Lehrer macht Schüler runter

Mein Sohn ist nun wirklich kein Engelchen und hat sicherlich auch nicht den besten Ruf bei seinen Lehrern, weil er häufig stört (er ist 15 und geht in die 9. Klasse einer Realschule. Seine Noten sind mittelmäßig, die Versetzung war bisher nie gefährdet). Gestern allerdings ist etwas passiert, was ich so nicht akzeptieren kann.

Mein Sohn hatte in einem Fach die Hausaufgaben vergessen und in einem anderen Fach sein Heft mit der Hausaufgabe. Beide Fächer leider beim gleichen Lehrer. Gestern abend rief mich besagter Lehrer an und meinte, dass mein Sohn seine Hausaufgabe vergessen habe und seine Arbeitsbereitschaft sei miserabel, er stehe in mündlicher Mitarbeit 5 und habe die ganze Zeit nur gestört. Und, wenn das so weiterginge, würde sie ihn aus dem Unterricht entfernen. Ich habe mit meinem Sohn gesprochen, der bestätigte die Sache mit den Hausaufgaben nicht aber, dass er dauernd gestört hatte.
Ich habe daraufhin mit zweien seiner Schulkameraden gesprochen, wobei mein Sohn mit einem von beiden nicht wirklich viel am Hut hat. Hier bestätigten mir auch beide, dass er nicht gestört habe, allerdings stimme die Sache mit den Hausaufgaben. Was mir der Lehrer allerdings nicht erzählt hatte, war, dass er meinen Sohn vor der gesamten Klasse zur Sau gemacht hat und das Vergessen der Hausaufgaben würde er ja allen anderen glauben, ihm aber nicht. Mein Sohn wird hier offensichtlich zum Sündenbock ernannt, da mir auch von anderen Eltern erzählt wurde, dass in der Klasse die Mädchen bevorzugt behandelt werden und die Jungs wegen jedem Pieps gleich den Anschiss kassieren. Ich bin ziemlich empört über dieses Lehrerverhalten. Was kann ich nun tun?

Schule, Verhalten, Lehrer
Darf ein Schichtleiter mich anschreien?

Hallo Liebe Leute :)

Ich arbeite in einem Fast-Food Restaurant und ich bin seid 4 wochen dort und habe schon viele sachen an arbeit dort kennen gelernt..Die Mitarbeiter sind alle freundlich und hilfbereit.

Dennoch eine Schichtleiterin (nicht Geschäftsführerin) hat mich wohl auf dem Kicker, sie ist seid meinem Beginn immer unfreundlich zu mir erklärt mir immer was in einem sehr unfreundlichem ton und wenn ich mit ihr schicht habe habe ich bauchschmerzen und mache durch Respekt vor dieser Person immer mehr Fehler.

Ich bin trotzdem immer höflich zu ihr und sage wenn ich eine Aufgabe bekomme immer ja und arm.

Gestern allerdings musste ich etwa sauber machen und habe e auch getan auch diese aufgabe habe ich laut sichtleiterin falsch gemacht O.o und brüllte mich an ob ich blond seih oder nur so tue und alles was ich mache ist mist!

Ich bin anschliesend da ich so sauer innerlich war zu ihr ins büro bat um 5 minuten gesprächzeit (Bin immer sachlich und höflich) und fragte sie was ich ihr getan habe und warum sie so unfreunldich ist und ich immer bauchschmerzen bekomme wenn ich mit ihr arbeite.

Sie sagte dass sie wohl alle gleich behandelt (dies kann ich nicht bestätigen) da es nicht stimmt und sie muss mir ja wohl meine fehler erklären und es wäre mein Problem wenn ich nicht damit klar komme.

Ich habe ihr gesagt das ich ihre arbeit resppektiere und sie persönlich auch aber mann trootzem höflich seien kann und mir das auch in einem ruhigen ton es erklären kann und es wie gesagt mein problem ist wenn ich nicht mit ihr klar komme und das mit dem Blond sein ein scherz war!

