Anwesenheitspflicht in einer schulischen Ausbildung freistellen?

Hallo Leute,

zu dieser späten Stunde kreisen mal wieder meine Gedanken um das Thema, was mich schon seit Wochen um den Schlaf bringt.

Fang ich einfach mal an mit der Sachlage.

- seit 2 Monaten in der schulischen Ausbildung

- Pendle jeden Tag 3-4h dahin (Umziehen ist keine Option)

- muss jeden Tag um 5 aufstehen und komme erst um 5 Nachhause

Mein Problem ist, dass ich nach dieser Pendlerzeit gemerkt habe, dass ich es nicht kann. Ich meine damit nicht, ich wäre nicht in der Lage Bus oder Bahn zu fahren. Eher, dass ich es körperlich und psychisch nicht kann.

Es ist ganz komisch zu erklären. Jeden morgen überfällt mich eine tiefgehende Angst, beinahe schon Panik wieder dahin zu fahren. (Es liegt nicht an der Schule oder an Personen dort. Mich interessiert der Stoff und ich will diese Ausbildung auch machen!) Diese Angst wurde jeden Tag immer stärker, bis ich nicht mehr richtig schlafen und essen konnte. Mir war fast durchgehend schlecht und ich bekam schlimmen Durchfall. Zusätzlich dazu bekomme ich sehr schnell Migräne (48-72h) und bin dann gar nicht mehr zu gebrauchen. In dem Monat September hatte ich 4x Migräne und fiel 12 Tage aus. Erst dachte ich, es würde an den ersten Klausuren liegen. Prüfungsangst. Dem war aber nicht so, da sich mir auch im Urlaub, alleine bei dem Gedanken wieder zu Pendeln, der Magen umdrehte und ich unruhig und wenig schlief.

Ich suchte nach Ausreden und war häufig beim Arzt, nur weiß ich nicht wie ich es ihr erklären soll. Wenn ich ehrlich bin, fühle ich mich echt schäbig dabei. Anderr bekommen es doch auch hin und einige Pendlen schon seit Jahren. Warum muss ich so ein Problem haben?

Meine Idee wäre jetzt gewesen, dass ich mich vom Unterricht freistellen lasse und dann Home-Office mache. Zu den Klausuren kann ich ja fahren und zu praktischen Übungen. Dann wäre das Pendlen Geschichte und mir wird es dann hoffentlich besser gehen. Nur die Frage ist, wie kann ich so eine Freistellung erwirken? Man braucht ein psychologisches Gutachten.

Es ist vielleicht für einige nicht Nachvollziehbar wie schlimm es für mich tatsächlich ist, weshalb ich nur die Anspreche, die vielleicht eine konstruktive Idee oder Lösung parat haben.

Vielen Dank im Voraus. J.L.

Schule, Stress, Ausbildung, Angststörung, Gesundheit und Medizin, Panikattacken, Schlafstörung
Panik Attacken - Gibt es verschiedene Arten?

Ich bin mir nicht sicher wie Ich diese frage Stellen soll oder wie Ich es am besten erkläre. Ich bin mir nicht sicher ob Ich Panik Attacken habe und Ich habe vor darüber mit meiner Psychologin zu reden, dennoch wollte Ich fragen ob es verschiedene ''Arten'' gibt oder ob es halt für jeden anders ist?

Wenn Ich mir Dinge über Panik Attacken durchlese oder davon höre dann merkt man meistens am Verhalten der Person dass diese gerade eine Panik oder Angst Attacke hat. Ich lese oft das viele weinen oder ähnliches, anfangen zu stottern oder so.

Ich zittere in diesen Momenten stark und meine Atmung wird davon beeinflusst. Ich atme ebenfalls zittrig und sehr langsam. Meine Hände sind kalt, meistens so sehr dass Ich Probleme beim schreiben bekomme. Ich spanne mich beim atmen an und Ich fühle mich extrem schlecht aber das sieht man wie gesagt nicht. Ich habe bei was auch immer Ich da habe nie geweint oder ähnliches. Ich fühle mich so als würde Ich weinen müssen aber es geht nicht.

Meistens sitze Ich nur wie oben beschrieben da und kaue an meinem ärmel rum. Mir wurde gesagt dass Ich dabei meistens angepisst oder müde aussehe aber das war es dann auch, mehr sieht man mir nicht wirklich an.
Ich dachte dass es vielleicht etwas allgemein körperliches ist aber Ich bekomme diese ''Anfälle'' meistens nur wenn etwas passiert (beispielsweise ein Streit, usw.) wobei es mir allgemein psychisch schlechter geht.
Würde mich über ernste antworten freuen.

Angst, Psychologie, Angstzustände, Gesundheit und Medizin, Panik, Panikattacken, Panikstörung, Psyche
Mache mir Sorgen um meine Bekannte, habe bei ihr ziemlich viele Tabletten gefunden und weiß dass sie ein psychologisches Problem hat? Wer hat Rat?

