Hallo, also ich habe mal gelesen das ich als Minderjährige (also 13,14,15,16...) mir selbst und alleine ohne meine Eltern Hilfe suchen kann (also bei einem Therapeuten). Ich hab gelesen das die Leute dann meine Eltern auch nicht benachrichtigen werden, sie also nichts von meiner Therapie erfahren. Stimmt das denn wirklich? Kann ich als Minderjährige wirklich ohne das meinen Eltern es wissen eine Therapie anfangen? Und wie ist das dann mit dem Hausarzt? Der Zahlt ja die Kosten einer Therapie?

liebe Grüße und vielen Dank für eure Antworten :)

Wenn der Therapeut nur über sich redet, was hat das zu bedeuten und mich dabei nicht, oder selten zu Wort kommen lässt? Ist das ein schlechter Therapeut? Er meinte auch ich solle ihn nicht so unter Druck setzen, und das er wütend ist und verärgert über meine Entscheidungen und ich habe ihn öfters unabsichtlich vor den Kopf gestossen, dabei habe ich nichts schlimmes gesagt. Nur das ich eben andere Vorstellungen habe. in den Gesprächen habe ich selbst selten was gesagt, und er sagt dabei sehr viel, und vor allem über sich, und was er nicht ok findet an mir, und was ihm nicht gefällt. Ich habe auch Angst ihm die Wahrheit zu sagen aus Angst ich könnte ihn tatsächlich wieder verärgern. Also sage ich, dass was er hören will, und ihn zufrieden stellt. Sollte ich den Therapeuten wechseln, oder ihm versuchen mehr zu vertrauen?

Also obwohl ich 2 mal i nder Psychiatrie jetzt zwangseingewiesen wurde innerhalb von 4 Jahren habe ich keine weitere Diagnose bekommen. AUsser die Diagnsoe die ich schon seit vielen Jahren habe. Das wäre Asperger Autismus. Und das wurde nicht in der Psychiatrie diagnostiziert sondern ausserhalb. Darum Frage ich mich warum wurde niemals eine weitere Diagnose festgestellt? Habe ich wirklich "nur" Asperger Autismus? Oder wollen sie mir es einfach nicht sagen?

Wenn es um Drogenmissbrauch oder leichte Gewalt im Haushalt gibt darf der Therapeut dann die Schweigepflicht brechen bzw. Ab welchem alter darf er sie brechen?

Hallo,

ich (20) habe immer Angst, wenn ich was in Filmen/Serien sehe. Zum Beispiel dass jemand in mein Schlafzimmer kommt und mich erschießt oder ermordet.
ich schaue noch nicht mal horrorfilme, das kommt auch in ganz normalen Serien vor oder man kennt es aus den Nachrichten

ich habe Angst mal alleine in meine eigene Wohnung zu ziehen, dass, wenn ich nach Hause komme, sich jemand in meine Wohnung geschlichen hat

oder wenn ich alleine in den Keller muss oder nachts in die Küche oder so

oder wenn ich nach Hause komme wenn es dunkel ist dass jemand aus dem Gebüsch springt
bei jedem kleinsten Geräusch kriege ich richtig Angst

das ganze geht seit ca. 1 1/2 Jahren so, ist das krank? Was kann ich dagegen tun??

Hallo Community,

ich habe nun ja nicht grade wenige Fragen, aber will fragen, ob ich eine stationäre Therapie oder eine ambulante Therapie in betracht ziehen sollte.

Meine Geschichte: Ich wurde in der Grundschule schon oft von Lehrern drangsaliert und teilweise diffamiert, weil ich aufgrund meiner damals noch nicht diagnostizierten Behinderung ziemlich schlecht in Sport und Kunst war. Zuhause wurde ich von meinem Bruder ab und zu geschlagen, meine Mutter hatte mir da geholfen.

Da man nicht wusste, dass ich Autist bin, ist meine Mutter irgendwann ausgerastet und hat mir dann extrem ein paar geklebt. Als kleines Kind wurde ich in den Keller gesperrt, wenn ich Mist gebaut habe. Bis zum Alter von 10 Jahren habe ich zumindest den Rückhalt von meinen Freunden, was sich aber nach dem Schulwechsel ändern sollte.

In Klasse 5 viel auch bei meinem Verhalten langsam auf, dass ich anders als andere war und wurde gemobbt. Es pendelten sich irgendwann auch Depression und Suizidgedanken ein. Meine Mutter hat irgendwann gecheckt, dass es mir wirklich nicht gut geht. Ich hab dann knapp 2 Jahre Therapie gemacht, die mich dazu gebracht hat nicht mehr sterben zu wollen, aber ich sehe immer noch keinen kranken Sinn an einem Leben.

Ich hab nicht gelernt mich selber zu lieben. Ich habe mich bis ich 14 auch geritzt( die Narben sind verheilt, aber mein ganzer Rücken war mehrere Jahre rot und vernarbt). Ich hab jetzt zwei mal abgenommen. Jeden Tag, den ich in den Spiegel gucke, denke ich:,, Kein Wunder, das keine Frau dich will, du bist ein fetter, dummer Lappen“

Von meinem Umfeld gibt es die kalte Schulter, weil ich negativ bin. Ich hab 2 Freunde und zeige denen nicht, wie krass ich mich selber hasse. Ich bin der, der immer zuhört und sagt: Ja, so und so Bro. Helfe, gebe Tipps, gehe raus und mache Sport.

Jeder Versuch es alleine zu schaffen, hat nicht geklappt. Mir ist in meinem Leben viel sch* passiert...
Ich will zu einer Psychotherapie und habe mehrmals rumtelefoniert, es hat sich kaum jemand gemeldet. Und wenn dauert es noch Monate.

Wäre hier n ambulante Therapie schlau oder eher nicht?

Liebe Grüße

Hallo Leute,

Ich gehe seit Anfang November zu einer Therapie. Seitdem sind 1 Beratungsgespräch, 6 Probe Sitzungen und jetzt letztendlich heute die 13. Sitzung. Ich war also schon 20 Mal bei meiner Thera, also über ein halbes Jahr. Es wurden mir 90 Stunden von der KK genehmigt & 13 sind erst aufgebraucht.

Ich habe aber nicht das Gefühl, dass mir die Therapie hilft. Bzw. das Gefühl, das sie mir schon genug geholfen hat.

Nun möchte ich die Therapie eigentlich gerne abbrechen. Es liegt nicht an meiner Thera, mit der komme ich gut klar. Aber es ist immer ein sehr weiter Weg dorthin und es belastet mich an den Tagen wo ich hin muss schon morgens. Es nervt mich und es hilft mir nicht mehr.

Kann ich das einfach so abbrechen oder entstehen mir Nachteile?

Ich habe gelesen, dass man danach 2 Jahre bei der gleichen Thera keinen Platz bekommt. Das wäre mir jedoch egal, da diese eine Kinder- und Jugendtherapeutin ist & ich nun schon fast 20 Jahre alt.

Außerdem habe ich gelesen, dass man mit der Thera ein Abschlussgespräch machen kann, sodass die Therapie als beendet erklärt wird. Stimmt das?

Ich möchte auch nicht wechseln, da es mir nichts bringt.

Seit ich bei dem neuen Psychologen bin Anfang Januar bin ich irgendwie sehr durcheinander und ich weiß nicht warum. Manchmal kann ich auch nicht mehr klar denken und mir fällt es immer wieder schwer den Psychologen einzuschätzen.

Hallo liebe Leser, bei mir wurde erheblicher Eisenmangel festgestellt. Als Symptom zudem eine Unterfunktion der Schilddrüse. Nun bin ich in Therapie und merke, dass ich Gewicht verliere. Ist es möglicherweise damit zu erklären, dass die Schilddrüsenunterfunktion mitbehoben wird? Weiß jemand diesbzgl. etwas? Vielen Dank!

Ich habe schmerzen im Hoden seit Kindheit 15 Jahre schon und die werden immer schlimmer der Urologe Arzt kann nichts Finden , die Schmerzen sind direkt an beide Hoden pendelt und zieht bis zur Leiste , keinen Leistenbruch.

Es zieht vom Nervenstrang Richtung Hoden.

eventuelle Physiotherapie? Wenn ja welche Therapie genau ? Bzw gibt es ein Spezialisten als ein Urologen?

Hallo!

Ich habe folgendes Problem: meine beste Freundin hat naja... Ein Selbstbewusstseins Problem? Sie hat ein Selbstwertgefühl, das wirklich alles normale unterschreitet und nicht mehr gesund sein kann. Sie leidet zudem unter dem Problem ständig aus welchen Gründen auch immer unglücklich zu sein. Ihr tut gefühlt nichts gut. Jedes mal wenn ich mit ihr zusammen bin wirkt sie irgendwo unglücklich und auch wenn ich sie manchmal ablenken kann sind diese Momente nur von kurzer Dauer. Ich habe mehrmals versucht ihr zu helfen, indem ich ihr geraten habe eine Therapie zu machen oder sich neben dem Studium einen Job zu suchen um sich abzulenken. Sie blockiert jedes Mal total und wird auch manchmal echt wütend, was für sie echt außergewöhnlich ist. Ich mache mir Vorwürfe wenn ich sie mit sowas konfrontieren, allerdings kann ich es nicht einfach ignorieren. Ich habe das Gefühl ihr als ihre beste Freundin helfen zu müssen. Ich kann es aber offensichtlich nicht. Das tut unserer Freundschaft verständlicherweise nicht gut und ich habe Angst sie zu verlieren.

Irgendwelche Ideen, was ich tun könnte?

Ich werde eine psychotherapeutische Behandlung beginnen. Eine BU habe ich bereits vor Jahren abgeschlossen. Nun werde ich es privat bezahlen, damit es keine Probleme bei Abschluss mit zukünftigen Zusatzversicherungen gibt und auch mit der bestehenden BU. Kann es bei Selbstzahlern überhaupt zu solchen Problemen kommen?

Hallo ich w/15 wollte fragen ob meine Therapeutin bei z.B.selbstverletzung oder Bulimie oder so meine Eltern Bescheid geben muss

Ich würde gerne Kindern helfen, ihre kreativen Stärken zu finden. Kann ich das einfach so machen oder muss ich dazu etwas studieren oder eine Ausbildung machen? Und kostet das etwas?

Seid längerem ist für mich klar, im muss zum Psychologen um meine Probleme in den Griff zu bekommen.

