Freundin 15 möchte mit dem Rauchen anfangen?

Hallo,

meine Freundin und ich sind seit einem halben Jahr zusammen.

Bei mir läuft privat alles top, gute Familie kein Stress usw

Meine Freundin hat da aber andere Probleme, sie hat getrennte Eltern die sich ständig streiten, hat Schul Stress weil der Vater Druck macht. Vor kurzem hat auch ihre beste Freundin sie verlassen da sie meinte meine Freundin hätte zu wenig Streit und es nervt sie das sie ständig schlecht gelaunt ist (wegen ihrer Eltern.

meine Freundin bekommt oft Wutausbrüche bei denen sie dann Sachen kaputt macht, gegen die Wand schlägt, sich die Haare färbt/schneidet usw, selten kommt es auch zum Ritzen das aber sehr selten.

sie meinte sie wolle jetzt anfangen mit rauchen, sie hätte dann was zum abregen und könne villeicht besser mit ihren Problemen umgehen

Icu habe gesagt das das dumm ist, ich habe selbst 2 Jahre geraucht (14 bis 16 bin jetzt 17) und weis wie das ist

icz habe damals sogar wegen ihr aufgehört, jetzt meinte sie sie wollte eigentlich nie das ich aufhören, denn sie findet rauchen außerdem sehe Attraktiv, bei Männern so wie bei sich selbst.

ich bin echt ratlos, ich kann sie ja nicht zwingen aber sie lässt nicht auf sich einreden, sie wollte das schon oft machen mit dem rauchen, aber diesmal meint sie es denke ich ernst

habt ihr Vorschläge?
(ihre Eltern rauchen selbst, die wird das eher weniger interessieren)

Therapie, Freundschaft, Rauchen, Pubertät, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung
Sollte ich zum Therapeuten gehen? Mordgedanken?

Hey.

Ich habe schon seit sehr langer Zeit Mordgedanken, die immer stärker werden. Ich weiß nicht, ob ich schon damit zum Therapeuten sollte..

Es ist so, ich habe als Kind schon Gewalt an Tieren ausgeübt. Wenn meine Eltern nicht Zuhause waren habe ich meine Katze immer wieder gewürgt und losgelassen, sehr oft hintereinander. Da war ich 6 Jahre alt

Als ich 8 war und meine Eltern sich Hunde holten habe ich sie getreten, mit Fernbedienungen oder anderen Dingen geschlagen.

Ich habe aber nie ein Tier getötet.

Mit 11 ging meine Gewalt dann an Menschen über. Ich habe meinen kleinen Bruder geschlagen und als er sich wehren konnte mich mit ihm geprügelt, meine Freunde habe ich ebenfalls mit sehr viel Freude geschlagen und getreten.

Ab meinem 13. Lebensjahr hörte jegliche Gewalt auf, sowohl an Tieren, als auch an Menschen. Andere Kinder fingen an, mich zu mobben. Karma? Keine Ahnung. In mir staute sich immer mehr Wut und Aggressionen. Ich entwickelte ein Interesse zu Serienmördern und beschäftigte mich Tag und Nacht mit ihnen. Freunde hatte ich keine mehr.

Seit einem Jahr werde ich nun wieder von Gedanken geplagt. Gedanken vor allem an Gewalt. Ich muss mich so zusammenreißen, nicht wieder Gewalt an Tieren auszuüben. Die Gedanken an Mord werden auch immer stärker..

Therapie, Mobbing, Familie, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Mordgedanken
Morgen von der Brücke springen (Suizid)?

Ich weiß einfach nicht mehr weiter...Man liest ja hier oft von Menschen, die depressiv/suizidgefährdet sind. Da wird meist geantwortet: "Such dir Hilfe" Aber was, wenn das einfach nichts bringt?

Ich habe mir immer Hilfe gesucht, war mindestens 10x stationär/ambulant/tagsüber in Behandlung. Dazu zahlreiche Besuche in Selbsthilfegruppen, Akutsprechstunden und Psychiatern. Immer wieder dasselbe: "Planen Sie, sich akut das Leben zu nehmen?" "Ja" "Möchten Sie eingewiesen werden?" "Nein" "Gut, dann können wir leider nichts mehr für sie tun" Von Medikamenten wird mir abgeraten. In Therapiegesprächen wird mein Leben/Gedanken/Gefühle analysiert und ich weiß genau, was die Therapeuten sagen werden. Ich kenne meine Trigger/Traumata/Notfallpläne/gängige Therapiemaßnahmen... Nichts neues. Es fühlt sich an, als hätte ich alles versucht. Ich habe meinen belastenden Job gekündigt, mein Studium in die Hand genommen, mit Sport und gesunder Ernährung angefangen, Achtsamkeit trainiert, Skills angewandt, Alltagsroutine entwickelt, Urlaub gemacht, Ängste überwunden, Grenzen ziehen gelernt, mit Selbstverletzung aufgehört, meine Krankheiten akzeptiert, mich mit meiner Familie ausgesprochen, der Veränderung jahrelang Zeit gegeben...