Eigetnlich geht es mich ja nichts an, ich mache mir aber trotzdem sorgen um meine Freundin. Ich habe zufällig gesehen wie sie aus einem Regal Tabletten heraus hat und sie dann genommen hat. Als ich sie fragte, meinte sie es ist ein Medikament das sie vom Therapeut bekommen hat. Ich traue ihr aber nicht mehr ganz weil ich in Vergangenheit schon mehrmals mitbekommen habe dass sie Tabletten einer bestimmten Art in übermaße genommen hat. Ich bekam mit, wie sie von Therapeut zu Therapeut rennt und wie ihr ständig Medikamente verschrieben werden (eine andere Bekannte erzählte dass sie angeblich die Therapeuten anlügt nur um an Medikamente zu kommen) und auch weil sie mich schon oft angelogen hat bin ich stutzig geworden.

Als sie dann vorhin mal in die Küche ging und sich ein Nutellabort schmierte und sich ein Glas Orangensaft holte, habe ich dann mal in das Regal geschaut und in ihren Kleiderschrank. Ich sah eine große Menge an Tabletten und vermute dass sie zu viele nimmt ich weiß ja nicht in welchen Zeitraum sie die genommen hat? Ich habe dann auch noch ihre Handtasche durchsucht und noch mehr Tabletten gefunden. Ich weiß dass es mich nichts angeht aber das ist jetzt nicht das Thema der Frage... In ihrer Handtasche habe ich dann noch mehr Tabletten gefunden die sie vom Therapeut bekam (Benzos und wahrscheinlich Antidepressiva).

Sie hat psychische Probleme (Depris und Panikatacken) und bekommt schon seit langer Zeit Medikamente. Sie ist schon 21 und eigetnlch selber für sich verantwortlich aber ich mache mir trotzdem Sorgen und frage hier mal nach Rat. Dass sie ihre Theraueuten oder Ärzte anlügt nur um an Benzos zu kommen finde ich aber nich in Ordnung. Ich finde sowieso dass sie zu viele Medikamente auf einmal nimmt. In Vergangneheit hat sie ihre Benzos auch schon mal ohne ärztliche Rückprache abgesetzt und Therapien nicht durchgezogen und ihre Psychologin meinte dass eine Therapie unter solchen Umständen keinen Sinn hat.

Was ich auch nicht in Ordnung finde dass sie nicht arbeiten geht und ihre Therapien nie konsequent durchzieht (sie rennt stattdessen von Therapet zu Therapeut). Soweit ich weiß bekommt sie Sozialhilfe und sie ist schon wegen ihrer psychischen Probleme seit 3 Jahren arbeitslos bezw. hat immer zwischenzeitlich an maßnahmen teilgenommen.

Sie ist auch bei mehreren Ärzten die nicht voneinander wissen und bekommt medikamente die sie sich wie smarties einwirft. Es kann auch wechselwirkungen geben. Ich habe mal heimlich bilder gemacht um hier zu fragen ob es wechselwirkungen gibt und was das für medikamente sind (und was das für ein MEdikament mit dem Zeichen ist wo auch am PC ist)? Was mir auch Sorgen macht ist die Menge von den Tabletten. Als ich mal mit ihr in der Stadt war habe ich zufällig mitbekommen wie sie in verschiedene apotheken ist und sich Reisetabletten geholt hat. Denkt ihr dass sie vielleicht eine Sucht hat? was sind das für andere Tabletten?

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Therapie, Medikamente, Alkohol, Tabletten, Sucht, Arbeitslosigkeit, Arzt, Benzodiazepine, Freundin, Gesundheit und Medizin, Hartz IV, Panikattacken, Psychologe
War dies eine Panikattacke/Badtrip?

Hallo

Vorab, bitte keine Verurteilungen wegen meines Cannabiskonsums.

(Bin seit 2 Jahren Cannabiskonsument, fast täglich)

Ich habe gestern Abend einen "Gute Nacht Jey" aus dem Fenster geraucht, wie schon oft, innerhalb weniger Sekunden, wegen dem Geruch.

Kaum war ich wieder drinnen, fing es an. Meine Augen glühten, so rot waren sie. Ich habe das noch nie erlebt, dass ich so schnell high wurde von so einem kleinen Jey. Mein Herz begann plötzlich sehr stark zu rasen und ich hatte plötzlich mega Panik und Angst um mein Leben. Danach bekam ich auch noch Asthma, was noch nie vorkam beim Kiffen. Am Gras kann es nicht gelegen haben, da dies meine letzten Reste waren und ich über die Woche nur dieses geraucht habe, mir ging es immer super.

Ich fühlte mich echt mies und wollte nur noch dass es aufhört, ich habe mir so viele komische Gedanken gemacht... habe über mein Leben nachgedacht, was ich mir hier eigentlich antue usw. Es war echt nicht schön.

Nach etwa 45min legte ich mich ins Bett und da ging es mir schon viel besser, ich schlief sofort ein. Heute geht es mir prima, dennoch verstehe ich nicht genau, was das war.

Meint ihr das war eine Panikattacke? oder ein Badtrip? Wie würdet ihr dies beschreiben? Lag es vlt daran, dass ich den rund 6cm Jey in so wenig Zügen geraucht habe?

Besten Dank!

Asthma, Angst, Drogen, Angstzustände, Cannabis, Gesundheit und Medizin, Marihuana, Panikattacken, Badtrip
Schreckliches Heimweh im Internat?

Hallo,

also ich bin jetzt seit einer Woche auf einem Internat in Baden-Württemberg und mir gehts unglaublich schlecht. Ich geh mindestens drei mal am Tag in ein verlassenes Klo, weil ich nicht vor den anderen weinen will, ich hab auch richtige Panikattacken und Heulkrämpfe.