Nun stellt sich für mich aber die Frage, wie soll ich das mit meinem Berufsleben vereinbaren? Ich arbeite Montag bis Freitag, von 8°° bis 18°°. Mal eben in der Mittagspause zu einem Termin gehen ist Fantasterei.
Ich kann doch nicht im Monat, 2 Tage für mehrere Stunden fehlen. Das wirkt sich doch negativ auf Gehalt und Standing im Geschäft aus. Der Chef ist charakterlich leider nicht so toll, ein Gespräch kommt für mich nicht in Frage.

Deshalb, ihr Leute die ein ähnlichen Weg beschritten haben, wie habt ihr Therapie und Job in Einklang gebracht?

Hi, kann es sowas geben, so als Mechanismus?

Angenommen die Mutter hat voll früh Kinder bekommen und geheiratet. Und die Tochter ist jetzt Jugendliche und hat jetzt mehr Spaß als sie im Leben und ist auch grad sexuell jetzt schon viel erfahrener und erfolgreicher als die Mutter und sogar besser in der Schule als sie war.
Kann das dann irgendwie psychologisch passieren, dass die Mutter eifersüchtig auf die Tochter wird, vielleicht auch nur ganz unterbewusst? Und dass sie dann auch den Vater hochstachelt und dass es deshalb in so einer Familie Ärger gibt?

Ich hatte heute meinen ersten Termin bei einem Psychotherapeuten und in meinen Augen hat mir das heute rein gar nichts gebracht und ich brauch mal eure Meinung dazu.

Meine Mutter und ich sind zum Psychotherapeuten gegangen. Meine Mutter musste laut dem Arzt mitkommen. Eigentlich ist es doch so, dass man alleine mit dem Arzt redet, ohne die Eltern - oder? Naja, bei mir hat er einfach meine Mutter gefragt was bei mir los ist und meine Mutter hat einfach wie ein Wasserfall los geredet, ohne Pause. SIE hat ihm von meinen Problemen erzählt, aber nur die von denen sie auch etwas weiß und nicht von den Problemen, denen ich keinem erzähle. Die Sache ist halt, dass sie meinte, dass sie ehrlich sein will und hat dem Arzt dann von meinen Aggressionen erzählt, aber sie hat den Tag an dem ich mehrmals mit einem Suizidversuch gedroht habe, komplett tot geschwiegen. Jedenfalls habe ich jetzt das Gefühl, dass mein Psychotherapeut mich nicht, wegen dem was meine Mutter gesagt hat, ernst nehmen kann.

Erst am Ende hat mich der Therapeut gefragt ob ich noch etwas zu sagen habe und da hatte ich schon keine Lust mehr und hab einfach gesagt, dass ich gehen möchte und ich vermute auch, dass ich da schon ziemlich genervt und unfreundlich rüberkam. Ich habe jetzt einen Termin am 26. Mai und ich habe ehrlich gesagt keine Lust dort hinzugehen. Ich sehe den Sinn dahinter nichtmehr. Ich gehe doch nicht extra zu dem Arzt, damit ich mir anhören muss wie meine Mutter so tut, als würde sie meine Probleme kennen. Vor einpaar Stunden kam sie auch einfach zu mir und meinte, dass sie die Therapiestunde sehr befreiend fand und mich dann fragte, wie ich mich denn fühle. Ich habe ihr einfach gesagt das es mir nichts gebracht hat und ich da nichtmehr hin will, woraufhin sie sehr geschockt gewirkt hat.

Jetzt meine Fragen:

• Ist es normal, dass meine Mutter einfach ohne Pause los geredet hat?
• Wird das jetzt die ganzen Therapiestunden so weitergehen? Falls ja, was kann ich dagegen tun?
• Kann ich irgendwie mit der Therapie aufhören ohne das es komisch rüberkommt? Denn mir bringt es ja nichts, wenn ich dort nur hingehe um mir das Geschwafel meiner Mutter anzuhören.

Ich danke euch schonmal im Voraus und bitte spart euch einfach dumme oder verletzende Kommentare. :) Ich wünsche euch noch einen schönen Abend/Tag.

Bei uns läuft nicht alles optimal, und ich würde gerne versuchen was zu ändern. Meine Eltern finden eine Therapie lächerlich, und man kann mit ihnen über so etwas nicht Ernsthaft reden. Was kann ich machen, an wen kann ich mich wenden?

Also ich finde alles an meinem Körper abstoßend und hässlich (komplettes Gesicht, Schultern, Intimbereich, Füße, habe zusätzlich eine Reibeisenhaut und viele Dehnungsstreifen), es gibt keine einzige Sache, die ich irgendwie mag.

Die meisten Sachen kann ich nur mit OP's ändern wozu mir aber das Geld fehlt und ich bei Ärzten dauerhaft Panikattacken bekomme, also fällt das schonmal raus.

Weiß jemand, was man außer einer Therpie (bin schon seit über einem Jahr in Behandlung) noch machen könnte?

Hab mal was davon gehört, aber funktioniert sowas bzw. ist das sicher? Frage aus Interesse :)

Hallo,

seit einiger Zeit fühle ich mich Abends/Nachts immer verfolgt.

Z.b. wenn ich ins Bad gehen möchte schaue ich immer kurz ins Wohnzimmer und auch bei den kleinsten Geräuschen denke ich mir das irgendjemand in der Wohnung ist (z.b. wenn der Holz Boden knackt). Auch wenn ich aus dem Badezimmer rauskomme gehe ich immer schleichend zu meiner Zimmertür um keine Geräusche zu machen und schaue dann auch immer um die Ecke ins Wohnzimmer. Aber Tagsüber ist alles in Ordung. Woran kann das liegen was sollte ich am besten machen? (Habe keine Selbstmord Gedanken oder sonstiges!)

Die frage bitte ernst nehmen!

Lg

Ich bin schon seit ca. 1,5 Jahren bei einer sehr netten Therapeutin und die Therapiestunden laufen nun bald ab, weshalb wir größere Abstände zwischen den Sitzungen haben.

Nun ist etwas größeres passiert (Familie, Beziehung und mehr) und in der letzten Stunde bot sie mir an, mich per Mail oder Anruf bei ihr zu melden falls ich einen Zusatztermin brauchen könnte.

Bis jetzt habe ich nie sowas gemacht, aber mir geht es momentan auch echt nicht gut (Ja, ich weiß es gibt die Telefonseelsorge, aber so akut ist es nicht und es würde Ewigkeiten dauern meine Situation angemessen zu erklären wenn man mich nicht kennt). Ich weiß jetzt nicht, ob sie das einfach so gesagt hat, ob es okay ist eine Mail zu schreiben oder ob ich dann nerve, und wie genau ich die schreiben soll weiß ich auch nicht.

Hat wer sowas schonmal gemacht? Wie war die Reaktion? Habt ihr da auch reingeschrieben, wieso genau ihr den Extra-Termin braucht oder nur darum gebeten?

Ich bin mir einfach so unsicher...

Hallo...

Ich bin 15 Jahre alt und ich weiß nicht mehr was ich tun soll. Ich bin so fertig...

Meine Mutter ist eine Person mit sehr viel Temperament und einer sehr kurzen Zündschnur. Ich habe oft Angst vor ihr. Bevor ich anfange: Sie kann eine richtig tolle Mutter sein und auch liebevoll sein, lässt mich auch mit Freunden raus und schlägt mir nicht auf einen Wunsch aus. Aber sie macht mich manchmal emotional und körperlich fertig...

Sie beleidigt sehr oft mein Aussehen, was mein Selbstbewusstsein immer weiter runterzieht. Sie beschwert sich, dass ich nie im Haushalt mithelfe und dass ich faul sei, obwohl ich viel mache. Manchmal sitze ich in meinem Zimmer und sie kommt in mein Zimmer gestürmt weil sie schlechte Laune hat und fängt an mich anzuschreien. Anschließend verdonnert sie mich zu mehreren Haushaltsaufgaben, selbst wenn sie unnötig sind. Ich frage sie dann was ich falsch gemacht habe, aber entweder ignoriert sie das oder sie schreit noch mehr rum von wegen ich wäre mit meinen 15 Jahren zu nichts zu gebrauchen. Egal was ich mache, es scheint nie genug zu sein. Ich staubsauge und räume die Küche auf => "Warum hast du nicht das Bad geputzt?!" Außerdem versucht sie mir immer schlechtes Gewissen einzureden (schlechte Tochter, sie hätte sowas nicht verdient, etc.)

Wenn ihr etwas nicht passt oder nicht so läuft wie sie es möchte, droht sie mir alles wegzunehmen oder handgreiflich zu werden. Vor ein paar Jahren war es am schlimmsten. Ich erinnere mich an jedes Mal wo sie handgreiflich geworden ist und es ist oft. Sie ist immer noch unberechenbar obwohl es ein wenig besser ist. Früher haben meine Eltern immer stark gestritten (jetzt ist es besser) und ich habe immer die Seite meiner Mutter ergriffen, da sie meinen Vater immer schlecht geredet hat und es nicht toleriert hat wenn ich auf seiner Seite war. Wenn sie alleine gelassen werden wollte, hat sie mich angeschrien und auch schon Sachen nach mir geworfen, wie eine Tasse (die neben mir zerbrochen ist) und unsere Fernbedienung (die ebenfalls in mehrere Teile zersprungen ist). Ich hab schon so manche Ohrfeigen bekommen und ich weiß nicht wie oft sie schon mit der Faust zugeschlagen hat, sei es gegen meine Schulter, meine Oberschenkel oder meinen Oberarm, mein Bauch oder mein Rücken. Sie ist schon oft mit einem Messer auf mich zugelaufen, das Messer hat auf mich gezeigt und hat mich so bedroht. Ein paar Mal hat sie schon die Spitze des Messers in meine Haut gepikst. Die schlimmste Situation war, als ich im Badezimmer war und sie schreiend kam und meinen Arm gepackt und gedrückt hat. Ich bin zurückgewichen aber sie kam wieder näher, also bin ich bis zur Wand zurück und sie hat mich gewürgt, es waren vielleicht ein paar Sekunden aber ich hatte so Angst in diesem Moment. Das liegt vielleicht 1 oder 2 Jahre zurück und ich hatte es immer verdrängt aber seit ein paar Tagen kommt mir diese Situation immer vor Augen wenn ich schlafen will. Sie sagt mir auch oft, dass sie mich hasst.

Rest in Kommentaren.

Hey Leute,

wie oben schon steht frage ich mich ob schon mal wer von euch bei einem Psychologen war ? und wenn ja wie war es ? also hat es geholfen ? und warum wart ihr da ? ward ihr freiwillig da ?

danke fürs antworten

Liebe grüße

Guten Tag,

ich würde gerne eine Psychotherapie machen, u. a. weil mein Hausarzt mir dazu geraten hat. Es gibt dafür auch eine eindeutige Indikation.

