Klassenlehrer von der Therapie erzählen?

Hey :)

Bei mir wurde, nachdem es mir das letzte 3/4 Jahr echt schlecht ging, nun etwas psychisch diagnostiziert und ich befinde mich in Therapie.
Prinzipiell habe ich es auch in der Schule unter Kontrolle, aber eben nicht immer.

Es ist so, dass wir meinen Klassenlehrer jetzt schon seid 3 Jahren haben und es so aussieht, als hätte wir ihn wohl auch noch 3 weitere Jahre, bis zum Abi, in Mathe. Nächstes Jahr wird er unser Klassenlehrer sein, genauso wie dieses Jahr.

Ich will auf keinen Fall sein Mitleid oder derartiges, aber weil er mittlerweile wirklich eine recht familiäre Basis zu mir und meiner Klasse hat, spiele ich mit dem Gedanken, ihm davon zu erzählen, weil er mich schon ein paar mal besorgt angeschaut hat, mich angesprochen hat oder mich auch einmal schreiend und weinend in den Armen meiner besten Freundin gesehen hat, woraufhin er fragte, ob es etwas ernstes sei.

Am letzten Schultag meinte dann meine 2. Klassenleitung, die auch dieses Jahr unsere 2. Klassenleitung sein wird, dass sie nächstes Jahr mal wieder etwas mehr Freude sehen will, weil ich am Anfang dieses Jahres wirklich noch ein ganz anderer Mensch war.

Ich glaube allerdings nicht, dass ich ab dem neuen Schuljahr einfach wieder lächeln kann.

Mein Klassenlehrer geht wirklich sehr vertrauensvoll mit uns um, wir waren bei ihm zum grillen eingeladen, er liebt unsere Klasse wirklich, mag mich denke ich auch und erzählt auch immer Storys aus seinem Leben, von seiner Frau, seinen Kindern usw..

Denkt ihr, es wäre in irgendeiner Weise sinnvoll, ihm das zu sagen, oder würde es keinen Unterschied machen? Wie gesagt, ich habe auch eigentlich Personen, mit denen ich sprechen kann, aber manchmal frage ich mich, ob es vielleicht nicht ein paar Dinge erleichtern würde. Für ihn und auch für mich, weil er sich dann keine Sorgen machen muss, wenn ein fachlehrer sich sorgen um mich macht (ist auch schon vorgekommen) und für mich, weil ich nicht das Gefühl hab lügen zu müssen, wenn es mir mal nicht gut geht oder ich eine Stunde fehle, weil ich zu der Therapie muss.

Danke schon mal fürs lesen <3 ich bin gespannt auf eure Meinungen

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Knie von Reitern stärken/Knieprobleme (X-Beine)?

Ich habe vor ein paar Jahren einen innenbandriss und das Seitenband angerissen gehabt durchs Skifahren. Ich habe eine Orthese getragen und Physiotherapie gehabt. Der Physiotrainer meinte das das vom Reiten kommt! Ich habe nämlich sichtbare x-Beine. Bis heute noch.Der Physiotherapeut meinte auch noch das ich zu oft durchgesteckte Beine habe. Das ist aber leicht zu ändern einfach mehr die Beine beugen. Außerdem schmerzen manchmal meine Knie aber egal. Das ist meistens nur kurze Zeit und dann geht das wieder weg. Jetzt ist da meine Frage gibt es irgendwelche Übungen da gegen? Also Übungen/Fitnessgeräte/etc. die Knie von Reitern stärken?

Ich dachte dies kann euch vielleicht helfen:

Als kleiner Hinweis ich bin nicht übergewichtig eher untergewichtig ich bin an der Grenze bin aber noch Normalgewicht. In den Wechseljahren bin ich auch noch lange nicht. Ich bin nämlich 17 Jahre alt.

ich freue mich über alle hilfreichen Vorschläge/Tipps.

Danke schonmal im Voraus

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Probleme im Beruf, ich würde gerne kündigen?

