Kleine Schwester macht Bilder von uns und schickt sie an Freundinnen!?

Boah ich bin grad so sauer und muss mich zusammenreißen dieses Balg nicht kopfüber in die Regentonne zu halten wenn sie wieder da ist!!!!

Gestern habe ich diese Frage hier gestellt und dachte das wäre alles. Lest die Frage bitte kurz, damit ihr wisst was abgeht. Ich habe eben das Passwort von ihrem Handy gesehen und da sie wie in der vorherigen Frage erwähnt immer Bilder von meinem Freund macht, habe ich mir ihr Handy genommen als sie mit meinem Vater weggefahren ist und wollte die Bilder löschen, die sie von meinem Freund gemacht hat. Als ich in ihrer Galerie dann nach den Bildern gesucht habe, habe ich gesehen, dass sie nicht nur welche von ihm macht, sondern auch welche von uns beiden zusammen. Einmal zum Beispiel waren meine Eltern einen Tag lang nicht zuhause und meine Schwester meinte, sie wäre auch nicht da, wir haben auch gesehen, dass sie das Haus verlassen hat. An dem Tag haben mein Freund und ich die Gelegenheit genutzt und haben eine schöne Zeit zusammen verbracht. Meine Schwester hat durchs Fenster Bilder davon gemacht, wie wir in Unterwäsche auf dem Sofa liegen und rummachen und schlimmeres!!! 🤮 Als wäre das nicht widerlich genug, sie schickt sie an eine Freundin (ich wusste bis eben nicht mal, dass sie welche hat) und sie reden dann darüber, wie süß sie Schwule und insbesondere meinen Freund finden würden. Ich finde es nicht süß, dass jetzt irgendein Mädchen ein Bild davon hat, wie mein Freund meinen Schwanz im Mund hat!!!! 🤮 Ich habe einen Screenshot von ihrer Galerie gemacht, ihn mir geschickt und diese kranke Svheiße gelöscht!

Das ist so ekelhaft und krank!! 🤮

Was mache ich denn jetzt?!?! Soll ich vielleicht doch mit meinen Eltern reden?... Wie soll ich ihnen das sagen?.. 😳 Ich bin mir grad nicht sicher ob ich kotzen oder heulen soll.

Meinem Freund habe ich das geschrieben und ihm auch den Screenshot geschickt, aber der pennt scheinbar noch.

Bis vor einem Monat mochte ich sie noch und jetzt wünsche ich mir sie würde zur Adoption freigegeben.

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Plötzlich Brief von EOS-DID Inkasso - wie seht ihr den Sachverhalt?

Hallo zusammen,

meine Frau bekam am 25. August 2019 plötzlich, ohne Grund, eine Forderung von EOS-DID Inkasso in Höhe von rund 725€ Deutsche Telekom. Der Brief war von der Formulierung schon recht eigenartig und m. E. auch etwas unseriös. Es stand zudem geschrieben: „leider haben wir bisher noch keine Einigung mit Ihnen erzielt“. Das würde ja voraussetzen, dass EOS schon mal Kontakt mit ihr hätte haben müssen. Ist aber nicht der Fall.

Am 08.09.2019 kam ohne Reaktion unsererseits der zweite Brief, um der Forderung Nachdruck zu verleihen. Seltsamerweise wird nun „ausnahmsweise ein erheblicher Nachlass auf die Forderung“ von 725€ auf nun 580€ ein Herr räumt!! Was ist das denn bitte? Entweder besteht eine Forderung von 725€ oder nicht. Dann nicht plötzlich 580€!? - eigenartig.

Am 07.10.2019 folgte das dritte Schreiben. Jetzt lag die Forderung nur noch bei rd. 420€ (Verwirrung). Hier wurde mit einer Vorpfändung bei der Bank gedroht. Der Betrag solle jetzt in Monatsraten zu je 42€ gezahlt werden. Die erste Rate muss am 15.10.2019 eingegangen sein (sehr wichtige Info für Nachfolgend).

Am 09.10.2019 der vierte Brief: Forderung wurde bisher nicht bezahlt. Pfändung wird beauftragt, inkl. Gerichtsvollzieher. Jetzt wurde wieder 580€ gefordert. 🤨 Und warum dieser Brief jetzt, wenn man doch bis 15.10.2019 Zeit habe, die Rate zu überweisen?

Bisher letzter Brief vom 13.10.2019: „Zahlungsverbot bei Ihrem Kreditinstitut wird vorbereitet.“ Forderung plötzlich wieder 725€ 🤨

Meiner Meinung nach ist die Sache sehr seltsam.

