Therapeutin meldet sich nicht!

Hallo,

ich möchte einfach mal meinen Kummer von der Seele schreiben und eure Meinung hören:

Also: Zur Zeit mache ich seit einem Jahr eine Verhaltenstherapie aufgrund einer Angststörung. Schon längere Zeit habe ich das Gefühl dass die Therapie mich nicht vorwärts bringt. Ich fühle mich genauso wie vorher und das nach einem Jahr Therapie.Wenn ich meine Therapeutin darauf anspricht sagt sie nur das ich beruhigt sein kann es wird schon alles seinen Gang, und in die richtige Richtung gehen.

Nun ist es auch so dass meine Therpeutin öfter mal absagt, mal sind es 2 Wochen wegen Urlaub, dann wieder eine Woche..Bis Januar 2012 kann ich sagen dass es bestimmt zu 8 -10 Ausfällen kam.

Als sich meine Therapeutin nach ihrem Urlaub nicht gemeldet hat, bin ich immer die jenige die sich bei ihr meldet bzw der Sekrtetärin. Es kommt auch öfter vor dass ich 2 mal anrufen muss weil die Sekretärin vergessen hat, meinen Anruf an meine Therapeutin weiterzuleiten.

So weit so gut... im Februar hat sie mir dann gesagt dass sie wieder einen Monat, den März aussetzen muss weil sie da eine Examensprüfung schreibt. Am 16. Februar hatte ich meine letzte Sitzung, der nächste Termin war dann der 1. März den ich wegen der Grippe leider absagen musste. Einen neuen Termin haben wir dann nicht mehr ausgemacht, weil sie ja dann im März Zeit zum lernen brauchte.

Seitdem hat sie sich bis heute nicht mehr gemeldet. Ich weiß nicht ob ich zu eng sehe, aber wäre es nicht sie die sich melden müsste weil sie eine Prüfung geschrieben hat und den ganzen März ausfallen lassen musste?

Im April bekam ich dann einen Anruf von der Sekretärin, dass ich daran denken soll fürs nächste mal die Praxisgebühr mitzubringen. Das wars dann auch schon.

Ich weiß nicht was ich davon halten soll...irgendwie denke ich dass es sie gar nicht interessiert wie es mir geht.. außerdem weiß ich nicht ob ich nochmal ein Vertrauensverhältnis zu ihr aufbauen und ihr meine Probleme erzählen möchte wenn ich doch weiß dass sie so oft absagt.

Ist es nicht gerade wichtig bei einer Angsttherapie Kontinuität zu haben?Das müsste sie doch eigentlich auch wissen oder??

Oder ist es immer der PAtient der sich beim Therapeuten melden muss??

Vielen Dank fürs lesen und eure Meinungen!

Therapie, Verhalten, Psychologie, Psyche
mein 13 jähriger sohn schlägt und beleidigt,mich was tun?

hallo.

mein name in sabine w. ,ich bin geschieden und ich habe einen 13 jährigen sohn.

dieser kann seine wut nicht unter kontrolle halten und rastet bei kleinen streitigkeiten vollkommen aus.er zerstört meine möbel (reißt die türen raus,tritt sie kaputt) und wird handgreiflich.er versucht mich zu packen und runterzudrücken um mir auf den kopf zu hauen oder tritt mich.wenn ich versuche abstand zu ihm zu gewinnen wirft er gegenstände nach mir wie bücher,flaschen,eine karaffe,seine spielzeugautos aus metall ( 20cm groß) und sogar eine gabel (!).

noch dazu beleidigt er mich und hat keinen respekt.er nimmt worte wie hue und schlmpe in den mund. und das immer wenn es kleine meinungsverschiedenheiten gibt.letztens wollte er ein neues handy haben,aber da er erst vor 4 moanten eines bekommen hat welches 300€ gekostet hat,habe ich abgelehnt und ihm gesagt er bekommt kein neues.dann wurde er wütend und hat deko und mödel beschädigt und kaputtgemacht. das ganze hat sich quasi von heut auf morgen entwickelt.er wollte immer mehr haben und wurde wenn er es nicht bekam wütend.er wollte einen iMac obwohl er bereits einen pc hat und zwar einen sog. "predator" von acer.ich weiß nichmehr was ich machen soll.hausarrest nutzt nichts,er stiehlt sich sowieso davon,wenn ich in der arbeit bin.ich hab keine autorität mehr und bin machtlos.er macht was er will,raucht und trinkt wahrscheinlich so wie es immer in der wohnung riecht (er streitet es trotzdem ab) und behandelt mich wie einen sklaven.ich weiß nichtmehr was ich noch machen soll,ich habe viele dinge probiert aber nichts hilft.

weiß jemand von euch vielleicht rat? was soll ich tun?