Ich fande es nicht als scherz und sie hat es in einem schreienden ton gesagt.

Ich bleibe weiterhin ruhig und höfflich zu ihr!

Für mich gabe bei diesem Gespräch leieder keine lösung und soll ich jetzt nurn zum Restaurant Manager gehen ist das hinterhätlig? Kann ich gekündigt werden obwohl ich höflich und sachlich bin?

mir gefällt die arbeit soweit alles sind freundlich ausser 1 Person mit der ich nicht warm werde.

was soll ich machen???

Bitte um dringende ratsschläge danke

Beruf, Finanzen, Verhalten
Mein Hund beißt mich & andere Familienmitglieder und legt aggressives Verhalten an den Tag

Erstmal zu meinem Hund: Er ist 1 Jahr und 3 Monate alt, ein Tibet Terrier und laut Züchter ein sogenannter "Alpha-Rüde"

Mein Hund äußerte von Anfang an schon ein sehr dominantes und beherrschendes Verhalten. Das haben wir dann auch weites gehend mit einer Hundetrainerin in den Griff bekommen. Im Juni letzten Jahres war ihr letzter Besuch.

Nun aber der Schock, mein Hund war am Freitag bei meiner Tante, die auf ihn aufpassen sollte. Folgende Situation: Aus irgendeinem Grund lag unter dem Tisch ein Zahnstocher, den sich mein Hund natürlich schnappte und dran rum kaute. Meine Tante bekam Panik, dachte er erstickt nachher dran, schmiss ein Stück Fleischwurst in die andere Ecke des Raumes, auf sich mein Hund auch gleich stürzte. In der Zeit wollte sich meine Tante den Zahnstocher wieder an sich nehmen, doch der Hund kam zurück und biss sie. Jedoch kein kneifen, sondern richtig aggressiv. Die Folge sind etliche tiefe Bisse in der Hand und Schürfwunden am Bauch. Natürlich kann ich verstehen, wenn er seine Beute verteidigen möchte, aber das ist doch nicht mehr normal !?

Heute ereignete sich noch ein derartiger Vorfall, der mich wirklich beunruhigt! Meine Mutter hatte gesehen ,dass sich in seinem Fell ein Stöckchen verfangen hatte, wollte es entfernen, und er reagierte wie bei meiner Tante. Vielleicht hat es sich ein wenig unangenehm angefüllt, aber wirkliche Schmerzen können das nicht gewesen sein!

Unsere Reaktion war in beiden Situation gleich: Vollkommen Ignoranz unserer seits, und jeglicher Entzug von sozial Kontakten.

Meine Frage an euch: Wisst ihr was man da tun kann, hattet ihr selber schon mal so Probleme mit eurem Hund, und wie seid ihr da vorgegangen bzw. wie habt ihr gehandelt? Danke jetzt schon einmal!

Training, Hund, Verhalten, Aggression
Handfetisch und Fingerfetisch

Hallo,

ich bin männlich, homosexuell und 21 Jahre. Ich habe schon seit ich denken kann einen "Finger- und Handfetisch". Allerdings finde ich nur männliche Hände attraktiv. Sie müssen weich und gepflegt sein; schön finde ich es auch, wenn der Mann einen Ring am Finger trägt. Ich gucke immer zuerst auf die Hände, wenn ich neue Männer kennenlerne. Wenn sie schöne Hände haben, dann kann ich oft gar nicht mehr weggucken, was die Leute dann irritierend finden.

Was mich sexuell sehr stark anmacht, ist das sogenannte "handgagging": Wenn mir also ein dominanter Mann den Mund zuhält. Es gibt im Internet (z.B. bei youtube) übrigens zahlreiche "handgagging"- bzw. "hand-over-mouth"-Videos, also gehe ich mal davon aus, dass noch mehrere Menschen diesen Fetisch haben.

Ich finde nicht nur Männerhände erotisch, sondern auch Finger; ich würde gerne an einem Finger eines hübschen Mannes nuckeln wie ein kleines Baby, das macht mich auch unheimlich an.