Ich wach schon am Morgen mit einem Kloß im Hals und Bauchschmerzen auf und über den Tag wird’s nur noch schlimmer. Ich bin hier in der 11c, der Einstiegsklasse für Realschüler, aber ich komm mit dem Gymnasialstoff garnicht klar. Mit den anderen Internatsleuten hab ich nicht so viel zu tun, auch wenn ich Kontakt suche sagen sie nur ein paar Worte und lassen mich wieder allein.

Meine Mitbewohnerin ist da auch nicht besser, klar ist die freundlich, aber immer weg, wir sind einfach komplett verschieden. Ich will einfach nur heim, ich weiß jetzt ganz genau, dass das nichts für mich ist und ich einfach nur wieder zuhause wohnen will.

Das Problem ist halt, dass es eine riesen Blamage für mich wird, alle waren so stolz auf mich, meine alte Schule, Freunde, Familie, Bekannte und ich will auf keinen Fall undankbar erscheinen, aber ich pack das ganze hier überhaupt nicht. Eine Woche MUSS ich noch bleiben, aber dann...

Ich wollte dann auf eine FOS wechseln, aber ob das jetzt noch geht weiß ich nicht

Ich weiß auch nicht was ich tun soll, aber mir gehts so schlecht wie noch nie in meinem Leben

LG

Schule, Gymnasium, Heimweh, Internat, Panikattacken, 11. Klasse, Gymnasium Baden-Württemberg
Hat wer erfahrung mit Paroxdura (Paroxetin)?

Hey Guten Tag:)

Und zwar ist meine Frage ob jemand Erfahrung mit dem Medikament Paroxedura (Paroxetin) hat .

Hab von meinen Psychologen bekommen da mir Mirtazapin nicht geholfen hat bin ich auf das umgestiegen, nehme es wegen meinen Sehr heftigen Angst und panik antacken .

Nun nehme ich es seid 4 Tagenes ein 10mg ab 2 Wochen 20 mg dann und hab mit nebenwirkungen zu kämpfen und zwar mit diesen nebenwirkungen:

- Sehr starke Übelkeit/ die sich heute mal etwas gelegt hat

- Kreislaufprobleme

- Verschwommen sehen

- öfter mehr Angst

- kopfschmerzen

- Unviklichkeitsgefühle als wäre man im Film nicht richtig da so . ( also hatte ich damals psyisch bedingt auch mal aber kam jetzt mit dem miedikamment wieder so )

- Magenschmerzen/Blähungen/ ab und an Durchfall. - oft das ich nach 4 stunden schlaf aufwache hell wach und nicht mehr schlafen kann.- verstärkte angst sterben zu müssen ( Hintergrund hatte seid 1 Woche schon mehr angst das ich irgendwas körperliches habe wo ran ich sterben könnte aber würde durch gescheckt im KH mit EKG , CT Lunge Herz und blutanerlyse ,Ultraschall im gaen Bereich und lunge alles gut , also dürfte ich mir da keine angst machen meine auch die Ärtzin ,aber seid dem ich das Medikament nehme ist das schlimmer geworden so das ich öfter mal überzeugt bin ich werde gleich sterben oder hab irgendwas).

- erweiterte Pupillen

- zittern

Kenne wer das Medikament und hat auch erfahrungen damit würde mich sehr interessieren? Wenn ja welche Nebenwirkungen hattet ihr und lohnt es sich das durchzuziehen ? Lg Rene

Medikamente, Angststörung, Gesundheit und Medizin, Panikattacken, Panikstörung, Paroxetin
Angst das herz bleib stehen versagt?

Hey guten Tag/Abend

Ich bin 22 Jahre alt . Raucher . Leide seid 4 Jahren an angst und panikattacken 1 jahrelang auch unter schwere Depression die vorbei sind.

Hab eine Beta Blocker bekommen weil mein Puls schnell war/ist in bewegen bis zu von 120 - 160 und dann im Sitzen 90 - 130 im liegen war bis 85 - 110 seid 2 Jahren so die meinen alle es kommt psyisch . Seid letzter Woche hab ich den betablocker den ich seid 2 Wochen genommen hatte abgesetzt wegen nebenwirkungen. und weil ich im Internet gelesen hab das sie Herzversagen auslösen können genau so wie mein Antidepressiva Mirtazapin. nun ab da fing alles an seid dem hab ich angst das mein Herz versagt oder aufhört zu schlagen gucke oft im Spiegel ob ich blass bin oder sowas . weil symtome laut Internet halt die sind ( Neben den allgemeinen Schocksymptomen, wie z.B. Hypotonie und Blässe, kommen beim kardiogenen Schock Symptome wie Thoraxschmerz, Atemnot oder gestaute Halsvenen dazu. Diese hängen von der jeweiligen Ursache ab. So sind auch eine Bradykardie, Kammerflattern oder ein Lungenödem denkbar.) 