Im Internet habe ich bereits einige Vorteile gefunden. Doch was für Nachteile gibt es bei einer Therapie?

Auf Andere wirke ich unsicher und lieb, aber gleichzeitig hilflos (Beschützerinstinkt meinten welche)

Das mit der Unsicherheit ist halt weil ich wirklich Angst bzw Panik vor männlichen Personen hab (bin in Therapie aber weiß nicht ob die Panik davon verschwindet)

Ich bin fast 22 aber irgendwie sprechen mich immer so komische Typen an und hab Angst, dass mich wieder welche ansprechen ..

Ich habe schon alle Therapeuten in meinem Ort durchgerufen, keine Chance bei überhaupt jemanden einen Platz zu bekommen. Mir wurde in der Tagesklinik jetzt gesagt, dass ich versuche sollte in einer Großstadt 10 Minuten mit der Bahn von mir nach einem Therapeuten zu suchen.

Aber das wären enorme Kosten für mich, die ich nicht tragen kann.

Würde die Krankenkasse das übernehmen?

Hey

mich bin zurzeit in einer Klinik und sollte am Wochenende zuhause ein Bild malen und das dann dem Therapeuten zeigen. Ich bin nicht so begabt was malen angeht deshalb eine Frage an euch. Wie findet ihr das Bild? Sehr hässlich, hässlich, ok, ganz schön, sehr schön?

ich habe alles auf dem Bild selbstgemacht , also nichts aus dem Internet ausgedruckt whatever etc.

lg

Hallo
Ich habe den Psychotherapeuten aus guten Gründen gewechselt gewechselt. Der Schlussbericht wäre schon länger fällig doch den hat er noch nicht gemacht. Der neue Psychotherapeut wird nun von einer amtlichen Stelle gedrängt Fragen zu beantworten, die er nicht beantworten kann, da er mich nicht gut kennt. Der noch ausstehende Bericht bekommt der neue Therapeut, keine Frage. Ich möchte aber nicht, dass der neue Therapeut sich mit dem alten Therapeuten telefonisch austauscht. Habe ich als Patientin dieses Recht?
Eigentlich würde es mich interessieren, was der alte Therapeut über mich sagt.
Hätte ich grundsätzlich das Recht bei einem telefonischen Austausch anwesend zu sein?

Hallo Leute 👋🏻

Weiß jemand von euch, wie man die eigene schlimme, schreckliche & garnicht schöne Vergangenheit vergessen kann & sich voll auf die Zukunft konzentrieren kann ?

Braucht man da einen Therapeuten, ein Psychologen, ein Arzt, eine Therapie oder kann man das alles alleine oder mit dem Partner/in, mit der Familie, mit den eigenen Kindern bewältigen & überwinden ?

Kurze Info über meine Vergangenheit

Ich lebe schon seit meinem 10ten Lebensjahr in meiner Vergangenheit.

Meine Vergangenheit dominiert teilweise schon über mein Leben ( Schule, Berufsschule, Arbeit, Sozialität, Freundschaft & Partnerschaft ) & durch die negativen Erfahrungen durch mein leichtes Tourett Syndrom, durch meine leichte Sprachstörung & durch mein Sozialphobie wurde ich jeden Tag gemobbt, ausgenutzt, ausgelacht & war auch ein Außenseiter. Durch die Sprachstörung verstehen mich 10% der Menschen Undeutlich / sehr Undeutlich & 90% der Menschen verstehen mich trotz Sprachstörung Deutlich / sehr sehr Deutlich. Durch die Pubertät ist das Tourett Syndrom nicht mehr da & wurde auch durch die Pupertät geheilt / verheilt / weg geblasen / abgestoßen. Wo ich meine 1te Ausbildung mit 18 abgebrochen habe & bei einer Arbeitsmaßnahme durch das Arbeitsamt / Arbeitsagentur teilgenommen habe, wurde ich nicht mehr Gemobbt , gedemütigt & Co. Bei den restlichen Praktikumsstellen & bei meiner jetzigen Praktikumsstelle / zukünftigen Ausbildungsstelle wurde mir schon geholfen, das ich wieder auf die Füße kommen & Halt / Standfestigkeit bekommen habe, das ich nicht mehr durch meine Vergangenheit zusammenbreche. Selten oder Abundzu breche ich schon mal durch meine Vergangenheit zusammen & mein Chef & meine Arbeitskollegen helfen mir schon so gut wie es geht, das ich wieder ein ganz normales Leben & positiv in die Zukunft schauen / starten kann. Ein kleines Problem hab ich noch durch die negative Erfahrung durch meine Vergangenheit, das ich keine Freunde & meine Traumfrau finden kann, weil ich schon sehr Zurückhaltend, sehr Schüchtern, sehr Feinfühlig & leichte Angst habe, das ich wieder ausgenutzt, betrogen werde & die Leute nicht mit mir Ernst meinen. Traurig ist es schon, aber meine Familie & meine Arbeitskollegen unterstützen mich schon, das ich ein Neustart hinbekomme. 😌

Hab auch in der Vergangenheit positive & schöne Erfahrung gesammelt. 😊

Wie kann ich dieses Probelm durch mein Sozialphobie & durch meine Vergangengeit lösen & dieses Problem nicht wieder kommt ?!

Wie geht das ?

Wie kann ich den neue Freunde & meine Traumfrau finden, die es mit mir Ernst meinen & mich auch Unterstützen wie meine Arbeitskollegen ?! 😌

Soll ich mehr unter das Volk mischen & mehr Selbstvertrauen / Selbstwertgefühl aufbauen, das es mit den neuen Freunden & mit meiner Traumfrau klappt ?

Wäre sehr hilfreich, wenn ich ein paar Tipps & Ratschläge bekommen würde. Danke 😌

Schöne Grüße aus Bayern 👋🏻😌

Meine Therapeutin aus der Tk ist wirklich eine super liebe...

Aber ich bin momentan sehr gereizt und abweisend, habe nur knapp geantwortet im Gespräch und so weiter. Erst heute habe ich ihr gesagt, dass es mir seit einpaar Tagen nicht gut geht und ich gereizt bin.

Da meinte sie sie hätte sich schon Gedanken gemacht und es persönlich genommen, sie hat sich gefragt ob sie mich nervt und ob sie was falsch macht...das ist mir sehr unangenehm, da das Verhalten ja mit mir selbst zutun hat und nicht mit ihr und sie gibt sich total viel mühe. Sie passt sogar ihre Angebote an meinen Problemen an, das finde ich sehr krass.

Oder wenn es mir nicht gut geht kommt sie unter einen Vorwand runter und schaut dann auch mal nach mir.

Eigentlich weiss sie ja als Therapeutin, dass man das Verhalten von Patienten nicht persönlich nehmen sollte, aber wieso passiert ihr das trotzdem?

Mich würde interessieren ob man mit einem Studium der Erziehungswissenschaften in Richtung Therapie gehen könnte? Ich weiß dass es die Möglichkeit gibt, eine Ausbildung als Kinder- und Jugendpsychologe zu arbeiten. Dies bringt aber einen sehr langen Weg mit sich. Welche Möglichkeiten gibt es noch? Ich bin sehr interessiert an der Psychologie und habe gehört dass dieses Studium eine „Alternative“ sein kann. Eventuell ginge auch ein Master in Psychologie? Stimmt das?

Hi,

ich habe mehr und mehr das Gefühl, dass alle Menschen genervt von mir sind...vor allem meine Freunde. Ich weiß aber nicht, woran das liegt. Vielleicht, weil man sich momentan nichts zu erzählen hat? Was kann man dagegen tun, dass man denkt, alle sind von einem genervt?

Hi,

besprechen in Pädagogik grade Operantes Konditionieren und haben uns Token-Economy-Systeme in der Verhaltenstherapie angeschaut (sprich es gibt zB. Münzen für ein bestimmtes Verhalten, welche dann für eine Belohnung eingetauscht werden können). Sollen nun die Vor- und Nachteile von sowas auflisten.

Hab bis jetzt bei den Vorteilen, dass das System für eine (zeitliche) Verhaltensänderung sorgt und das der Patient immer neue Wünsche / Ziele festlegen kann, womit die Motivation am System bleibt.

Bei den Nachteilen habe ich aufgeschrieben, dass der Ausstieg schwer ist, da der Patient evtl. am System hängen bleiben möchte und es ihm wie eine Bestrafung vorkommt, wenn es plötzlich keine Belohnung mehr für ein bestimmtes Verhalten gibt. Zudem wird der Patient nur auf einen Gegenstand fixiert (zB. eine Plastikmünze) und die Verhaltensänderung geht nicht wirklich von ihm aus.

Fallen euch noch weitere Vor- bzw. Nachteile ein? Habs zwar noch mehr ausformuliert aber ansonsten fällt mir halt nichts mehr ein.

Hei,

Ich wurde mit 12/13 Jahren mehrfach sexuell misshandelt & daraufhin stark gemobbt. Von dem ganzen zeug wurde dann eine PTBS und depressionen bei mir diagnostiziert.

Ich war 3 Monate auf der geschlossenen und zwei monate auf der offenen Station in einer Psychiatrie, dort habe ich eher so eine Allgemeine therapie bekommen, also keine richtige therapie für ein trauma oder eben PTBS.

Anschließend wollte ich mir einen Ambulanten therapeut suchen, für eine richtige therapie gegen mein trauma, jedoch hat mich kein Therapeut oder Psychologe zu der zeit aufgenommen, da ich noch zu labil dafür war, aber die Psychiatrie mich nicht mehr aufnehmen wollte.

Fazit: Ich bin jetzt 17 Jahre alt, habe seit 5/6 Jahren eine PTBS die nie behandelt wurde Mittlerweile kann ich ziemlich gut damit umgehen, ich habe aufgehört mich selbst zu verletzen und hab sich wieder den weg in den normalen Alltag gefunden. Es ist aber jedoch klar, dass mich die sache manchmal dennoch beschäftigt, vorallem dann wenn es gerade eh stressig ist. Dazu hab ich ja auch noch depressionen und wenn ich dann mal wieder so eine Depressive phase habe belastet mich das ganze schon mehr.

Wäre es sinnvoll da noch ne therapie zu machen?

Hallo.

Ich (17) bin gerade auf eine Seite gestoßen und dort stand das. Kostet eine Stunde jetzt immer 90€ für mich? Die Krankenkasse übernimmt das ja anscheinend nicht oder ?

