Verdacht auf Keratokonus/Behandlung?

Hallo zusammen,

Ich war neulich beim Optiker wegen einer neuen Brille. Dieser hat mich allerdings zum Augenarzt verwiesen. Ich war nicht in der Lage bei dem Testverfahren feine Unterschiede zu erkennen bzw. zu benennen.

Gesten beim Augenarzt sah es ebenso nicht so gut aus. Durch die zunehmende Verzerrung bzw. der Verschlimmerung der Hornhautverkrümmung bin ich kaum in der Lage feine Unterschiede bei den ganzen Zahlenvorlagen zu erkennen. Meine Hornhautverkrümmung ist 2017 schlimmer geworden, die Sehschärfe an sich besser aber die Verzerrung verschwindet auch trotz Brille niemals vollständig.

Der Augenarzt hat mir nun einen Termin für das Krankenhaus gegeben. Viel gesagt über den jetzigen Zustand wurde nicht. Auch die Lichtempfindlichkeit hat zugenommen habe ich das Gefühl. Er sagt das es da eine Krankheit namens Keratokonus wo die Hornhaut immer weiter ausdünnt. Leider wird die Untersuchung nicht von der Krankenkasse finanziert und so muss ich mit 85€ selbst dafür aufkommen. Der Arzt hat mir auf jeden Fall dazu geraten, auch wenn er sagte er erkenne die Krankheit bei mir jetzt erstmal nicht aber es gebe im Krankenhaus viel bessere Geräte für die Diagnose.

Jetzt wollte ich fragen:

Kann es sein das die beim Optiker schon diesen Verdacht hatten, es mir aber nicht sagen wollten?

Wie sieht es im Fall einer Behandlung bei den Krankenkassen aus?

Hat jemand bereits Erfahrungen von euch mit der Krankheit gesammelt?

Hilft auch noch eine Okklusionstherapie im Erwachsenalter?

Was kann man tun um die Augen noch zu verbessern?

Ich habe furchtbare Angst was jetzt alles auf mich zukommt und die Verzerrung nimmt zu.

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Wie kommt es überhaupt dazu, dass Möchtegern-Psychologen so wenig (eigene) Probleme haben, dass sie „Fremden“ sagen müssen: „Geh zum Therapeuten/Psychiater.“?

Seit Beenden meiner schulischen Ausbildung mit Fachabi befinde ich mich auf sowas wie ner Abend-/Erwachsenenschule, auf welcher ich jedoch weder Freunde noch aus meiner Sicht halbwegs gute Noten bisher hatte. Sprich, ich bin aktuell zumindest dabei, mich um das „volles“ Abi zu bemühen

Da wir neulich Ausfälle/Freiblock hatten, setzte ich mich mal zu 3 Leuten aus meinem Kurs dazu. Nach nem kurzen Gespräch mit einer der 3 Personen, meinte diese/r plötzlich, ob ich nicht zufällig eine Angststörung habe. Das habe er sich gefragt, da ich durch die wenige mündliche Mitarbeit (vermutlich) große Probleme mit unserer Geschichtslehrerin habe sowie generell nie mal etwas sage und selbst wenn, dann völlig aufgeregt (was zu dem Zeitpunkt aus meiner Sicht jedoch nicht einmal gestimmt hatte). Plötzlich kam ein weiterer Lehrer an uns vorbei, schaute mir während der Weiterführung des Gespräches mit demselben Mitschüler ins Gesicht, drehte sich dann lachend weg, wonach er mir dann näher kam und meinte: „Sorry, aber erinnern Sie sich als Sie bei mir mal Vertretung hatten und viel zu wenig gesagt hatten? Dabei können sie sicher mehr.“ Dazu meinte ich dann, dass es aus meiner Sicht nicht einmal stimme und ich mich im Gegensatz zu vielen anderen Unterrichtsstunden schon mündlich (gut) am Unterricht beteiligt hatte.“ Und er dann so: „Naja. Man sieht es dir dennoch förmlich an, wie schüchtern du bist“.

