Freundin jammert, sucht bei mir Hilfe aber nimmt keine Hilfe so richtig an

Hallo,

eine Freundin kotz sich regelrecht bei mir aus, stellt mir Fragen bezüglich Thema Männer usw. und andere Probleme. Was ich auch nicht schlimme denn ich tue das auch in Maßen passe aber auf das ich den anderen nicht vereinahme.

Ich höre ihr auch zu und gebe ihr Tips und Ratschläge. Mittlerweile habe ich auch ihr sehr hilfreiche Bücher verliehen, damit sie sich selbst helfen kann.

Mir scheint es so, das sie es sich durchliest aber gar nicht verinnerlicht was sie da liest und wenn ich ihr Ratschläge gebe und meine Stellungnahme zu ihren Sorgen sage hört sie zwar zu und setzt das NIE wirklich um was ich ihr sage bzw nimmt meine Hilfe nicht ernst.

Sie sagt: Soll ich das wirklich machen zu ihm gehen

Ich sage: Ne lass es lieber, meine Meinung

Sie sagt: Echt jetzt, auch wenn er so nett war und ...das alles getan hat? Also ehrlich da würdest du doch auch nicht abgeneigt sein...komm schon

Ich sage: Ja ok, dann mache es wenn dir danach ist,

Sie sagt: Echt soll ich es tun, aber was ist wenn XY wieder nur das eine will, dann ist es doch besser nicht dorthin zu gehen

Das Hin und Her Gespräch geht immer so weiter ist wie ein unendlicher Teufelskreis So ähnlich verlaufen die Gespräche in jeden Themenbereich...bzw redet viel nur über ihre Sorgen.

Ich fühle mich danach immer Leer und Energielos. Wenn ich dann mal mein Ärger Luft mache und ihr meine Meinung sage heißt es wieder "Wahre Freunde hören einen immer zu und sind immer für ein da, helfen und haben immer Verständnis, aber dir ist es ja egal was mit mir ist." oder "Echte Freunde akzeptieren mich wie ich bin"

Könnt ihr mir helfen was man bei ihr machen kann? Oder benutzt sie mich nur als "seelischen Mülleimer".

Umgangsrecht, Verhalten, Freundschaft, Gefühle, Menschen, Freunde, Psychologie, Psyche
Wo hört "Bekanntschaft" auf und wo fängt "Freundschaft" an?

Gerade wurde ich gefragt, wie viele Freunde ich denn hätte, und ich bin mir offen gesagt nicht sicher.

Als ich noch Schülerin war, hätte ich diese Frage leicht beantworten können. Man weiß, wer in der eigenen Clique ist und wer nicht, mit wem man velleicht sonst nocht Kontakt hat und das war es dann auch.

Doch mittlerweile bin ich nicht mehr in der Clique und mein Leben spielt sich an unterschiedlichen Orten ab. Auf der Arbeit habe ich ein oder zwei Kollegen, mit denen ich mehr quatsche als mit anderen. Beim Sport weiß ich, zu wem ich mich am liebsten geselle, und auch in der Sauna setze ich mich zu bestimmten Leuten. Zuhause telefoniere ich mit einigen und schreibe n Facebook mit anderen. Am Wochenende treffe ich mich mal da zum Kaffee, dann mal hier zum Kino mit alten oder neuen Gesichtern. Einige Männer schenken mir mehr Aufmerksamkeit als normal, wollen mich gern hierzu oder dazu einladen und reden auch viel mit mir.

Doch wer sind denn davon jetzt Freunde für mich?

Die Frage beschäftigt mich ernsthaft, denn ich bin nicht sicher, ob ich viele oder wenige Freunde habe, was jetzt nur Bekanntschaften sind oder tatsächlich Freunde und wo man die Grenze setzt. "Freundschaft" muss ja nicht gleich "enge Freundschaft" bedeuten.

Wie würdet ihr die Begriffe definieren? Könnt ihr mir bei meinem Problem helfen?