Als Heilpraktiker für Psychotherapie kann ich nicht direkt mit Krankenkassen und privaten Krankenversicherungen oder Beihilfeträgern abrechnen. Daher gilt folgendes:

• Der Erstbesuch ist kostenfrei. Da­bei er­stel­le ich Ihnen ei­nen Be­fund mit An­gebot über den vor­aus­sicht­li­chen Be­hand­lungs­um­fang. Sie kön­nen je­der­zeit frei ent­scheiden. 
• Die jeweils erste Behand­lungs­stun­de pro Ter­min kostet 90 Euro (um­satz­steuer­be­freit). Jede wei­te­re voll­en­de­te Vier­tel­stun­de wird fair mit ¼ des Stun­den­prei­ses be­rech­net.
• Sie erhalten eine Privat­rech­nung, die Sie per EC-Karte mit Ge­heim­zahl oder bar bezahlen kön­nen. Letz­te­res kann für Sie viel­leicht inter­es­sant sein, wenn Sie möchten, dass auf Ihren Ko­nto­aus­zügen kei­ne Hin­weise auf eine psycho­the­ra­peu­ti­sche Be­hand­lung er­schei­nen. 
• Keine Zahlung ohne Beleg für Sie! So ha­ben wir es schon im­mer ge­hal­ten, auch wenn der Ge­setz­ge­ber dies erst seit 2020 so aus­drück­lich neu for­muliert. Bitte neh­men Sie daher die aus­ge­druck­te Rech­nung stets mit! 

In bestimmten Fällen können auch die Kosten von nicht-kassenzugelassenen Behand­lern über­nom­men werden. 

• Bei manchen privaten Krankenversicherungen oder Zu­satz­ver­siche­run­gen sind un­ter be­stimm­ten Be­din­gun­gen auch Heil­prak­tiker­leis­tun­gen ein­ge­schlos­sen. Fra­gen Sie vor Be­hand­lungs­beginn bei Ihrer Ver­siche­rung nach, ob die Rech­nun­gen nach Kenn­zif­fer 19 der Ge­büh­ren­ord­nung für Heil­prak­ti­ker er­stattet.
• Gute Erfahrungen gemacht haben wir mit der Beihilfe und der Debeka - schlechte mit sämt­lichen ge­setz­li­chen Kran­ken­kassen - bei denen lohnt sich grund­sätz­lich die Anfrage nicht!

Ich habe vor 10 Jahren nach zwei stationären Psychotherapien eine ambulante Therapie begonnen. Aus mir heute (teilweise) unerklärlichen Gründen habe ich die Therapie damals einfach auf eigene Faust und ohne dies mit der Therapeutin zu besprechen beendet. Das war sicherlich meiner Erkrankung geschuldet, dennoch ärgere ich mich darüber heute sehr und bereue es zutiefst. Leider habe ich den Gang zu meiner Therapeutin auch 10 Jahre später immer noch nicht geschafft. Mir ist klar, dass sie das nicht erwartet und dass das Ganze so lange her ist, dass sie sich womöglich gar nicht mehr an mich erinnert. Die Therapie ging damals auch nur etwa ein Jahr.

Mein Problem ist nun, dass es für mich eigentlich enorm wichtig gewesen wäre, die Therapie ordentlich zu beenden (Loslösungsprozess, langsames Absetzen der Medikamente etc.). Das Ganze fühlt sich an, wie ein offenes Kapitel in meinem Leben, was ich einfach nicht schließen kann. Das geht so weit, dass ich nicht in der Lage bin, eine neue Therapie anzufangen, obwohl ich diese eigentlich unbedingt nötig hätte. Wie würdet ihr Euch verhalten? Die Therapeutin erneut aufsuchen?

Mal abgesehen davon, dass ich nicht weiß, ob man das so einfach darf, kommt erschwerend hinzu, dass sie heute nicht mehr im ambulanten, sondern im stationären Bereich arbeitet (in einer anderen Einrichtung). Leider weiß ich mir absolut keinen Rat in dieser Situation.

Ich danke Euch schon mal für Eure Hilfe!        

Hallo zusammen,

ich möchte etwas fragen. Ich habe am Donnerstag Abend mit meiner Therapeutin ein Telefongespräch und bin mir nicht sicher , ob ich in meinem Zimmer telefonieren soll.Letztes mal hatte ich meinen Vater rausgeschickt mit der Begründung, dass meine Freundin kommt.🙈Und dann war er spazieren.Dieses mal kann ich ja nicht alle rausschmeißen.😃 Meine Schwester bringt abends meine Nichte ins Bett.

Vielleicht ist das auch nur die Angst und niemand würde etwas mitbekommen.

Ich habe jetzt einfach gesagt, dass ich am Donnerstag ein Skype Gespräch habe mit unserer Dozentin von meiner Weiterbildung und dass sie einen Vortrag halten wird. Und dass ich dann in meinem Zimmer bin abends. Ich weiß nicht, ob ich es ausprobieren soll. Und ob ich dann in Ruhe telefonieren kann.Ich bin mir trotzdem unsicher. Niemand würde reinkommen, aber schließlich ist das ein ganz intimes Gespräch und ich bin Zuhause.Oder ich sitze einfach draußen auf der Bank in einer etwas ruhigeren Ecke. Wir haben ein Reihenhaus. Und mein Zimmer ist im Dachgeschoss. Ich habe meiner Mutter gesagt" dass ich am Montag ein wichtiges Gespräch habe. Mein Bruder sein Zimmer ist direkt nebenan und es kann sein, dass er an dem Tag in seinem Zimmer ist. Er würde ja nicht lauschen, was ich spreche.

Trotzdem besteht die Unsicherheit, ob ich dann sehr offen sprechen kann.

Wie kann ich besser schauen, welche Lösung besser wäre.

Er, 50, ist seit Oktober im Krankenstand. Er hat Schmerzen, das sehe ich ein...

Manchmal kocht er, aber sonst.... ich will seit 3 Monaten den Spertmüll bestellen, aber er sagt immer, ich soll warten, bis er wieder Sachen runtertragen kann. Seit 2 Jahren schmiert bei meinem Auto der Scheibenwischer, wir haben einen da, aber angebracht wird er nicht. Im Flur sind von 5 Lampen bei 3 die Birnen hinüber. Wollte neue kaufen, weiss aber nicht welche. Ich bin 1.60 gross, aber er mit fast 1.90 schraubt keine Birne raus. Der Keller muss ausgemistet werden, aber nix passiert. Das Auto muss zum TÜV, er hat alle Zeit der Welt, wollte heute dort anrufen, ist aber wieder eingeschlafen.

Wenn ich ihm Dampf mache, streiten wir nur, und das ohne Erfolg. Rede ich in Ruhe mit ihm, werde ich vertröstet.

Wie krieg ich ihn dazu, mal seinen Hintern hoch zu kriegen?

Hallo, ich habe viele Probleme (Familie, Freunde, Schule, etc.) und das macht mich mental ziemlich fertig. Ich weine auch sehr oft. Meine Familie weiß davon garnichts. Meine Familie stresst mich sehr, besonders schulisch, sie wollen, dass ich nur 1er habe und dass ich den ganzen Tag lerne, heute habe ich schon viel Schulzeug gemacht und habe mich vorhin in mein Bett gelegt zum Fernsehen und gerade kam meine Familie rein und hat mich angeschrien, dass ich nichts für die Schule mache, dass ich so faul bin. Und dann jetzt wollen sie mir mein Handy wegnehmen, weil ich anscheinend nichts mache und so faul bin. Aber ich macher ja eben alles. Dieser ganze Stress macht mich so fertig. Jetzt sitze ich gerade heulend hier rum und überlege, ob es vielleicht sinnvoll wäre zu einem Therapeuten zu gehen. Ich habe eine schwere Kindheit gehabt und seitdem bin ich nicht wirklich glücklich, ich bin die ganze Zeit schlecht gelaunt und traurig, ich habe auch nicht Freunde, mit denen ich über alles reden kann. Ich hatte schon länger den Gedanken, zu einem Therapeuten zu gehen, weil ich dachte, dass es mir eventuell helfen könnte, einfach glücklich weiterzuleben und das Leben genießen zu können. Aber ich dachte, ich frag mal lieber hier nach, wie das mit einer Therapie und so ist, also ob ich in meinem Fall jetzt einen Therapeuten aufsuchen sollte /könnte oder ob ich keinen brauche

Nach 2 monaten wartezeit habe ich es endlich geschafft einen therapieplatz zu ergattern.

Aber.. Was muss ich beachten? Wie kann ich mir einen groben Ablauf vorstellen?

Sie hat mir mehr geschadet und Probleme bereitet als genützt. Jetzt Anfang Januar habe ich ein neuer Psychologe gefunden. Jetzt ist es auch besser, aber meine vergange lässt mich einfach nicht los obwohl ich es besprochen habe mit dem neuen Psychologen.

Ich bin momentan in einer Tagesklinik, die Mitpatienten und Therapeuten sind super nett. Das erste mal habe ich das Gefühl man nimmt mich wie ich bin, wirklich jeder ist nett.

Allerdings habe ich schon 50 Prozent der Therapie durch und bemerke keine Fortschritte. Mit meiner Therapeutin komme ich gut aus, aber ich habe bisher kaum was zu meiner lebensgeschichte erzählen können, das ist viel zu viel. Es geht über Kindesmisshandlungen, über Mobbing bis zur psychisch kranke Mutter und psychischen Misshandlung durch meine Geschwister gegenwärtig usw.

Hat euch die Tagesklinik etwas gebracht? Wie hat sich euer danach gestaltet?

Ich bin in tagesklinischer Behandlung, auch meiner Therapeutin ist das schon aufgefallen. Ich versinke dann total in negativen Gedanken und komme davon nicht weg.

Ich kann nicht alleine sein mit meinen Gedanken, weil ich mich im Kopf dann selbst zerstöre. Und mit zerstören meine ich wirklich die vollständige Zerstörung meiner Psyche, was verbunden ist mit extrem Selbsthass. Momentan mache ich mich für meine psychische Erkrankung fertig. Ich gönne meinem Kopf garkeine Ruhe mehr, es sei denn ich bin abgelenkt durch lesen etc., dann beziehen sich meine Gedanken auf die Inhalte im Buch.

Könnte dieses Verhalten mit der Depression zutun haben oder damit, dass ich immer wieder von anderen Menschen gesagt bekomme ich sei ein schlechter Mensch etc.?

Ich komme da auf jeden Fall nicht gegen an und es kostet mich soviel Kraft, die ich eigentlich für meine Depression und Angsstörung brauche.