Eher durch Zufall hatte ich zudem vor einigen Wochen mal ein Gespräch mit einer ganz anderen Person, welche ich davor nur vom Sehen her kannte. Dieser hatte ich dann mal kurz eine Sorge aufgrund des Fachs (Programmieren), welches wir zu dem Zeitpunkt hatten, anvertraut, und dies nämlich darüber, dass ich trotz dem viel zu häufigem Bitten um eine erneute Erklärung rein gar nichts in Programmieren sowie Geschichte verstehe. Dann entwickelte sich dieses Gespräch zu einem viel persönlicherem, weshalb ich dann kurz in einem bestimmten Zusammenhang meinte,dass es Dinge gibt, welche mich äußerst aufregen

So sei ich mal zum 2.x zu der „Vermittlerin“ unserer Schule gegangen, um diese nach dem Abwählen des Fachs Geschichte zu fragen, welche mich dann anschrie und meinte,sie habe mir gesagt,dass Ge ein Pflichtfach sei

Nach dem von mir Erzähltem meinte die genannte Mitschülerin von mir dann, dass sie früher Selbstmordgedanken hatte und sich somit therapieren ließe. Und solch ein Psychologe sei in ihren Augen auch für mich recht empfehlenswert, da ich zusätzlich extrem verklemmt wirke sowie immer sehr langsam,abgehackt (mit zu großen Gesprächspausen) rede,was oft etwas stressen könne. Darauf meinte ich dann zu ihr, dass ich es zwar schön finde, wenn sich jemand „professionelle Hilfe“ wegen Depressionen ect. holt, jedoch habe ich persönlich das Ziel,auch mal „ohne Hilfe“ etwas zu schaffen. Ganz davon abgesehen höre sich das ganze für mich so an, als solle ich mich in Bezug auf mein Auftreten sowie allgemein sozial verändern und wäre somit jetzt falsch, schlecht, dumm usw. -.-

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Ich halte mich selbst nicht mehr aus?

Hallo ich wende mich mit einem ersten Anliegen an Euch. Ich bin psychisch total instabil und auch seit 2 genehmigten Sitzungsperioden in Therapie wegen "Depressiver Episoden". Ich habe aber das Gefühl, dass mir nicht richtig geholfen wird und ich aktuell mit mir allein gelassen bin. Ich halte meinen Kopf nicht mehr aus. Ich weiß nicht welche Gedanken von mir sind und welche mir eingeredet werden. Ich hab innerhalb von 2 Wochen meine gut laufende Beziehung 2 mal beendet und bin wieder an den Punkt den Schritt zu bereuen. Seit Jahren bin ich sprunghaft was meine beruflichen Ziele angeht. Aber immer wenn ich mich entscheide wirke ich absolut. Innerlich bin ich aber total unsicher, ambivalent und rede nur schlecht über mich. Mein Umfels und dessen ungewollter Druck belasten mich und nun stell ich mir immer wieder die Frage was ich wirklich will. Ich selbst hab das Gefühl adhs ist im Raum, aber noch wollte kein Arzt in die Richtung testen. "Ich sei von klein auf einfach nur temperamentvoll". Ich möchte mein Leben in den Griff kriegen, aber dafür muss ich meine dauernden Schwankungen verstehen

Nochmal bekomme ich eine Sitzung von der Kasse nicht unterstützt und ehrlich gesagt bin ich mir wie gesagt nicht sicher, ob meine jetzige Psychologin wirklich eine Hilfe ist. Hat jemand eine Idee an wem ich mich wenden kann und wer mir helfen kann die richtige Hilfe zu finden. Uch zerstöre mich sonst zukünftig einfach weiterhin nur selbst.....ich neige u.a auch zum alkholkonsum wenn es mir schlecht geht.

Therapie, Krankheit, Psychologie, Liebe und Beziehung, psychische Erkrankung, psychische Probleme, Verzweiflung, Ambivalenz, Hilferuf
Von Eltern nie emotional unterstützt. Wie damit umgehen?