Verhalten, Freundschaft, Freunde, Beziehung, Psychologie, Bekanntschaft, Psyche
Referendar - Ist sein Verhalten normal? (Ich bin am Ausrasten)

Wir haben einen Referendaren an der Schule, der für dieses Jahr meine Parallel-Klasse unterrichtet. Er war mal bei einem Ausflug dabei, weswegen er mir jetzt auch immer "Hi" sagt, wenn er mich sieht (auch meinen Freundinnen). Er hat auch mal gefragt, ob er meine Haare anfassen darf (Habe starke Naturlocken) und er hat nur gesagt: "Ich wette mit dir, dass dich die halbe Schule um diese Haare beneidet". Ist nicht so, dass ich auf den Mund gefallen bin, ich hab dann auch gesagt: "Die halbe Schule weiß aber nicht, wie anstrengend solche Haare sind." Und er hat gelacht und gesagt: "Stimmt wohl, aber wunderschön sind sie trotzdem." Dann hat er meine Haare losgelassen und ist in seine Klasse. Heute hatte ich einen richtig schlimmen Streit mit einer Freundin und habe natürlich rumgeheult (Vor Wut... Kennt ihr das? xD) Das war in der großen Pause, und niemand war außer mir in dem Stockwerk. Er kam gerade aus dem Lehrerzimmer und ist sofort auf mich zugekommen, als er mich gesehen hat. Hat mich voll lange umarmt und mir über den Rücken gestrichen und hat gesagt: "Du kannst immer zu mir kommen, wenn du über irgendetwas reden willst." Und als es dann zum Stundenbeginn geklingelt hat, hat er meine Nase angestupst und gesagt: "Das wird schon wieder, Häschen. Mach dir keine Gedanken."

Ich bin fast 16 und wirke alles andere als süß und niedlich ^^ Bin eher so die Selbstbewusste, Starke, die ihr Ding macht... Kann mir also nicht vorstellen, dass er mich "beschützen" wollte oder sowas ^^ (Ihr dürft mich aber eines Besseren belehren xD)

Ist so ein Verhalten üblich für einen Referendaren? Könnte es sein, dass er mich sehr mag? (Oder sogar mehr als mag?)

Ich finde ihn schon sehr gut aussehend und er ist auch mein Typ... Aber ich kann mir das einfach nicht vorstellen xD

PS: Keine Kommentare von wegen: Interpretier nicht so viel, komm über ihn hinweg etc. 1. Ich werde trotzdem interpretieren. Wenn du das nicht willst - antworte erst gar nicht 2. Über ihn hinwegkommen: Ich empfinde ja nicht einmal etwas für ihn außer Sympathie.

Danke:) Jenny

Liebe, Männer, Schule, Verhalten, Mädchen, Beziehung, Unterricht, Lehrer, verliebt
Verhalten einer Schülerin

Guten Tag,

Ich bin zurzeit noch Referendar auf einer neuen Schule und habe eine Frage zum Verhalten einer Schülerin. Das Problem ist, ich kann das nicht genau einordnen. Entweder sie ist total "hyperaktiv", redet viel (meidet dabei aber meist Augenkontakt und redet meist leise, aber auch mal laut, spricht aber auch nur mal kurz, und wenn dann keine langen Sätze). Antworten mit der Antwort "Sie ist bestimmt verliebt" könnt ihr rauslassen, das macht sie generell, bei jedem Lehrer und auch Schülern. In dieser Phase macht sie auch viele Witze, wirkt endlose Energie zu haben usw.

Dann gibt es noch die andere Seite, in der ich mir oft auch Sorgen mache. Dort ist sie ruhig, sitzt manchmal in der Stunde nur da, arbeitet zwar meist mit, aber scheint sich nicht richtig zu trauen, meldet sich nie, obwohl sie vieles weiß. Sie sagt dann in der ganzen Stunde wirklich nix, außer mal wenn was ist, oder ich sie drannehme/ Mitschüler sie etwas fragt.

Sie scheint müde, schläft auch oft fast ein, oder sitzt da und es scheint als hätte sie Schwierigkeiten die Augen offen zu halten. In der Phase scheint sie auch total schüchtern, hat kein selbstbewusstsein und würde sich am liebsten verstecken.