Seid den ich baden betablocker nahm so 3 Tage vor dem absetzten fing öftermal Atemnot an . nun seid dem ich die nicht mehr nehme geht mein puls im liegen auf die 63 Schläge runter bis mal an die 90 hoch was mir jetzt angst machen was geblieben ist wenn ich stehen oder sitze das der höher ist draußen meisten über 140 . und das macht mir halt Angst. )

War auch damit in der Not Aufnahme jetzt 3 mal hintereinander also in 3 tagen weil ich Angst herzrasen atmennot und schwitzen bekam . EKG wurde gemacht alles oki blutanerlyse gemacht alles gut . Lunge wurde ein CT gemacht 2 mal alles oki man sieht aber halt das ich rauche sonst top . Vor 2 Monaten wurden : MRT vom ganzen Kopf gemacht, herzhecho also mit Ultraschall dazu noch normales Ultraschall und schlagardern am Hals mit Ultraschall . Rest unten als Antwort weil zu lang ...

Angststörung, Angstzustände, Gesundheit und Medizin, Panikattacken
Angst und Panikstörung Hilfe und erfahrungen?

Hey :) Guten Abend,

Bevor ich meinen Sachen anfange die mich momentan sehr belasten erzähle ich kurz mein verlauf der Ereignissen.Einmal zu mir ich Selber bin 22 Jahre alt bin Raucher aber trinke kein Alkohol . und leide jetzt etwa seid 4 Jahren An Angst und Panik Störungen. Wie es zu dem allem kam, war ein Ereignis vor 4 Jahren wo mein Vater aufn weg zu einer Montage also Arbeit war mit Arbeitskollegen und wären der fahrt dort hin ist ein Unfall passiert wo mein Vater ums leben kam. Ab dort fing meine damalige 1 jährige schwere Depressionszeit an mit Derealisation Angst und Panik und co an. Die ich damals mit meine Hausarzt sehr gut unter Kontrolle gebracht habe und etwa fast ein Jahr wieder normal leben konnte . Dann fing es schleichend wieder an das ich immer wieder Panik antacken bekommen habe mit starker Angst . Bin öfter zum Arzt um mich durchchecken zu lassen bis ich dann dagegen eine Zeit lang "Amitriptylin" bekommen habe was ich damals schon für meine Depressionen bekommen habe .Jetzt vor etwa 9 Wochen war ich für 3 Wochen in eine Klinik für Psychiatrie,  Psychotherapie und Psychosomatik . Dort wurde ich Medikamenten mäßig eingestellt . Was mir selber nicht wirklich gut geholfen hat . Eher haben wir uns also die mit Patienten therapiert was auch half aber nicht der sinn solch einer Klinik ist . Nun bin ich seit einen Monat draußen aus der Klinik und nehme abends Mirtazapin 15 mg ein was mir dort und von meiner Hausärzten verschrieben wurde . Mir selber hab ich mittlerweile das Gefühl das es bei mir nichts bringt das Medikament . Dazu als bedarf hab ich noch Promethazin 25mg was ich aber nicht nehmen tue weil ich zu dolle angst von den Wechselwirkung zwischen den beiden Medikamenten hab . vor 2 Wochen hab ich einen Betablocker verschrieben bekommen 1,25mg Nammens "Bisoprolol" denn ich vor 4 Tagen wieder abgesetzt habe [Mit Äzlichen rat von einer die in einer Herzklinik gearbeitet hat (als Ärztin/ Internistin) die mir sagte das in so einen jungen alter ein betablocker vieles verschlimmern kann grade wenn die Krankheit nicht organisch sonder Psychisch ist ist das der Flasche weg] weil mir die Nebenwirkungen zu doll waren und dazu auch noch Als Angst Patient gelesen habe das die Herzversagen auslösen können.. Wie denn der Betablocker? Weil ich vor etwa 1 einhalb Jahren einmal morgen wach geworden bin und eine Panik artacke hatte mit einen sehr Krassen Hohen Puls womit direkt ins Krankenhaus gefahren bin wo mir aber gesagt wurde das alles ok ist .. [mehr noch als antwort unten weil es zu lang hier für ist ]

Angst, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Panikattacken, Panikstörung
Unglücklich im Pflegeberuf?

Ich muss etwas weiter ausholen.

Ich habe damals mit 15 Jahren die Ausbildung zu Regieassistenz gemacht und das nicht, weil ich dachte das ist mein Job sondern eher wusste ich da schon das ich dort nicht hin will.

Jetzt stellt sich wahrscheinlich jeder die Frage warum habe ich es dann gemacht.

Ich habe es gemacht um meinen Realschulabschluss zu haben und eine Ausbildung danach zu machen. Damals mit 15 sagten alle, warte bis 16. Aber dann bin ich ausgezogen habe Druck bekommen von meinem Exfreund. Ich müsse Geld verdienen usw.usw.

Dann war eine neue Ausbildung einfach nicht möglich also bin ich seit dem in der Pflege (7 Jahre) sind es jetzt

Und ich war noch nicht einmal glücklich damit, aber das Geld muss rein kommen. Länger als einem Jahr habe ich es in keinem Betrieb ausgehalten und bin dann immer geflüchtet vor dem Gefühl, dann ist ja erstmal alles neu und "aufregend". Schnell nach der Probezeit ist das nur verflogen und ich halte es im Heim nicht aus und suche wieder den besseren Betrieb.

Und eigentlich möchte ich so gerne raus aus dem ganzen Mist, was machen was mir gefällt. Ich wollte damals schon was mit Kindern oder mit Tieren arbeiten. Aber dann hört man du machst den Job gut, du siehst den Menschen noch usw.

