Kann Warzen besprechen wirklich helfen?

Moin Moin,

theoretisch kann ich die Antwort vorweg nehmen - Ja!

Würde aber gern eure Meinung dazu hören, war es doch nur ein GROßER Zufall?

Mit ca. 7-8 Jahren hatte ich ein Paar Warzen an den Fingern, vor allem am Daumen, die war riesig.

Meine Mutter hatte mich ja aber auch immer gewarnt - "Hör auf Schnecken zu sammeln, wenn du die anfässt, bekommst du Warzen"

Als die üblichen Dinge nicht gegen die Warzen halfen, ging sie mit mir zum "Besprechen"

Ich kann mich erinnern, das mir ein Arzt 5 (!!!! jaaa 5!!!) DM geboten hat, wenn er mir meine Warzen für die Forschung abkaufen dürfe!

Oh Yes - was hab ich mich gefreut!

Allerdings sagte er "Ich kann sie aber nicht gleich hier behalten, die kommen nach ein paar Tagen von alleine zu mir"

Und ob ihr es mir glaubt oder nicht, 2 Wochen später waren ALLE Warzen an meinen Fingern verschwunden.

Heute bin ich 34 und hatte auch nie wieder welche :)

Bekam ich die Warzen vielleicht überhaupt erst weil ich meiner Mutter glaubte?

Wurde ich die Warzen wieder los weil ich dies ebenfall glaubte?

Oder war das alles nur purer Zufall das die Warzen genau dann wieder verschwunden sind?

Was glaubt ihr?

Und wenn ich mit meinem Glauben Warzen "los werde" was dann vielleicht noch??

P.S. habe mal in Spektrum einen Artikel gelesen das ein wissenschaftler sogar allein durch glauben seine Pollenallergie los geworden ist.

Haut, Krankheit, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Glaube, Warzen