Ich weiß nicht ob bzw wann ich mein Oma Meerschweinchen einschläfern lassen soll

Hallo Ich habe drei peruaner meeris , einen bock und zwei weibchen. Sind alles Senioren 6,5 und 7 Jahre alt.

Eines meiner Mädels ist schon recht mager geworden. Sie hat öfter Durchfall , an manchen Tagen geht es ihr aber sehr gut. Sie bekam sogar zwei dicke Zysten die wahrscheinlich im Körper geplatzt sind da sie nicht mehr so angeschwollen sind und sie auch wieder Fell hat. Ein wunder dass sie noch lebt und alles besser wurde. Sie hatte von Anfang an ein Handy cap da sie eine fehlstellung am Bein hat und als Baby einen Infekt (hält den kopf immer schief und ist extrem ängstlich)

Heute hab ich die drei aus dem Außenstall holen wollen und sah dass meine kleine ganz nass am Popo war und ihre Beine waren fast gelähmt. Ich hab sie erstmal alleine in den Stall drinnen gesetzt und es scheint ihr auch schon besser zu gehen.

Sie frisst aber hat Probleme beim laufen . Sie robbt sich mehr durch den Stall aber richtig gelähmt sind die Beine (noch nicht) Sie ist mit 7 Jahre schon eine alte Oma und sehr gebrechlich.

Jetzt meine Frage : soll ich sie einschläfern lassen wenn es nicht besser wird ? Es scheint mir Altersschwäche zu sein , da gibt es oft Meerschweinchenlähmung.

Soll ich sie bei mir sterben lassen ? Ich denke es geht ihr nicht schlecht aber gut wohl auch nicht.

Habe ein paar nicht gut gewordene Fotos beigefügt bitte gebt mir Tipps was ihr tun würdet

Sterben lassen oder nachhelfen ?

Bitte NUR antworten wer Ahnung von Meerschweinchen oder wenigstens Nagetieren hat. Danke euch im Voraus ganz doll

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Tiere, krank, Meerschweinchen, Tod, Krankheit, Tierarzt, tot, einschläfern, Nagetiere
Gedanken an meinen verstorbenen Cousin

Hi Leute dies ist ein eher trauriger Anlass, aber ich weiß nicht mit wem ich drüber reden soll. Es geht um das Thema Tod. Es erinnert mich wieder dran, weil mein Cousin gestern den 11. Todestag hatte. Ich weiß nicht mehr wie ich damit umgehen soll, ich meine er ist 2003 gestorben, da war ich 11 ich bin jetzt 18, er ist wegen Selbstverschuldung (Autounfall) gestorben im Verkehr gestorben. Zu seiner Familie hab ich einen ganz guten Draht, wir sehen uns aber sehr selten weil die weiter weg wohnen und trotzdem denke ich jeden Tag an ihn ich mein ich hab kaum Erinnerungen an ihn eigentlich gar keine. Früher hatten wir, als er noch lebte, öfter Kontakt und wir haben immer alle mit unseren Geschwistern zusammen gespielt auch ich und er aber trotzdem hab ich keine Erinnerungen an ihn auch wenn ich "schon" 11 war als er starb... Nun, ich weiß wirklich nicht mehr was ich machen soll. Mama hat mit seiner Mama täglich Kontakt aber ich kaum, nur wenn wir uns sehen. Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen WIE es für seine Familie ist, WIE die mit seinem Verlust umgehen, was sie fühlen, wie sie ohne ihn klar kommen. Ich denke eben IMMER an ihn ich mein er ist nicht mein Bruder oder so, ebem nur ein ganz normaler Cousin und Cousins hab ich viele also ist er jur irgendeiner, aber doch widerum nicht nicht nur weil er gestorben ist. Nur weil ich nie mit jemanden über seinen Tod spreche heißt das ja nicht, dass ich nie an ihn denke. Mama hat mich gestern an seinen Todestag erinnert, auch mit einem komischen Unterton, wie sie es sprach, das hat mir Angst gemacht und ich könnte oft weinen besonders nachts im Bett wenn ich nicht schlafen kann. Ich meine ich bin 18 und erwachsen und könnte damit eigentlich problemlos fertig werden, aber so einfach ist das nicht. Ich weiß einfach nicht wo er ist, und das macht mich fertig. Ich meine niemand weiß wo ein mensch hingeht wenn er gestorben ist, das ist es ja. Ich könnte trotzdem jemanden zum reden hier in gutefrage net gebrauchen, habt ihr in eurem dirketem Familienumfall auch einen Trauerfall? Schreibt mir eure persönliche Geschichte. Ich denke an meinen toten Cousin wie gesagt total oft und vermisse ihn. Verzweifelte Grüße, FunGamer67