Und jetzt im April 2020 werde ich die große Ausbildung machen zur Pflegefachfrau also auch wieder nicht das, was ich eigentlich will, aber ich komme aus dem Kreis einfach nicht raus.

Heute kam es dann zum zweiten Mal zu einer Panik-attacke und ich konnte einfach nicht in den Zug steigen und zur Arbeit fahren

Wie schafft ihr das? Es sollen ja so viele so Unglücklich im Job sein

Soll ich das jetzt wirklich mein Leben lang tun

Beruf, Pflege, Altenpflege, Panikattacken, Ausbildung und Studium
Kann ich durch diese Erlebnisse traumatisiert sein?

Falls ja, ist es wahrscheinlich?

Ich (w/17) wurde im Alter von 12-13 von einem 2 1/2 Jahre älteren Klassenkameraden relativ oft sexuell genötigt. Das ging so über 2 Schuljahre hinweg, mal mehr, mal weniger. Wir waren damals eigentlich gute Freunde.

Angefangen hat es damit, dass er mich geküsst hat und auch einfach weiter gemacht hat obwohl ich nicht wollte. Er hat mich einfach gegen die Wand gedrückt und mich festgehalten. Dann hat er mir irgendwann Nacktfotos geschickt und Videos in denen er sich befriedigt. Die habe ich ignoriert und auf Nachfrage natürlich nichts zurück geschickt.

Irgendwann habe ich ihm dann eine kleine Ansage gemacht, dass er es lassen soll und das tat er dann auch erster. Paar Wochen war alles normal und unsere Freundschaft wurde wieder super. Blieb leider nicht lange. Irgendwann war ich mit ihm alleine in der Pause im Klassenraum. Aufjedenfall hat er sich ausgezogen und vor mir befriedigt. Mit 12 fand ich das ziemlich ekelhaft, war aber irgendwie eingeschüchtert. Es kam dann öfter vor, dass er das tat während ich anwensend war.Wirklich übergrifig wurde er aber erst im Unterricht. Wir hatten feste Einteilungen für Partnerarbeit und da er mein Kumpel war, haben wir uns damals eingetragen.

Wenn wir alleine in den Nebenraum für ein Projekt mussten hat er meine Hand genommen und über seinen Penis gestreichelt. Wenn ich sie weg gezogen habe, hat er sie festgehalten und zurück gezogen. Irgendwann blieb es nicht dabei und er nötigte mich quasi dazu ihn mit der Hand zu befriedigen. Sogar im Unterricht, weil ich da noch weniger etwas tun wollte. Wollte ja nicht auffallen. Im Schwimmunterricht hat er mich natürlich immer "ausversehen" angefasst, ist beispielsweise mit seinem Kopf zwischen meine Beine geschwommen. Auf Klassenfahrt hat er mir mein Oberteil hoch gedrückt, sich auf mich aus Bett gedrückt und dann mit seinem Ständer an mir gerieben. Habe da auch geweint. Meistens sollte ich ihn einfach anfassen. Irgendwann habe ich mich getraut etwas dagegen zu sagen und ihm gedroht.

Freundschaft, Angst, Sex, Psychologie, Erlebnis, Liebe und Beziehung, Panikattacken, Trauma
Angst vor Ekel?

Hallo :)

Ich fand Insekten als Kind nie schlimm, habe Regenwürmer und Spinnen auf die Hand genommen, ja auch Nacktschnecken und Grashüpfer fand ich toll. Mittlerweile habe ich eine riesige Angst vor Insekten. Ich würde fast soweit gehen es eine Phobie zu nennen. Ich bekomme Panik, Herzrasen, Gänsehaut, hab mich selbst kaum unter Kontrolle und kriege mich selbst nach einiger Zeit nicht mehr richtig ein. Schreien... passiert mir so ziemlich nie, nicht bei Schreck und auch nicht bei normaler Angst (habe auch eine soziale Phobie aber damit werde ich allmählich fertig). Nur bei Insekten und anderen (ich will es kaum sagen) ekligen Dingen. Ich kann es nicht unterdrücken, es kommt ein schriller Schrei oder ich erstarre vor Angst, bekomme Hitzewallungen und Schweißausbrüche (Nein ich nicht nicht in den Wechseljahren xD). Das dauert lange an und geht meinem Umfeld ziemlich auf die Nerven. Ich laufe zusammengekauert durch das Haus und inspiziere alle Wände. Sogar schöne Insekten (Schmetterlinge,Libellen und Marienkäfer) treiben mich in die Flucht. Von Bienen,Hummeln und Wespen ganz zu schweigen. Silberfische... ein Albtraum.

Wenn ich nachts aufwache und sehe etwas an der Wand, renne ich aus dem Zimmer, ich hab darum sogar schon auf der Couch geschlafen oder lag ewig mit Taschenlampe und weit aufgerissenen Augen im Bett. Ich weiß dass es dumm ist und die ,,Tierchen" mir nichts tun aber es hilft alles nichts.