Dieses Verhalten kann von einer Stunde in die nächste Wechseln, oder gar in einer Minute, manchmal ist sie ein Tag so, den anderen so, oder hat mal beides am Tag. Manchmal wechselt das auch öfters.

Mein Problem, und das auch vieler Kollegen ist nun: Ist sie selbstbewusst, ein typischer Klassenclown und möchte uns mit dem anderen Verhalten nur ärgern, dh, erstere Seite ist ihr "wahres Gesicht" oder scheint sie mit dem oberen die zweite Phase nur zu überspielen, weil sie eigentlich wirklich nur müde ist, kein selbstbewusst sein hat ect.

Ich hab sie einmal gefragt ob alles gut war nach einer Stunde in der sie sehr ruhig war (war die erste das ich sie so erlebte, anfangs kannte ich sie nur so wie erstens) aber sie meinte nur "ja, alles gut" und ging.

Will sie uns nur ärgern ? Versucht sie einfach ihre wahre Seite zu überspielen ? Hat sie irgendetwas ? Ich weiß es nicht, möchte das Mädchen auch nicht unnötig bestrafen, sollte da wirklich was sein, aber sie ist zurzeit echt "Müde" (sollte es echt sein). Hab ihr vor paar Tagen gesagt sie soll das mit ihrer Müdigkeit in griff bekommen. Sie meinte es tut ihr Leid, und hat zugestimmt. Aber es tut sich nix..

sorry für den langen Text, aber ich mach mir Sorgen über die Schülerin, was könnte sie haben ?

Danke, fals ihr mir helfen könnt, vielleicht wissen ja anderer Lehrer, Schüler mit den selben Problemen oder Eltern bescheid.

Gruß Achon

krank, Schule, Verhalten, müde, Eltern, Schüler, Psychologie, Lehrer, Psyche
Mein Pferd hat keinen Respekt mehr vor mir?

Ich habe drei Pferde. Zwei davon 4 Jahre und eins seit einem Jahr. Bei den ersten beiden (Isländerwallach und Haflingerstutet) ist es so, dass sie beide beim Vorbesitzer ChefIn wahren. Seit ich sie habe, war es bis jetzt der Isländer. Jetzt ist noch eine zweite Haflingerstutet dazugekommen. Sie hat gar nicht lange gekämpft. Sie will gar nicht Chefin sein oder so... ihr ist es egal, solange sie ihre Ruhe hat. Und seit diesem Tag, seit die "alte" Haflingerstute nicht mehr "ganz unten" ist (in der Rangordnung) dreht sie völlig ab. Es wird von Tag zu Tag schlimmer. Mittlerweile reite ich sie nicht mehr, weil sie einfach KEINEN Respekt mehr vor mir hat. Beispiele: Sie schlägt ohne irgend einen Grund mehrmals nach mir aus, oder sie schnappt nach mir (hat mich bis jetzt zum Glück "nur" ein mal wirklich richtig gebissen, oder sie rempelt mich an, höhrt nicht mehr auf mich, und überrennt mich einfach. Bodenarbeit kann ich mit ihr auch vergessen, da kommen wieder ihre schönen Hinterhufe in meine Richtung geschossen. Ja wie gesagt, es wird mit jedem Tag schlimmer. So wie sie sich heute aufgeführt hat,... ja wenn es heute Nacht nicht ordentlich zugeht, dann ist sie jetzt ab heute die Chefin im Stall. Noch zur Haltung: Als wir sie bekahmen stand sie in der Box, seit sie bei uns ist steht sie mit dem Isländer in einem Offenstall. Die andere "neue" Haflingerstute steht in einer Box. Ich weiß langsam nicht mehr weiter. Ich kann ihr überhaupt nicht mehr vertrauen. Könnt ihr mir irgend einen Tipp geben, wie ich das wieder hinbekommen könnte?

Tiere, Pferd, Verhalten
3 Jahre alte Katze geht offene Treppe weder rauf noch runter. Habt Ihr Tipps?