Ich hoffe mir kann hier jemand helfen denn ich weiß nicht genau was ich tun soll. Ich bin jetzt schon eine ganze Weile lang in einer Firma beschäftigt doch ich würde am liebsten kündigen. Ich gehe jeden Tag mit Bauchschmerzen zur Arbeit, habe oft Migräne und weil ich nicht Hals über Kopf kündigen möchte und ich vermutete Depressionen zu haben bin ich zu einer Psychologin gegangen. Ich mache zur Zeit eine Therapie und sie meint meine Migräne und der Job würden zusammen hängen. Würde ich nicht dafür sorgen dass ich den Job wechsel oder kürzer treten, dann würde mich das auf Dauer wirklich krank machen und ich riskiere ernsthaftere Probleme. Diese Migräne wäre sozusagen der erste Vorbote, eine körperliche Manifestation von psychischen Stress hervorgerufen durch einen Job den ich nur mit Widerwillen ausübe.

Nun habe ich mir viele verschiedene Szenarien überlegt. Ich könnte meine Arbeitszeit reduzieren, allerdings kommt so ein Wunsch nicht gut beim Unternehmen und auch bei den Kollegen an. Es ist nicht selten passiert das Personen die reduziert haben nachher freiwillig gekündigt haben weil sie raus geekelt wurden. Allerdings ist die Gesundheit ja ein trifftiger grund.. sollte ich einfach ehrlich sein? Oder ist psychischer Stress und Migräne kein trifftiger grund um seine Zeit zu reduzieren?

Auf lange Sicht möchte ich den Job wechseln. Nebenbei mache ich gerade ein Studium neben dem Beruf, zusätzlich habe ich noch ein kleines Kind(1 Jahr alt) im Haushalt. Es ist schon anstrengend und oft fühle ich mich total fertig.

Über Ratschläge wäre ich sehr dankbar was ich denn jetzt konkret tun kann ohne daß es mir zum schaden wird.

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Psychotherapie abbrechen?

Ich bin w/15 und hatte jetzt meine ersten Probestunden bei einer Therapeutin die mir ausdrücklich eine Therapie empfohlen hat. Anfangs war ich wegen heftigen neevenzusammenbrüchen da, inzwischen meinte die Therapeutin, dass ich unter depressiven Episoden und SvV leide. Allerdings habe ich der Therapeutin nicht immer alles erzählt, obwohl ich das eigentlich wollte. Es ist so, dass mir Sachen oft erst im Nachhinein wieder eingefallen sind, bzw. mir Zusammenhänge klar geworden sind.

Das Problem ist jedoch, dass ich eigentlich keine Therapie möchte. Da ich weiß, das eine Therapie nur funktioniert, wenn der Patient Mitarbeitet und es wirklich schaffen will, macht es für mich eigentlich keinen Sinn eine Therapie zu beginnen, oder?

Ich habe einfach das Gefühl, das ich die Zeit der Therapeutin verschwende und mir eh nichts helfen kann, da alle Gefühle ja aus mir selbst kommen. Ich bin der Meinung, dass ich mich selber heilen müsste. Außerdem möchte ich nicht, dass sich meine Eltern Sorgen um mich machen.

Ich weiß, dass das für viele nicht zu verstehen ist. Ich bekomme die Chance eine Therapie zu beginnen und möchte es aber nicht. Andere würde sich freuen. Aber ich bin es nicht wert, dass jemand sich Sorgen um mich macht und meine Zeit bei mir verschwendet.

Wie soll ich das meinen Eltern erklären?

Es gibt auch noch keine offizielle Diagnose, da ich meine Therapie ja noch nicht richtig begonnen habe.

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Was tun damit Sie den Hund im Käfig lässt?

Meine Therapie geht endlich weiter und ich freue mich auch aber es gibt immer wieder das selbe Problem. Meine Therapeutin hat einen Therapie Hund und sie Weiss halt das ich ne Hunde Phobie habe und sie den bitte im Käfig lassen soll. Ich habe auch ganz vernünftig gesagt das ich nicht möchte das der Hund mir zu nahe kommt weil ich dann richtige Panik Attacken bekomme und weg renne. Das Problem ist dass sie das nicht ganz einsieht und jedesmal wenn ich reinkomme ist der Hund noch nicht im Käfig, rennt zu mir, bellt ganz laut, knurrt mich an und dannach tut sie ihn erst in den käfig. Das ist jedes Mal der totale horror für mich und sie erwartet halt das ich mich an den Hund gewöhne und der dann bald nicht mehr im Käfig sein muss. Tut mir schrecklich Leid wie ich mich jetzt ausdrücke aber es geht ihr echt nur um den verdammten Hund. Meine Mutter war mal bei einem Termin dabei und sagt selbst das der Hund nicht als Therapie Hund geeignet ist weil der knurrt, bellt sehr viel und ist unruhig. Ich habe mehrfach meiner Therapeutin gesagt sie soll es respektieren das der Hund im Käfig bleiben soll und das schon wenn ich reinkomme und ich mich an den Hund nicht gewöhnen kann/möchte.

