil es meiner Freundin ja bloß schwerfällt ihr Zuhause zu verlassen, sie nicht weiss, ob sie alles in ihr kleines neues Zimmer kriegen würde und sie das Gefühl hat, das niemanden juckt, wie es ihr geht.

Findet ihr das gerecht, wie die Eltern mit dieser stressigen Situation umgehen?

Find ich total super, weil 60%
Passt schon, aber das finde ich schlecht: 30%
Finde ich grundsätzlich schlecht, weil: 10%
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Raus aus der Komfortzone?

Vorab entschuldigung für den langen Text

ich m19 habe so einige probleme, ich wurde in der schule stark gemobbt und habe seitdem überall das gefühl nicht dazu zugehören, ich wurde zum beispiel oft ausgeschlossen und mir wurde auf dem pausenhof vor der gesamten schule 4 oder 5 mal die Hose mitsamt unterhose runtergezogen (sexuelle belästigung?) und als ich mich dann ein mal wehrte musste ich zum direktor da ich ein ohnehin ein Problemschüler war und wegen meines Verhaltens auffiel. Das ganze war also irgendwie ein Teufelskreis. Ich hatte auch immer gute noten ( sogut wie nur 1sen und 2er) ohne zu lernen aber meine eltern hatten nie etwas nettes zusagen sondern haben immer nur genörgelt dass z.B. meine schrift schöner sein könnte,... weswegen ich auch nie die motivation hatte zu lernen was mir bis heute ein bisschen Schwierigkeiten bringt.

2019 kam ich in die letze klasse der hauptschule nach der ich meine 9 jährige Schulpflicht absolviert hätte (da ich in der ersten klasse in die vorschule zurückgestuft wurde) als wir dann 25km weit wegzogen und ich die schule wechseln musste was mir durch meine nicht so tolle erfahrung in meiner alten schule und meine schüchternheit sehr schwer viel, zu allem Überfluss kam dann auch noch der lockdown und ich war plötzlich fertig mit der schule.

Einen guten punkt hatte die neue schule aber: nette lehrer und wir hatten glücklicherweise noch die möglichkeit die klassenfahrt nach wien zu machen in der ich mich in ein mädchen der paralellklasse verknallt habe, nach einigen wochen von miteinander texten und telefonieren trafen wir uns im zum spazieren im wald und ich hatte meinen ersten "kuss" der aber ihrem Gesichtsausdruck nach zu urteilen extrem schei*e gewesen sein muss, ich hatte also meine erste Freundin... wobei doch nicht denn kurz nachdem wir beide wieder zuhause waren schrieb sie mir dass sie sich doch umentschieden hätte, was für mich damals nicht schlimm war da ich sowieso irgendwie davon ausging, allerdings habe ich mittlerweile schon gemerkt dass mich das verletzt hat.