Es gibt ja Menschen die eine körperliche Form der Selbstzerstörung zb Drogenkonsum etc. ausleben, um diesen seelischen Schmerz zu entkommen. Ich füge mir stattdessen immer wieder seelischen Schmerz zu und zerstöre etwas was zerstört ist noch mehr.

Habt ihr Ratschläge für mich? Mit meiner Therapeutin thematisiere ich das nochmal in der nächsten Woche.

Hallo,

ich soll vor und Nachteile bei dem Beruf Ergotherapie herausfinden.

Also als Ergotherapeut/in zu arbeiten. Das Internet bringt mich nur durcheinandere

Danke im vorraus:)

Hallo, ich würde gerne mal hier ein bisschen Rat Angeln wie ich meine Eltern am besten Fragen könnte nach Therapie gegen meine Zwangsstörunge und Emetophobie. Sie wissen schon das ich ein penibel bin aber sie wissen nicht wir stark es eigentlich ist. Ich habe Angst ihnen das zu sagen denn ich denke das da sehr Wahrscheinlich Antworten kommen wie: "Du bist doch irre" oder so etwas.

Hat jemand Tipps?

Könnte er doch gegen dich verwenden weil er deine Schwächen kennt.... kann auch passieren das der Therapeut es nicht bewusst macht vielleicht mal ausversehen unbewusst aber meine Angst ist das der Therapeut meine Schwächen ausnutzt

ist ja auch nur ein Mensch

So geht es mir das ich mich so fühle obwohl ich eigentlich mit dem Psychologen zufrieden bin wo ich jetzt habe.
Hab auch das Gefühl das er meine Probleme nicht ernst genug nimmt, das ich vieles falsch mache usw. bin auch schon seit längerem durcheinander und weiß nicht genau warum.

Therapeuten interpretieren ja wirklich jede Handlung und sehen zwischen allen Dingen einen Zusammenhang. Aber oft ist es eben auch nicht so wie sie meinen, warum machen die das trotzdem?

Mir ist auch aufgefallen, dass sie selbst sehr wenig reden, stattdessen ganz viel beobachten und fragen stellen? Was hat das auf sich?

Hatte heute eigentlich Therapie. Bin immer 10min zu spät. Geht nicht anders bei meiner Familie; das ist einfach so. Eltern müssen noch das, Geschwister noch das, manchmal bin ich auch selbst schuld.

Sie hat es schon öfter angesprochen dass uns Zeit verloren geht, aber es ändert sich nunmal nichts. Ich bin von meinen Eltern abhängig. Außerdem habe ich heute verschlafen, weil sie mich nicht richtig geweckt haben (darf mein Handy nicht in meinem Zimmer haben = kein Wecker). Würdet ihr sagen, dass das Zuspätkommen trotzdem meine Schuld war?

Also, um zum Punkt zu kommen: ich mal wieder 10min zu spät, komme gerade um die Ecke, sie kommt aus dem Haus raus, hebt die Arme und sagt "ich gehe" und ich so: "hä?" und sie dann: "ich kann das nicht mehr. Ich habe Urlaub." Ja, sie hat Urlaub, aber auf meine Frage nach Therapiestunden in den Ferien hat sie dann paar Tage später ein Angebot gemacht, dass ich heute kommen könnte, und dass mehrere Kinder das auch tun.

Sie ist dann weggefahren, wir hinterher (mussten in die selbe Richtung) und haben gesehen, dass sie (vermeintlich) aus Sichtweite gefahren ist, und angehalten hat. Ich glaube, sie hat nur so getan, als würde sie gehen, um mir einen Denkzettel zu verpassen. Sie hat danach ja noch andere Patienten.

Auf jeden Fall wollte ich fragen: darf sie das? Also mir die Therapie verweigern? Und dann einfach so unfreundlich sein und einfach sagen "ich gehe jetzt"? Und halt allgemein so reagieren? Klar, ich komme immer zu spät, aber würdet ihr das angebracht finden? Vllt auch an die Therapeuten: wie hättet ihr gehandelt/ wie findet ihr das? Das hat mich schon verletzt. Eigentlich habe ich jetzt gar keine Lust mehr, ihr von meinen privaten Dingen zu erzählen, nachdem sie so gemein zu mir war.

LG, und bitte antwortet :)

Liebe Community,

hat jemand von Euch schon mal mit seinem Partner/Partnerin eine Sexualtherapie gemacht?

Bin am überlegen, ob und wie ich das für mich und meinen Freund in Anspruch nehmen könnte.

Die Sitzungen müssten wir vermutlich selbst bezahlen, oder? Und wie verläuft so eine Therapie in etwa?

Wenn, dann würde ich nur zu einem Psychotherapeuten mit entsprechendem Schwerpunkt gehen wollen. Hat jemand von Euch da Erfahrungen gemacht?

Über Erfahrungsberichte würde ich mich sehr freuen^^

Hey, hat hier irgendjemand Erfahrungen mit einer stationären Therapie bei Magersucht und möchte mir davon berichten.

Wie lange ist man dort so?

Wie sieht der Ablauf aus?

Essensplan?

Therapien?

Freizeit?

Besuche?

Wundert euch nicht wegen dem Namen, das ist nicht mein Profil, bin männlich.

Ich, männlich 21 habe eine Freundin (auch 21).
Ich war vor 2-3 Monaten bei einer kleinen Feier mit einem Kumpel (auch 21) von mir. Meine Freundin wollte nicht mit, weil sie meinen Kumpel nicht mag (warum hat sie mir nie wrk gesagt, aber das seht ihr gleich).

So nun hat der eigentlich nichts getrunken (durfte er nicht), ich aber schon. Irgendwann waren wir nur mehr zu zweit im Raum... und da hat er mich dann plötzlich zwischen die Beine angegrabscht. Ich habe gesagt er soll das lassen, dann ist er weg. Später kommt er her, drückt mich zur Wand und hat versucht mich zu zwingen ihn zu küssen. Ich habe ihn weggestoßen.

Er hat schon des Öfteren beim Feiern so etwas gemacht (angegrabscht), aber ich dachte immer das macht der nur weil er besoffen ist. Er hat das Ganze auch immer heruntergespielt. Aber das mit dem Küssen ging echt zu weit. Habe das meiner Freundin erzählt und sie meinte er habe sie auch gezwungen ihn zu küssen (sie hat mir die Story schon mal erzählt aber nicht gesagt wer es war). Sie hat auch gesagt dass er sie schon mind. Einmal überall angefasst hat, jedes Mal wenn sie alleine irgendwo hin ist (auf dem Weg zum Klo u.ä. Abgepasst) und sie sich nicht getraut hat mir das zu sagen, weil sie dachte ich würde sie stehen lassen, weil ich meinen Kumpel länger kenne.

Zudem hat er zu ihr gesagt, dass jedes Mal wenn er uns küssen sieht mich und sie gerne durchfn wolle und sich das Öfters vorstellt und sich oft eben nicht beherrschen kann. Aber er meinte auch ich sei doch sowieso schwul und wolle genau so wie meine Freundin seinen großen.... Das hat mich so wütend gemacht. Mittlerweile fallen mir auch immer mehr Sachen auf, die seine Haltung bestätigen, die ich immer heruntergespielt habe.

Ich habe ihm die Freundschaft natürlich gekündigt und war auch schon bei der Polizei das melden.

Aber mir gehen jetzt diese Worte nicht mehr aus dem Kopf. Hat er mich als Mensch nie respektiert? Sieht er mich und sie nicht als Menschen sondern als Objekte?

1) Ich fühle mich so ekelhaft, als sähe er uns beide so als Sexobjekte und nicht als Menschen, die nur für seine Befriedigung da seien? Ich schlafe auch nur mehr schlecht.

3) Mich macht das fertig, wie soll ich damit umgehen? Jedes Mal wenn ich sie jetzt küssen will, kommen mir diese Bilder in Kopf! Wie er sich an uns aufgeilt, wie er sie zu Dinge gezwungen hat usw. Was soll ich tun? Das macht mich so wütend. Ich weiß nicht wieso ich das nicht verarbeiten kann.

Ich habe ihr von meiner Dysmorphophobie erzählt, was mir mega peinlich ist. Aber auch davon, dass ich alles was ich am Tag so erlebe durchgehe im Kopf und mich negativ bewerte. Also auch die Tage in der Tagesklinik. Ich komme nach Hause setze mich auf dem Boden und bin 30 Minuten mit meinen Gedanken einfach nur so da drin. Ich spiele dann alles wirklich alles durch, alles was ich gesagt und gemacht habe, dann bewerte ich das. Also z. B. Wenn ich etwas als dumm bewerte, dann schäme ich mich im Nachhinein dafür und so weiter. Und das mache ich wirklich immer. Sie meinte auch, dass das anstrengend sein muss? Und ja das ist es. Weil ich so garnicht zur Ruhe komme und wenn ich das mache, dann bewerte ich mich natürlich immer alles negativ. Ich bin dann auch wirklich komplett weg und in diesen Gedanken, also nehme meine Außenwelt nicht mehr so richtig wahr.

Das ist mir aber sehr unangenehm, dass ich das erzählt habe und alles andere auch.

Was mach ich nun, am besten garnicht mehr hingehen oder nichts mehr erzählen?

Ich (weibl.)habe 21/2 Jahre eine Therapie gemacht und bekomme die Sehnsucht nach meiner Therapeutin nicht in den Griff

Ich wünsche mir ihre Nähe auch körperlich sehr

Y

Hallo,

ich hatte 5 Probatorische Sitzungen bei einer Analytischen Psychotherapeutin. Und am Ende der 5 Sitzungen hat sie gesagt, dass ich keine Therapie anfangen kann, bis ich nicht in vollstationärer Therapie war.

Sie sagt, ich müsste deshalb in vollstationärer Therapie, weil ich zu labil wäre. Nun ist das Problem, dass ich wieder keine Therapie mehr habe. Ich meine, das verschlimmert doch wieder meine Situation. Sie kann das doch nicht einfach beenden. Ich weiß einfach nicht mehr weiter, vor allem nicht, was ich machen soll.

Ich kann mich nicht so einfach in vollstationärer Therapie begeben, da ich noch zur Schule gehe. Das passt einfach alles nicht und die Therapie hat mir wenigstens etwas halt gegeben.

Ich bin momentan in einer Tagekslinik (seit 2 Tagen) und die Hälfte des Tages sitzen wir nur rum und warten, dass was passiert. Ich finde das schrecklich.

Zudem sind die Therapeuten irgendwie meistens weg, die sind garnicht mitten im Geschehen. Nicht mal beim Mittagessen setzt sich jmd. von denen mal dazu. Und außerhalb der Angebote gibt es keinen Kontakt zu denen.