Tod
Ich (14) komme nicht mit dem Tod meines Vaters klar.

Mein Vater ist vor 10 Jahren auf der Couch (neben mir) plötzlich eingeschlafen wegen eine, Herzinfarkt. Ich komme damit einfach nicht klar. Als ich noch kleiner war war es für mich nicht so schlimm weil ich da noch ganz anders dachte.Aber heute mit 14 brauche ich ihn so sehr.Immer wenn ich andere Familien seh könnte ich losheulen.Immer diese glücklichen Familien bei denen immer alles so perfekt ist. Ich will doch auch einfach nur eine Familie mit meinen 2 Anderen Geschwister die auch schon tot sind.(Habe jetzt nur noch einen Bruder der schon 30 ist) Ich habe am Donnerstag Geburtstag aber am liebsten würde ich den ganzen Tag schlafen weil ich will das er da ist !! An meinem Geburtstag sind nicht mal meine ach so tollen Freunde da außer mein Freund und eine andre Freundin aber was will man da machen ?

Mit meiner Mutter kann ich darüber überhaupt nicht reden und sonst auch mit keinem weil ich genau weis das mir niemand helfen kann.Ich sehe alles so positiv und will doch einfach nur mein Papa zurück ! Ich weine mich fast jeden Tag in den Schlaf und seit er gestorben ist haben wir nur noch Schulden und mit meiner Mutter verstehe ich mich auch nicht mehr. Das kam einfach alles so plötzlich ... Ich muss lernen damit klar zu kommen .. Jeden Tag Versuch ich positiv zu denken aber es geht nicht !!

Mein Freund kann mir auch nicht helfen der kann auch nix dagegen machen und ich will mich nicht bei ihm ausheulen weil ich es hasse bei anderen zu heulen !

Kann mir jemand sagen wie ich damit klar komme ? Ohne Therapie !

Leben, Tod, Vater, verkraften
Meine Mutter redet ständig davon, dass sie bald sterben würde!

Hallo!

Also in meiner Familie leben außer mir (fast 16, Mädchen) noch mein Bruder (13) und meine Mutter (46). Meine Eltern sind seit ca. 10 Jahren getrennt. Meiner Mutter geht es eigentlich körperlich eigentlich noch ganz gut (ihre Zähne sind das einzige, was so langsam kaputt geht), aber sie ist ja auch erst 46.

Aber seit ein paar Wochen sagt meine Mutter ständig so Sachen wie:,,Ja, ich werde eben langsam alt, lange lebe ich nicht mehr." Sie versucht es imme so im Spaß zu sagen, man sieht aber deutlich, dass sie es nicht lustig meint. Ich antworte dann immer so was wie:,,Mama! Du bist noch so jung, du musst noch einige Jahre leben!", aber das lehnt sie dann immer ab und sagt sowas wie:,,Nein, das glaube ich nicht. Ich mach's nicht mehr lange.". Sie scheint vom Aussehen her auch nicht mehr so jung, die meisten schätzen sie auf knapp 60.

Psychisch geht es ihr wirklich nicht gut, obwohl sie es immer versucht, zu verbergen. Sie ist wohl immer noch nicht über menen Vater hinweg, führt gerade eine On-Off-Beziehung mit einem Mann, der immer abwechselnd im Gefängnis und auf Bewährung ist und sie gnadenlos ausnutzt, was sie echt fertig macht. Sonst hat sie eigentlich keine Kontakte. Sie isst auch kaum noch was und hat schon 25kg abgenommen, ich kann da wenig machen. Sie ist allerding voll gegen Psychotherapie, sie ist sogar gegen ,,normale" Ärze egal welcher Art.