Nun habe ich länger darüber nachgedacht und mir ist aufgefallen, dass es vielleicht nicht nur um die Insekten an sich geht, sondern um den Ekel. Dasselbe bei schimmeligem Obst oder ausgelaufenen Sachen, auch wenn es nicht ganz so schlimm ist.Eher ein sehr starkes Unwohlsein. Ich kann mich auch ohne Angst ekeln, vor Ingwer zum Beispiel, einfach weil ich ihn nicht mag. Aber bei manchem ist der Ekel so stark mit Panik verbunden, dass ich fast glaube, dass ich vor dem Ekel Angst habe... Ich weiß nicht ob jemand Erfahrung damit hat und sei es nur das Insektenproblem aber ich bin für jeden Ratschlag dankbar, wie ich damit umgehen kann und so auch mein Umfeld entlaste!

Liebe Grüße :)

Angst, Insekten, Psychologie, Angst überwinden, Angststörung, arachnophobie, Gesundheit und Medizin, Panik, Panikattacken, Phobie, Insektenphobie
Pflanzliches Antidepressivum hilfreich?

Hallo ihr lieben ,

Ich lasse euch kurz an meinem Problem teilhaben bevor ich zur eigentlichen Frage komme.

Und zwar geht es darum, dass ich diagnostiziert unter schweren Depressionen und einer Persönlichkeitsstörung leide. Mir wurden sämtliche Chemie Bomben dafür bzw dagegen angedreht, welche alle schwere Nebenwirkungen bei mir hatten, das liegt sehr wahrscheinlich daran, dass ich absolut keine Medis nehme, egal bei welcher Erkrankung, und mein Körper daraufhin mit der Menge an den Chemischen Substanzen nicht zurecht kommt. Die Psychiaterin sagt würden wir die Dosis der Tabletten soweit runter Schrauben, dass ich keine Nebenwirkungen verspüre, wäre es so niedrig, dass die Tabletten selbst keine Wirkung mehr haben. Habe mich dann gefangen mit vielen Tees, habe Stress gemieden hat geklappt. Nun seit ein paar Wochen merke ich, wie mich eine extreme innere Unruhe plagt, ich wache auf und habe das Gefühl zu explodieren wenn ich nur dem kleinsten Stress ausgesetzt werde. Mein inneres ist am Beben, und die Spannungskopfschmerzen und die Negativität die ich verspüre werden von Tag zu Tag schlimmer.

Nun zu meiner Frage, hat einer von euch Erfahrungen mit Pflanzlichen Mitteln? Habe gehört dass die Neurodoron Tablettem von Weleda sehr gut helfen sollen, wollte mir aber vorerst Rat von euch holen.

MFG. :-)

Medikamente, Psychologie, Antidepressiva, Depression, Gesundheit und Medizin, Panikattacken, Persönlichkeitsstörung, psychische Erkrankung
Kann man Panikattacken beim Kiffen loswerden?

Schon als ich das erste mal mit einem Freund gekifft habe hatte ich zwar erst eine ganz angenehme Wirkung aber als ich dann alleine in meinem Zimmer war merkte ich das ich Herzrasen bekam was mir extreme Panik machte. Ich bin dann schnell zu meinem Freund gegangen (der im gleichen Haus wohnt) und dann wurde es auch besser weshalb ich dachte das ich Badtrips kriege wenn ich alleine bekifft bin.

Das nächste mal Kiffen war dann spontan. Ich wollte bei meinem Dealer was holen und er meinte dann das ich ja mein eigenes Ott probieren sollte bevor ich kaufe.

Ich hab dann nur einmal gezogen und schon nach kurzer Zeit gemerkt das es wirkt womit ich bei einem Zug absolut nicht gerechnet habe. Wie beim ersten mal war es am Anfang ganz geil aber dann wieder dieses Herzrasen und Panik. Aber diesmal war die Panikattacke viel heftiger und hat viel länger angehalten.

Als ich mich dann erholt habe hab ich mich informiert und rausgefunden das dass eine durch Cannabis ausgelöste Panikattacke war und das mein Gehirn jetzt immer mit Panikattacken auf THC reagiert weil da eine Verknüpfung erstellt wurde.

Seitdem hatte ich auch noch eine Panikattacke ohne zu Kiffen und hab eine kleine Angststörung entwickelt aber inzwischen gehts mir wieder gut. Das Kiffen will ich erstmal lassen aber bock darauf hätte ich schon deswegen meine Frage ob man irgendwie diese Verknüpfung auflösen kann oder bekomme ich jetzt mein leben lang Panikattacken beim Kiffen?

Cannabis, Gesundheit und Medizin, Panikattacken
IstIch das noch ne Motte oder schon ein Nachtfalter?

Hallo,

mein Montag hat heute schon so super angefangen, ihr werde etwa ne halbe Stunde vorm Klingeln meines Weckers wach, höre leise Geräusche und weiß im nächsten Moment, woher diese kommen, weil mir plötzlich dieses schwarze, mottenähnliche riesige Insekt vor der Nase landet. Zumindest gehe ich davon aus, dass es schwarz ist, es war 5:38 Uhr deutscher Zeit und mein Schlafzimmerfenster liegt so, dass die Sonne tagsüber nur nachmittags und auch nicht direkt rein scheint. Ich habe das Tier also in der Dämmerung gesehen.

Da ich trotz des Wissens, dass mir das Tier nichts tut und viel mehr Angst vor mir hat als andersherum, bei größeren Insekten grundsätzlich nervös bis panisch werde und dies nur bedingt kontrollieren kann, habe ich meinen Vater geholt. Das Tier haben wir nicht gefunden, obwohl ich die Tür und die Fliegengitter vor den Fenstern geschlossen hatte, was nicht gerade beruhigend ist.