(ich bitte rechtschreibfehler zu entschuldigen,ich kann noch nicht so gut am pc tippen)

Verhalten, Sohn
Frage zum Thema Verhalten - Schlechter Verlierer

Hallo Gemeinschaft,

ich hab mal eine Frage zu meiner Persönlichkeit.

Ich erzähl kurz worum es geht:

Und zwar spiele ich gern Karten. Mit Freunden, mit Leuten aus meinem Verein was auch immer. Ich hab nur ein großes Problem: Wenn es einige Spiele lang mies läuft, dann werd ich total unleidlich. Ich knalle die Karten aufen Tisch, motze die ganze Zeit nur rum, fluche und das macht meinen Mitspielern natürlich keinen Spaß. Erst heute hat mich ein Freund total zur Sau gemacht deswegen. Am Samstag hatte ich Leute zum Zocken zu mir eingeladen und wie so oft lief es grottenmäßig schlecht und ich bin mal wieder voll ausgetickt :( Ich habe Angst, dass ich auf Dauer so meine Freunde verlieren könnte.

Ich war aber schon als kleines Kind so. Sei es beim Mensch ärgere dich nicht gewesen, oder beim Monopoly, oder beim Kniffeln. Auch in anderen Sachen wie Bowling, Billard oder dergleichen, immer war ich ein total schlechter Verlierer.

Ich würde daran gerne was ändern, aber ich kann mich nicht beherrschen. Ich probiers immer wieder, aber spätestens nach ner halben Stunde Dauerpech is bei mir Schicht im Schacht. Alles was ich dann so sage, meine ich eigentlich gar nicht so, aber es belastet mich einfach massivst, wenn ich ständig Pech habe, ich kann damit gar nicht umgehen. Mir is dann auch total egal wie ich abgehe, ich bin dann wie ein wildes Tier ohne jegliche Kontrollgedanken.

Ich frage mich nun, ob ich wegen sowas gleich ne Verhaltenstherapie brauche, oder ob es andere Optionen für mich gäbe. Ich kenne so viele Leute, bei denen kann es stundenlang scheiße laufen und sie bleiben dennoch gelassen, oder es is ihnen egal. Manche Leute können sogar noch lachen, wenns bei ihnen nix wird.

Wie machen die das? Ich beneide solche Leute, weil ich das eben überhaupt nicht kann. Hat jemand einen guten Rat für mich, wie ich mich bessern kann?

Eins möchte ich noch anmerken: Ich habs zwar nie testen lassen, aber ich (26 Jahre alt, männlich) habe schon als Kind Anzeichen einer ADHS gehabt, möglicherweise hängt es ja auch damit irgendwie zusammen.

Freu mich über alle hilfreichen Beiträge.

Danke.

MfG

Alex

Verhalten, Gehirn, Psychologie, Verhaltenstherapie
Bin ich zu brav?

Hey Leute. :)

Vorweg: Ich bin 17. Und danke an jeden, der sich Folgendes durchliest und eine Antwort dazu ausformuliert:

Also mir kommt's so vor, als sei ich für diese Gesellschaft etwas zu brav. Ich hab noch nie getrunken, noch nie geraucht, noch nie sonst etwas in der Art konsumiert. Ich gehe genauso wenig in Discos etc, einfach weil ich keine Freude hab an Party's, WENN ich mal feier, dann mit maximal 2-3 Kumpeln. Aber auch ohne zu trinken. Als Kind wollten Freunde immer eine Art Mutproben und Verbotenes machen. Da war ich auch nie mit von der Partie, ich war mir immer den möglichen Konsequenzen bewusst. Gerade weil ich so drauf bin, hab ich heute weniger Freunde, aber die die ich hab, die sind auch richtige Freunde. 2-3 Stück... Besser wenige Gute, als massig Falsche.