nach meinem Haupschulabschluss startete ich meine Lehre als KFZ-Techniker da schule für mich aus den oben genannten gründen nicht in frage kam, nur leider hat mein Betrieb nicht die absicht den Lehringen in der Lehrzeit etwas beizubringen sondern man nutze mich nur als billigen Ersatz für Fahrzeugaubereiter und Hausmeister da ich mich durch meine Hilfsbereitschaft und Naivität ausnutzen lies, zudem war mein Geselle ein absolutes A-LOCH welches nach 2½ jahren endlich gefeuert wurde als er den Abteilungsleiter bei einer Gehaltsverhandlung mit einem messer bedrohte, meine lehrzeit verbrachte ich also die erste hälfte bei. einem Psychopathen oder nicht in meiner Abteilung und die zweite bei einem Lehrlings Kollegen der mit mir gleichzeitig anfing und auch viel besser war wie ich da er zuhause pfuschen durfte und auch privat jemanden hatte der ihm etwas beibrachte.(weshalb ich auch oft als depp dastand da ich immer mit ihm verglichen wurde) Mit ihm verstand ich mich immer ganz gut. Wir bekamen nur leider oft die untersten arbeiten aufgetragen und ich lernte dadurch leider nicht viel. Diesen sommer hatte ich meine LAP vor der ich extrem angst hatte und es als sehr unrealistisch empfamd diese überhaupt zu schaffen mit Gutem erfolg abgeschlossen (ich war zudem der erste in unserem Betrieb in 3 jahren der es beim ersten mal schaffte) 2orauf ich sehr stolz war. ABER. Ein problem gab es noch, ich konnte ja in der oraxis sogut wie nichts und musste deshalb immer um hilfe bitten worauf of nur ein :"Du bist doch jetzt geselle wieso kannst du das nicht?" oder ein "Wie zur hölle hast du einen guten erfolg zusammen gebracht" was meinem schwachen selbstwusstsein natürlich nicht half, mitlererweile gehts es langsam besser und ich beherrsche meinen job so langsam nur bin ich eine absolute niete in der Fehlersuche und Elektronik, die teile die mir am härtesten fallen aber niemand will sich die zeit nehmen mir dort etwas beizubringen. Ich hätte zwar eine super stelle gewusst bei der ich mich eventuell bewerben hätte können nur habe ich zu viel angst davor wieder nur "der neue der nichts kann" zu sein und ich will natürlich für mein geld eine entsprechende leistung bringen. Deswegen wollte ich noch eien zeit in meinem Betrieb bleiben um wenigstens die grundlagen zu einer neuen Stelle mitzubringen, in meinem jetztigem betrieb zu bleiben ist leider auf lange Sicht nicht sinnvoll da der chef geldgeil ist zum geht nicht mehr und manche deswegen nicht mal nach 20 jahren eine Gehaltserhöhung bekommen.

auch privat habe ich meine probleme da ich quasi kein soziales umfeld habe und mir mein hobby (Autos/tuning/Motorsport) nie im leben leisten kann und ich durch meine Laufbahn auch seit 4 jahren keinen kontakt zu Mädls in meiner altersklasse habe, zudem kommt dass meine mutter mich zwingen will zum Bundesheer zu gehen und ich generell keinen Alk oder sonstwas zu mir nehme, ich habe kein "Leben" und bin wahrscheinlch bald obdachlos😁👍

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Ausziehen oder bei Eltern wohnen?

Hi!

Ich werde dieses Jahr 21 und lebe noch bei meinen Eltern. Ich habe eine Ausbildung gemacht und arbeite aktuell Vollzeit. Ich spiele nun mit dem Gedanken 2026 auszuziehen. Ich weiß, es ist noch über ein Jahr bis dahin, aber trotzdem mache ich mir Gedanken ob es die richtige Entscheidung wäre.

Mein Freund (wir sind jetzt 9 Monate zusammen) fängt nächstes Jahr an zu studieren und wird voraussichtlich 1 Stunde immer zur Uni pendeln. Wenn es gar nicht klappen sollte, hätte er auch kein Problem damit, in die Stadt der Uni zu ziehen.

Wir sind uns aber beide einig, dass jeder von uns mal eine Zeit lang alleine gelebt haben soll, bevor wir zusammen ziehen.

Jetzt mache ich mir irgendwie voll den Druck, weil ich vorher auf jeden Fall mal alleine Leben möchte, aber irgendwie auch nicht erst in 3 Jahren mit meinem Freund zusammen ziehen möchte.

Denn eigentlich hätte ich es nicht nötig bzw. keinen Grund auszuziehen, meine Arbeit ist nicht weit weg, mein Freund auch nicht. Irgendwie wäre es so eine Geldverschwendung… andererseits aber auch nicht, weil es zum erwachsen werden dazu gehört. Das Geld könnte ich aber auch sparen.

Ich weiß es ist weit weg, aber irgendwie ist mein Kopf in so einer Zwickmühle deswegen :/ was wäre eure Meinung dazu?