Hallo,

wie bereits in der Frage beschrieben belastet es mich momentan stark, dass meine Eltern mir quasi nie emotionale Nähe, Unterstützung usw. geben konnten. Bei uns lief glaub ich ALLES schief: Meine Eltern hatten früher, als ich klein war, keine harmonische Ehe und sie haben beide viel alk getrunken. Dadurch hatte ich schon im Kindergarten Probleme andere Kinder kennenzulernen. Positiv unterstützen mich meine Eltern NIE. Sie brachten nicht mal ein „das schaffst du“ über die Lippen. Umarmungen gab es nie. Höchstens als Kleinkind. Nie sagte mir jemand, dass ich geliebt werde. Ganz im Gegenteil: ich war immer das schwarze Schaf. Mit 8 haben sich meine Eltern getrennt. Ich hab bis zum Tod meines Vaters nie ein positives Verhältnis zu ihn aufbauen können. Er war auch gewalttätig & ich hatte Angst vor ihm. In der Schule ging es dementsprechend bergab mit mir: schlechte Noten & wenig Freunde. Was mich zusätzlich belastete. Mit 10 zog ich zu meiner Oma, weil sie sich wenigstens um organisatorische & finanzielle Dinge anständig kümmerte, was meine Mutter durch Depressionen & Alkoholproblem nicht schaffte. Meine Oma war allerdings genauso kühl, hat mich schlecht gemacht, mich mit anderen verglichen. Mir ging’s in der Zeit sehr schlecht: ich habe meine Eltern schrecklich vermisst & mich hat das Verhältnis zutiefst belastet. Ich konnte mit meiner Oma darüber nie reden, weil für sie sind Schwächen und Traurigkeit zutiefst peinlich und nicht existent. Man wurde regelrecht beschimpft, wenn man Gefühle zeigte. Ich dürfte auch nie wirklich Freunde haben. Meine Oma wollte nie, dass jemand zu Besuch kommt. Auch; als ich später wieder bei meiner Mutter wohnte, durfte ich kaum Freunde einladen. Es sollte keiner mitbekommen welche Probleme wir haben. Meine Familie kann mit Menschen & Liebe nicht umgehen. Wir haben oft wiederwillig Weihnachten oder meinen Geburtstag gefeiert, an dem ich oft alleine war. Mit 12 wurde mir dann immer gesagt, dass ich Erwachsen sei & auf so Kindereien verzichten kann. Stattdessen wurde ich dazu getrimmt erfolgreich & angepasst zu sein. Hauptsache nie über Probleme reden. Mit 12 bekam ich Panikattacken, hatte oft Wutanfälle, Schlafprobleme und wurde von der ganzen Schule gemobbt. Ich hatte in meiner Jugend keine einzige Freundin. Ich hab alles geschluckt & versuchte mich weiter anzupassen. Bis heute leide ich unter all den Dingen enorm: ich hatte enorme Probleme ein gesundes Selbstbewusstsein aufzubauen, hatte starke Zweifel, Ängste. Konnte nie wirklich Freundschaften oder gesunde normale Beziehungen führen. Die Männer in die ich verliebt war, behandelt mich immer so, wie ich auch als Kind behandelt wurde. Nie funktionierte eine Beziehung. Mein Vater verstarb als ich 20 war plötzlich.
Meine komplette Vergangenheit belastet mich heute!
Danke fürs lesen, bitte nur antworten wenn ihr WIRKLICH Tipps habt.

Therapie, Krise, Familie, Freundschaft, Pädagogik, Psychologie, Liebe und Beziehung, Psyche, Trauma
Therapieplatz zu bekommen, ein Ding der unmöglichkeit?