Ich habe am Anfang jeder Therapie Hoffnung auf Besserung, dann folgt ein extremes Loch. (Bipolar bin ich nicht) "Frau XY, ich habe Ihnen alle Werkzeuge in die Hand gegeben. Jetzt müssen Sie sie nur noch benutzen" Obwohl ich objektiv betrachtet ein gutes Leben habe, leidet das Kind in mir unter der traumatischen Vergangenheit.

Es ist so unglaublich frustrierend, dass ich plane, mich morgen von der Brücke zu stürzen. Den letzten Versuch habe ich nur aus Pech überlebt. Diesmal soll es klappen...

Kennt jemand das Gefühl und mag mit mir darüber reden?

Leben, Therapie, Brücke, Medikamente, sterben, Tod, Psychologie, Antidepressiva, Borderline, Depression, Gesundheit und Medizin, Klinik, Psychiatrie, Selbstmord, Selbstverletzung, SVV
Therapie verweigert, was nun?

Dieser Beitrag wird etwas länger, da ich das ganze gut verständlich erläutern möchte. Es geht um zwei Themen die zusammenhängen.

Ich bin seit 2017 wegen einer Komplexen Posttraumatischen Belastungsstörung in Therapie bei einer Kinder-und Jugendtherapeutin. Abgesehen davon, dass ich nun nicht mehr zu den Jugendlichen zähle und sie mich schon deshalb nicht mehr therapieren darf, gibt es Probleme wegen der Diagnose.

Da die Komplexe PTBS erst 2022 im ICD-11 veröffentlicht wird, verwehrt mir meine Krankenkasse nun jegliche weitere Therapiestunden, selbst bei Therapeuten für Erwachsene. Die Pause die ich einlegen müsste würde 2 Jahre betragen. Natürlich werde ich nach Erscheinen des ICD-11 direkt anfragen, ob ich dann mit der Diagnose auf das zusätzliche Jahr warten verzichten kann, aber selbst eine Pause von einem Jahr wäre für meine Psyche die reinste Katastrophe.

Weder Krankenkasse noch Therapeuten können mir so richtig sagen, was ich nun tun kann, um irgendwie in Behandlung zu bleiben. Das hier ist soziemlich mein letzter Strohhalm.

Was das ganze für mich nun eigentlich untragbar macht ist folgendes:

Ich beziehe ALG II obwohl dort bekannt ist, dass ich den vorausgesetzten Mindestsatz von 3 Stunden Arbeitsfähigkeit am Tag nicht erfüllen kann, da ich kaum bis gar nicht alleine aus dem Haus kann. Eigentlich hatte ich bereits einen Termin bei einem Amtsarzt zur Überprüfung meiner Arbeitsfähigkeit beantragt, doch der Antrag wurde "aufgrund mangelnder Unterlagen" abgelehnt. Mir wird partout nicht gesagt wo das Problem liegt, doch ich gehe hier von dem Fehlen meiner Diagnose aus. Da ich nun also als Arbeitsfähig geführt werde, mich aber laut Aktenlage nicht um Arbeit bemühe, drohen mir zusätzlich noch Kürzungen.

Ich werde zurzeit zwar von meiner Hausärztin krankgeschrieben, doch die darf das natürlich auch nicht allzu lange, wurde mir zumindest gesagt. Meine letzte Hoffnung war nun die PIA in unserer Klinik, doch die dürfen derzeit keine weiteren Patienten aufnehmen.

Mein Ziel ist einfach bloß, dass mir ein Jahr der Arbeitsunfähigkeit zugeschrieben wird, damit ich mich auf meine Therapie konzentrieren kann...

Zusammengefasst:

Wie kann ich in Therapie bleiben?

Wie kann ich Arbeitsunfähig geschrieben werden ohne Erwerbsminderungsrente beantragen zu müssen? Oder

Wie kann ich auf Dauer an Krankschreibungen kommen, ohne meine Ärztin in Schwierigkeiten zu bringen.