Sie scheint dann aber echt sauer auf mich zu sein und sagt das sie mich nicht verstehen kann weil ein Hund was ganz tolles ist. Ich habe ihr dannach gesagt das es um meine Panik Attacken und soziale Phobie geht und nicht um ihren Hund aber wie schon gesagt es lässt sich nicht mit ihr reden und es nervt langsam... Meine Mutter hat auch schon mit ihr geredet aber das bringt auch nix 

Was soll der Mist und was kann ich dagegen machen?

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Selbstreflexion- bin ich ein schlechter Mensch?

Ich habe eine Schwester und einen Bruder mit Down Syndrom. Ich habe mich immer überflüssig gefühlt.
Unser Vater hat sich an meiner Schwester vergangen, was ich als Kind total Fehlinterpretiert habe. Ich dachte einfach, dass er sie so sehr lieben würde und war darüber so wütend, dass ich ihr weh getan habe, wann immer ich konnte. Dabei hat sie immer meinen Schutz gesucht. Das wurde mir alles erst viel später bewusst.

Unsere Mutter dagegen hatte nur Augen für meinen Bruder mit dem Down-Syndrom. Ich erinnere mich an eine Szene, wo er auf dem Sofa lag und rief :“Mama Zeit für rasieren" und sie ihn daraufhin rasiert hat. Das hat mich auch sehr wütend gemacht, weil jeder würde von einem Elternteil geliebt, nur ich war allen egal.

In der Schule habe ich mich oft geprügelt und schwächere Schüler gemobbt. Ich drückte Zigaretten auf dem Schulklo auf ihnen aus und einmal hab ich einen auf den Boden gedrückt und wollte ihm die Kippe im Auge ausdrücken. Im letzten Moment wurde ich von einem Kollegen aufgehalten.

Als meine Mutter an ihrem Hirntumor starb, verfiel mein Vater immer mehr dem Alkohol, verprügelte meinen Bruder, schickten ihn zum Vodka holen usw. Ich habe weg gesehen und bin ausgezogen und auch nachdem die Behörden das ganze beendet hatten und mich fragten als Angehörigen sagte ich, dass ich nichts mit denen zu tun haben will und lies ihn ins Behinderten-Heim gehen

Heute bin ich Opiat abhängig. Ich habe nur Jobs als Leih-Arbeiter und raste bei jeder Kleinigkeit aus. Ich hab das Gefühl als könnte ich niemals jemanden lieben. Im Gegenteil. Alles macht mich wütend. Ich bin vor kurzem aus dem Knast raus. Ich saß wegen Körperverletzung ein. Eine Anti-Aggression-Therapie habe ich besucht und eine Lehre als Schlosser abgeschlossen. Dazu bin ich (noch) drogenfrei, aber hab das Gefühl, dass sich irgendwas ändern muss. Dass ich bezahlen muss, für das, was passiert ist, aber ich habe keine Ahnung wie.

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Was tun wenn man seine therapeutin nicht mag?