Ich habe einen Unfall erlebt bei denen Menschen gestorben sind. Ich habe das alles gesehen und stand im ersten Moment unter schock. Ich spulte ein Protokoll ab, nach den verletzten sehen, Notarzt rufen, erste hilfe leisten. Durch den Aufprall hat sich der Mann der starb erbrochen, sein Bein war fast abgetrennt und ich sah den Knochen und das Blut. Für mich war es heftig. Die Polizei Notarzt und Krankenwagen waren da, man fragte auch wie es mir geht. Ich sagte es wäre alles gut. Mein Körper war voll unter Adrenalin. Ich fühlte mich aber gut.
Die nachfolgenden Nächte konnte ich nicht schlafen, ich träume immer von Unfällen bei denen Menschen sterben. Ich ging nicht zum Arzt weil ich dachte wer sowas sieht braucht Zeit um es zu verarbeiten. Doch jetzt, wenn ich eine Straße sehe und ein Auto fährt auf dieser Straße erwarte ich dass es zu einem Unfall kommt. Es ist wie eine Vorahnung "gleich passiert was". Ich möchte dann den Ort verlassen. Dadurch das ich nicht mehr so richtig schlafen kann liegen meine Nerven auch blank so dass ich irgendwie das gefühl habe nicht mehr klar zu kommen.
Ich schilderte meinem Hausarzt mein Anliegen, überweisung zur Psychotherapie. Ich solle bei der Kassenärztlichen Terminvergabe anrufen und mir einen Therapeuten suchen. Das habe ich gemacht, allerdings sagte man mir es sei im Umkreis von 100km kein Platz frei und auch die Wartelisten wären voll.
Ich sagte ok und schnappte mir selbst die Gelben seiten und das Internet. Ich dachte mir, wenn ich meinen Fall vielleicht am Telefon schildere geht es evtl besser. Ich habe bereits dutzenden Psychotherapeuten aufs Band gesprochen. Bislang überhaupt kein Rückruf.
Ich habe einen Therapeuten bekommen der gesagt hat dass er voll ist und die Warteliste auch voll ist, er aber nach unserem Gespräch am Telefon gesagt hat dass er versucht mich irgendwo rein zu bekommen. Dies sei keine Zusage, er schaue nur was er machen kann.
Ich bin total entmutigt, mir fehlt irgendwie die Kraft und ich habe das gefühl ich drehe durch. Was kann ich denn noch machen?

Therapie, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Psychotherapie
Extreme Eifersucht bei Schizophrenie, hilfe?

Guten Tag zusammen.

Mein Freund (m, 21) und ich (m, 22) sind seit 2 Jahren ein Paar, sind sehr glücklich miteinander und wir vertrauen uns auch. Mein Freund leidet unter paranoider Schizophrenie und momentan hat er wieder einen "Schub" und ist fest davon überzeugt, dass ich ihn mit seinem besten Freund betrügen würde.

Er findet "Beweise" dafür in komplett unglogischen Dingen und vertraut mir nicht mehr im geringsten. Hier ein Beispiel, ich arbeite als Krankenpfleger und muss dementsprechend auch Nachtschichten machen, als ich gestern nach Hause kam saß er weinend im Flur herum und war der festen Überzeugung, ich sei nicht arbeiten gewesen sondern hätte ihn betrogen. Er klammert extrem an mir, schreit mich stündlich an, macht mir Vorwürfe und mindestens einmal pro Nacht werde ich von meinem weinenden Freund geweckt, der mich anbettelt es einfach zu lassen und wieder nur ihn zu lieben. Ich habe seit zwei Wochen keine freie Minute und langsam halte ich es nicht mehr aus... Ich habe schon versucht ihn dazu zu überreden in die Psychiatrie zu gehen, aber das war wieder nur ein Beweis für ihn dafür, dass ich was mit seinem besten Freund habe... Die Termine mit seinem Therapeuten sagt er ab, weil er mich nicht alleine lassen will. Sein kompletter Tag besteht daraus nach Beweisen dafür zu suchen, dass ich ihn betrüge und mir daraufhin dann Vorwürfe zu machen... Ich liebe ihn wirklich sehr, aber langsam halte ich es nicht mehr aus.

Hat jemand Erfahrung damit und kann mir ein paar Tipps geben?

Bitte denkt jetzt nicht schlecht von ihm oder so, eigentlich ist er sehr nett..

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Wie findet ihr meine Zeichnung von der Geschichte das Mädchen und die kleine Wolke? Sieht das Bild sehr kindlich aus? Das ist ein Abschiedsgeschenk?

Hallo zusammen,

ich bastele gerade ein Abschiedsgeschenk für meine Therapeutin. Und habe mich entschieden, die Geschichte von dem Mädchen und der kleinen Wolke miteinzubauen.

Beschreibung der Geschichte:

"Das Mädchen und die kleine Wolke" ist die Geschichte einer Freundschaft, die vom Festhalten und Loslassen erzählt. - Wenn man manchmal glaubt, etwas verloren zu haben, so wird doch immer ein Teil bleiben und niemals gänzlich verschwinden…Liebe und Freundschaft sind unvergänglich, wie die Beziehung der Wolke zu dem kleinen Mädchen, doch auch eine Wolke muss einmal weiterziehen, da sie an einem anderen Ort gebraucht wird.