Therapie, Psychologie, ALG II, Arbeitsamt, Gesundheit und Medizin, Jobcenter, komplexe PTBS, Krankenkasse, Psychotherapie, Trauma
Soll ich meine Therapie abbrechen?

Ich bin 14 Jahre und seit ca. 1 Jahr in Therapie. Ich bin in Behandlung weil bei mir eine Depression und eine Angststörung (soziale Phobie) diagnostiziert wurden.

Ich hatte heute eine Sitzung, in der es darum ging, wie ich weiter verfahren soll damit ich meine Depression in den Griff kriege.

Jedenfalls meinte meine Therapeuten, dass ich mein Denken versuchen soll anders zu gestalten. Denn ich habe Zwangsgedanken, dass ich perfekt in allem sein muss damit ich keine Enttäuschung für andere bin.

Ich stimme meiner Therapeutin ja vollkommen zu und will auch mein Denken umstellen nur habe ich mehr oder weniger, wenn es darum geht es zu tuen eine Blockade (Ich verdränge es meistens oder vergesse es unterbewusst mit Absicht).

Sie meinte wenn ich das nicht hinbekomme bräuchte ich auch rein Hypothetisch nicht mehr zur Therapie gehen.

Ich weiß aber wirklich nicht wie ich diese Blockade umgehen kann.

Meine Therapeutin meint ich soll einfach, dass machen was sie mit mir besprochen hat aber dann bin ich wieder bei dem Problem angelangt, dass ich es nicht hinbekomme auch wenn ich es noch so sehr will.

Ich möchte es ja wirklich gerne tuen und meine Depression überwinden aber dennoch erscheint es ganz oft für mich sinnlos.

Ich fühle mich irgendwie von ihr unverstanden und frage mich ob das bei anderen Therapeuten genauso ist.

Ich weiß nicht ob es jemand versteht, was ich geschrieben habe aber ich frage mich einfach ob ich nicht doch vielleicht die Therapie abbrechen soll?

Ich hoffe das hat irgendwie Sinn ergeben und jemand kann mir weiterhelfen?

Therapie, Frauen, Psychologie, Psychose, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung
Transtherapie abbruch/Hilfe?

Ich bin ein junger Homosexueller Transmann (19) und habe folgendes Problem, hatte heute eigentlich eine Therapiesitzung, hatte den Termin um 12, hab 11:45 angerufen um meinem Therapeuten bescheidzugeben das ich 15 Minuten später komme weil zuspät von Arbeit weggekommen bin.Jedenfalls hat er diesen Anruf nicht angenommen, sowie den nächsten auch nicht, war erstmal kein Problem für mich weil ich längst auf dem Weg war.

Angekommen wurde mir gesagt das ich kein Termin hätte und er keine Zeit hat (hatte den Termin schriftlich) und das ich eine Stunde warten solle. Als ich ihn darauf hinwies das ich auch noch andere Termine wahrnehmen muss wurde mir pampig an den Kopf geworfen das ich ja auch zu diesen Terminen gehen kann, als ich meinte ich warte draussen öffnete er mir 10 Minuten die Tür um die „Therapiesitzung“ zu starten.

Als ich sehr unfreundlich darauf hingewiesen wurde das ich ja zu spät sei und er die davorige Therapie deswegen länger gezogen hat, völlig legitim, als ich ihm aber den Grund nennen wollte warum ich überhaupt zuspät war und ich angerufen hätte um ihm bescheid über meine verspätung zu geben meinte er (wieder pampig) das es nicht seine pflicht sei das telefonat anzunehmen. Worauf ich meinte das ich wirklich versucht hätte pünktlich zu sein aber es einfach nicht ging zwecks arbeit ging. Meinte er das ich immer nur versuche (war schonmal konflikt gespäch zwischen uns weil ich fast alles nicht beim ersten oder zweitenmal schaffe und leicht aufgebe etc) und nie mache ,worauf ich leicht gereizt reagiert habe und eigentlich ein durchzugsmodus in mir aktiviert wurde und ich mich nicht wirklich an seine letzten sätze erinnern kann. Das erste/letzte dieser wunderbaren 60 Sekunden Therapie wurde mit einem „Dann kannst du ja gehen“ und einem „Klar, mach ich super“ beendet.

Frage ist, was muss ich bei so einem Fall machen, kann ich mich an jemand wenden?

Wie find ich schnellstmöglich einen Therapeuten der mir auch ein Gutachten zwecks Trans ausstellt?