Wir warten solange, bis etwas Amtliches kommen sollte und lassen uns nicht einschüchtern. Falls das dann passieren sollte, gehen wir juristisch dagegen vor.

Meine Frau war bisher noch nie Kundin bei der Telekom. Daher ist die Forderung einfach nur aus der Luft gegriffen.

Vielleicht handelt es sich auch hier um Betrügerei?

Wie seht ihr den Sachverhalt? Hattet ihr sogar schon mal ähnliche Erfahrungen? Welche Maßnahmen habt ihr ergriffen?

***Edit***
Wir haben einen Brief an EOS formuliert, es folgen weiterhin Briefe mit verschiedenen Forderungen und der ständigen Androhung einer Kontopfändung. Jedoch ohne dies tatsächlich zu tun. Auf unseren Brief wurde bisher in kleinster Weise eingegangen!!

***Nachtrag*** 26.10.2020
Wir haben das Thema im Frühjahr an unseren Anwalt abgegeben. Die Anschreiben kamen ihm ebenfalls seltsam und unseriös vor. Auf Anfragen seinerseits kamen keine stichhaltigen Informationen zustande, nötige Informationen konnten von „EOS“ nicht genannt werden. Es bestand auch gar kein Titel gegenüber meiner Frau. Seitdem haben wir auch nichts mehr gehört. Also, seid kritisch wartet nicht lange und holt euch rechtzeitig Rechtsbeistand. Das können wir nur als Tipp geben!

Recht, Inkasso, Inkassounternehmen
Wohnzimmer als Durchgangszimmer zum Schlafzimmer: Muss in einer Mietwohnung dort ein Rauchmelder hin?

Hallo zusammen!

Ich bin Anfang Oktober von zu Hause ausgezogen und wohne jetzt in einer neu gegründeten WG in NRW. Wir (mein Mitbewohner und ich) haben die Mietwohnung komplett leer bekommen. Jetzt sind wir mit der Einrichtung fertig und unser Vermieter hat uns Rauchmelder zum Anbringen gebracht: drei Stück. Einer für den Flur, einer für das Zimmer meines Mitbewohners und einer für mein Zimmer.

Meine Eltern vermieten selber eine Wohnung und ich weiß, dass die beiden in jedem Zimmer (außer Bad und Küche) einen Rauchmelder angebracht haben - also auch im Wohnzimmer. Ich habe einmal auf Google nachgesehen: Tatsächlich ist es in NRW nicht verpflichtend, einen Rauchmelder im Wohnzimmer einer Mietwohnung anzubringen. Jedoch handelte es sich bei den Beispielen, die ich im Internet gefunden habe, immer um Wohnungen, bei denen jeder Raum eine Tür zum Flur hat.

Das Wohnzimmer in unserer Mietwohnung dient als Durchgangszimmer zu meinem Schlafzimmer. Sollte dort also tatsächlich ein Feuer ausbrechen und ich befinde mich in meinem Zimmer, würde ich das Feuer natürlich zu spät bemerken, da die nächsten Rauchmelder nun mal im Flur und in meinem Zimmer sind. Ich hätte also keine Chance zu entkommen.

Ich habe bereits mit dem Vermieter gesprochen und er sieht es nicht ein, einen weiteren Rauchmelder zu besorgen. Vielleicht überreagiere ich etwas, aber bei meinen Eltern im Haus hat es vor ein paar Jahren nachts mal gebrannt. Wir hatten glücklicherweise einige Monate zuvor Rauchmelder installiert und konnten alle rechtzeitig und unbeschadet aus dem Haus entkommen. Ich glaube, dass mich das Erlebnis vielleicht etwas paranoid gemacht haben könnte, was dieses Thema betrifft.

Falls wirklich keine Chance besteht, dass unser Vermieter dort einen Rauchmelder anbringen muss - okay. Den einen Rauchmelder kaufe ich dann halt selber, daran soll es nicht scheitern. Allerdings ist doch das Wohnzimmer mein Fluchtweg, oder nicht?

Deshalb: Muss unser Vermieter einen Rauchmelder im Wohnzimmer, welches als Durchgangszimmer zu meinem Schlafzimmer dient, anbringen?

Ich danke euch schon mal im Voraus!

Mietwohnung, Recht
Finanzamt fragt nach Mitverältniss wie soll ich mich verhalten?

Hallo, ich habe hier gerade eine Situation bei der ich nicht ganz weiß wie ich damit umgehen soll oder was ich tun soll. Kurz vorweg mein Vater hat gestern einen Brief erhalten vom Finanzamt in dem steht das zwischen ihm und mir seit anfang 2010 ein Mietverhälltniss besteht und er sich dazu äußer soll.