Der Stil von Sarah Settgasts Zeichnungen ist herrlich naiv, fast schon kindlich verspielt. - Und seien wir doch einmal ehrlich zu uns selbst, es steckt in jedem von uns noch ein kleiner Teil unserer Kindheit… ( Link Amazon: https://www.amazon.de/Das-M%C3%A4dchen-die-kleine-Wolke/dp/3981884426/ref=mp_s_a_1_3?keywords=das+m%C3%A4dchen+und+die+kleine+wolke&qid=1573400526&sprefix=das+M%C3%A4dchen+&sr=8-3

Ich finde meine Zeichnung sehr kindlich und mag es nicht, dass es so aussieht, wie von einem kleinen Kind.

Das 1. Bild habe ich gemalt. Das ist dann der Cover. Die zwei weiteren Bilder habe ich vom Buch abfotografiert.

Eigentlich soll es ja viel mehr darum gehen, was die Geschichte aussagen möchte. Ich habe die Seite von dem Ringbuch gestern rausgerissen, weil es mir nicht so gefallen hat. Ich habe der Autorin ( Sarah Settgast) mein Bild gezeigt. Sie schrieb mir, Ach das ist total süß 😍 Lass das so.Das ist eine Gabe - guck mal was Picasso dazu sagte:"Jedes Kind ist ein Künstler. Das Problem ist nur, ein Künstler zu bleiben, während man erwachsen wird.

Nicht immer soviel denken.

Pablo Picasso.Einfach machen und

aufs Herz hören !Man sollte als erwachsener sich noch etwas kindliches bewährt haben - denn dann ist man ein Künstler.

Findet ihr es, wie ich wirklich nicht so schön. Habt ihr einen Tipp.

Ich habe nicht mehr so viel Zeit. Ende November möchte ich mein Geschenk fertig haben, damit es nicht auf den letzten Drücker fertig wird, weil meine Therapeutin noch bis Mitte Dezember da ist.

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Therapie, Kunst, malen, zeichnen, Gefühle, Psychologie, Traurigkeit, Abschied nehmen, Abschiedsgeschenk, Therapeutin Klienten Verhältnis
Therapeut geht nicht auf Anliegen ein, stattdessen wirkt es als ob er andere Interessen hat?

In einer Beratung für junge Frauen bis 25 (keine richtige/ offizielle Therapie) wollte ich endlich meinen Liebeskummer richtig einordnen/ verarbeiten (ich bin Scheidungskind (hatte 3 Stiefväter, die meine Mutter regelmäßig betrogen hatten), meine Mutter war depressiv und Tablettenabhängig und meinen leiblichen Vater habe ich nie kennengelernt.)

Meine Ex Beziehung war ok und ich glaube, dass ich schuld an der Trennung war. Ich denke ich habe Bindungsansgt. Ich habe das als Thema Liebeskummer/Bindungsangst bei dem "Therapeuten" angegeben - es sollten also keine Missverständnisse entstehen. Aber der "Therapeut" ignoriert das Thema, wenn ich allgemein etwas über Männer erzähle, die ich kennengelernt habe (z.B. an der Uni) macht er diese Männer schlecht, Fragen zu meinem Ex Freund/ der Beziehung beantwortet er einfach nicht und sagt immer nur "weiß ich auch nicht" oder wenn ich meine Ängste sage bestätigt er die sogar (Mein Ex hätte es nicht ernst gemeint/ wäre nicht auf mich und meine Erfahrung eingegangen (ich hatte da das Gefühl er sagt das nur, damit ich denke "oh, er (also der "Therapeut") geht auf mich ein, ist da, hört zu". Aber ehrlich, ich finde, dass mein Ex sehr lieb war und sich um mich sorgte. Ich habe vor ein paar Tagen eine Nachricht von meinem Ex bekommen und als ich das dem "Therapeuten" erzählte schaute er ganz erschrocken. Als ich fragte wieso, kam nur er wisse nicht was ich meine. Dann sagte er ich solle die Nachricht nicht lesen, denn das würde mir schaden. Wenn ich dann versuche die Beziehung aufzuarbeiten, dann macht er meinen Ex Freund schlecht. Ich habe bei dem "Therapeut" schon oft mitbekommen wie er mich ansieht, mir u.a. auf den Busen schaut, auch sonst wirkt er nervös bei mir. Er hat auch schon oft durch die Blume gesagt, dass ich sein Frauentyp sei. Ich habe das Gefühl er macht andere Männer mit Absicht schlecht. Gleichzeitig denke ich, dass er doch helfen muss - es ist doch sein Job. Mein Gefühl ist mulmig und ich bin unsicher.