Muss ich die komplette Therapie neuanfangen oder ist es möglich ein schreiben zu bekommen das wir wenisgtens in 2 1/2 Jahren 3% meiner Transexualität besprochen haben und ich 1-2 Test gemacht hab?
Mir wurden übrings von ihm Versprechungen gemacht das ich November mit Testo starten kann wenn ich arbeiten gehe, hab ich getan (nicht wegen zweckst testo) aber er hat dann andere dinge aufgezählt die ja auch noch alle passieren müssen bevor wir irgendwas machen können zwecks Transtherapie.

Danke wenn ihr alles durchgelesen habt, ich hoff wirklich das mir jemand vllt helfen kann

Therapie, Gender, Geschlecht, Transgender, Transsexualität, FtM, LGBT+
Meine Eifersucht frisst mich auf. Was kann ich dagegen tun?

Ich bin seit 1.5 Jahren mit meinem Freund zusammen, wir wohnen auch zusammen und es ist für uns beide das erste Mal, das wir mit jemandem zusammen wohnen. Wir hatten vorher beide Beziehungen und uns auch ausgelebt.

Mein Freund sieht sehr gut aus und hat auch eine gewisse Wirkung auf Frauen - er wird überall angeschaut und hatte vor mir auch mit sehr vielen Frauen (teilweise gleichzeitig) etwas laufen. Unsere Stadt ist nicht allzu gross und egal wo wir sind, er kennt immer irgendeine.

Ich wurde in meiner ersten Beziehung betrogen und allgemein nicht sehr gut behandelt. Danach hatte ich keine Probleme mit Eifersucht, da ich auch meistens diejenige war, die "weniger" geliebt hat bzw. nicht mehr so viel in die Beziehung gesteckt hat.

Dann kam mein Freund und ich habe mich Hals über Kopf verliebt und noch nie solche Gefühle für jemanden gehabt. Wir sind ja wie geschrieben auch schnell zusammengezogen. Mit meinem Ex war ich drei Jahre zusammen und wenn er nur von zusammenziehen geredet hat, wäre ich am liebsten weggerannt. Mit ihm ist alles anders. Ich kann mir alles mit ihm vorstellen.

Nur leider macht meine Eifersucht die Beziehung/mich kaputt. Ich hatte vorher nie Probleme damit, aber bei ihm macht mich alles und jeder eifersüchtig. Ich bin total misstrauisch, kontrolliere ihn und mache ihm Szenen, obwohl ich wirklich versuche dagegen anzukämpfen. Ich bin auch in Therapie aber irgendwie sehe ich kein Licht am Ende des Tunnels. Kennt das jemand? Hat jemand andere Tipps? Ich weiss echt nicht mehr wie ich damit umgehen soll. Nicht nur für die Beziehung, auch für mich persönlich ist das totales Gift. Ich bin dauernd nervös, denke er findet jemanden besser oder betrügt mich (was er in vorhierigen Beziehungen gemacht hat).

Therapie, Liebeskummer, Eifersucht, Liebe und Beziehung
24 und noch Jungfrau?

Hallo, ich habe ein Problem, welches darin besteht, dass ich 24 bin und weder Sex noch eine Beziehung noch einen Kuss hatte. Ich erzähle erstmal ein bisschen was über mich, damit ihr den Background kennt.:

Also ich bin wie gesagt 24, männlich und heterosexuell. Und ich bin halt generell relativ schüchtern und ängstlich im sozialen Bereich, besonders gegenüber Frauen. Letztlich rührt das unter anderem wohl daher, dass ich als Kind in der Schule gemobbt wurde, was mir ziemlich zugesetzt hat. Ansonsten bin ich auch nicht grade ein Experte im Flirten, mir fällt nach dem Standardsmalltalk meist nix mehr ein, was ich sagen soll. Ich bin relativ sportlich, bin aber in keinem Verein aktiv. Ich bin Student. Hobbys sind Sport, lesen, Filme schauen, Freunde treffen. In der Disko bin ich eher selten, meistens gehen meine Freunde und ich eher in Bars/Pubs. Auch sonst bin ich jemand, der sich ziemlich viel in Dinge reinstresst, oft auch in ganz alltägliche Dinge, die für andere keinerlei Problem darstellen. Meine Freunde wissen von meinem "Jungfrauproblem" natürlich, aber ich rede da selten darüber. Meine Eltern nehmen das leider nicht allzu ernst, dass es mir deshalb manchmal nicht so gut geht.