Mir geht es psychisch ganz gut, ich leide auch nicht unter diesem Fetisch. Das Problem ist höchstens, dass es nur wenige Männer gibt, die ich sexuell nutzen kann, weil die meisten andere sexuelle Interessen verfolgen.

Von euch würde ich gerne wissen:

1.) Wie kann man sich meinen Fetisch erklären; welche Ursachen hat er? (Freud, Psychoanalyse)

2.) Ist mein Fetisch therapiebedürftig?

3.) Fußfetischisten gibt es ja recht viel, aber nur wenige Handfetischisten. Warum ist das so und warum existieren solche Fetische bei Menschen generell? (Biologie, Evolution).

Ich freue mich sehr auf eure Antworten.

Fetisch, Verhalten, Sexualität, Biologie, Psychologie, Homosexualität, Psychoanalyse, Psychotherapie
Mutter ist nie zufrieden und macht nur Vorwürfe- Wer kennt das?

Mutter ist nie zufrieden und macht nur Vorwürfe - Wer kennt das? Hallo,

Ich hatte gerade einen ziemlichen Streit mit meiner Mutter, sie hat mir quasi den Laufpass gegeben und wollte mal wissen, ob es anderen auch so geht.;)

Gleich vorab, ich bin 29 Jahre alt, habe einen Partner und bin recht glücklich und ausgelastet. Ich besuche meine Mutter und Ihren Freund alle paar Wochen, da mir das Verhältnis durchaus wichtig ist, dennoch bin ich recht ausgelastet, mir würde also auch ein Besuch alle paar Monate reichen.

Nun ist es so, dass meine Mutter seit Kind an an mir rummeckert. Ich bin zu doof dafür, nicht gut genug für den Mann, zu dick (ich trage Größe 36, damals sogar 34), ich sollte mal wieder das anziehen und den Schnitt ausprobieren und und und.

Ich muss dazu sagen, dass ich mein Studium mit 1 beendet habe, einem geregelten Beruf nachgehe, mich für kranke Kinder und Tiere einsetze und eigentlich denke, dass ich ganz zufrieden mit mir sein kann.

Dennoch kommen von ihr und ihrem Freund nur Vorwürfe und dumme Sprüche. Besonders ihr langjähriger Freund wird mehr und mehr garstiger. Als ich an Weihnachten Plätzchen für ein Kinderkrankenhaus gebacken habe, waren diese nicht gut genug, zu hässlich usw.

Zu den beiden muss ich sagen, dass diese nie studiert haben, meine Mutter ist Bürokrauffrau und ihr Freund Lastkraftwagenfahrer bei einer Discountkette, dennoch würde ich es niemals wagen, ihnen gegenüber abwertende Sprüche zu machen.

Ich hatte daher die Besuche immer mehr reduziert, da ich jedesmal danach sauer oder traurig war und habe immer die Arbeit vorgeschoben. Als ich nun heute erneut zu Besuch war und beiden Geschenke aus dem Urlaub mitbrachte, war meine Mutter gerade unterwegs. Ich kam rein und statt einem Hallo kam gleich wieder Gemecker von seiner Seite.

Ich hab dann meine Geschenke dort gelassen und bin wieder gefahren. Ich bekam dann obendrein noch eine vorwurfsvolle Sms meiner Mutter, warum ich denn nicht auf sie gewartet habe und dass Ihr Freund ja nix mit ihr zu tun hat.

Als ich ihr dann mal ehrlich meine Meinung sagte, nett und sachlich, aber eben, dass mir die permanenten Vorwürfe auf die Nerven gehen, wurde sie direkt wieder unsachlich und beendete die Sms mit "Machs Gut!"

Bei meinem Halbbruder ist es ähnlich, dieser hat schon sehr viel früher den Kontakt zu ihr aufgegeben und kennt diese Machtspielchen.

Im Grunde führe ich ja mein eigenes Leben, aber trotzdem macht es mich traurig wenn ich sehe wie liebevoll andere Eltern sind.

Wollte mich daher nurmal austauschen um rauszufinden, was die Ursachen sein könnten und ob es anderen genauso geht??