Jetzt mal die ganze Situation von Anfang an. Ich wohne in dem Haus von meinen Großältern, was offiziell auch noch meinem Vater gehört, hier bin ich Anfang 2010 eingezogen.

Da ich mich damals Selbstständig gemacht hatte, wurde mir geraten doch einen Mietvertrag mit meinem Vater zu erstellen, welchen wir auch gemacht haben wo auch eine Summe von 450,- Euro drinne stand an Miete. Dieser war aber nur obligatorisch und Miete wurde auch nie gezahlt. Ich habe immer nur die normalen Kosten also Strom, Wasser, Heitzung etc. gezahlt, da das Haus aber auf den Namen von meim Vater läuft gehen die Kosten auch von seinem Konto ab, das Geld habe ich ihm immer in Bar gegeben jeden Monat hat sich bei uns so eingebürgert und ist auch noch bis heute so da wir das Haus noch nicht umgeschrieben haben.

Zu Meiner Beruflichen Situation, ich war 2010 ca. 2,5 Jahre lang selbstständig was sich dann aber Finanzeill nicht getragen hat, danach ca. ein halbes Jahr arbeitslos wo ich meiner Meinung nach auch Geld für diesen Mietvertrag erhalten habe, die wollten den damals sehen wo ich mich gemeldet hatte und hab mir nichts bei gedacht und diesen eingereicht.

Seit dem Arbeite ich wieder ganz normal wohne hier und gebe halt meinen Vater wie immer die Fixkosten jeden Monat.

Jetzt hat er aber dieses Schrieben bekommen und ehrlich geagt wissen wir nicht wie wir uns verhalten sollen, weil reich rechtlich besteht dieses Mietverhälltniss ja wirklich seit 2010 da es diesen Vertrag gibt.

Und selbst wenn ich dieses halbe Jahr arbeitslos zurückzahlen müsste währe das ok das währe für mich kein finanzeller Ruin, nur weiß ich nicht wie ich mich verhalten soll, da wir angst haben eine 10 jährige Steuerforderung über mehrere 10T Euro zu erhalten oder generell strafrechtliche probleme bekommen könnten.

Miete, Recht, Steuererklärung, Finanzamt, Jobcenter, Mietverhältnis
Was kann man tun, wenn die Kündigung in der Probezeit kommt?

Hallo,

ein Kollege hat mir folgendes erzählt:

Sein Bekannter war arbeitslos und wurde von einer Firma eingestellt. Diese Firma hat dann eine "Förderung" beantragt. Somit wurden ca. 30% des Lohns vom Jobcenter bezahlt, obwohl bekannt ist, dass die Firma jährlich ein Plus im Millionenbereich macht, da sie mehrere Filialen hat und den Lohn locker selbst zahlen könnte.

Nun wurde der Angestellte krank im Rahmen der sechsmonatigen Probezeit und dann auch entlassen. Weil die Entlassung von Seiten der Firma kam, hätte diese die Förderung zurückgeben müssen, da sie den Angestellten nicht übernommen hat.

Nun hat allerdings der Chef der Firma möglicherweise behauptet, dass sich der Angestellte vertragswidrig verhalten hat und somit gekündigt wurde.

Grund dürfte die Förderung sein und damit er diese behalten kann.

Daraufhin hat der ehemalige Angestellte nun eine Kürzung beim ALG2 bekommen und es wurde der Nächste eingestellt.

Was kann man da machen? Haltet Ihr das für fair? Wie kann man für eine Erkrankung eine Kündigung bekommen und dann im Anschluss noch eine Kürzung vom Jobcenter?

Warum bekommen Unternehmen diese Förderung? Führt das nicht dazu, dass die Leute immer wieder getauscht werden und dann sanktioniert?

Würdet Ihr so einen Job machen, wenn Ihr wüsstet, dass der AG eine Förderung für Euch bekommt und Ihr Gefahr lauft sanktioniert zu werden, weil er ja den Nächsten nehmen kann?

Recht, Jobcenter, Skandal, arbeitswelt im wandel, Ausbildung und Studium
Betrug begangen - welche Folgen?

Guten Tag geehrte Community,

ein guter Kollege von mir hat im Internet Betrug begangen und ist total frustriert und ängstlich, psychisch am Boden. Da ich ihm diesbezüglich nicht weiterhelfen kann (wenig bis keine Erfahrung), melde ich mich hier zu Worte, um von eurerseits Hilfe zu bekommen.