Das Insekt hatte im Sitzen bzw. beim Krabbeln die Flügel angelegt wie eine Motte. Allerdings habe ich noch nie eine Motte gesehen, die in Sachen Körpergröße einer Hornisse Konkurrenz macht und mit angelegten Flügeln in etwa so breit ist wie drei, vier nebeneinander sitzende Wespen. Ein Bild habe ich jetzt leider nicht, ich hatte in dem Moment ganz andere Dinge im Kopf.

Eingebildet habe ich mir das auch nicht, dafür bin ich zu schnell wach, wenn ich die Augen öffne. Und das Tier ist zu groß, um einfach so entfernt zu werden, das Vieh ist größer als die bei uns lebenden Fledermäuse.

Hat jemand ne Ahnung, was genau das sein könnte? Gibt es so große Motten überhaupt in NRW?

Tiere, Insekten, Schmetterling, Größe, Hornissen, Motten, Panikattacken, Nachtfalter
Tagträume, die mit Panikattacken enden?

Ich habe es bis jetzt noch niemandem gesagt, weil das irgendwie komisch klingt und ich Angst habe ausgelacht zu werden, oder dass andere sagen, dass ich mir das nur ausdenken würde also möchte ich es lieber anonym machen. Also...

Vor ca. einer Woche haben bestimmte Tagträume angefangen, die in fast allen Fällen mit einer Panikattacke enden. Die Panikattacke ist dann meistens nicht ganz so stark aber es gibt Momente, da ist es schon ziemlich schlimm... Nun ja. Meistens ist es so, dass meine Gedanken einfach abschweifen, zum Beispiel in der Schule oder so, ohne dass ich es will. Ich fange dann an, plötzlich aus anderen Perspektiven zu sehen, also ich sehe plötzlich aus dem Körper von meinem Lehrer oder so. Ich weiß es klingt verrückt, aber sozusagen bekomme ich alles mit, indem ich es nicht mitbekomme.. Ich weiß nicht so recht wie ich es erklären soll.. In den meisten Fällen passiert dann aber irgendwas seltsames. Zum Beispiel bekomme ich plötzlich keine Luft oder kühle plötzlich sehr stark ab, bzw. erhitzte sehr stark (in dem Traum). Dies setzt sich dann leicht in die Realität um, z. B. bekomme ich plötzlich Schnappatmung oder ähnliches.

Mittlerweile habe ich praktisch schon Angst davor, da es meistens so endet, aber es passiert immer wieder. Ich weiß dass es dämlich ist, dass übers Internet zu schreiben und ich weiß auch, dass es sich dämlich anhört, aber mir ist es schon etwas peinlich... Kann mir vielleicht irgendwer helfen?

Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Panikattacken, Tagträume
Angst/Phobie vor schwarzen Linien im schwimmbecken?

Guten Abend,

Das Thema ist ja schon deutlich und mir ist echt echt unangenehm überhaupt darüber zu schreiben.

Ich, 19, habe wahnsinnig große Angst vor diesen schwarzen Linien im schwimmbecken.

Eigentlich hatte ich das alles schon verdrängt, da ich seit Jahren auch jegliches schwimmbad aus dieser Angst meide, aber seit vorhin etwas im Fernsehen über einen achtjährigen Jungen mit dieser Angst kam, ist das Thema für mich wieder total präsent. Ich habe das seit ich denken kann und kann mir den Grund dafür nicht erklären. Ich bin einige Male im damaligen schwimmkurs fast ertrunken in einem solchen Becken, aber die Angst war vorher schon da, glaube ich zumindest.

Die Angst vor den Gittern und Abflüssen im Boden und an den Wänden, die bei mir auch echt stark ist, habe ich auch schon immer und davon hört man ja auch immer wieder mal, aber das andere...

Schon wenn ich so ein schwimmbecken sehe, fängt mein Herz an zu Rasen, meine Hände werden nass und ich bin total kaltschweißig. Alleine wenn ich darüber schreibe oder als ich es vorhin im Fernsehen gesehen habe, bekomme ich diese Angst und die Symptome.

Wegen der Angst habe ich mich immer so gut es ging vorm schwimmunterricht gedrückt, wenn ich ins Becken musste, sei es wegen der Schule oder auf kindergeburtstagen, habe ich mich immer nur am Rand direkt neben der Treppe aufgehalten. Auch nur da, wo ich stehen konnte und einen Überblick hatte über das Becken. Wo ich mich hinstellen kann, habe ich immer vorher schon ausgeguckt. Sobald ich dann schwimmen musste, habe ich Panik bekommen, sobald ich in die Nähe von den Streifen oder den Abflüssen kam. Teilweise war ich wie gelähmt und einmal wurde mir schwindelig und ganz komisch vor Augen...

Bilder reichen schon, um mich in Panik zu versetzen...

Geht es noch jemandem hier so? Ich fühle mich alleine damit und auch wenn ich es mittlerweile immer gut vermeiden kann, würde ich gerne wissen, was man dagegen tun kann und was es für Gründe haben kann...

LG

Abfluss, Schwimmbad, ertrinken, Gesundheit und Medizin, Panikattacken, Phobie, schwimmbecken
Kann man durch längere soziale Isolation geschädigt werden?