Ich würde mir halt auch einfach eine Beziehung wünschen, jemanden, dem man sich "hingibt", an den man sich anlehnen kann, mit dem man kuscheln kann usw. Aber sicher lastet auch der (von mir zumindest so empfundene) Druck der Gesellschaft auf mir, dass es komisch ist, mit 24 noch so unerfahren zu sein. Deshalb ist es so, dass ich -obwohl ich mir mein erstes Mal innerhalb einer Beziehung wünsche- manchmal überlege, es einfach hinter mich zu bringen (eine Prostituierte würde ich dafür aber nicht aufsuchen).

Aufgrund meiner Probleme bin ich auch in Therapie aufgrund einer diagnostizierten sozialen Phobie. In die Therapie bin ich deshalb gegangen, weil ich halt schon an mir arbeiten will, es wäre verkehrt, einfach nur zu jammern und nix zu tun. Die Therapie ist nicht schlecht, allzu große Erfolge gibt es aber bisher noch nicht (Therapiedauer bisher ca. 1 Jahr). Auch ein weiteres Problem psychischer Art gibt es, darüber will ich aber nicht öffentlich reden. Letztlich ist dieses Problem aber eher eine Folge der sozialen Phobie und hat nur geringfügig eine eigene Bedeutung, weshalb euch meines Erachtens keine allzu essentielle Information fehlt.

Mich würde es jetzt einfach Mal interessieren, was ihr davon haltet? Habt ihr eventuell irgendwelche Tipps? Außerdem würden mich ggf. auch eure eigenen Erfahrungen mit dem Thema interessieren, falls ihr selbst (oder jemand, den ihr kennt) in einer ähnlichen Situation wie ich seid oder wart. Wenn ihr wollt, könnt ihr mir gerne auch ne PN schicken, da kann man vielleicht manch Persönliches besser diskutieren. Gerne könnt ihr auch noch Sachen nachfragen, falls ihr noch irgendwas wissen wollt, um die Situation einschätzen zu können.

Danke schonmal für eure Antworten :)

Liebe, Medizin, Therapie, Männer, Hobby, Freundschaft, Angst, Frauen, Beziehung, Alltag, Jugendliche, Sex, Krankheit, Sexualität, Psychologie, Ethik, Gesellschaft, Jugend, Jungfrau, Liebe und Beziehung, Partnerschaft, psychische Erkrankung, schüchtern, Soziale Phobie, Tabu
Ich glaube ich habe meinen Therapeuten verärgert, wie kann ich das wieder beheben?

Also, ich hatte meinen Therapeut heute nach 3 Monaten wieder, das erste Mal gesehen und in dieser Zeit hat sich viel verändert.
Ich war zwei Monate auf Reha danach drei Wochen bei meinen Vater und jetzt seit einer Woche bei meiner Mutter.
Jedenfalls dachte mein Therapeut dass er mich aufklärt über Bulimie (Familienmitglied) von ihm und Anorexie, was mir bevorsteht sozusagen und hat mein Gewicht und mein Essverhalten etwas zu verstehen versucht. Und über eine Patientin von ihm erzählte er auch wo es zur Einweisung kam und Co. Und dann ging es nur noch um die Reha (was ich erreicht habe, wie sie gewesen ist) und über meinen Werdegang nach der Reha. Ich ziehe bald in ein anderes Bundesland und sehe ihn nur noch zweimalig. Zuletzt wollte er meinen Bericht sehen, den hatte er beim Abkopieren auch ganz gut durchgelesen. Und dann hat er wahrscheinlich bemerkt, dass er mich nicht aufklären brauch, weil ich schon zu tief drinnenstecke und z.B eine starke Körperwahrnehmungsstörung schon längst besitze. Und ich ja schon eine Essstörung-Diagnose besitzen würde. Das war es, dann hatte er mich verabschiedet und die Stunde war rum. Er hat nicht überzogen oder noch mit mir über seine „Welt“ oder über Gott und die Welt mit mir gesprochen. Ich habe ihn noch nie so erlebt. Als ob ich hoffnungslos wäre oder ihn persönlich angegriffen hätte. Das hat jetzt einen schlechten Beigeschmack bei mir hinterlassen und ich weiß nicht, wie ich ihm helfen kann bzw. es ausbessern kann.

Was habe ich falsch gemacht?

Wie komme ich zum normalen Verhalten bei uns zurück. Immerhin merkt man das auch in den Sitzungen und ich habe nur noch zwei, dass soll jetzt nicht noch schlecht werden. :(

Therapie, Psychologie, Gesundheit und Medizin

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