Folgender Fall: Im Jahre 2017 hat mein Kollege, der zu diesem Zeitpunkt noch 16 Jahre alt war, ein Abonnement mit Fake Daten abgeschlossen. Er hat dafür die Webseite "fake-it.ws" verwendet. Die Angaben auf der Seite sind alle komplett erfunden und gehören keiner Person zugeordnet. Auf der Webseite gibt es auch Bank Daten, die ebenfalls nach einem Algorithmus generiert werden, um den Kauf auf der Webseite zu bestätigen, ohne das am Ende Geld vom "Konto" gezogen werden kann. Mehr zu diesem Thema könnt ihr auf folgender Seite lesen: https://www.giga.de/ratgeber/specials/fake-it.biz-fake-identitaeten-falsche-konto-daten-generieren-ist-das-legal/

Die Angegebene Mail-Adresse ist von Outlook, jedoch nicht mit realen Daten sondern ebenfalls mit Fake, bspw. sieht der so aus: "apfel@live.de".

Bei der Webseite handelt es sich um eine online Lernplattform, mit verschiedenen Abonnement Angeboten. Das heißt, mein Kollege hat sich jetzt nichts Nachhause bestellt, sondern es verlief alles online ab. Der Schaden liegt bei 540€. Als erstes kamen Mahnungen von der Seite aus, diese wurden ignoriert, da es seiner damaligen Naivität verschuldet war und er über Mögliche Konsequenzen nicht gedacht hat. Nach gut zwei Jahren meldete sich per Mail eine Anwaltskanzlei, da man ihn auf postalischem Wege natürlich nicht erreichen konnte (wegen den Fake Angaben) und das Abonnement lief 2 Jahre, aus diesem Grund melden sich sie sich wieder. Bei der Mail wird mit einem gerichtlichen Mahnverfahren gedroht. Die Anwaltskanzlei nennt sich "KSP Rechtsanwälte". Es wurde kein VPN/keine Proxy verwendet.

Mein Kollege war bereit, die Summe zu bezahlen. Jedoch riet der Anwalt ihm, nichts zu unternehmen, da das Unternehmen trotz möglicher Zahlung eine Anzeige wegen Betrug stellen könnte. Aus diese Grund sitzen wir sozusagen im Zwiespalt.

Nun meine Frage, kann man anhand der IP-Adresse (die mittlerweile 2 Jahre alt ist) und der Mail Adresse meinen Kollegen ausfindig machen? Welche Art von Post könnte er erwarten? Ist eine Hausdurchsuchung möglich?

Ich bedanke mich. Nimmt bitte Rücksicht auf seine Psyche, da er die Tat absolut bereut und nach 2 Jahren auch nichts mehr damit zu tun haben wollte. Er ist sowieso komplett belastet mit anderen Problemen in seinem Leben (Familie etc.).

Vielen Dank!

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Psychisch Gestörter weigert sich in WfbM zu gehen und will mit den Wölfen in der Natur leben; Sollte man da etwas tun oder einfach zusehen bis er obdachlos ist?

In meinem Umfeld habe ich mitbekommen dass ein psychisch kranker erwerbsunfähiger Freund auf die Obdachlosigkeit zu geht. Er ist 23 und wegen seiner psychischen Störung schwerbehindert und am 1. Arbeitsmarkt erwerbsunfähig. Anspruch auf Rente hat er nicht, daher hat er nach fachlicher Beratug erfahren dass die einzige Möglichkeit wäre, dass er in einer Werkstatt für Behinderte arbeitet - dies befürworten auch seine Sachbearbeiter im Jobcenter.

Laut seiner Psychiaterin müsste er eigetnlich umgehend in eine Einrichtung für geistig Behinderte. Er ist nicht allein überlebensfähig. Er missbraucht u. a. Medikamente und Alkohol und im Medikamentenrausch sind ihn schon Unfälle im Haushalt passiert. Ihm ist mal in der Küche was angebrannt und dem Vermieter ist ein Schaden in Höhe von 20.000€ entstanden. Da unser Freund mittellos ist, bleibt der Vermieter auf den Kosten der verbranntne Küche sitzen. Daher meint seine Fachärztin auch dass er in eine Einrichtung oder in ein Wohnheim für geistig Behinderte gehört.

Wie schon geschildert: Es war geplant, dass er in ein Internat zieht und dann in einer Werkstatt für Behinderte Menschen arbeitet. Er würde dort täglich Essen bekommen und zusätzlich hätte er jeden Monat 100 Euro Taschengeld. Es gäbe dort auch Betreuer, die auf geistig Gestörte oder psychisch Gestörte spezialisiert sind.