Männer, Mädchen, Liebeskummer, Gefühle, Umzug, Frauen, Sex, Trennung, ausziehen, Auszug, Beziehungsprobleme, erste Wohnung, Erwachsene, Fernbeziehung, Partnerschaft, Streit
Eltern sehr streng?

Hi,

ich hab eine ziemlich schwierige Situation gerade…Ich bin 20 Jahre alt und mache eine Ausbildung und bin im 2. Lehrjahr.
meine Eltern sind schon immer sehr streng gewesen bei egal was.

Sie verbieten mir so gut wie alles und ich habe keine Privatsphäre… wenn ich mein Handy Passwort ändere werd ich angemotzt was ich denn zu verheimlichen hätte, ich darf nie irgendwo hinfahren ohne das ich vorher diskutieren muss warum ich da jetzt hin will. Ich habe neben meiner Ausbildung noch einen Job aber zum Großteil das ich weniger daheim bin…

soe verbieten mir mich mit meinem Freund zu treffen weil ich lernen muss, versteh ich auch, aber nicht jeden Tag 10 Stunden…die kontrollieren mich und lassen mich nix alleine regeln, ich darf nicht bei meinem Freund schlafen und er nicht bei mir.
Ich will einfach bloß ausziehen aber selbst das verbieten sie mir während meiner Ausbildung…sie drohen mir immer damit bei mir im Geschäft anzurufen und zu sagen das es in der Schule nicht so läuft, ehrlich stimmt es grad auch aber das liegt daran das die Themen mir nicht liegen und ich trotzdem lerne.

Doe Ausbildung hat Mama mir auch aufgedrängt, ich wollte eigentlich Erzieherin machen aber da ich noch 17 war hat sie den Vertrag nicht unterschrieben…Kelterei lern ich Industriekauffrau…macht mir auch Spaß aber die Fächer wie Rechnungswrsen liegen mir nicht, Mathe lag mir noch nie…

ixh weiß echt nicht mehr weiter… ich will was dagegen machen aber gleichzeitig kann ich das einfach nicht

Mutter, Schule, Angst, Erziehung, Eltern, Psychologie, ausziehen, Familienprobleme, Psyche, Streit, volljährig
Wie kann ich in meiner Situation am besten und schnellsten ausziehen?

Hallo,

ich bin aktuell in einer ungünstigen Situation und das schon seit geraumer Zeit. Das war bisher erträglich, allerdings ist es mittlerweile überhaupt nicht mehr erträglich und da hilft auch kein Urlaub mehr usw. Ich fasse mich kurz: ich habe nachts gewisse Störfaktoren (Glocke, Nachbar, um mal einige zu nennen) und die stören meinen Schlaf erheblich. Ohrstöpsel bringen da leider nichts mehr. Ich stehe nachts 3-4 mal von diesen und anderen Störgeräuschen auf und kann das echt nicht mehr.

Daher möchte ich hier weg (WG kommt nicht infrage) und wie vor dem Umzug (vor 5 Jahren) endlich in Ruhe ausschlafen können. Ich selbst bin Student und beziehe BAföG. Die Förderung geht max. bis Februar nächsten Jahres. Ungefähr dann wäre ich auch mit dem Bachelor durch und würde mit dem Master beginnen.

Frage ist jetzt, wie das mit der Finanzierung aussieht. Würde das BAföG-Amt die Miete übernommen (falls ja, bis wie viel Euro, falls es da eine Grenze gibt)? Wie sieht das doch aus, falls das Studium länger dauern sollte, könnte ich dann Bürgergeld o.ä. (z.B. Wohngeld) beziehen, um die Wohnung weiterhin finanzieren zu können? Oder wie sieht das aus, falls ich nach einem Jahr Master merken sollte, das ist nichts für mich? Kann ich dann Bürgergeld o.ä. beziehen, bis ich einer Arbeit nachgehe und dann, wie die meisten, mit dem Vollzeitjob die Miete bezahle?

Irgendwie muss ich das hinbekommen, weil auf Dauer wird hier in diesem Drecksloch meine Psyche kaputtgehen

Studium, ausziehen
Mitbewohner finden?