Einzelgespräche hatte ich bisher auch nicht, nur ein flüchtige 10 Minuten Gespräch am Anfang, das wars.

Mir kommt es so vor als hätten die Therapeuten da wirklich keine Lust mehr, während der Angebote gucken sie 20 mal auf die Uhr und warten, dass die Zeit endlich rum ist.

Ich bin tatsächlich am überlegen, das nicht mehr fortzuführen. Rumsitzen bringt mir einfach nichts. Ich würde mir gerne mal ein intensives Einzelgespräch wünschen, aber irgendwie ist das da nicht drinnen, obwohl sie mir erzählte dass es am Anfang jeden Tag Einzelgespräche gibt....

Würdest ihr eureren Therapeuten alles erzählen und es ihnen anvertrauen? Also sowohl kleine Dinge, als auch größere Dinge? Und auch Dinge aus der Vergangenheit und die, die in der Zukunft passieren werden?

Und was kann ich gegen meine Unsicherheit tun und es mir zuzutrauen?

Hallo meine Lieben,

hoffe es geht euch allen gut.

Seit ein paar Monaten bin ich bei einer Therapeutin, bei welcher ich mich nicht mehr wohl fühle. Ich habe das Gefühl, dass sie meine Probleme nicht ernst nimmt (durch verschiedene Äußerungen) und das Gefühl das sie mich nicht richtig versteht. Zudem ist sie sehr fordernd, auch wenn ich ihr mehrmals mitteile, dass ich gewisse Dinge einfach noch nicht schaffe.

Da dies schon mehrfach vorgekommen ist und ich auch keine Zeit habe jedesmal mit ihr zu diskutieren, möchte ich gerne den Therapeuten wechseln.

Aber wie ist das möglich?

Kann ich einfach zwischen durch den Therapeuten wechseln oder muss ich meine Therapie bei ihr beenden?

Ich hoffe es haben schon ein paar damit Erfahrungen gemacht und können mir weiter helfen.

Für jeden Ratschlag bin ich wirklich dankbar.

Bleibt gesund!

was es ist findet man zur genüge im Internet. Aber wer weiß wie man sich SELBER von dem Denken und damit Konflikt Liebe vs Sex lösen.

Sicher man kann sagen man muss sich nicht alles gefallen lassen bzw. gut finden. Nur muss man auch bedenken, das diese extreme nie vollständig zutreffen und damit niemand ein unbeschriebenes Blatt ist. Mitte definieren oder abgrenzung ist schwierig. und den anderen testen bedeutet solange zu testen, bis der andere daran scheitert. Sich möglichst viel rausnehmen um den anderen in nichts nach zu stehen bzw. gelassen gegenüber verständnis und identifikation dem gegenüber zu entwickeln führt zu wettstreit und aufschauklung zum unerträglichen für den anderen (toleranz/akzeptanz). Ständiges austauschen bzw suchen nach dem idealen ist unendlich.

Mit dem Alter oder fertiger Kinderplanung ist alles etwas entspannter bei dem Thema. Der Fokus jedenfalls der Vater auch des Kindes zu sein ist dann gemäßigt. Für die Frau ist der auch gelassener, den versorger oder nicht biologosch eh nicht der vater, ersetzbar ist.

wer konnte sich verher davon befreien und hielt dem auch praktisch stand und wie?

Das hab ich auf Insta und im WhatsApp Status vieler Leute gesehen? Stimmt das wirklich oder ist das Quatsch?

Hallo,

ich habe mich bereits bei der Polizei beworben und habe demnächst meinen Einstellungstest (PC Test). Um mich kurz zu fassen: Ich habe letztes Jahr mich an einen Psychologen gewandt, um in erster Linie etwas mehr über mich selbst zu erfahren (Freunde von mir waren auch schon bei Psychologen vorstellig und haben bisher nur geschwärmt, wie toll das ist und das sich noch einmal selbst besser kennen lernt usw). Die ersten "Sitzungen" waren auch einfach mich vorzustellen, was ich gern mache, beruflicher Werdegang usw. Anschließend habe ich innerhalb von 10 Stunden noch etwas tiefgründigere Gespräche gehabt über meinen beruflichen Werdegang (ich möchte gerne mich umorientieren) sowie das Verhältnis zu meinen Eltern, welches aufgrund der Trennung (mit ca. 10 Jahren damals) dieser, gelitten hat. Im Januar 2020 hatte ich das letzte Gespräch.

Ich weiß, dass der Psychologe zur Abrechnung als Diagnose "Anpassungsstörung" angegeben hat bei der KK. Mir haben in erster Linie wirklich geholfen mehr über mich selbst zu erfahren...allerdings wäre das auch absolut nicht notwendig gewesen. Ich wusste damals noch nicht, dass meine berufliche "Karriere" doch noch weitergeht.

Ich habe ein Gutachten erstellt bekommen des Psychologen, in welchem er aussagt, dass er mich im Dienst sieht und ich komplett gesund bin.

Inwiefern die PDA aussieht, kann mir nur das PA sagen und das weiß ich auch.

Hat jemand evtl. mal solche Erfahrungen gemacht? Ich habe hier schon viel gelesen, aber oft/immer hat sich der FS nie wieder geäußert (auf Nachfrage), wie es ihm letztlich ergangen ist und viele Frage sind teilweise schon 8 Jahre her. Ich frage ich, ob der PA mir letztlich zuhören wird oder er von vorne herein sagt: nope.

Ich Frage mich, wenn ich mich erkläre und ich ihm das Gutachten vorliegt ob ich doch gute Karten haben könnte. (PS ich war körperlich gesundheitlich niemals eingeschränkt, niemals medikamente genommen usw.)

Vielen Dank im Voraus für alle Antworten!

LG Sandra

Ich habe ein sehr gutes verhältnis mit meiner psychologin.. nun sagte sie mir jedoch, dass sie mir bei meinen Problemen nicht wirklich weiterhelfen kann, da sie auf das nicht spezialisiert ist.. da mir das Reden mit ihr aber trotzdm gut tut, möchte ich gerne bleiben

Hallo ihr Lieben,

• Zunächst einmal ich gehöre zu den Menschen, die sehr sehr empathisch sind. Ich empfinde sogar teilweise die Gefühle anderer Menschen nach, also wenn sich z. B. Jmd. Vor mir übergibt, dann habe ich automatisch dieses Elends Gefühl in mir aber irgendwie auch immer ne Angst, dass was schlimmeres passieren könnte. Und erst wenn es der Person wieder besser geht, geht es mir auch besser und ich bin erleichtert.
• Darüber hinaus helfe ich anderen Menschen gerne und setzte mich für Menschen ein die ungerecht behandelt werden.
• Aber vor einigen Monaten ist eine Ptbs mit Depression und Angststörung bei mir ausgebrochen. Am Anfang begleitet durch Zwangsgedanken.
• Das Problem was ich habe ist, das klingt jetzt wahrscheinlich sehr irre, aber ich hab Angst verrückt zu werden. Und z. B. MEINEN liebsten schaden zuzufügen, das geht sogar so weit, dass ich mir denke, nicht dass ich später mal meinen Kindern was tue, daher möchte ich vor lauter Angst keine Kinder mehr haben und auch keine Beziehung. Ich Weiss ich würde sowas niemals tun, aber trotzdem habe ich Angst.
• Ich fühle mich so schlecht, ich Weiss nicht was das ist und das macht mir Angst. Ich bin sogar bereit mir deswegen das Leben zu nehmen...
• Ich bin im Grunde genommen überhaupt nicht so ein Mensch, aber da ist diese ständige Angst.
• Weiss jmd von euch ob das eventuell zur Angststörung gehört? Meiner Therapeutin konnte ich es noch nicht erzählen, das ist alles leider sehr heftig für mich. Zumal alles so plötzlich kam.

Ich bin vor kurzem an einer Angststörung und Depression erkrankt, seitdem laufe ich von Arzt zu Arzt und muss jedem aufs neue meine Symptome und die Ursache für meine Krankheit erklären. Das Problem ist ich habe keine Lust mehr darauf, ständig zu erzählen und zu erzählen, immer wieder alles aufs Neue. Darüber hinaus werden meine Erinnerungslücken von mal zu mal immer stärker, das heisst ich weiß auch garnicht mehr was ich erzählen sollen.

Ich bin bald in Therapie und alleine der Gedanke, dass ich alles nochmal erzählen muss plus mein leerer Kopf dazu, das treibt mich in den Wahnsinn. Besser kann ich die Dinge erzählen wenn ich sie mir notiere, meint ihr das ist okay mit Notizen in die Therapie??

Ich bin auch eine Person die nicht so gerne redet, ich bin eher stiller.

Hallo,

Ich habe schon seit einigen monaten probleme. Es wird immer mehr z.b. eine Absage für die Faks, die sache mit corona. Am samstag ist auch leider mein opa gestorben seitdem überlege ich auch eine stationäre therapie zu machen da ich nicht mehr kann und ich häufiger den gedanken nicht mehr leben zu wollen habe. Ich habe am freitag einen termin auf station. Allerdings wùrde die therapie dan in die schulzeit fallen. Was nicht gerade praktisch ist weil ich im abschlussjahr bin.

Meine Fragen:

1. Wenn ich stationär bin und es nicht mehr aushalte in der schule zu fehlen oder der wunsch so groß ist wieder in die schule zu gehen kann ich die Therapie dann ohne probleme abbrechen.

2. Ich bin zurzeit ambulant und wenn ich dann wieder aus der klinik draußen bin ( oder die Therapie abgebrochen habe) bin ich dan automatisch wieder bei der Therapeutin wo ich zuvor war oder gibt es nach der klinik keine Therapie mehr ambulant (Ambulanz und die station gehören zusammen)?

3. Ist es möglich das ich während des klinikaufenthalts zu meiner jetzigen Therapeutin trozdem noch gehen kann (klinik und Ambulanz gehören zusammen ist ein grundstück)

Schonmal danke im vorraus

lg lea

Lea

Hallo, mache derzeit eine Therapie bei einer Jugendtherapeuten, die mit der Psychoanalyse bzw tiefenpsychologische Therapie

Bei der Psychoanalyse gräbt man ja quasi in alten Sachen herum und macht unbewusste Mechanismen bewusst. Um ehrlich zu sein, bin ich mir nicht sicher, ob mir das was bringt.

Ich würde viel lieber Hilfe fürs hier und jetzt bekommen und einfach wissen was mit mir los ist, so etwas macht man ja in einer Verhaltenstherapie, oder? (Hauptproblem sind sehr schlimme Anspannungszustände, kommen aber noch sehr viele andere Sachen dazu)

Bin ich bei ihr dann falsch? Oder kann sie mir auch helfen?