Außerdem halte ich mich immer so gut ich kann an versprechen, auch kann ich's mir nie vorstellen, meine Freundin zu betrügen oder ihr etwas zu verheimlichen. Ich hab sie nun schon seit über 2 Monaten und sie ist auch meine erste wirklich Richtige, davor hab ich mich immer zu jung und unreif dafür gefühlt. Auch wenn ich damals schon Möglichkeiten dazu hatte... Wenn ich es schaffe, jemanden so extrem zu lieben, wie ich sie jetzt liebe, dann schaff ich es auch diese Liebe ewig aufrecht zu erhalten. Nur ist es eben für jeden schwer zu verstehen. Ich sage von mir selbst und mir wird immer wieder gesagt: "Ich bin anders.".

Weil ich immer so extrem ruhig war, hackte meine Schulklasse damals immer und immer wieder auf mir rum, das hat sich bei mir eingeprägt und nun bin ich allgemein der etwas ruhigere und treue und brave Typ, ich kann einfach nichts anstellen. Das ist mir gestern wieder in den Kopf gekommen, als 2 in der Berufsschule in der Pause vor mir standen:

"Schau ihn dir an. Als ob der Denis der bravste Mensch der Welt wäre. Als ob er noch nie einer Fliege etwas zuleide getan hat. Ich glaub', der hat noch nie etwas angestellt. Respekt an den Jungen."

Ich hab eben auch immer eine schüchterne Ausstrahlung. Ich brauche meine Zeit um mich anzupassen, aber das erkennt kaum einer.

Bevor das hier jetzt noch ZU lang wird, beende ich mit dieser abschließenden Frage:

Bin ich zu brav / gut / [Originelles Wort hier einfügen]? Danke euch! :D

trinken, Verhalten, Party, Rauchen, Gesellschaft, schüchtern, Selbstvertrauen, brav
Wie komme ich da raus? Ich richte mich immer nach anderen und ärgere mich dann, wenn sie mir absagen

Hallo zusammen,

wo fange ich am besten an? Erstmal zu mir. Ich bin w, 37, unverheiratet und eigentlich bin ich eine starke Person, die mit beiden Beinen fest im Leben steht. Ich bin konsequent in meinem Arbeitsumfeld, habe eine Führungsposition, habe sozusagen die Hosen an und treffe immer alle Entscheidungen für mich, ohne mich dabei auf andere zu verlassen. Das steht im absoluten Gegensatz zu meinem Privatleben. Ich habe beobachtet, dass ich es immer allen Recht machen will. Das scheinen mein Partner und meine Freunde verstanden zu haben, denn dadurch behandeln mich auch alle, wie es ihnen in den Kram passt. Treffen werden 15 Minuten vorher abgesagt, Gesagtes hat keine Verbindlichkeit mehr, meine Probleme hört sich keiner mehr an und so merke ich, dass ich mich immer weniger auf die Leute verlassen kann. Z.B.: Ich bin seit 3 Jahren mit meinem Partner zusammen, wir leben noch nicht zusammen und sehen uns aus Zeitmangel 2 mal die Woche, obwohl wir im selben Ort wohnen. Wir sprechen unter der Woche darüber, dass wir am Wochenende etwas zusammen unternehmen wollen, ich stelle mich darauf ein und plane meine Woche so, dass ich am WoE Zeit für meinen Partner habe. Sage auch mal einen Besuch bei meinen Eltern ab. Am SA wollen wir uns dann eigentlich mittags treffen, aber ich bekomme stattdessen einen Anruf, dass es heute eng wird und er erst am Abend kommen kann, dafür auch am SO schon mittags wieder fährt, weil er zum Sport will. Ich reagiere am Telefon dann zurückhaltend und lasse mich darauf ein, verabschiede mich ohne große Worte und lege auf. Du Idiot, denke ich mir dann. Bin zuerst sauer auf ihn, dann auf mich und könnte aus der Haut fahren, dass ich zu allem "Ja und Amen" sage und treffe mich dann eben erst abends mit ihm, besser als gar nicht. Noch mal Idiot!!