Ich habe Angst um sie. Es beunruhigt mich irgendwie, dass sie ständig davon redet, bald zu sterben, ich will sie doch nicht verlieren!!! Wenn das jetzt eine Suizidankündigung ist?? Was kann ich tun?

Kinder, Mutter, Familie, Alter, Tod, Krankheit, Psyche
Mein Leben zieht an mir vorbei...?

Hallo,

guter Rat ist teuer so sagt man, aber ich bin wirklich ratlos und weiß nicht mehr weiter...

Meine Situation sieht wie folgt aus: Bin 25 und habe in meiner Jugend so ziemlich nichts erlebt und bereue es zutiefst. Sei es Partys, Beziehungen oder mit Freunden verreisen usw... Freunde habe ich auch wenig, um ehrlich zu sein1-2, jedoch ist der Kontakt auch sehr eingeschränkt. Ich musste in meiner Jugend bzw. Kindheit meine Familie sehr unterstützen.... daher hatte ich so sage ich mal keine wirkliche Jugendzeit.

Eins nach dem anderen hat sich dann ergeben und ich hab mein Abschluss gemacht ,arbeite und habe dementsprechend eine eigene Wohnung. Ich weiß nicht warum, aber
durch das permanente Alleinsein bin ich an die Einsamkeit gewohnt, was mich nicht wirklich stört.

Wenn ich von anderen höre, was sie schon alles erlebt haben, blicke ich zu mir und finde nichts vergleichbares.. Mein Leben war bis jetzt trostlos, um es milde zu beschreiben...

Äußerlich scheine ich glücklich zu sein, was ich von Kolleginnen oder meiner Familie höre, aber innerlich bin ich ein kaputtes Wrack, dass genug von den Gesellschaftlichen Verpflichtungen hat...

Mit Beziehungen hat es nie funktioniert, immer waren es die falschen Typen, die Interesse zeigten... Mein Anspruch ist nicht hoch, aber nach einer Weile nervt es, wenn die heutigen Männer so sexistisch sind und es wirklich schwer ist jemanden zu finden, der den Begriff Treu & Liebe verinnerlicht hat und weiß was sie bedeuten...

Mir geht es nicht darum, dass ich alles verpasst habe, sondern das mein Leben eine innere Leere vorzuweisen hat. Ich hab einfach keine Kraft mehr weiterzumachen, nicht mal den Versuch zu starten neue Leute kennen zu lernen, da die Sehnsucht nicht da ist. Materialistisch gesehen habe ich alles, wiederrum aber auch nichts, was mich glücklich macht.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht ?

Liebe, Leben, Party, Tod, Beziehung, Rat
Kinderfilm zum Thema "Tod"

Hallo liebe Community,

aus einem eher unerfreulichen Anlass, bin ich auf der Suche nach einem kindgerechten Film über das Thema "Tod". Ich kenne aus meiner eigenen Kindheit noch einen Film, der sich sehr gut mit diesem Thema auseinander setze bzw. das Thema kindgerecht erklärte (da aus Sicht eines Kindes). Das Problem ist, dass ich leider nicht mehr weiß, wie er hieß. Vielleicht kennt jemand von euch diesen Film ja?