(bin w15)

eine bekannte war mal in Therapie und meinte dass ihre Therapeutin darauf gewartet hat, dass sie weint. Und das Thema was sie zum weinen gebracht hat, war dann sozusagen der Auslöser für ihre Probleme. Stimmt das ? Gehen Psychotherapeuten nach diesem Prinzip ? Sie meinte auch dass die Therapeutin selber weinen musste.. eigentlich dürfen die das doch nicht. Oder doch ? Habe ich jedenfalls mal gehört...obwohl das sind ja auch nur Menschen und die Therapeutin war zu dem Zeitpunkt schwanger und da spielen die hormone ja verrückt.

Hallo, ich habe mal eine Frage.
ich habe mich für ein Studium bei der Polizei beworben und warte derzeit auf die PÄU. Nun habe ich in letzter Zeit viel gelesenen und bekomme langsam Angst, evtl als untauglich eingestuft zu werden. Ich war für ein paar Monate (ca 4 Monate mit 1 Stunde Sitzung je 1-2 Wochen) in Therapie, weil ich meine Vergangenheit ein wenig aufgearbeitet habe. Beispielsweise Trennung der Eltern etc. Ich habe diese Therapie gemacht, um mehr über mich selbst zu erfahren und auch weil ich neugierig war wie das Ganze so abläuft und evtl auch wie ich mich nochmal von einer anderen seite besser kennen lernen kann.

Hätte ich gewusst, dass sich mein Leben nochmal so verändert (habe bereits win abgeschlossenes Studium) Bzw. Das ich mich nochmal weiterentwickeln möchte, hätte ich niemals ein psychologisches Gespräch begonnen.

Die Therapie habe ich vor zwei Monaten beendet. Der Therapeut stellt mir jetzt für den Polizeiarzt ein Gutachten aus, in welchem er von sich aus meine FÜR IHN sichere Diensttauglichkeit darstellt (er war zb jemand, der gesagt hat, wie sehr der Beruf zu mir passen würde etc.). Das letzte Wort hat sowieso der Polizeiarzt. Ich bin kerngesund. Und alles was ich da angesprochen habe sind keine Sachen, die in Zukunft nochmal auftreten könnten. Das ist abgeschlossen und durch.

Kann mir trotzdem jemand sagen wie gut/schlecht meine Chancen für die Tauglichkeit stehen? Ich finde es um ehrlich zu sein super schade aufgrund einer „Weiterentwicklung“ solche Nachteile zu haben. Ich muss mir jetzt für meinen „Fehler“ Gedanken machen, obwohl das in meinen Augen nichts ist, wofür man sich Gedanken machen sollte. Hat jemand mit so etwas Erfahrung gesammelt und wurde trotzdem genommen Bzw. hatte im Auswahlverfahren eine so reelle Chance, wie jemand, der nie in einem Gespräch war?

danke und liebe Grüße

Hallo zusammen,

Habt ihr Erfahrungen mit Patienten mit einer Mutationfistelstimme? Oder hat von euch jemand eine solche Stimme (gehabt)?

Wie Häufig kommt diese Stimmstörung vor (Im Internet steht was von 1/900.000 männlichen Personen pro Jahr, die das bekommen; das wären in Deutschland ja nur 4 bis 5 pro Jahr???)

Und mit welchen Übungen und nach welcher Zeitdauer bekommt man das wieder weg bzw. bekommt man diese Stimmstörung überhaupt immer weg?

(Ich freue mich auch über ausführliche Antworten :) )Danke schon mal!!

Hallo,

Ich muss bis zum 25.03.2020 eine PowerPoint über Gefängnispsychologen abgeben. Ich habe im Internet recherchiert aber keine richtige Antwort gefunden. Nun meine Frage: Wie viel verdient eine Gefängnispsychologe? Und meine zweite Frage dazu lautet: Verdienen sie das gleiche wie normale Therapeuten?

Ich danke im Voraus!

Ist es eigentlich sinnvoll in ein betreutes Wohnen zu gehen bei Sozialphobie? Oder wird man im betreuten Wohnen eher auch isoliert? Also weniger Kontakt nach sussen, keine Beziehungen je nachdem. Oder ist betreutes Wohnen auch bei Sozialphobie sinnvoll? Denn mein Hauptproblem war eigentlich immer das ich eigentlich keine sozialen Kontakte hatte, und mich stark isoliert hatte. Wenn das beim betreuten Wohnen aber auch so ist, dann bringt es wenig, oder?

Hi, ich bin w/15 und mir geht's in letzter Zeit nicht besonders gut. Eigentlich hab ich keine großen Probleme, bin glücklich und hab ein gutes Leben, aber irgendwas ist da. Ich kann leider mit niemandem wirklich darüber reden, weil alle meine Freunde in diese kleineren Probleme verwickelt sind. Ich hab schon mit der Lehrerin meines Vertrauens geredet, es hat wirklich geholfen und ist auch dann besser geworden, aber ich möchte sie nicht weiter damit nerven, jetzt wo es wieder schlechter wird.

Ich würde gerne Mal zu einem Therapeuten, schauen ob der mir vielleicht helfen kann, aber ich weiß nicht genau wie ich das meinen Eltern sagen soll. Sie denken ich bin glücklich, mein Vater würde es sowieso nicht verstehen, das tut er bei Problemen nie, und meine Mutter hat danke Corona zur Zeit so viel zu tun, da möchte ich nicht dass sie sich auch noch Sorgen mich macht.

Kann ich grundsätzlich alleine zu einem Therapeuten, ohne dass meine Eltern es mitbekommen? Dann könnte ich nachschauen ob es mir hilft und danach mit meinen Eltern reden. Oder soll ich lieber gleich mit ihnen reden? Ich weiß einfach nicht mehr weiter

Ich (w/16) werde von einer Psychologin (nehme an sowas wie einer Studie teil) immer gesiezt, aber ich finde das eher unangenehm, weil ich erst 16 bin und normalerweise immer von meinen Therapeuten geduzt werde. Sie arbeitet normalerweise mit erwachsenen Patienten.

Ich (w/16) werde von einer Psychologin (nehme an sowas wie einer Studie teil) immer gesiezt, aber ich finde das eher unangenehm, weil ich erst 16 bin und normalerweise immer von meinen Therapeuten geduzt werde. Sie arbeitet normalerweise mit erwachsenen Patienten.

Ist es normal, dass Therapeuten ihre Patienten siezen?

Bin nun in der Warteliste und ich versuche es einfach mal.. Entweder es geht alles schief oder es hilft mir das ich wieder Selbstbewusster kann wieder Selbstbewusst mit Leuten reden usw....

Wie Lange sind die Wartezeiten? Ungefähr?

Kinder jugendpsychiatrie herborn. Offene Station

habe gerade gelesen, dass das bei jemandem wohl passiert sein soll. Dürfen die das einfach von jetzt auf gleich, ohne vorher irgendwelche ,, Anzeichen “ dafür zu machen?

Hallo,ich habe ein Problem also ich kann nichts rotes Essen,weil mich das an Blut erinnert und dann stelle ich mir vor das das rote ,HIV haben könnte.Ich kann auch kein rotes Lippen Stift benutzen,dann bekomme ich innerlich Panik.

Gibt es jemanden dem es ähnlich geht oder weiß jemand was mir helfen könnte?

Ich meine wie soll mir eine Therapeutin helfen?

Ich überlege, eine Therapie zu machen. Aber woher weiß ich, ob Verhaltenstherapie oder tiefenps. fund. Therapie das Richtige ist? Und wenn es die Tiefen in meiner Nähe nicht für Kassenpatienten gibt - was kann ich dann machen?

Berichtet gerne mal von euch. Würde mir echt helfen. Danke

Mir ist es völlig egal, ob Psychologen einen mögen, oder nicht. Es würde mich nur mal interessieren

Wenn man stationär geht, sind dort ja auch andere Jugendliche. Nun hab ich Angst das die dort schon ihre Gruppen haben und ich dann alleine bin.

Die Psychiater meinten dort zwar man würde als neuer immer direkt angesprochen und kann nicht davon weglaufen. Hat da jemand Erfahrungen? Vitos klinik herborn.

Stationär.

Ich habe nun nicht mehr viele Sitzungen und habe meine Ängste eigentlich ziemlich gut im Griff, aber ich finde es gibt da noch ein paar Dinge, die ich gerne bearbeiten würde. Meine Therapeutin meint, ich bräuchte keine Therapie mehr. Ich fühle mich aber noch nicht bereit. Ist das ein gutes oder schlechtes Zeichen?

Hallo, ich habe als ich noch minderjährig war eine Verhaltenstherapie gemacht, wegen einer posttraumatischen Belastungsstörung. Habe aber in der Zeit meine Ausbildung beendet. (War also doch recht stabil )

ist das ein Ausschluss Grund für den gehobenen Dienst bei der Polizei?

Was genau muss in dem Indikationsschreiben vom Therapeuten für die Mastek drinstehen? Meine Therapeutin ist nicht trans erfahren und weiß deshalb nicht genau, was sie rein schreiben soll. Genau das selbe wie für den Endo? Oder nochmal ausführlicher? Für den Endo hat sie nur ein paar Zeilen + Diagnose geschrieben. Reicht das für die Mastek auch aus?

Habt ihr eine Idee, was ich gegen oben genanntes tun kann?

Mein Problem ist nämlich, dass ich schon länger in Therapie bin, aber nicht reden kann. Mittlerweile sitze ich einfach nur noch wie paralysiert da und selbst neue Termine ausmachen ist schwierig.

Es haben in der Vergangenheit Therapeuten Fehler gemacht und auch mein damaliger Schulleiter ist nicht ganz unbeteiligt an der Situation, weshalb das immer schlimmer geworden ist.

Ich habe keine Ahnung, was ich machen soll. Eigentlich müsste mir ein Therapeut zu 1000% beweisen, dass ich ihm vertrauen kann. Denn mit anderen Leuten kann ich reden (je nachdem, wer) nur mit Therapeuten hält überhaupt nicht.

Und es bringt ja auch nichts, immer wieder zu wechseln, da einem ja irgendwann auch die Möglichkeiten ausgehen.

Habt ihr vielleicht eine Idee oder Tipps? Oder hat jemand ein ähnliches Problem?

Die Fantasie das man Vergewaltigt wird von einem Mann.

Und was denkt dann der Psychologe von mir?

Und ist das überhaupt wichtig das man darüber spricht in einer Therapie?