Danke!!

Mutter, Familie, Verhalten, Beziehung
Meine Freundin (15 bald 16) hatte mit ihrem Stiefvater Sex soll ich es der Mutter erzählen?

Ich war letztens mit meiner Freundin bei ihr zu Hause verabredet. Da ich nicht klingeln brauch weil hinterm Haus die Terassentür nie verschlossen ist (wenn jemand da ist) betrat ich das Haus und machte mich auf den Weg in ihr Zimmer. Aber kurz davor machte halt. Ich traute meinen Ohren nicht. Aus ihrem Zimmer kam ein lautes stöhnen mit einem oh ja weiter. Ich dachte ich gehe wieder und drehte mich rum. Am Telefon schrieb ich eine Nachricht das ich da war. Ich war gerade fertig damit da kam sie und ihr Stiefvater gemeinsam Arm in Arm aus ihrem Zimmer. Er hatte nur einen Bademantel um und sie stand in Slip und Trägertop da. Sie grinzte über beide Ohren. Ich wußte gleich, sie hatte Sex mit ihrem Stiefvater. Sie erzählte mir ohne mit der Wimper zu zucken das sie ein Verhältnis mit ihm hat (was man auch deutlich gehört hatte). Mir fiel nur eine Frage ein "weiß das Deine Mutter"? und sie sagte locker "NEIN, WIESO"? Nach diesem Kommentar drehte ich mich um und ging ohne ein Wort zu sagen weg. Ich war richtig geschockt darüber. Ich hätte alles gedacht aber nicht das sie Sex mit ihrem Stiefvater hat. Als ich sie irgenwann wieder traf hat sie gesagt, daß sie glücklich darüber ist und das ich das jetzt so hinnehmen muß. Jetzt meine Frage, sollte ich es ihrer Mutter erzählen. Ich kenne ihre Mutter schon da war ich noch ganz klein und meine Freundin noch nicht auf der Welt.

Verhalten, Sex, Soziales, Stiefvater
Wie kommt es dazu, dass manche Menschen keine Werte / Respekt haben?

Habe einen Typen ( 30 J. ) kennengelernt, der in einer Adoptivfamilie großgeworden ist. Und mir seit einiger Zeit den Hof macht, obwohl ich ihm sagte, dass ich den Kontakt freundschaftlich halten will, da ich meine Sexbeziehung nicht aufgeben will. Insgesamt hat er schon 7 Autos von seinen Eltern erhalten hat. Und auch heute noch finanziell und mit Tabak von ihnen unterstützt wird. Die bringen ihm sogar den Einkauf nach Hause. Zudem hat er 4 Jahre Bewährung, macht Arbeitsstunden, weil er seine Ex gehauen hat, weil sie ihm sagte, er dürfe sein Kind nicht mehr sehen. Und macht weiterhin Bockmist.

Gestern bin ich mit ihm raus mit seinem Hund und habe wir haben uns spontan gedacht, wir holen mal seinen Kumpel ab, der in einem Obdach wohnt. Vor der Tür kamen uns 2 junge Typen entgegen, die waren total auf Amphetamin-Sendung und haben rumgeschriehen, wo denn der Fuffi wäre, scheiß Tierarztkosten.

Habe dann erfahren, dass sein Hund vor ein paar Wochen den Hund der anderen angefallen hat und er die Kosten zu begleichen hat. Die schriehen rum, wir bringen dich um, ich stech dich ab. Mir ging die Düse und ich machte die Biege. Ne halbe Std. später war ich wieder bei ihm, seine Kumpel war schon da und er hat mit ihm an einem Totschläger gebastelt. Ein Knüppel mit Nägeln und mit Schweißgerät ( so ein Gerät was Funken macht, haben sie die Kanten geschärft ). Da habe ich gefragt, ob sie noch ganz frisch sind. Da sagte er, weil ich sage, er solle es lassen, es nun lässt.