Also ich konnte meine therapeutin nie so wirklich leiden sie hat eher das Gegenteil von helfen bis jetzt bewirkt. Leider waren keine andere Therapeuten verfügbar. Wir haben bis jetzt nur 1 oder 2 mal über den Tod meiner Mama gesprochen. Als ich suizidgefährdet war habe ICH mich selbst aus dem tiefen Loch rausgeholt. Ich bin damals mit Kind und Kegel zu meiner Freundin nach Belgien gefahren(8 Stunden fahrt) und hatte das ganze vorher mit Kinderarzt und Hebamme abgesprochen. Mein kleiner war 6 Wochen alt. Als ich meiner Therapeutin davon erzählt hatte meinte sie nur: dass ich jetzt Mutter bin und das Kind an erster Stelle steht und nicht mehr ich und dass das doch so stressig für mein Baby wäre. Wtf? Was für eine Therapeutin sagt soetwas? Ich hatte ihr dann gesagt, dass die Hebamme und die Ärztin meinten, dass es kein Problem sei und es jetzt sogar einfacher wäre zu reisen, weil er noch so klein war. (Meine Hebamme meinte nach dem Urlaub sogar, dass es mir gut täte und ich für meine psychische Gesundheit öfter wegfahren sollte. )Wir sind uns bei allem uneinig und ich hatte versucht zu wechseln aber es gibt keine anderen freien Therapeuten. Ich überlege einfach nicht mehr hinzugehen. Dachte es wird besser aber sie ist eine schlechte Therapeutin. Sie hat diesen Antrag ja ausch schon ausgefüllt und genehmigt bekommen. Ich dachte es wird besser wurde es aber nicht.

Was soll ich tun?

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Bin Autist und Psychopath was kann ich tun?

Wie schon im Titel steht bin ich laut mehreren Tests sowohl online-Tests als auch in Real ein Asperger Autist und ein Psychopath. Meine Frage ist jetzt ob es irgendetwas gibt was ich dagegen tun kann, weil ich dadurch schon wirklich oft in sozialen Situationen angeeckt bin.

Zum Beispiel hat eine Bekannte von mir erzählt dass ihr Hund mit dem sie ihre ganze Kindheit verbracht hat vor kurzem gestorben ist, sie hat dabei fast geweint. Ich habe ihr dann ungefähr sowas gesagt: "Hol dir doch einfach einen neuen Hund. Hund ist Hund." Das klingt jetzt vielleicht so als wäre ich total böse, aber ich wusste eben wirklich nicht was sie jetzt hat und was sie so sehr mit dem Hund verbindet. Kann es immer noch nicht so richtig nachvollziehen aber habe mittlerweile gerafft, warum sie mich danach dumm angemacht hat.

Das ist nur eine von vielen Situationen in denen ich dann total auf dem Schlauch stehe was echt kein gutes Gefühl ist, wenn man dann für Empathielos, rücksichtslos oder unsympathisch gehalten wird und nicht weis was man falsch gemacht hat.

Also gibt es vielleicht Übungen oder sowas womit man diese Sachen lernen kann wie sich in andere hineinzuversetzen etc. und kann ich irgendwann "geheilt" werden oder muss ich für immer damit leben?
Ich kann keine Therapie anfangen, deshalb bitte nicht sowas schreiben, weil mein aktuelles Leben einfach keinen Platz dafür bietet, mal ungefähr 1 Jahr komplett in Behandlung zu gehen, also brauche ich am besten Tipps, die man gut auch zuhause umsetzen kann.

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Was muss man tun um eine Psychotherapie abzubrechen?

Hallo liebe mitmenschen.

Ich bin seit 1 anhalb jahren in einer Psychotherapie.

Ich bin 16 Jahre Alt.

Also zu dem Thema, ich möchte die Therapie abbrechen. Ich bin eigentlich Glücklich und Zufrieden mit allem was meinem wohlbefinden betrifft. Ich komme mit meinem Problemen klar ich habe keine Depressiven schübe oder sonst irgendwas und schlecht fühlt sich auch mal jeder. Mir geht es bei diesem Thema nur wie ich sowas veranstalte dass ich nicht mehr zur Therapie muss. Ich möchte keine Antworten hören wie: Wechsel den Therapeuten oder sonst in der Art was sondern auch wenn es gut gemeint ist. Da soviele gerne direkt gleich einen was ausreden wollen oder zu was anderen bestimmen wollen muss ich dass wohl extra nochmal erwähnen. Wie gesagt mir geht es gut ich führe ein Glückliches und Zufriedenes Leben und brauche die Therapie nicht mehr und jetzt kommen wir zu dem "eigentlich gehts mir gut"