Handlung: Es geht um zwei Freundinnen. Zu Beginn des Filmes stirbt (glaube ich) eine nahe Verwandte einer der Mädchen. Ihre beste Freundin ist sehr neugierig und möchte nun alles über den Tod wissen. Sie glauben, dass der Totengräber (ein stummer, "böse" wirkender Mann) auf dem Friedhof nachts die Toten verspeisen würde. Als sie einen toten Vogel finden, begraben sie diesen. Nach einer Weile möchten die Mädchen nun wissen, wie er wohl jetzt aussieht und buddeln ihn wieder aus - ein unschöner Anblick. Sie schleichen sich auch zusammen auf den Friedhof, um zu überprüfen, ob die Geschichte über den Leichen-Verspeiser stimmt. Eines Tages wird die Freundin sehr krank und muss ins Krankenhaus. Ihre Freundin besucht sie dort. Beide glaube, dass sie wieder gesund wird. Sie kommt auch tatsächlich wieder nach Hause. Als das Mädchen eines Tages seine Freundin besuchen will, ist die Bäckerei der Eltern geschlossen. Alle sind so komisch und traurig. Schließlich erfährt sie, dass ihre Freundin an der Krankheit gestorben ist (ich glaube Krebs). Sie hat nun Angst um ihre Freundin, dass auch sie von dem Bestatter verspeist wird und schleicht nachts auf den Friedhof, um diesen daran zu hindern. Nun erfährt sie, was die wahre Aufgabe des mysteriösen Mannes ist, der immer auf dem Friedhof rumschleicht. Zusammen besuchen sie ihre Freundin, die aufgebahrt in der Totenhalle liegt und sie nimmt Abschied von ihr. Sie und der Totengräber sind von da an Freunde.

Entschuldigt die etwas schwammige Beschreibung, aber ich habe den Film das letzte Mal vor etwa 15 Jahren gesehen. Er wurde meines Erachtens nach, nie im Fernsehen ausgestrahlt, sondern nur in kleineren Kinos gezeigt. Der Film stammt vermutlich aus den 80er Jahren bzw. vielleicht auch Anfang der 90er. Vielleicht kennt ja jemand diesen Film. Ich wäre wirklich sehr dankbar, wenn mir jemand weiterhelfen kann.

Danke im Voraus und viele Grüße

Tod, Filmtitel, Jenseits, Kinderfilm
Tod des Opas immernoch nicht verkraftet

Hallo erstmal. Ich bin jetzt 16 Jahre alt und wollte eine Frage stellen und einfach ein bisschen meine Gefühle loswerden...

Mein Opa ist jetzt eigentlich schon seit Januar tot. Aber irgendwie hab ich das Gefühl, dass ich immer noch nicht so richtig darüber hinweggekommen bin :/ Ich wein ssehr oft noch wegen ihm. Meine Geschwister und ich haben ihm so viel zu verdanken. Er hat uns so viel beigebracht, ist mit uns in den Urlaub geflogen und war immer für uns da. Seitdem ich in den Kindergarten gegangen bin, gab es immer einen Tag in der Woche an dem wir bei unsren Großeltern waren. Ich hatte eine wahnsinnig gute Bindung zu ihm und ich hab ihn so sehr geliebt für alles was er getan hat...

Eigentlich war mein Opa immer fit, ist wandern gegangen etc und dann hat er auf einmal eine seltene unheilbare Krankheit bekommen. Langsam wurde sein ganzer Körper gelähmt und er konnte irgendwann nicht mal mehr sprechen. Er kam in ein Heim. Ich hab ihn sehr selten besucht, weil ich ihn nicht so sehen wollte. Im nachhinein bereue ich es aber :/

An einem Montag kam dann die Nachricht, dass mein Opa im Sterben liegt. Eigentlich haben wir alle nur darauf gewartet und es war für ihn auch sicher eine Erlösung. Trotzdem war es ein Schock. Als ich ihn so blass und schwach im Bett liegen sehen hab, bin ich erstmal in Tränen ausgebrochen. Hab ihm dann aber noch gesagt, dass ich ihm für alles so dankbar bin etc.

An diesem Tag ist er allerdings dann doch nicht gestorben. Am Dienstag war ich wieder bei ihm. Es fiel mir zwar schwer, aber ich wollte bei ihm sein so lange es ging. Am Mittwoch kam dann seine Schwester zu Besuch um Abschied zu nehmen. Meine Familie un ich waren da nicht dabei. Nur meine Oma und meine Großtante.