Er hat unter anderem eine Persönlichkeitsstörung, und kann aufgrund seiner Behinderung nicht einsehen dass eine WfbM die einzige realistische Chance ist, ihm eine Teilhabe zu ermöglichen. Er weigert sich dorthin zu gehen und will auch nicht in das Internat ziehen. Er lebt derzeit noch bei Angehörigen in derer Wohnung und der Vermieter wird es nicht mehr lange mitmachen. Auf den Schäden bleiben wohl seine Angehörigen oder der Vermieter sitzen. Seine Angehörigen sind ebenfalls mittellos und hoch verschuldet.

Er und seine Angehörigen sind auf Sozialhilfe angewiesen. Es kam in Verggngenheit schon oft zu Sanktionen. Die Anträge laufen über seine Eltern und er bekommt lediglich ein bisschen Taschengeld.

Er bräuchte eigentlich einen rechtlichen Betreuer, aber seine Eltern helfen ihm freiwillig und daher wird es wohl noch eine Zeit lang so weiter gehen können. Spätestens wenn der Vermieter den beiden die Wohnung kündigt, werden sie aus ihrer Scheinwelt herauskatapultiert.

Unser Freund deutete an, dass er - sobald er obdachlos geworden ist - mit den Tieren in der Natur leben möchte und das Land und die Städte erkunden möchte. Er möchte von gefundenen Lebensmittel leben und in der Stadt auf Nahrungssuche gehen und die Welt erkunden. Wegen seiner Behinderung kann er es aber nicht gut genug beurteilen.

Problem wäre: Wenn er obdachlos ist, wäre er für seine Psychiaterin, das Jobcenter und andere Personen (Gläubiger) nicht mehr greifbar. Er würde ohne Plan durch das Land und durch die Wälder ziehen und Städte erkunden.

Sollte man da eingreifen oder einfach warten, bis er obdachlos ist und nichts tun?

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Wie kann ich meinem Chef helfen?

Wir haben einen neuen Chef seit ein paar Monaten, der aber, so schien es zunächst, sehr unfreundlich und streng ist. Zum Beispiel durften wir beim alten Chef fünf Minuten vor unserer Pause was vom Kiosk holen, da der Kiosk in unserer Pause geschlossen hat. Jetzt dürfen wir das nicht mehr, da die fünf Minuten ja zur Arbeitszeit gehören. Desweiteren dürfen wir uns auch für Mittag keine Pizzas, Döner usw. für die Werkstatt mehr bestellen. Auch hatten wir mal ein Eisfach in der Werkstatt, dort haben wir das Eis vom Kiosk geholt und für die Pause oder Mittag dort aufbewahrt. Auch dies ist uns nicht mehr gestattet. Früher haben wir uns auch selbst um Fortbildungen und Seminare gekümmert, jetzt muss das alles unser Chef machen. Zuerst dachten wir, das macht er um uns zu schikanieren oder uns zu zeigen dass er der neue Chef ist, aber ich habe neulich ein Gespräch zwischen ihm und seinem Vorgesetzten, der auch neu ist, mitbekommen. Sein Vorgesetzter hat ihn enorm unter Druck gesetzt, dass die Effizienz unserer Werkstatt zu wenig sei und er uns mehr unter Kontrolle bringen müsse. Dabei sprach er auch die zusätzliche viertel Stunde Pause die wir Vormittags haben an. Diese ist ja nicht ein gesetzliches Muss. Wir müssten bei unserem Arbeitspensum lediglich nur eine halbe Stunde Mittagspause bekommen. Wir haben aber eine dreiviertel Stunde und eben diese viertel Stunde Vormittagspause. Der Vorgesetzte sagte zum Chef er solle die Pausenzeiten reduzieren. Unser Chef sagte für das Arbeitsklima und da wir schwer körperlich arbeiten müssen sei mehr Pause angemessen. Daraufhin hat der Vorgesetzte gedroht er wolle schließlich noch länger als Meister eingesetzt bleiben und wenn er das will muss er uns effizienter machen. Ich habe auch noch mitbekommen, dass dem Vorgesetzten auch noch unsere Krankheitstage gestört hätten. Da soll der Chef schauen was er ändern kann. Später im Verlauf des Tages war unsere Chef völlig durch den Wind. Er plante ein Seminar fälschlicherweise für mich anstatt einer Kollegin. Also sprach ich mit ihm. Er sagte er weiß nicht was er tun soll. Wie kann ich oder die Werkstatt ihm da helfen?

Arbeit, Recht, Chef

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