Ganz wichtig ist es mir nicht falsch verstanden zuwerden deswegen auch dieser spezifische Text. Ich gehe 2 mal die Woche zu einer Gruppentherapie. Diese zieht mich nur runter und macht mich antriebslos und lässt mich 1-2 Tage danach denken dass mir mein Leben egal ist und nein ich spreche nicht von suizid gedanken sondern das mir alles einfach egal ist. Ich fühle mich von der Gruppe akzeptiert und es ist alles gut dort ansich aber ich fühle mich dort wie in eine Schublade gesteckt und die Therapeutin ist keine Richtige therapeutin in mein Augen denn die Therapie stunden laufen ungefähr so ab: je nimmt sich ein stuhl setzt sich in Kreis, wir erzählen ein wenig 20 min. Später sagt auch mal die Therapeutin hallo und sagt wir sollen anfangen. Dann muss jeder sagen wie man sich fühlt und mit was für ein gefühl man hingekommen ist. Bei mir kommt dann immer den letzten 2 Monaten: Ivh bin Glücklich mit mir selbst und bin Zufrieden mit mein Aktuelles Leben. (Klar können Schickssalsschläge kommen die in meine Fall auch passiert sind weil 2 Familien angehörige verstorben sind aber selbst die haben nicht dazu geführt dass es mir schlecht geht dennoch bin ich selbst in der Trauerphase und danach noch bzw. Immernoch ein Glücklicher Mensch)

Nachdem die Runde fertig ist fragt meine Therapeutin ob jemand was anzusprechen hat und dann erzählen immer ca. 2 leute über ihre Probleme nachdem sie fertig sind Kritisiert die Therapeutin von denen alles redet ihnen ihre ziele raus und sagt dass sie Psychisch krank sind und zu nix in der lage sind (inkl. Mir)

Mir sagt sie dass ich depressiv seie und eine Anspassungsstörung habe und 2 Tage später sagt sie vor Wut dass sie nichtmal nh ahnung hat was mit mir ist. Schreit in die Gruppe dass sie mit jeden von uns die Therapie abbrechen kann wenn sie will und bla nun ich will die Therapie nicht machen weil sie mich nur aufregt und allgemein sein Zweck erfüllt hat aber dabei hat nicht die Therapeutin geholfen sondern die gruppe und meine Eltern sagen der hausarzt kann dass nur dabei können sie mir nichtmal sagen woher sie diese information haben.

Therapie, Psychologie, Psychotherapie
Brauche ich wirklich einen Therapeuten?

Hallo, ich bin w, noch 16 Jahre alt und gehe seit Anfang des Jahres zu einem Psychotherapeuten. Dazu habe ich mich entschieden, da ich einfach das Gefühl hatte mein Leben nicht wirklich unter Kontrolle zu haben.

Ich habe zum Beispiel sehr große Probleme damit, mich in der Schule mündlich zu beteiligen und auf andere Menschen zuzugehen und bin allgemein in vielen sozialen Situationen und der Gegenwart bestimmter Menschen überfordert. Das hatte dann unter anderem die Folge, dass sich meine Freunde von mir distanziert haben (oder umgekehrt, ich habe keine Ahnung, was passiert ist) und ich eigentlich jeden Tag zuhause sitze und mich mit mir selbst beschäftige. Ich war auch noch nie richtig auf Partys und werde eigentlich auch zu nichts eingeladen, und wenn das dann doch mal der Fall ist, sitze ich meistens still irgendwo alleine, rede mit niemandem (weil mich niemand anspricht), denke, dass mich alle hassen und fange dann meistens aus Überforderung an zu weinen.

Dass ich aus Überforderung weine, passiert mir glaube ich relativ oft, z.B. in der Schule oder auch wenn ich Praktika mache. Das ist mir sehr unangenehm und ich fühle mich dann unglaublich kindisch und lächerlich. Ich glaube, ich bin generell wegen meines seltsamen Verhaltens relativ unbeliebt (oder vielleicht bilde ich mir das auch bloß ein, weil ich einfach das Verhalten anderer Personen zu persönlich nehme, ich habe keine Ahnung).

Außerdem glaube ich, über einen längeren Zeitraum das Derealisationssyndrom gehabt zu haben (keine Ahnung ob diese Info irgendwie relevant ist, mein Therapeut meint, das könnte eventuell mit einer Angststörung in Verbindung stehen).