Gleiches bei meinen Freundinnen. Derer ich nicht mehr viele habe, da sich mit den Jahren die Spreu vom Weizen trennte und durch Beruf/Umzug nicht viel Neues dazu kam. Bin ich mit ihnen verabredet, lege ich alle Termine so, dass alles passt, schlage auch mal eine andere Einladung aus, denn ich bin ja verabredet. Am Tag der Verabredung kommt es dann oft vor, dass die Freundin mir dann kurz vor knapp absagt. Und dann stehe ich wieder da, bin lieb und nett, vereinbare einen neuen Termin, sage, es wäre alles nicht schlimm, ich wäre eh ein bisschen müde, bla, bla, bla...und denke mir dann: Du Idiot!!! Ärgere mich über die Freundin, über mich selbst und verbringe mal wieder einen Abend alleine.

Alle laden ihren Seelenmüll bei mir ab, erzähle ich dann mal was, denke ich eigentlich jedes Mal, dass mein Gegenüber an plötzlichem ADS erkrankt sein muss, denn irgendwie wird das Gesagte gar nicht registriert... das nervt mich sehr, da ich eigentlich immer ein offenes Ohr für andere habe. Wenn ich dann aber was erzähle, können sich die Leute am nächsten Tag nicht mal mehr daran erinnern, was ich gesagt habe.

Kennt das jemand? Wie soll ich mich verhalten? Muss ich egoistischer werden?

Verhalten, Freundschaft, Beziehung
Hund knabbert an Pfoten & Beinen- was ist das?

Hallo liebe Community!

Ich bin stolze Besitzerin eines 13 Jahre "jungen" Yorkshireterrier Mixes, der seit ein paar Monaten eine deutliche Verhaltensauffälligkeit zeigt.

Zunächst mal zu den äußeren Umständen:

  • Er ist kerngesund, bis auf einen Bandscheibenvorfall, den man ihm nicht anmerkt und an dem er auch nicht leidet, also keine Schmerzen hat, und einem gaaaaanz leichten Herzleiden, gegen das er Tabletten bekommt und das man dann getrost "ignorieren" kann (Worte der Tierärztin!).

  • Es gab keine Umzüge oder andere große Veränderungen in seinem Leben.

  • Ich beschäftige mich viel mit ihm, spielen, schmusen und generell einfaches liebhaben.

  • Ich gehe mind. 4mal am Tag mit ihm raus, nicht zu lange, aber lang genug für ihn.

Nun also das Problem:

Mein Hund knabbert permanent an seinen Pfoten, also an beiden Vorderpfoten und -beinen, sowie an seinen Hinterpfoten. Es knackt teilweise richtig, als breche er sich die Knochen, aber er jankt nicht und hat auch keine Schmerzen. Wenn ich ihm an die Pfoten packe, leckt er ganz hysterisch meine Hand ab, jault aber nicht.

Mein Hund ist sonst sehr schmerzempfindlich, er jankt sonst bei jeder Kleinigkeit!!

Er hat auch schon an einem Bein eine offene Stelle, die ich ihm jetzt notdürftig verbunden habe.

Er kaut ständig, vor allem nachts und abends, aber auch tagsüber, generell in Ruhephasen, wo er mal liegt. Wenn wir spielen oder schmusen ist das erstmal gut, sobald wir aufhören, fängt es wieder an.

Was kann ich tun?

Was könnte das sein??

Schonmal dankeschön!

Hund, Verhalten
Von Mitschülern beim Onanieren erwischt und jetzt verspottet... Was tun?