Ich sagte, es sei sein Bier, aber ich kann sowas nicht nachvollziehen, dann soll man sich fernhalten. Er meinte, die haben ein paar Müllermilch auf ihn geworfen und dann noch einen Gullideckel in Richtung seines Hundes geworfen.

Aber woher kommt so eine megabrutale Einstellung. Ich bin richtig fies großgeworden. Aber hatte immer ein Bewusstsein für Recht und Unrecht. Und dass man Probleme nicht mit Gewalt löst, war mir klar.

Oder die Jungs sagten mir, mit ner Katze zum Tierarzt und einschläfern lassen und Geld zahlen?-Ne, gegen die Wand donnern oder den Schädel einschlagen?

Also für mich steht fest, dass ich den Kontakt einschlafen lasse. Mich würde mal interessieren, wo sowas herkommt. Zumal er ja in der Kindheit auch alles hatte, im Gegensatz zu mir.

Ich habe auch asoziales Verhalten seitens weniger Brüder oder dessen Kumpels mitbekommen und Lügereien. Normale Ausdrucksweise und bitte und Danke habe ich spät gelernt. Für mich stand immer fest, dass das nicht normal und mein Stil ist.

Verhalten, Menschen, Gesellschaft, Rand, asozial
Zeigen Menschen unter Stress ihr wahres Gesicht?

Okay, mir ist folgendes passiert> Ein Freund, dem ich erlaubt habe bei mir in meinem einem Zimmer für fast lau zu wohnen bis er etwas Eigenes findet, hat meine Freundlichkeit arg überstrapaziert. Ich möchte nicht alle Details ausbreiten , aber da waren so Dinge wie, statt nach einer Wohnung zu suchen, untergeordnete Nebenprojekte zu verfolgen, auf meine Aufforderungen/Nachhaken nicht zu reagieren (oder mit etwas, was wohl passiv-agressives Verhalten sein sollte, als Reaktion auf meine freundliche Art), komische Angewohnheiten, die störend sind ect. Da er keine Ahnung hatte was er mit sich machen sollte (nachdem er festgestellt hat dass er Menschen hasst und alleine leben will (ok,ich sei "in Ordnung") habe ich ihm was ausgedacht (Umzug nach Köln,nach fast 2 Monaten konnte ich ihn dazu bringen mal überhaupt anzufangen,was auch sehr lethargisch und spät,was das Vereinbaren von Besichtigungsterminen anbetraf). Allerdings hatte er, so meinte er, wohl erst ab März ne Chance auf eine Wohnung. Also teilt ich ihm freundlich,aber bestimmt mit, dass er sich bis dahin bitte etwas anderes finden sollte, weil ich auch meine Privatssphäre brauche. Er kam zurück, fragte, ob ich ihn so hassen würde und schrie mich an, wie ihn ihm so etwas antuen könnte ect. das Ganze war ziemlich verletzend,wobei ich ruhig blieb und freundlich erklärte, warum es nicht mehr länger geht und dass er 1 Monat Zeit hätte. 2 Tage später kam so eine Art Entschuldigung (so ala "ah ja,sorry wegn dem"). Ich habe ihm aber noch eine lange Email geschrieben warum ich verärgert bin. Da kam erst mal nix, bis zu einem Skypechat, bei dem er wieder ziemlich verletzend war und mir unterstellte, ich hätte vor ihm seine u.a Möbel, die er für lau bei mir gelagert hat nicht rauszurücken. Danach kamen keine Antworten, wenn, dann nur bezüglich der Möbel. Irgendwann auch die Frage, ob er, wenn er mit seinem Bruder kommt die Sachen zu holen nicht noch ne Nacht bei mir übernachten kann. Persönlich habe ich das Gefühl dass er versucht mich emotional zu manipulieren-und dass das, war er so präsentiert hat das "wahre Gesicht" war....was meint ihr,kann man das so sehen? Ich meine ,die Aussicht in noch mal zu sehen lässt meinen Magen sich zusammenziehen.....