Therapie, Familie, Freundschaft, Liebeskummer, Psychologie, Liebe und Beziehung, Manipulation, Scheidungskind
Wie Freund von Essstörung sagen und wie auf Eltern reagieren?

Hallo zusammen, 

Ich bin momentan in einer für mich sehr schwierigen Situation. Vor ca 1 1/2 Jahren hatte ich kein sehr gutes Verhältnis zum Essen ich würde nich behaupten dass ich jz eine totale Bulimie hatte oder total magersüchtig war aber aber mir ging es nich gut und ich hatte teils absolute Angst vor dem Essen. Ich bin da mittlerweile gut allein raus gekommen ohne das ich jemals mit meinen Eltern darüber gesprochen habe. Natürlich fiel ihnen einiges auf was sich verändert hatte aber ich hab mich ziemlich zurück gezogen und abgeblockt vor kurzem haben sie dann mit einem Bekannten über mich gesprochen der als Psychologe für Kinder und Jugendliche arbeitet und dieser war ohne mich zu kennen rein durch die Beschreibung meiner Eltern der Ansicht das man mein Verhalten nich schleifen lassen sollte und ein paar Therapie Stunden gut wären. Meine Eltern offenbarten mir dies worauf ich ziemlich geschockt reagierte weil es mir schon seit längerer Zeit sehr sehr gut wieder geht, dies können sie natürlich nich wissen weil ich alles ohne sie mit mir selbst ausgemacht habe. Aber trotzdem bisher konnte ich sie nich überzeugen das ich dies nich nötig habe und sie meinten das ich das ihnen zu liebe einfach machen sollte. Wie seht ihr das ? Ehrlich möchte ich nich sein und ich will ihnen nich erklären wie es mir vor 1 1/2 Jahren ging das würde sie zu sehr belasten 2. frage wenn ich ihnen zu liebe wirklich diese Therapie mache wie soll ich meinem Freund denn nur davon erzählen ? wir sind seit 8 Monaten ein paar und mir geht es schon seit wir uns kennen und auch schon kurze Zeit davor wieder einigermaßen gut weshalb meine früherige Essstörung nie ein großes Thema war er weis ausschließlich dass es mir vor ein paar Jahren nich gut ging mehr aber auch nich wie soll ich ihm jz sagen dass ich ne Therapie machen soll und das obwohl es mir eig gut geht ?

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Bin ich ein normaler Teenager?

Bitte nur ernsthafte Antworten und eigene Erfahrungen. Danke im Vorraus!

15 Jahre alt, hab eigentlich recht viele Freunde und eine beste Freundin die jeden Scheiß mit mir mitmacht, wurde in der Psychatrie entlassen mit den Worten, dass ich nur wegen dem ,,Traumatischen’‘ Erlebnis depressiv wäre.

Meine Vorgeschichte:

Eigentlich hat das Ganze erst letztes Jahr angefangen als ich mit meinem ersten Freund zu rauchen begonnen hab und meine ersten Erfahrungen mit Alkohol und Jungs gemacht hab. (Was ja eh normal ist) . Nachdem wir Schluss gemacht haben, habe ich immer mehr Mist gebaut obwohl ich eigentlich eine sehr strenge Mutter hab bei der ich Wohne. Ich hab jeden Tag eine Packung weggeraucht, bin in der Nacht mit Freunden das erste mal in den Club gegangen(mit 14) und innerhalb eines Monats musste mir zwei mal der Magen ausgepumpt werden wegen Alkoholvergiftungen. Hab auch so Dinge gemacht wie mir heimlich Haustiere anzuschaffen. Im Club habe ich einen Jungen kennengelernt zu dem ich dann alleine in die Wohnung gekommen bin und vergewaltigt wurde. Ich bin depressiv geworden und es war die Zeit generell sehr schwierig, so dass ich irgendwann einfach nicht mehr weiter wusste und Selbstmord begehen wollte. Hat nicht so geklappt blablabla dann war ich für einen Monat in der Jugendpsychatrie. Mir ging es wieder halbwegs gut. Danach war eine sehr intensive Fortgeh Zeit wo ich mich jede Woche von zu Hause weggeschlichen hab um mit Freunden zu trinken. Dazwischen hatte ich nur einfache one night stands aber vor kurzer Zeit hab ich wieder einen Jungen kennengelernt mit dem etwas Ernstes entstehen könnte, der aber Drogensüchtig ist(so komm ich gerade an Gras). Die Stimmung bei mir zuhause hat sich sehr negativ verändert, als ich letztens in der Nacht zu dem Typen fahren wollte hat meine Mutter eine Vermissten Anzeige machen lassen und ich wurde drei Stunden mit der Polizei gesucht. Davor bin ich einmal von meinem Vater per Anhalter abgehauen weil ich 2 Stunden zu Fuß hätte gehen müssen ( was auch nicht so ungefährlich ist). Gestern ist die Situation eskaliert als ich auf ein Halloween Fest,-dass ab 16 war,-mit meinen Freunden gehen wollte und meine Eltern wieder drauf gekommen sind. Sie haben mich abgeholt und haben dadurch wieder alles für meine Freundinnen zerstört.( meine Mutter ruft dann immer alle Eltern von meinen Freundinnen an und verrät sie).Ich bin ausgezuckt und hab meiner Mutter gesagt ich würde sie hassen und wolle zu meinem Vater ziehen.

Ja ähm, ich weiß ich bin kein leichtes Kind und hab teilweise wirklich keine logische Denkweise. Für meinen Alter hab ich schon ziemlich viel Scheiße gebaut. Obwohl meine Freunde auch viel Mist machen habe ich das Gefühl ich bin immer diejenige die übertreibt. Meine Therapeutin hat eben letztens erwähnt dass es eine Krankheit gibt bei der man sich immer steigern will, also immer mehr Adrenalin will und so. Ich bin mir nicht mehr sicher ob das normaler Teenager-Scheiß ist oder ich ein Problem mit mir selber hab.

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Muss man Untergewicht haben, um Anorexie zu haben?

Beispiel 1: Eine Person mit 85 Kilogramm nimmt in zwei Monaten 15kg ab. Sie isst stetig weniger, achtet auf Kalorien, fastet tagelang, macht eventuell noch exzessiven Sport, hasst ihren Körper, bestraft sich, wenn sie "zu viel" gegessen hat, hat essgestörte Gedanken, fühlt sich schwach, krank, wiegt sich jeden Tag, lügt über ihr Essverhalten, uvm.. Sie kippt oft um, wird oft krank, Haut und Haare sind geschädigt, sie hat keine Periode mehr. Sie ist mit 70kg noch immer übergewichtig/normalgewichtig.

Person 2: Eine Person mit 60 Kilogramm nimmt in zwei Monaten 15kg ab. Sie isst stetig weniger, achtet auf Kalorien, fastet tagelang, macht eventuell noch exzessiven Sport, hasst ihren Körper, bestraft sich, wenn sie "zu viel" gegessen hat, hat essgestörte Gedanken, fühlt sich schwach, krank, wiegt sich jeden Tag, lügt über ihr Essverhalten, uvm. Sie kippt oft um, wird oft krank, Haut und Haare sind geschädigt, sie hat keine Periode mehr. Sie ist mit 45kg untergewichtig.

Person 1 geht zum Psychologen und bekommt lediglich die Diagnose Essstörung, maximal eine Atypische Anorexie. In einer Klinik für Anorexie wird sie nicht aufgenommen.

Person 2 geht zum Psychologen und bekommt die Diagnose Anorexie. Ein stationärer Aufenthalt ist laut Psychologen zwingend und notwendig.

Hat Person 2 ein größeres "Recht" auf die Diagnose Anorexie und die Notwendigkeit in eine Klinik zu gehen, als Person 1?

Ich habe unter obrigen "Kriterien" 15kg abgenommen, war im niedrigen Normalgewicht/niedrigem Untergewicht (BMI zwischen 19 und 18), bekam die Diagnose atypische Anorexie und wurde deswegen nicht stationär behandelt.

Mich würde nun interessieren, was ihr wählt und warum.

Danke :)

Nein, weil 95%
Ja, weil 5%
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