Hi.

Ich ziehe für meine Ausbildung nächstes Jahr nach Nürberg. Das Problem ist, ich möchte nicht alleine Wohnen. Und auch nicht in einer 1 Zimmer Wohnung. Ich brauche Menschen um mich rum, ich brauche Action.

Am liebsten wäre es mir, ein Haus zu mieten und die kosten auf mehrere Leute aufzuteilen. Ich denke es ist am angenehmsten, mit vielen fremden Menschen zu wohnen, wenn man ein Haus mit Garten hat. So kann man sich auch mal draußen zusammen hinsetzen, an nem kleinen Feuerchen zum Beispiel. Ich arbeite auch Teilzeit, um schon mal Geld für Kaution u.ä. zu sparren.

Ich würde aber lieber erst Leute suchen und dann zusammen mit diesen Leuten ein Objekt suchen. So kann man sicher gehen, dass es jeden gefällt (inkl. Vermieter).

Aber es ist ja noch relativ früh, die Ausbildung beginnt am 01.09.2025, ich möchte zum 01.08.2025 in Nürnberg wohnen. Wenn man die ganzen Anträge usw. bedenkt, macht es aber meiner Meinung nach schon Sinn, sich zumindest schon mal die Leute zu suchen und dann ab Ende Januar/Anfang Februar nach einem Haus.

Wie würdet ihr das ganze angehen? Außer Seiten wie wg-gesucht.de. Die werde ich natürlich auch zu rat ziehen, aber mein Ziel wäre eher folgendes:

  • Überwiegend ITler
  • Überwiegend gleichaltrige (ich bin bei Ausbildungsbeginn 18)

Ideen? Lg

Haus, Internet, Leben, Arbeit, Finanzen, Lernen, Gründung, Schule, Wohnung, wohnen, Technik, Angst, Wirtschaft, IT, Menschen, Programmierer, Ausbildung, Beziehung, ausziehen, Auszug, Datev, Informatik, mieten, umziehen, vermieten, WG, WG-Leben, WG-Zimmer
Ausziehen wegen schwierigen Eltern?

Hey ich bin (w) 19 jahre alt und mach gerade mein Abitur nebenbei habe ich noch einen Nebenjob wovon ich mir alles Finanziere was ich halt so brauche.

Ich habe Eltern die gerne die Kontrolle über alles mögliche haben wollen, wenn ich mit ihnen reden will und zu bestimmten Sachen einfach ein Kompromiss finden möchte so das wir alle bekommen was wir möchten, fangen sie sofort an Rot zu sehen.

Heißt kein Urlaub mit Freunden, keine Übernachtungen ,um 22 Uhr zuhause sein egal zu welcher Jahreszeit naja vor kurzem war die ausgeh Zeit nur bis 20 Uhr.

Sie haben Kameras aufgestellt in der Wohnung, wodurch ich mich ziemlich beobachtet fühle. Sie sagen ständig das in unserer Kultur es nicht okay ist solche Dinge zu machen oder zu wollen wenn man keinen Mann hat und ausziehen im generellen darf ich auch erst wenn ich einen Ring am Finger habe.

Gestern gab es auch noch mal ne auseinander Setzung da ich im nächsten Jahr sehr gerne eine Reise mit meinen Freunden planen möchte bevor es los geht mit der Ausbildung die ich machen möchte.
Mein Vater sagte zu mir, “ und wenn du beim Urlaub Ko Tropfen in dein Getränk bekommst und vergewaltig wirst, dann kannst du deine Sachen packen und gehen!!”

Ich hab auch noch mal nachgehakt um zu wissen ob er das so meinte wie er es gesagt hat und er hat es bejaht.

Die Diskussionen laufen ständig so und ich weiß nicht was ich genau tun soll es sind meine Eltern ich hab sie auch lieb aber ich hab das Gefühl wir können länger nicht mehr zusammen leben und miteinander klar kommen.

