Warum verwechseln viele Güte mit Schwäche?

3 Antworten

Güte kommt von gut Milde Verständnis. Man kann sich alles gefallen lassen und die Opferrolle einnehmen.

Im Rechtsstaat gibt es die sogenannte Güteverhandlung, die ist sogar aufgezwungen. Ich hab ein Chef gehabt der hat mir über zwei Tage verweigert ein 1Zeiler zu schreiben über eine schriftliche Arbeitsanweisung, weil das Drecksschweiz wusste dass die den Unterschied zwischen Steuerordnungswidrigkeit und Steuerhinterziehung ausmacht, er hat quasi versucht aus mir sein Idioten zu machen der ein Arbeitsvertrag hat aber für zwei Firmen tätig sein soll in Abhängigkeit. So Leute gehören öffentlich bepnkelt. Als Jugendlicher hast du ein Leben du kannst Dinge nicht rückgängig machen du musst sie bereuen du lebst ein authentisches leben, ein Scheiss Chef mit Geld hingegen kann sich erlauben dich dreckig zu behandeln denn er hat soviel leben wie es Gerichtsinstanzen gibt auf Stadtgericht Landesgericht Berufungen, das ist Scheisse und immer wird versucht die Wahrheit zu kaufen. Exempel werden viel zu wenig statuiert.

Weil Güte in der heutigen Ellenbogengesellschaft auch wirklich eine Schwäche ist. Mit Güte und Nächstenliebe ist man zwar ein guter Mensch mit reinem Gewissen, wirklich weit kommt man aber nicht - man wird auch sehr oft ausgenutzt, wenn die Leute das mitbekommen.

Die meisten Milliardäre und Konzerne sind z.B. sind nicht reich geworden weil sie gegenüber ihren Mitarbeitern und Mitmenschen Güte walten lassen. Und auch in den obersten Chefetagen findet man nur sehr selten richtig herzensgute Menschen.

Ist zwar traurig, aber wahr.

ganz krass gesagt, weil man als schwach rüberkommt, wenn man mitleid zeigt. is natürlich theoretisch totaler schwachsinn, aber wie so vieles (das die meisten nich mal kennen) bestimmt noch veranlagung aus der steinzeit.

meine meinung

gruß