Am Abend hat meine Oma uns angerufen und hat gesagt, dass sie glaubt, dass der Opa jetzt stirbt weil er nur noch ganz flach geatmet hat. Wir sind ins Heim gefahren, aber als wir ankamen war er schon tot.

Ich bekomm das Bild nicht aus dem Kopf, wo meine Mutter und meine Oma weinend über meinem Opa lagen... und der starre Blick von meinem Opa und alles... :( :(

Ist es denn normal dass ich nicht darüber hinwegkomme? Wie kann ich damit abschließen? Ich hab das Gefühl meine Geschwister haben das schon geschafft aber ich irgendwie nicht....

(Sorry für den langen Text)

Opa, Trauer, Tod
Hase tut Kopf nach hinten und stirbt

hallo liebe community,

vor 2 Stunden ist der Hase von meiner Schwester gestorben :( meine Schwester fand den Hasen auf dem käfigboden liegend und als sie ihn hoch hebte um.in raus zu holen, merkte sie dass Er sein Kopf zur Seite hatte... sie weinte und rief mich, ich nahm.ihn und.brachte ihn zu meinem papa und wir weinten alle :( er ist knapp 3 Jahre alt und war geimpft :( als meine Schwester ihn in ihr Zimmer brachte und auf dem Bett legte, lag er da und ich Kam und schlug ganz leicht auf seine Hinterpfoten um zu sehen ob er reagiert und nichts gebrochen hat :( mein papa tastete sein genick ab und merkte (wie ich es auch danach spurte),dass ein Knochen versprungen war. ich wollte ihn hinstellen um zu sehen ob er noch stehen kann und plötzlich bekam er wie bei einem epileptischen Anfall Verkrampfungen am ganzen Körper und er drehte sein Kopf nach hinten! ich habe versucht ihn ganz Leicht nach vorne zu "drücken" und er starb nach dem er sich entkrampfte :'( ich habe etwas von so ner CE Erkrankung gehört und wollte fragen, ob einer weis was da passiert sein könnte? :'( ich habe Vermutungen dass er beim springen im Käfig irgend wo angeschlagen hat und sich deshalb was gebrochen hat :'( ein tiernotarzt zu suchen der zu uns kommt wäre zu spät gewesen genauso wie ein Tierarzt aufzusuchen :( ob ich ein TA angerufen hätte oder nicht, hätte sein Tod nicht verschont :( danke für die antworten :(

Tiere, Tod, Hasen, verkrampft
Ich habe Wahrnehmungsstörungen und sehe Tote?

Hallo liebe Community, diese Frage wird etwas länger, aber ich würde mich freuen, wenn ihr sie trotzdem lesen würdet.

Also, ich habe ein ziemlich großes Problem mit meiner Wahrnehmung und zweifle so langsam daran, dass das noch normal ist. Seit dem Tod meines besten Freundes vor kurzer Zeit (Ich kannte ihn nur aus dem Internet, aber wir haben jeden Tag per Videochat geredet und wir haben über unsere Probleme, da wir beide Depressionen haben, gesprochen.) Er hat sich umgebracht und seitdem sehe ich tote Menschen. Bitte glaubt mir, ich meine das ernst. Nachts wache ich oft auf und sehe Jemanden neben meinem Bett stehen, der mich anstarrt oder auch wie gesagt tote Menschen, die in meinem Zimmer liegen. Ich habe große Einschlafprobleme, weil ich Angst habe, dass sie wiederkommen. Ich hatte zwar in der letzten Zeit generell Probleme damit (jede Nacht um Punkt 4 Uhr wach werden, oft aufwachen, nicht langes schlafen können...), aber so schlimm war es noch nie. Ich werde von kleinsten Geräuschen wach, wache teilweise durch Stimmen auf, die ja eigentlich nicht da sein sollten.