Verhalten, Freundschaft, Stress
Oma ist aufeinmal so anders

Seit dem Tod meines Opas vor 1 Jahr hat sich meine Oma sehr verändert. Dies ist natürlich absolut verständlich, da der Tod eines Geliebten Menschen einen selbst sowieso für immer verändert. Allerdings geht es mir hier nicht um Depressionen oder nachvollziehbare Traurigkeit, sondern um etwas anderes.

In Gesprächen mit ihr wird sie nämlich leider immer unhöflich, oft auch verletzend. Anfangs dachte ich, das sei nunmal wegen meinem Opa, aber es hat sich immernoch nicht gebessert. Man kann nicht sagen dass meine Oma allein ist, eig täglich sind mehrere Leute aus meiner Verwandschaft bei ihr (weil sie auch dort wohnen). Es gibt einen starken Familienzusammenhalt, und auch wir hatten eine gute Beziehung.

Aber sobald ich mit ihr keinen Smalltalk mehr führe und z.B. über mein Studium ect. erzähle (es ist eig egal welches Thema), wird sie nur noch skeptisch, unhöflich und richtig aggressiv. Einerseits denke ich, das liegt an ihrem Alter, sie lebt einfach in einer "anderen Welt". Andrerseits werde ich auch richtig sauer, da ich mir sowas von niemanden gefallen lassen würde. Es ist auch kein "nettes Meckern" was sie veranstaltet, sondern richtig demotivierende, abfällige Bemerkungen (zu 99 % über Dinge die sie noch nie erlebt hat oder keine Ahnung davon hat). Ein Gespräch ist kaum mehr möglich. Einmal musste ich weinend gehen, fassungslos über die Sätze die ich mir anhören musste.

Ich versuche zur Zeit mich mit ihr nur kurz zu unterhalten, oder über das Wetter, was sie gekocht hat, wies ihr geht, generell mehr Fragen an Sie gerichtet....

Soll ich mein Verhalten ändern? Ich habe versucht ganz ruhig über die Dinge zu reden und auch zu sagen "Hei, das war jetzt nicht fair" oder "Also ich schätze es anders ein...". Weis nicht mehr weiter....

Familie, Verhalten, Oma, Kommunikation, Psychologie, Umgang
Mein Hund schläft so viel und ist regelrecht faul!

Unser Hund ist eine 1.5jährige Jack-Russell-Dame. Als Jack-Russell müsste sie ja eigentlich voller Energie und kaum tot zu kriegen zu sein. Sie war schon immer etwas ruhiger als andere Jackys, nicht ganz so aufgedreht und schlief auch länger. Aber mittlerweile hat das Ausmaße angenommen, dass ich mir schon richtig Sorgen mache. Am Wochenende und im Urlaub schlafen wir auch gerne aus und stehen nicht vor 10 Uhr auf. Früher weckte sie uns zu dem Zeitpunkt auch. Aber mittlerweile schläft sie weiter und würde am liebsten noch zwei Stunden liegen bleiben. Man muss sie fast zum Aufstehen zwingen. Beim Loslaufen der morgendlich Runde ist sie auch nicht sonderlich motiviert, aber nach einer Weile läuft sie ganz normal und flott, wenn auch ohne richtige Begeisterung. Bei uns ist es so, dass wir den Vormittag fast komplett über unterwegs sind (erst Laufen, ca. 50 min Joggen, dann kommt sie mit zum Stall, manchmal kommt sie da auch zum Ausreiten mit). Am Nachmittag hat sie frei und läuft am Abend noch eine Kleine Runde (ca. 10-15 min). Überfordere ich sie? Nun habe ich sie nach dem Laufen auch öfter zu Hause gelassen, aber dennoch hat sie nur geschlafen. Man bekommt sie fast gar nicht mehr zu Gesicht, wenn wir zu Hause sind. Sie liegt nur im Körbchen. Krank wirkt sie nicht. Wenn Besuch kommt, freut sie sich, spielt auch gern mit uns, wenn wir sie animieren, frisst gut (haut richtig rein).

Hund, Verhalten, Jack Russel Terrier
Ständiges Knibbeln an den Lippen und Beißen in die Wageninnenwand, woher kommt das nur?