Um einen Antrag auf Therapie zu stellen hat man mir vorerst eine soziale Phobie diagnostiziert, diese Diagnose ist jedoch „nicht in Stein gemeißelt".

So, und jetzt zu meiner Frage und weshalb ich mir bei der Sache gerade unsicher bin: 1. Geht es mir seit Corona relativ gut, das könnte natürlich auch daran liegen

11-.

Therapie, Psychologie, Psychotherapie
Ganglion welche Behandlung am wirksamsten?

Hallo liebe Community,

wie in meiner gestrigen Frage, geht es nochmal um das Ganglion an meinem rechten Handgelenk. Ich war heute nochmals beim Arzt.

Der hatte mich jetzt neben der Manschette zusätzlich krankgeschrieben, weil ich die Hand bei der Arbeit nicht ausreichend ruhig stellen kann (körperlich schwere Tätigkeit).

Er fragte mich, ob ich den Eindruck habe, ob die Bandage etwas bringt, was ich verneinte. Das Ganglion ist immer noch da, wenn auch deutlich kleiner als zuvor, aber kleiner heißt ja nicht gleich weniger Beschwerden. Ich soll jetzt außerdem 2 Mal am Tag Ibuprofen nehmen.

Ich habe den Eindruck, dass das ganze irgendwie nicht so sinnvoll ist.

Ich frage mich, was es bringen soll, die Hand ruhig zu stellen und die Problematik dann sofort bei normaler Belastung wieder anfängt. Die Schmerzen habe ich auch nicht durchgehend. Ich kann nie sagen, wodurch und wann sie wieder auftreten.

Ich denke mir irgendwie, dass wenn man das Ganglion nicht vollständig entfernt, dass es sich ja dann immer wieder neu füllen kann. Auch wenn das Risiko, dass es wieder kommt auch bei einer OP da ist, so denke ich mir vom rein logischen Denken her, dass dennoch die Wahrscheinlichkeit sinkt, wenn es erstmal ganz weg ist.

Ich habe nur irgendwie den Eindruck, dass er es gar nicht operieren will, obwohl er mir schon bei 2 der Terminen erklärt hat, wie das alles ablaufen würde und wie ich ausfallen würde.

Ich verstehe die Welt nicht mehr. Ich habe keine Lust jetzt noch Wochen damit herumzuhampeln und dass es dann letztendlich doch darauf hinausläuft, dass es entfernt werden sollte.

Ich habe jetzt nächste Woche Freitag wieder einen Termin und dann schauen wir, wie es aussieht. Aber ich glaube irgendwie, dass er nichts weiter dran machen will, außer die Bandage tragen. Und ich frage mich, wie ich es mit den Schmerzen beurteilen soll, ob es besser geworden ist, wenn ich mir so viel Ibos rein knallen soll.

Was denkt ihr? Habt ihr selbst Erfahrungen mit Ganglien gehabt, die Probleme machen?

Bitte helft mir!

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Leidensdruck los werden, warten auf Therapie?

Hallo Community,

ich habe nun ja nicht grade wenige Fragen, aber will fragen, ob ich eine stationäre Therapie oder eine ambulante Therapie in betracht ziehen sollte.

Meine Geschichte: Ich wurde in der Grundschule schon oft von Lehrern drangsaliert und teilweise diffamiert, weil ich aufgrund meiner damals noch nicht diagnostizierten Behinderung ziemlich schlecht in Sport und Kunst war. Zuhause wurde ich von meinem Bruder ab und zu geschlagen, meine Mutter hatte mir da geholfen.

Da man nicht wusste, dass ich Autist bin, ist meine Mutter irgendwann ausgerastet und hat mir dann extrem ein paar geklebt. Als kleines Kind wurde ich in den Keller gesperrt, wenn ich Mist gebaut habe. Bis zum Alter von 10 Jahren habe ich zumindest den Rückhalt von meinen Freunden, was sich aber nach dem Schulwechsel ändern sollte.

In Klasse 5 viel auch bei meinem Verhalten langsam auf, dass ich anders als andere war und wurde gemobbt. Es pendelten sich irgendwann auch Depression und Suizidgedanken ein. Meine Mutter hat irgendwann gecheckt, dass es mir wirklich nicht gut geht. Ich hab dann knapp 2 Jahre Therapie gemacht, die mich dazu gebracht hat nicht mehr sterben zu wollen, aber ich sehe immer noch keinen kranken Sinn an einem Leben.