Hallo Katzenfreunde, ich habe Anfang Januar eine etwa drei Jahre alte Katze geholt. Dass sie sehr vorsichtig und ein wenig schreckhaft ist, hat man mir schon gesagt und das ist auch überall zu merken. Aber nun geht sie die offenen Treppen weder rauf noch runter und wohnt deshalb seit drei Monaten im ersten Stock in meinem Schlafzimmer. Sie tut mir wirklich so leid, denn sie ist oben, die Familie unten oder sonst wo. So vereinsamt sie doch, oder?

Nach mehr als drei Monaten ist immer noch keine Annäherung an die Treppe in Sicht. Seit ich sie zwei Mal die Treppe auf dem Arm runter (und wieder rauf) getragen habe, lässt sie sich auch nicht mehr auf den Arm nehmen. Auch Futterlockmittel nutzen nix, auch Spielzeug nicht. Sie merkt sofort, was ich von ihr will und wendet sich ab. Ansonsten ist sie sehr verspielt und schmusig.

In anderen Foren musste ich lesen, dass Katzen, vor allem ausgewachsene, überhaupt und gar kein Problem mit offenen Treppen haben. Eine andere sagte mir, dass sie nicht ins EG will, weil sie Angst hat, zum x-ten Male wieder abgeschoben zu werden (sie kommt über eine Tierhilfsorganisation aus Spanien, war da 1 Jahr im Tierheim und dann ein halbes Jahr bei einer Patenfamilie.)

Eine Tierkommunikatorin hat erfahren, dass sie keine Angst vor der Treppe hat, aber sie dem Ganzen noch nicht vertraut. Vertrauen ist wohl ein Grundproblem meiner Katze.

Habt Ihr Erfahrungen, Tipps, eine Meinung? Vielen Dank auch.

Verhalten, Katze
Warum sind Menschen heutzutage nur so gemein und respektlos? Komme nicht zurecht in dieser Welt

Ich will jetzt hier nicht einen auf Weichei oder Jammerlappen machen, ich will nur, dass mir vielleicht hier jemand helfen kann..

Und zwar ich,17, männlich fühle mich überhaupt nicht wohl in dieser Welt..ich bin ein von Grund auf netter und hilfsbereiter Mensch, der den Menschen nur gutes möchte und bin auch eher ein Introvertierter..

Aber jeden Tag ob in der Schule oder meine Eltern, irgendeinen treffe ich immer der mir meine Laune vermiest..In der Schule und draußen die Menschen sowieso. In meiner Schulklasse sind die Jungs wirklich noch wie pubertärende Kinder, obwohl alle 16-17 jahre alt sind.. Beleidigen grundlos Menschen auf Kosten derer, lachen über andere und meckern ständig über den oder den..Ich hab es einfach satt in ihrer Gegenwart zu sein..

Auch in der letzten Woche habe ich nur negative Sachen draußen erlebt...Habe gesehen wie jemand zusammengeschlagen wurde und heute haben mich in der Bahn einfach so 3 typen angemacht und meinten zu mir du siehst schwul aus usw....Ich weiß nicht, ob das nur mir so vorkommt ,oder ob ich mir das nur einbilde, aber irgendwie denke ich, dass die Menschen immer gestresster,respektloser und aggressiver werden..

Und dann heute wollte ich mit meinen Eltern über etwas reden komme in das Wohnzimmer wo sie sitzen und sie schreien, dass ich verschwinden soll, und gucken Fernseher...Ich habe ihnen dann gesagt, man macht doch mal diese verdammte Kiste aus und hört mir zu was ich zu sagen habe, aber sie haben mich dann einfach ignoriert...

Und mehr von meinen Eltern brauche ich nicht reden, dann werde ich hier noch als Jammerlappen beschimpft..

Ich finde am besten Wohlgefallen und Frieden in der natur, liebe lange Spaziergänge im Wald und wenn ich zuhause bin, dann höre ich schöne Musik(Hier ein guter Musiktipp: https://www.youtube.com/watch?v=r6majEvN1HI) ..Vielleicht wird das hier auch dem ein oder anderen helfen..

Frage aber eher für Tipps und Rat , wie ich besser mit dieser Welt klarkommen kann, oder ob ich die harte Realität einfach akzeptieren soll....

Familie, Verhalten, Gefühle, Menschen, Welt, Gesellschaft, schüchtern, Ansicht

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