Hey nochmal, ich habe vorhin meine Lebenssituation geschildert und habe jetzt tatsächlich über eine Therapie nachgedacht. Nur leider habe ich keine Ahnung wie man daran geht...daher meine fragen:

-Werde ich ernst genommen, da ich erst 19 bin (dieses jahr 20 werde) und wie ein möchtegern-depri Teenie rüberkommen könnte? Andere Menschen haben es mit Sicherheit nötiger und der Arzt wird sich denken "was will die hier..."

-kann man einfach googeln und einen Psychologen anrufen und einen Termin bekommen? Auch wenn sehr wahrscheinlich mit langer Wartezeit

-Wie viel kostet so eine Therapie?

-Wäre es normal vor dem Arzt zu weinen und Angst vor Blamierung zu haben?

Schonmal danke falls mir jmd weiterhelfen kann! Ich hab leider noch nicht viel Ahnung vom Leben :(

Hallo zusammen

Ich bin 4 mal in eine Therapiestunde nun gegangen, freiwillig, mehr, damit ich jemanden zum reden hatte. Ich habe auch viel erzählt, aber ich erhalte wie keine Hilfe. Sie fragt mich Sachen wie, wie hast du dich dabei gefühlt und nicht, wie ich hätte reagieren können. Das mag vielleicht nicht die Aufgabe einer Therapeutin sein, aber dann hilft es mir auch nichts, dann gehe ich lieber zu einer Beraterin.Wie breche ich aber ab? Muss ich ihr das mündlich beim nächsten Termin sagen oder reicht dabei ein Telefon/eine Mail? Ich bin so schlecht dabei, jemandem abzusagen...

Was ratet ihr mir?

Danke und LG

Hey wollte mal fragen wie lange ihr putzt und ob ihr findet dass es normal ist? Ich hab einen putzzwang das weiß ich ist jedoch nicht vom Arzt bestätigt. Also ich putze jeden Tag direkt nach dem aufwachen bevor ich esse usw sofort Küche Badezimmer und Flur und staubsauge überall, den Staubsauger lass ich liegen und sauge öfters noch am Tag falls neue Haare oder so auf dem Boden kommen. Mit putzen meine ich natürlich wischen und auch Putzmittel verwenden. In meinem Schlaf Zimmer gehe ich nicht jeden Tag mit dem Lappen durch weil es mich da nicht so stört und es nur Fensterbank und schminktisch sind. Und jeden Tag wische ich auch den Boden. Insgesamt würde ich 2 Stunden jeden Tag putzen vielleicht auch mal 3 wenn ich Zeit habe ist es schon zu viel? Ich weiß es eigentlich aber brauche noch diese Bestätigung

Hallo,

ich mache seit einem halben Jahr eine Psychotherapie, wobei mir eine posttraumatische Belastungsstörung diagnostiziert wurde.

Aktuell spiele ich immer wieder mit dem Gedanken zumindest einem Arbeitskollegen einzuweihen. Meine Therapeutin rät mir eher davon ab und auch ich habe die Sorge, dass es sich eventuell doch herumsprechen könnte oder ich deshalb anders behandelt werden würde.

Hat damit jemand Erfahrung? Wie würdet ihr darauf reagieren wenn ein Kollege/in euch davon erzählen würde?

Besonders einem Kollegen fällt immer wieder auf das ich früher gehen muss (wenn ich Therapie habe) oder das ich nach außen besonders gestresst/müde wirke, weshalb ich überlege zumindest ihm gegenüber nicht mehr zu lügen. Aber ich bin mir unsicher wie er es aufnehmen könnte...

Hey,

Also ich habe immer jeden Dienstag bis 17 Uhr Sport in der Schule, doch ich habe jetzt Termine zu meiner Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie bekommen, die nun ab nächste Woche jeden Dienstag um 17 Uhr wäre. Ich brauche etwa eine halbe Stunde zu meinem Termin und ich frage mich ob ich nun auch ohne Attest dann früher gehen kann?

Ich habe meine Psychologin schon gefragt ob sie auch andere Termine hat, aber sie keine anderen mehr frei...

Habt ihr eine Ahnung was ich machen kann?

Ich habe meine 2. Psychotherapie begonnen und merke langsam wieder wie so ein misstrauen eintritt wenn ich darüber nachdenke mit ihm über bestimmte sachen zu reden.

Liegt echt nicht an ihm, war bei der letzten Therapeutin genau so! Nur ist der neue mir sympathischer. Wie kann ich über meinen Schatten springen.. wenn ich über gewisse Themen reden muss oder will kommt so ein Gefühl hoch..es ist schwer zu beschreiben. Ich möchte reden aber ich bekomme manche Wörter nicht ausgesprochen obwohl ich es will. Mein gehirn reagiert panisch und ich bekomme angst und kann zwar reden aber wie gesagt nicht dass was ich eigentlich will.

Guten Abend.

Ich habe Morgen einen Termin bei meinem Psychologen, wo ich heute noch zugesagt habe das ich kommen kann. Jetzt aber kann ich wieder mal nicht schlafen weil ich extrem krank bin. (Übelkeit, Erbrechen, Halsschmerzen usw) und muss halt später dahin. Ich weiß nicht ob ich mich lieber dahin quälen soll oder diese 50-euro Regel dann einhalten muss? Also er meinte irgendwie, wenn ich zu einer Stunde nicht komme kostet das 50 euro, halt ohne vorher abzusagen. Am selben Tag zählt ja auch nicht..

Hallo, ich mache jetzt schon seit mehreren Jahren eine Therapie. Eigentlich vertraue und mag ich meine Therapeutin auch allerdings habe ich sie aus Scham und Ekel vor mir selbst die ganze Zeit über angelogen. Es ist nicht nur so, dass ich einfach etwas ausgelassen habe sondern sie hat mich mehrfach direkt danach gefragt und ich habe immer verneint.
Jetzt ist es aber so, dass ich einfach nicht mehr kann und es ihr gerne sagen würde in der Hoffnung das endlich alles besser wird. Es tut mir aber gleichzeitig unfassbar leid sie die ganze Zeit angelogen zu haben.
Wird sie wütend sein ? Und wie soll man so etwas sagen ?
außerdem habe ich Angst, dass sie mich dann Einweist da sie auch ohne dieses Wissen schon oft einen stationären Aufenthalt empfohlen hat (da hat sie dann aber immer noch gesagt ich solle es selber entscheiden)

aus diesen Gründen überlege ich es ihr nun doch nicht zu sagen

Von einer Psychotherapie.

Der Freund einer guten Freundin ist spielsüchtig. Sie hofft, dass sie ihm mit Liebe und Verständnis helfen kann. Er schämt sich, weil er sie oft um Geld bitten musste, bzw sie auch schon beklaut hat.. kann eine Therapie das nich retten?

Hey also erstmal uhm ich bin 18 jahre gehe noch zur schule und ich nehm ich mir jz mega viel zeit um dies hier zu schreiben.

Angefangen hat alles damals als ich 12-13 jahre alt war. 5 klasse wie wissen alle wie wir uns da gefühlt haben. Auf jedenfall Fing dort mein abgrund an. Ich wurde 4 jahre am stück gemobbt, zusammengestaucht, bewusstlos geschlagen, verraten hintergangen und ignoriert. Habe hierzu noch ne sehr starke und spezifische art von adhs

(so stark ausgeprägt dass ich früher ohne Behandlung meinen kopf gegen die wand geschlagen habe damit mein kopf einmal in meinem leben ruhe gibt. Und damit kommen noch ganz viele andere Faktoren zusammen)

und kenne mich damit mittlerweile sehr gut aus. Ich hab in diesen mehr als 4 Jahren so gut wie alle meine gefühle verloren. Ich kann niemandem mehr trauen niemandem mehr etwas sagen ohne flashbacks und wortwörtlich Todesangst davor zu bekommen dass es mir irgendwann wieder so geht.

Stellt euch einfach mal vor eine Gruppe von 16-18 mann oder Leuten steht um euch und tritt auf euch ein... alle gleichzeitig... was wollt ihr tun? Nichts weil man nichts tun kann. Vorallem nicht als kind. Also ich habe diese Situation schon mehrmals gehabt. Genauso wie ich nicht mit ins Schullandheim durfte zu meinem EIGENEN Schutz.

und falls es jemanden interessiert... ja meine eigenen freunde waren unter diesen 18 Leuten. Die denen ich geholfen habe und danach Immernoch half.

Ich glaube auch dass es nicht gesund für die psyche ist wenn man als 12 jähriger 4-5 oder ich glaube sogar 6 jahre selbstmordgedanken zu haben

Egal ob ich eine 6 schreibe ob ich geschlagen ausgelacht oder einfach nur grundlos beleidigt werde oder wurde hab ich immer gelacht. Und jz fühl ich nichts mehr. Ich lache egal wie ich mich fühle. Weil ich mich damals an meinem lachen festgehalten habe.

Es war immer mein lachen dass mich glücklich gemacht hat weil sonst nie jemand mit mir lachte...

Und ja ich wollte mal fragen ob man mich überhaupt noch retten kann oder ob mich meine damaligen freunde und Klassenkameraden zu sehr kaputt gemacht haben.

und zu meinem jetzigen ich: Gefühllos,Emotionslos ausser ich werde an damals erinnert, helfe jedem und immer wann ich kann egal obs mir schlecht geht (hab ich mir von damals angewöhnt)

danke fürs lesen und wenn ihr noch irgendwas wissen wollt schreibt mich doch gerne einfach an

Ich benutze seit Jahren keinen Fahrstuhl mehr , warum ich Angst habe weiß ich leider nicht aber es ist mir oft unangenehmen Menschen zu sagen dass ich lieber 8.Stockwerke Treppen laufe als mit dem Aufzug zu fahren . Nun bin ich aber bald im Urlaub in einem Hotel wo man nur Zugang zu den Zimmern hat mit dem Aufzug und ich wohl GEZWUNGEN bin die Aufzüge zu benutzen obwohl ich nun seit 3 Jahren keinen Aufzug (ohne Glas) benutzt habe . Ich habe solch eine Angst dass ich nicht einmal 5 Sekunden in einem Aufzug aushalten kann ohne Angst zu haben stecken zu bleiben . Wie soll ich es schaffen innerhalb kürzester Zeit meine Angst zu überwinden ? Ich habe leider keine Zeit und Geld für eine Therapie .:( und die ganzen horrorstories über Aufzüge wie 4 ständiges warten haben mich dazu gehindert mich meiner Angst zu stellen also bitte mir keine Angst machen 😅.

vielen Dank im Voraus :)