Ich hab nicht gelernt mich selber zu lieben. Ich habe mich bis ich 14 auch geritzt( die Narben sind verheilt, aber mein ganzer Rücken war mehrere Jahre rot und vernarbt). Ich hab jetzt zwei mal abgenommen. Jeden Tag, den ich in den Spiegel gucke, denke ich:,, Kein Wunder, das keine Frau dich will, du bist ein fetter, dummer Lappen“

Von meinem Umfeld gibt es die kalte Schulter, weil ich negativ bin. Ich hab 2 Freunde und zeige denen nicht, wie krass ich mich selber hasse. Ich bin der, der immer zuhört und sagt: Ja, so und so Bro. Helfe, gebe Tipps, gehe raus und mache Sport.

Jeder Versuch es alleine zu schaffen, hat nicht geklappt. Mir ist in meinem Leben viel sch* passiert...
Ich will zu einer Psychotherapie und habe mehrmals rumtelefoniert, es hat sich kaum jemand gemeldet. Und wenn dauert es noch Monate.

Wäre hier n ambulante Therapie schlau oder eher nicht?

Liebe Grüße

Ambulante 67%
Stationäre Therapie 33%
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Ist das bei einer Psychotherapie normal?

Ich hatte heute meinen ersten Termin bei einem Psychotherapeuten und in meinen Augen hat mir das heute rein gar nichts gebracht und ich brauch mal eure Meinung dazu.

Meine Mutter und ich sind zum Psychotherapeuten gegangen. Meine Mutter musste laut dem Arzt mitkommen. Eigentlich ist es doch so, dass man alleine mit dem Arzt redet, ohne die Eltern - oder? Naja, bei mir hat er einfach meine Mutter gefragt was bei mir los ist und meine Mutter hat einfach wie ein Wasserfall los geredet, ohne Pause. SIE hat ihm von meinen Problemen erzählt, aber nur die von denen sie auch etwas weiß und nicht von den Problemen, denen ich keinem erzähle. Die Sache ist halt, dass sie meinte, dass sie ehrlich sein will und hat dem Arzt dann von meinen Aggressionen erzählt, aber sie hat den Tag an dem ich mehrmals mit einem Suizidversuch gedroht habe, komplett tot geschwiegen. Jedenfalls habe ich jetzt das Gefühl, dass mein Psychotherapeut mich nicht, wegen dem was meine Mutter gesagt hat, ernst nehmen kann.

Erst am Ende hat mich der Therapeut gefragt ob ich noch etwas zu sagen habe und da hatte ich schon keine Lust mehr und hab einfach gesagt, dass ich gehen möchte und ich vermute auch, dass ich da schon ziemlich genervt und unfreundlich rüberkam. Ich habe jetzt einen Termin am 26. Mai und ich habe ehrlich gesagt keine Lust dort hinzugehen. Ich sehe den Sinn dahinter nichtmehr. Ich gehe doch nicht extra zu dem Arzt, damit ich mir anhören muss wie meine Mutter so tut, als würde sie meine Probleme kennen. Vor einpaar Stunden kam sie auch einfach zu mir und meinte, dass sie die Therapiestunde sehr befreiend fand und mich dann fragte, wie ich mich denn fühle. Ich habe ihr einfach gesagt das es mir nichts gebracht hat und ich da nichtmehr hin will, woraufhin sie sehr geschockt gewirkt hat.

Jetzt meine Fragen:

  • Ist es normal, dass meine Mutter einfach ohne Pause los geredet hat?
  • Wird das jetzt die ganzen Therapiestunden so weitergehen? Falls ja, was kann ich dagegen tun?
  • Kann ich irgendwie mit der Therapie aufhören ohne das es komisch rüberkommt? Denn mir bringt es ja nichts, wenn ich dort nur hingehe um mir das Geschwafel meiner Mutter anzuhören.

Ich danke euch schonmal im Voraus und bitte spart euch einfach dumme oder verletzende Kommentare. :) Ich wünsche euch noch einen schönen Abend/Tag.

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