Wollte fragen ob ihr auch Probleme damit habt, hab gelesen das das viele haben oder machen.

Was sind die meisten Gründe dafür?

Ich mache das an den Lippen zu knibbeln seit ich so 10 Jahre alt bin. Meine Oma meinte immer ich soll das lassen, weil ich sonst Narben bekommen kann was dann hässlich aussieht. Auch wenn es schon oft geblutet hat, ich habe zum Glück garkeine Narben am Mund. Das Beißen an den Innenwänden der Wange mache ich glaube ich erst seit ich 12 oder 13 bin, aber so genau weiß ich das nicht, weil das nie einer gesehen hat und ich dadurch nicht unangenehm auffiehl. Ich war schon immer unruig, aber habe früher das durch spielen wieder ausgeglichen.

Eigentlich habe ich keinen Grund gestresst zu sein, ich habe keinen Job, aber lebe zu Hause und bin rund um versorgt und kümmere mich um den Haushalt und koche. Ich habe immer was zutuhn. Auch in Lagen wo ich schonmal gestresst war, war es weder stärker noch schwächer.

Ich muss dazu sagen das ich schon in Psychiatrien war. In der einen hat man eine schizotypische Persönlichkeitsstörung diagnostiziert und in der anderen hat man Asperger Autismus vermutet.

Eigentlich sollte ich wieder in eine Psychiatrie, aber ich habe Angst das ich dann dort länger betreut werden muss und nicht endlich umziehen kann, ich möchte nämlich nicht mehr hier im Ruhrgebiet leben. Alles hier zieht mich so runter. Konnte nicht mehr arbeiten und mag auch eigentlich garnicht mehr vor die Tür gehen. Es ist alles hier so nieder schlagend, die Menschen und wie sie sind, die Städte, der Lärm und alles ist grau.

Tricks, krank, Verhalten, Stress, Psychologie, beißen, Lippe, Nerven, knibbeln
Mein Vater nervt mich... und ist voll kindisch.. wie hört er damit auf? (sorry für langen text) <3

ich habe lang überlegt diese frage hier zu posten

also mein Vater, ich will jetzt nicht sagen er ist zu streng, aber er nervt mich einfach nur.. ich bringe ein paar beispiele: ich lasse ausversehen ein kuchen draußen auf der Fensterbank (schlimm... ich weiß) 3 Tage später, Er lässt den Autoschlüssel draußen.. Das ist ja normal.. das kann ja passieren -.-' oder... beim Essen. ich muss mir andauernd so zeug anhören wie "Iss mehr Reis, schneid das Fleisch kleiner, Gemüse ist auch noch da, tu nicht so viel auf die Gabel" das nervt wirklich. sogar meine mutter nervt das voll o.o

oder.. Musik.. wenn meine Mutter zu Hause ist, darf ich mit Bass hören und auch lauter.. bei meinem Vater halt nicht, das verstehe ich, nicht jeder hat den gleichen musik sinn.. und normal kommt er um 6 uhr nach hause.. dann ist er mal um 15 uhr nach hause.. dann konnte ich mir wieder was anhören

und gerade letztens.. an weihnachten haben wir monoply gespielt.. und er hat ein lied im Radio das gefällt ihm voll gut, und ich hasse es.. und er dreht es immer so laut das man einen hörschaden bekommt (wobei wir wieder dabei sind, das er seine musik aufdrehen darf obwohl es niemand hören will..) -.-' dann kommt ein einziges lied was mir gefällt.. ich sage nur so "Dieses Lied ist gut" und er: "du sollst dich auf das spiel konzentrieren und nicht auf diese scheiß musik"

oder wenn wir essen, macht er den radio immer voll leise, das man sich richtig konzentrieren muss beim hören... kommt sein lied: laut laut laut noch lauter drehen

ein lied was mir gefällt. wo fast nie kommt, ich mach nur 1 lauter.. und das gemotze geht los

Kinder, Familie, Verhalten, Menschen, Jugendliche, Vater, kindisch

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