Es ist noch viel mehr passiert als das was ich hier geschrieben habe aber das wäre sonst zu lange zum aufschreiben. Was sagt ihr? Was ist das beste das ich jetzt tun muss oder kann um meine Situation im Elternhaus vielleicht sogar besser zu machen?

Eltern, ausziehen, häusliche Gewalt, Psychoterror, Streit, Toxische Eltern
Familie meines Freundes will ihn immer bei sich haben?

Hallo zusammen,

mein Freund und ich sind beide Anfang 20 und sind zum studieren zuhause ausgezogen.
Wenn wir in der Heimat sind habe ich das Gefühl, dass seine Familie möchte, dass er immer nur bei ihnen ist und nicht bei mir.
Wenn wir mal bei mir schlafen bekommt er immer morgens eine Nachricht mit: Sei bitte um 10 wieder zuhause du müsstest das und das machen. Es wird ansonsten immer gefragt wann er denn wieder nach Hause komme und plötzlich gibt es Aufgaben die er zu erledigen hat.

Heute ist es mir wieder ganz besonders aufgefallen. Ich bin momentan in unserer Wohnung in der Studienstadt während er für eine gewisse Zeit zu Hause ist. Wir haben heute telefoniert, um ein Projekt von ihm zu besprechen. Seine Mutter ist gefühlt alle 2 Minuten in sein Zimmer gekommen und hat mit ihm geredet und letztendlich hat sie ihn gerade gerufen ob er nicht ins Wohnzimmer kommen möchte weil jetzt Biathlon im Fernsehen kommt.

Ich habe absolut kein Problem damit wenn er viel Zeit mit seiner Familie verbringt (ist ja was total positives), ich habe nur das Gefühl, dass seine Familie ihm die Zeit zu Hause nicht mit mir zu verbringen erlaubt sozusagen. Meine Eltern würden nie auf die Idee kommen mir, wenn ich doch gerade bei meinem Freund bin, Aufgaben die ich zu Hause erledigen muss zu schreiben und ständig zu fragen wann ich denn wieder nach Hause komme.

Ich find es echt ein wenig nervig und frage mich woher das kommt und was man in solchen Situationen tun soll…

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Großes Bedürfnis alleine zu wohnen mit 21?

Hallo, undzwar bin ich 21 jahre alt geworden im oktober und verspüre immer mehr das bedürfnis auf eigene vier wände und wollte fragen ob das normal ist. Ich wohne mit meiner mutter & meinen bruder ü30 zusammen ich verstehe mich gut mit ihnen aber ich merke ich muss raus. Kleine info mein bruder und meine mutter haben kein wirkich soziales leben sind wirklich immer zuhause , wenn überhaupt mal für eine stunde aus dem haus und ich bin nie alleine. Ich bin sehr viel unterwegs und störe die beiden nicht. Aber wenn ich zuhause bin komme ich nie zur ruhe, meine mutter schreit viel rum mein bruder zockt bis in die nacht und hat einen extrem lauten fernsehr das ich schlafprobleme habe. Ich lese abends ein buch versuche runter zu kommen, höre im hinter ton meine mutter die sich wegen etwas aufregt ich liebe meine mutter echt überalles sie ist auch eine tolle mutter aber ich halte es echt nicht aus… meine mutter ist immer sauer wenn ich sage ich will gehen und redet mir ein es wird mir alleine schlecht gehem. Aber heute ich wollte inruhe kochen, beide kommen in unsere küche und ich bitte darum das ich zeit alleine brauche und allein sein möchte beide sagen ich bin nicht normal und ich bin vorhin echt ausgerastet und hab die beiden angeschrien das sie nicht meine grenzen respektieren und beide stempeln mich als bekloppt ab.

ich weiss nicht was ich tun soll , finanziell kann ich es mir nicht leisten.. ich fühl mich auch schlecht und frag mich ob andere auch so eine situation haben oder hatten das man alleine wohnen will und seine ruhe haben möchte

ausziehen, Streit

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