Ich bin 15. Am letzten Montag fuhren wir mit meiner gesamten Klasse für eine Woche in die Schweiz nach Zürich, um vor Ort Informationen für ein Schulprojekt zu sammeln. Wir waren in einer Jugendherberge untergebracht und ich schlief mit sieben anderen Jungs in einem 8-Bett-Zimmer (vier Etagenbetten, ich schlief oben). Gestern Abend, nachdem wir noch etwas gequatscht hatten, war nun Ruhe eingekehrt und ich verspürte den Drang, mir nach etwa sechs Tagen Pause endlich mal wieder einen runterzuholen, da ich gewöhnt bin, mich zu Hause täglich selbstzubefriedigen. Also wanderten meine beiden Hände vorsichtig in meine Unterhose und ich fing an, meinen bereits steif gewordenen Penis zu bearbeiten. Ich versuchte achtsam, ruckartige Bewegungen so gut wie möglich zu vermeiden, und passte auch sonst sehr auf, dass die anderen nichts davon mitbekämen (vor allem der Junge, der unter mir schlief, hätte das leicht bemerken können). Trotzdem rief plötzlich jemand: "Ey, der holt sich ja einen runter (kicher, kicher)!". Keine Ahnung, wie er das bemerkt hatte...Anstatt einfach mitzuonanieren, haben die anderen leider auch angefangen, mich auszulachen und zu verspotten. Weil mir das ziemlich peinlich war, hörte ich natürlich sofort auf und streitete alles ab, denn beweisen konnte ja eh niemand, was unter meiner Decke passiert war. Allerdings hörten sie nicht mehr auf, mich (zurecht) zu beschuldigen. Gestern kamen wir dann wieder nach Hause. Auch heute in der Schule machten sie mich noch total fertig und erzählten jedem davon, sogar dem Mädchen, in das ich bereits seit längerer Zeit verliebt bin, wodurch ich jetzt ein klein wenig blamiert bin. Jetzt macht sich jeder über mich lustig, obwohl ich noch immer probiere, alles abzustreiten. Was kann ich nur dagegen tun? Soll ich weiterhin alles abstreiten, es einfach zugeben? Was kann ich nach all dem jetzt tun, um meine Angebetete zu erobern? Bitte gebt mir Tipps...:/

Schule, Verhalten, Selbstbefriedigung, masturbieren
Katzengeburt und Verhalten danach

Hallo alle zusammen, ich hab zwar schon viele Beiträge zu ähnlichen Themen gelesen, aber ich hätte lieber mal eine Meinung zu meinem Fall, ist ja bei jeder Katze immer ein bisschen anders...... Also, gestern kam ich nachhause und legte mich nichts ahnend iaufs Bett, bis meine Katze sich unter meinem Arm verkriechen wollte. Und aufeinmal war es feucht, sie fing an sich zu lecken. Ich dachte mir nichts dabei weil ich schonmal irgendwo was von einem Schleimpropfen gelesen habe, nachdem es noch rund 24h bis zur Geburt dauern soll. Und ehe ich mich versehen konnte war das erste Baby schon da. Die Geburt verlief gut, nach ca 2 Stunden war sie fertig. Sie hat 4 Kitten auf die Welt gebracht, das dritte ist leider tot auf die Welt gekommen. Und das hat sie aber trotzdem trocken geleckt, bis die nächsten Wehen kamen. Ich vermute dass das dritte garnicht mehr mit der Nabelschnur verbunden war, es war ziemlich unterentwickelt (hatte kaum Fell und die Nabelschnur war ganz ab und die Wunde davon war verheilt). Das letzte kam ein bisschen größer auf die Welt als die anderen drei, und bei dem hatte sie auch richtig Schmerzen. Sie hat sich an mir fest gekrallt und mich leidend angeschaut. Dabei hat sie auch ganz komisch gestöhnt. Nunja, jetzt zu dem eigentlichen Teil: Sie ist noch ziemlich jung, erst 11 Monate alt, haben wir Glück dass keine größeren Komplikationen aufgetreten sind weil sie so jung ist?´So kümmert sie sich super um die Babys, aber manchmal ist sie noch ein bisschen ungeschickt und legt sich auf sie drauf, dann fiepsen die alle. Manchmal geht sie aus der Kiste raus und kommt zu mir aufs Bett, ist das normal? Wenn die Kleinen fiepsen kriecht sie aber wieder zu ihnen.... Und langsam will sie schon wieder raus, obwohl die Geburt nichtmal 24h her ist. Soll ich sie rauslassen? Kann sie direkt wieder trächtig werden und wenn ja, kann ich sie jetzt wenn sie noch stillt, sterilisieren lassen? Ich hab keine Ahnung und mach mich mit der vielen Internetleserei nur noch verrückter... Die Babys hecheln auch so komisch, mit offenem Mund atmen sie laut aber länger, kann es sein dass sie versuchen zu fauchen oder stimmt da was nicht? Danke schon im Voraus! :-)

Verhalten, Geburt, Kastration, Katzenjunges, Katzenmutter
Freundin verhält sich anders als sonst!