Damit ist es aber noch nicht genug, denn auch tagsüber habe ich eigenartige Erlebnisse, die ich mir nicht erklären kann. Schon seitdem ich klein bin, habe ich Phasen, in denen ich Stimmen wahrnehme oder wenn Leute mit mir sprechen, Diese eine Stimme haben, die ihnen nicht gehört. Als würde Jemand anders in deren Namen sprechen... das macht mir echt alles Angst. Mir passieren Dinge, die unerklärlich sind und andere Leute sehen, hören, fühlen diese Sachen nicht! Mit ca. 11 Jahren hat es angefangen, dass ich wie so einen schwarzen Schatten gesehen habe, der mir überall hin gefolgt ist. Selbst in der Schule war er da und wenn ich ihn meinen Freundinnen zeigen wollte, haben sie ihn nicht gesehen. Ich habe ebenfalls seit klein auf Sachen erzählt, die nie passiert sind, von denen ich aber fest überzeugt war, kann auch Träume oft nicht von der Realität unterscheiden. Ich habe sogar Tagebücher aus der Sicht anderer Menschen geschrieben, und dachte wirklich, ich wäre das... oder habe Sachen dazugeschrieben, die ebenfalls nicht passiert sind, wie ich durch meine Mutter etc. erfahren habe. Wieso sollte ich mein Tagebuch anlügen? Es ist auch so, dass ich fest von Dingen überzeugt bin, die ich mir nachweislich ausgedacht habe (z.B. wenn ich Geschichten mit dem merkwürdigsten Inhalt schreibe und dann wirklich davon ausgehe, sie erlebt zu haben). Früher hatte ich Freunde, die Andere nicht sehen konnten (ich weiß, jedes Kind hatte mal ausgedachte Freunde.) und ich bin wirklich sauer geworden, wenn Diese mir nicht geglaubt haben. Ich habe das alles so kurz wie möglich zusammengefasst und es kann gut sein, dass ich etwas vergessen habe. Ich hoffe trotzdem, dass ihr mir helfen könnt... Das ist wirklich eine ernst gemeinte Frage und ich möchte nur gut gemeinten Rat hören, da ich echt Hilfe brauche. Was ist mit mir los? Sind das Geister oder bin ich einfach nur bescheuert oder krank?

Danke!

Tod, Geister, Einbildung, Kindheit, Psyche, Psychologe, wahrnehmungsstoerungen, Halluzinationen
Kann man Tote riechen? Können sie einem Begegnen?

Meine Oma ist seit genau heute 4 Monate tot. :( Mein Opa und sie hatten eine sehr innige Beziehung. SIe waren seit 58 Jahren verheiratet. und meine Oma ist zuhause gestorben und mein Opa hat dabei ihre Hand gehalten. Heute hat er mir erzählt das er in letzer Zeit manchmal meine Oma riecht. Ganz plötzlich, wenn er gerade TV schaut oder gerade am einschlafen ist. Kann es sein, dass meine Oma ihn besuchen will? Er meint der Geruch kommt ganz plötzlich und vergeht nach ca. 2 Minuten wieder. Und er redet dann auch mit meiner Oma, wenn er es riecht. (Mein Opa ist zwar schon alt, aber kein Spinner. Er ist noch Fit (geistig, wie auch körperlich) und arbeitet sogar noch. Und das mit 80 Jahren.

Noch eine Sache. Ziemlich genau eine Woche nachdem meine Oma im Februar diesen Jahres verstorben ist, lag ich nachts in meinem Bett & konnte nicht schlafen. Ich habe geweint und an meine Oma gedacht. Ungefähr eine halbe Stunde lang.. dann dachte ich 'es ist schon spät, ich geh noch kurz auf die Toilette und dann versuche ich zu schlafen' Dann habe ich mein Nachttischlämpchen angemacht & wollte gerade aufstehen. Plötzlich ging das Licht an, aus. an aus. aber ganz unregelmäßig.. bestimmt 12 sek lang .. ich habe so eine Angst bekommen in diesem Moment, hab den Stecker der Lampe gezogen und das Deckenlicht angemacht & bin aufs klo und hab mich dann ganz schnell hingelegt. Seit dem war das nie wieder. Kann das auch meine Oma gewesen sein, die mir ein Zeichen geben wollte? Ich hab davor ja sogar wegen ihr geweint und alles.. LG Kadda

Tod, Übernatürliches

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