Ist das emotionaler Missbrauch bei Freunden?

Hey 

Ich brauche eine Einschätzung von euch. Es geht um zwei Frauen in einer freundschaftlichen Beziehung.

Hier ein Beispiel von unzähligen: 

Die eine Person hat Geburtstag und hat schon zuvor mit Person B besprochen dass sie nichts grosses machen will, keiner Aktivität nachgehen will sondern mit ihrer besten Freundin, die 500km angereist ist, einen ruhigen Tag verbringen will. Person B kann sich an diesem Tag natürlich beteiligen und dabei sein. 

Person B fragt einen Tag vor dem Geburtstag und danach trotzdem mehrfach ob die Personen mit ihr an einen See fahren wollen (für den man Geld bezahlen muss). Person A sagt ab, wie schon die Male zuvor, Person B bleibt hartnäckig. Person B wird zum Abendessen eingeladen. 

Uhrzeit steht noch nicht, sie sagt dass sie gegen 17 Uhr da ist. Um 17 Uhr wollte man ihr Schreiben und sieht nur eine Nachricht von wegen dass sie enttäuscht sei und dass normaler Weise die beiden den Geburtstag von Person A gemeinsam verbringen und dass sie jetzt Abstand braucht. Dann hat sie ihr Internet ausgemacht und Person A 1,5 Tage lang ignoriert bis sie sie dann auf eine Geburtstagsparty mitschleppen wollte. 

Das passiert wohl sehr häufig. Oft wird Person A zu Ausflügen gedrängt die sie nicht tun will und wenn sie dies anspricht oder sich gar herausnimmt etwas mit jemandem anderen zu machen wird Person B böse, ignoriert sie, blockt sie oder schreit sie gar an, macht Person A klein und behauptet Freunde würden sich nicht so verhalten und Person A sei toxisch.

Sie mag es auch nicht wenn Person A ihre beste Freundin "beste Freundin" nennt. 

Sie hat ihr auch schon mehrfach die Freundschaft gekündigt, was Person A überhaupt nicht versteht 

Ist das schon emotionaler Missbrauch?

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THC aus Urin bekommen / Wie enziehen?

Hallo,

um meine ADHS-Medikamente zu bekommen muss ich aufhören zu kiffen und das mit einem Urintest nachweisen. Ich will die Tabletten so schnell es geht (es geht da um sehr viel Lebenqualität), heute ist der erste Tag an dem ich nichts rauche.

Im Internet steht, dass es bei täglichem Konsum bis zu 15 Tage dauern kann bis der THC Gehalt aus dem Urin verschwunden ist. Bei chronischem Konsum allerdings über 30 Tage. Ich weiß nicht genau wo ich mich da einordnen soll. Wenig rauche ich auf jeden Fall nicht, aber wenn ich es mit anderen Kiffern vergleiche die täglich konsumieren liege ich noch unter dem Durchschnitt (also was die Menge der Js angeht, auch die Menge in den Joints - ich rauche nur Joints)

Wo macht man denn da den Unterschied fest?

Ich wollte jetzt auf jeden Fall mal einen Drogenselbsttest machen (hab ich auf Amazon bestellt) und gucken wie so mein Stand ist.

Ich bin realtiv schlank und weiblich (56kg ca. auf 168cm hab aber trotzdem Speck :))

Habt ihr Empfehlungen für mich wie ich das THC so schnell wie möglich aus mir heraus bekomme? Ich hab bisher gelesen dass Aktivkohle helfen soll, ebenfalls eine erhöhte Proteinaufnahme und der Verzehr von scharfen Speisen, außerdem soll Schlaf helfen. Des weiteren soll man, einen Tag vor dem Test, 50-100mg Vitamin B2 und B12 und Kreatinin nehmen um den womöglich verwässerten Urin etwas anzugleichen.

Habt ihr sonst noch Tipps?

Vielleicht auch für den Entzug? - wie sieht es mit CBD aus, kann man das rauchen, obwohl da bis zu 1% THC drin ist?

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selbstverschuldetes ereignis wurde als arbeitsunfall aufgenommen?

hey

ich hab heute aus impulsivität und dummheit draussen gegen die wand meiner arbeit getreten und mir dadurch den fuß gebrochen.

war super intelligent, ich weiß.

jetzt haben die ärzte, trotz meiner gegenrede, da ich es ja als meinen alleinigen fehler anerkannt habe (bleibt mir ja auch nichts anderes übrig) als arbeitsunfall aufgenommen, da sie sich nicht sicher waren.

wird mein ag darüber informiert, auch wenn es abgelehnt wird? (ich nehme stark an dass es das wird) und

jetzt habe ich noch das im netz gefunden: Bei selbstverschuldeten Unfällen müssen Angestellte mit solchen Schritten durch den Arbeitgeber rechnen. Arbeitnehmer, die fahrlässig einen Arbeitsunfall verschulden, riskieren ihren Lohn und im schlimmsten Fall sogar hohe Schadensersatzforderungen. Mit einer Abmahnung warnt der Arbeitgeber den Arbeitnehmer vor einer Wiederholung und dokumentiert die Obliegenheitsverletzung. Die Abmahnung muss sich auf das durch den Arbeitgeber beanstandete Verhalten beziehen. Der Arbeitgeber muss dieses Verhalten konkret erläutern und dabei einen konkreten Bezug zum Arbeitsvertrag nehmen.

Wichtig: Ein solches Fehlverhalten kann auch dann eine Abmahnung nach sich ziehen, wenn es gar nicht zu einem Arbeitsunfall kommt

was nun? soll ich mmorgen dort mal anrufen und wünschen dass es geändert wird

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