Hey, Leute!

Ich habe da eine Freundin, mit der vor ungefähr drei Wochen einen großen Streit hatte. Zwar streiten wir uns öfter und das ist auch völlig normal für uns, weil wir uns immer und immer wieder vertragen, aber diesesmal scheint irgendetwas anders zu sein. Sie ist manchmal so abweisend und redet kaum noch mit mir, außer wir sind in einer Gruppe. Sie schreibt mir kaum noch und wenn, dann sind es nur die Alltagsgespräche auf Facebook, eben ohne ein wirkliches Thema. Früher haben wir immer jeden Abend geskypet, jetzt herrscht gar kein wirklicher Kontakt mehr! Ich dachte, wir hätten es geklärt, aber seltsamerweise habe ich trotzdem noch das Gefühl, dass sie mir etwas verheimlicht und mir förmlich wegläuft!

Nur mal so gefragt: Ist ihr Verhalten normal? Ich habe auch versucht, auf sie zu zugehen, aber meistens hat sie nur abgeblockt. Liegt es daran, dass sie Abstand will oder genug von unseren ewigen Streitereien hat? Obwohl ich nicht so der Mensch bin, der sich die ganze Zeit entschuldigt, habe ich es trotzdem getan.

Soll ich es jetzt endgültig sein lassen und nicht mehr darüber nachdenken, so tun, als sei nichts passiert oder soll ich - wie es macht - aus dem Weg gehen und genauso abweisend sein? Das mit dem 'offen Ansprechen' habe ich schon oft versucht - wie gesagt, sie hat abgeblockt!

Was soll ich machen? :'( Danke im Vorraus.

Verhalten, Freunde
Meine Hündin hat Angst vor anderen Hunden!

Hallo, mein Hund ist anderthalb Jahre alt und hat vor jedem Hund Angst. Ich weiß nicht, was ich tun soll! Wenn wir Gassi gehen und ein anderer Hund vorbeikommt, auch wenn es ein lieber, kleiner ist, weicht sie zurück! Geht der Hund weg, so läuft sie ihm ein Stückchen nach, dreht er sich um, rennt sie zurück. Ich gehe am Meisten mit meiner Freundin und dessen Hund spazieren. (Früher hatte meine Hündin Angst vor ihrem Hund, jetzt zeigt sie Vorschritt). Wenn dann ein Hund kommt, spielt der Hund meiner Freundin oft mit dem und mein Hund nicht. Wenn sie aber ohne Leine läuft, ist sie nicht so scheu. Da bellt sie auch gern andere Hunde an. Nur das Problem ist, ich habe Angst dass sie mir wegläuft, sie kommt schneller zurück wenn mein Vater sie ruft , und der kommt spät nach Hause. Vor den Hund meiner Freundin wie gesagt hat sie keine Angst (mehr). In unserem Garten aber ist sie das komplette Gegenteil: Da ist sie wild, rennt herum und spielt mit ihrem Spielzeug. Ach ja, noch was: Auf dem Spaziergang frisst sie keine Leckerlis. Das klingt jetzt zwar ekelig, aber wenn ich ihr einen gebe, spuckt sie ihn gleich aus. Dann frisst es der Hund meiner Freundin, der sowieso verfressen ist. Mein Hund, wie erklärt, hat also Angst vor anderen Hunden, selbst vor Yorkshire Terriers. Nur einen Hund mag sie nicht, den bellt sie auch immer wieder an. Wenn wir an seinem Garten vorbeigehen, rennt meine Hündin gleich an seinen Zaun und will ihn wiedersehen. Wenn er da ist, bellen sie so laut, dass man das gleich durchs Dorf hört. :D. Ich hoffe, euch hat mein langer Text nicht gestört (ich mag es, zu erzählen, deshalb ist er so lang geworden...) :D

Hier noch einmal in KURZVERSION für die, die nicht so gerne lesen: -meine Hündin hat Angst vor jeden anderen Hund außer dem Hund meiner Freundin, da sie sich länger kennen (wobei sie lange auch bei ihr scheu war) -meine Hündin rennt weg, sobald sie andere Hunde sieht -wenn sie ohne Leine läuft und im Garten ist sie wilder und lustiger; jedoch gehe ich nur mit meinem Vater ohne Leine Gassi, da mein Hund mehr auf ihn hört

Naja das wichtigste wars auch schon... Wer Lust hat, kann sich den oberen Text durchlesen.

