Angst Hund stirbt

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Nein, gar nicht dumm! Viele haben Angst jemanden den sie lieben zu verlieren. Sei es nun Mensch oder Tier. Jedes Lebewesen muss sterben, deine Angst ist also nicht unbegründet. Und auch ich denke öfter mal: Oh man wie werde ich das verkraften wenn ..... stirbt. Ich nehem mal an ich bin um eineiges älter als du, habe da auch mehr "Erfahrung": Es tut immer verdammt weh wenn jemand den man gemocht hat oder gar geliebt einfach so aus dem Leben verschwindet. Aber der schmerz wird kleiner. Genieße die Zeit mit Wuffi Hermes (cooler Name, was isses denn für ne Rasse) und mach dir nicht zu viele Gedanken.


Bohnenton 
Beitragsersteller
 25.08.2014, 18:24

Labrador Retriever silber

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Nordseefan  25.08.2014, 18:30
@Bohnenton

Die mag ich auch, ich habe einen Parson. Und ihn auch sehr sehr lieb.

Unsere Nachbarn haben auch einen Labbi. der ist schon Hundeopa. 12 Jahre aber noch fit. Du wirst also noch viele schöne Jahre mit ihm haben.

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Hallo Bohnenton, ich finde du solltest dich da mit auseinandersetzen, damit du das lernst da mit umzugehen. Es gibt viele Leute mit denen du da drüber reden solltest. Aber dein Hund ,wenn er oder sie nicht im Straßenverkehr zu schaden kommt, kann der oder die noch sehr viele Jahre bei dir sein, da solltest du noch nicht dran denken. Natürlich auch Hunde werden sterben, da mit muss man auch einmal rechnen. LG.KH.

Schwieriges Thema. Wenn Du die Angst nicht bekämpfen kannst, dann hättest Du Dir kein Tier anschaffen dürfen. Hunde werden nun leider nicht älter als ca 18 Jahre. Gib Deinem Tier die Change auf ein artgerechtes und auf ihn angepasstes Zuhause. Je mehr er sich wohl fühlt jetzt und Du ihn verwöhnst, um so mehr hast Du später die Gewissheit, dass er mit Dir eine schöne Zeit hatte. Viel Zeit hast Du auch jetzt schon für seinen Tod vorzubeugen. Du könntest Geld zurücklegen auch für eine Urne bzw. eine Grabstelle usw. Weiterhin rede mal mit Fachleuten über Deine Angst.

Mit dem Wissen, dass man den Hund überlebt, schafft man sich ihn an. Das ist traurig und gehört dazu. Diese Trauer muss man aushalten können od. kann sich kein Tier anschaffen. Der Lebenskreis schliesst sich irgendwann immer - so ist das Leben. Gerade weil ein Hundeleben relativ kurz ist, soll diese Zeit so intensiv wie möglich mit ihm verbracht werden- ihm ein gutes, erfülltes Hundeleben ermöglichen. Kommt eines Tages die Zeit für ihn über die Regenbogenbrücke zu gehen, hast Du die große Chance, bis zu letzt bei ihm zu sein. Vielen ist das nicht gegönnt, weder Mensch noch Tier. Ich wünsche Dir den Glauben für diesen letzten Gang, dass Du weisst, da wo auch immer er hinkommt, geht es ihm gut und Du wirst ihn wieder treffen. Mich tröstet dieser Gedanke.

Viel schlimmer ist selber vorzeitig zu gehen und ein Tier mit ungewisser Zukunft zurück zu lassen.

Aber.... Du hast einen jungen gesunden Hund und mache Dir jetzt nicht so schlimme Gedanken. Habe ihn einfach lieb und tu was Du kannst für ihn.


Bohnenton 
Beitragsersteller
 26.08.2014, 13:34

Das macht mich traurig

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Bohnenton 
Beitragsersteller
 26.08.2014, 08:56

Regenbogenbrücke XD

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eine Frage kann ich hier auch nicht erkennen.

Dir wird ja wohl klar sein, dass Dein Hund irgendwann mal sterben wird. Er kann an Altersschwäche sterben oder auch schon in jungen Jahren, sei es durch Krankheit oder Unfall!

Wenn Du schlecht damit umgehen kannst, hättest Du von der Anschaffung eines Hundes absehen sollen! Gerade wenn er mal im Sterben liegen wird, wird er Dich brauchen und Du solltest dann an seiner Seite sein und ihn begleiten!!!