Hund, Verhalten, Angst, scheu
Welche Berufe kann man intellektuellen,kreativen,sprachbegabtenMenschen mit hohen Idealen empfehlen?

Ich rede von introvertierten, sehr gerechtigskeitsorientiert denkenden und hoch kreativen Weltverbesserern... Welche Berufe sind empfehlenswert? Und welche dieser Berufe haben Zukunft? Es geht hier nicht darum, Millionen zu machen, sondern sich ein Leben sichern zu können, das man nicht auf der Straße führen muss, sowie einen besonderen Beitrag für die Welt zu leisten... Eigenschaften, Hobbies und Interessen besagter Person(en)...:

Eigenschaften:

  • intellektuell
  • nachdenklich
  • "hochkreativ"
  • sprachbegabt*
  • hochsensibel
  • verträumt
  • individualistisch und nonkonformistisch, sehr eigenständig denkend und sich etwas für sie Unlogisches oder gar das Persönlichkeitsrecht Verletzendes nicht vorschreiben lassend, obgleich es womöglich das Verhalten der Norm widerspiegelt
  • tendenziell introvertiert, jedoch auch nicht nur
  • dem Alter entsprechend "weise" bzw. kann gut allgemeine Schlüsse aus gemachten Erfahrungen ziehen
  • ein hohes Maß an Denkflexibilität besitzend
  • kritisch
  • einen seltsamen Humor besitzend (teilweise schwarz, teilweise trocken, teilweise einfach nur "seltsam")
  • das Talent besitzend, an nahezu allen Dingen mindestens zwei Seiten ausmachen zu können, dh. immer sowohl positive als auch negative Aspekte zu erkennen
  • im Zwiespalt von eher kindlicher Kreativität und Verrücktheit und eher erwachsener Nachdenklichkeit und Reflexion steckend

Hobbies:

  • Reisen, was sich finanziell momentan leider nicht so gut realisieren lässt
  • Schreiben
  • Zeichnen
  • Musik (aber nur in der Theorie)
  • (Selbst)Reflexion
  • Lesen
  • Backen
  • Rechnen, Lösen mathematischer Probleme (wobei das aufgrund fehlenden Kreativitätsanspruchs kaum als Beruf(ung) in Frage käme...)

Interessen:

  • verschiedene fremde Kulturen
  • Geschichtliches (aber nur bestimmte Gebiete; Mittelalter, 19. Jahrhundert, Romantik, Indianerkulturen Südamerikas, frühe Kulturen Asiens...)
  • Moral, Philosophie allgemein
  • Sprachen
  • Psychologie
  • Okkultismus
  • Natur
  • Fantasy

Die Hauptschwäche dieser Person liegt in etwas Ich-Bezogenheit (frühe negative Erfahrungen mit anderen Menschen - aufgrund von Andersartigkeit, wodurch sie sich auf ihre eigene Person konzentriert hat), ihrer Verrücktheit und einem ziemlichen Desinteresse an Physik und Chemie, was eine recht große Bildungslücke verursacht... und aus irgendeinem unersichtlichen Grund ein ziemliches Desinteresse an deutscher Literatur bzw. schon fast Literatur generell, sie kann die Schreibstile vieler großer Schriftsteller einfach nicht ertragen. Interesse besteht nur an Fantasy, Sachbüchern und Manga.

Hat jemand Tipps? Hilfreiche und freundliche Antworten werden begrüßt. Danke. :)

*bezieht sich vor allem auf Sprachgenauigkeit, also nicht nur auf das Talent, leicht neue Sprachen lernen zu können...

Beruf, Verhalten, Berufswahl, Psychologie, Intelligenz, Hochbegabung, Arbeitsagentur, Förderschule, Hochsensibilität, Studienwahl

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