Ich war schon immer eher sozial isoliert, habe keine Freunde, inzwischen habe ich nur noch meine Eltern bei denen ich auch wohne. Zu den meisten anderen Verwandten besteht kein Kontakt oder sie sind schon verstorben. Andere sieht man nicht mehr oder nur ganz selten, weil sie weit weg wohnen. Nun ist es bei mir ja so, dass ich ja nicht komplett allein bin daheim, viele Leute, auch "Normale", wohnen ja heutzutage als Einzelperson in einer Wohnung, ich aber noch mit meinen Eltern zusammen. Allerdings ist es inzwischen schon seit Jahren immer stärker so, dass wir kaum noch was miteinander zu tun haben, wohnen zwar zusammen, machen aber nichts gemeinsam. Jeder ist für sich oder eben ich einerseits und andererseits meine Eltern. Deswegen bin ich sehr oft alleine in meinem Zimmer und fühle mich äußerst einsam. Ich gehe kaum noch raus außer zur Schule, ich habe auch niemanden mehr, wo ich hin kann, nur noch auf den Friedhof :(. Zu anderen Verwandten hatte ich noch nie eine persönliche Beziehung oder Bindung oder aber sie wohnen zu weit weg als dass ich dort regelmäßig hin könnte. Wegen dieser Einsamkeit habe ich immer öfter so etwas wie Panik- oder Angstzustände, weil ich auch niemandem habe, mit dem ich mal richtig reden könnte usw. Früher ist mir meine Einsamkeit nicht so bewusst gewesen oder störte mich nicht, und ich hatte noch vereinzelten Kontakt. Nun ist aber offenbar ein Maß der Isolation erreicht, dass ich kaum noch ertrage. Vielleicht liegen diese Zustände auch an meiner Depression. Ich weiß nicht mehr weiter. Wer kann mir helfen? Mir macht das Alleinsein Angst.

Von daher auch generell die Frage, ob man durch soziale Isolation psychische oder auch physische/psychosomatische Schäden erleiden kann? Also, sofern die nicht schon vorher teilweise vorhanden waren, denn oft führt ja gerade so etwas dann zum sozialen Rückzug.

Medizin, Familie, Freundschaft, Psychologie, Angstzustände, Ausgrenzung, Außenseiter, Einzelgänger, Isolation, Liebe und Beziehung, Panikattacken, Probleme Zuhause
Traumaerlebnis durch erstes mal Analverkehr, warum?

Hallo liebe Community, ich bräuchte unbedingt eure Meinung/Ratschläge bezüglich des Vorfalls, den ich im unteren Abschnitt berichte. Danke im vor raus.

Gestern Abend hatte ich mit meinen Freund Sex. Mittendrin hat er mich einmal ausversehen richtig Anal genommen (das erste Mal Anal) Ich hab einen richtigen Schock und Schmerzen bekommen. Danach war Feierabend mit Sex, denn ich hab 1 Stunde lang eine komplette Panikattacke erlitten. Ich hab angefangen rumzuschreien, zu weinen, keine Luft mehr bekommen, gegen den Boden gehauen und getreten, mein Kopf gegen die Wand geschlagen, Schnappatmungen, Stöhnen (wegen Schmerzen) Es war komplett unkontrollierbar. Als ich mich dann einigermaßen wieder beruhigt habe, war ich wie in einem Trance/Traumazustand. Ich hab mich körperlich und psysisch so hilflos und schlapp gefühlt. Ich lag den restlichen Abend wie der letzte Sack da ohne eine Finger krum zu machen. Mein Freund musste mir helfen beim Aufrichten, doch ich bin immer wieder zusammen gesackt. Hab keine verständlichen Wörter aussprechen können. Alles im Hintergrund wurde nicht wahrgenommen, nur auf das Gespräch mit meinen Freund konnt ich mich konzentrieren und verständigen (musste oft vieles wiederholen, weil er es nicht verstanden hat) Er war komplett überfordert mit der Situation und ich hätte nie gedacht, dass ich da drauf so reagieren würde. Es ist für mich ein Rätsel. Ich hab bis heute noch ein Trauma von, wenn ich daran zurück denke könnte ich anfangen zu heulen, das schlimmste ist, ich blute da unten. Hab ich heute morgen bemerkt. 

Jetzt meine Fragen:

Was ist mit mir in diesem Moment geschehen?

War diese Reaktion übertrieben oder wie kann man das begründen?

Was kann man gegen die Schmerzen machen und wie kann ich dieses Erlebnis verkraften? (Es war für mich der Horror)

Ich freue mich auf hilfreiche Antworten L.g

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Wahrnehmungsveränderung durch Cannabis?

Hallo erstmal ich bin M 16 Jahre, 

Zu meinem Problem, ich hatte schon ungefähr 10 Erfahrungen mit Cannabis und diese waren bis dato eigentlich immer angenehm und bereiteten mir keinerlei Probleme.

Doch vor ca 5 Monaten habe ich mit einem Kolleg einen puren Joint geraucht das Gras das wir da geraucht haben hatten wir noch nie es war von einem Kolleg der das für jemanden weiter verkauft hat, komm wir zum Problem:

Ich fing also an den Joint zu rauchen doch dieses mal war etwas total komisch, denn normalerweise wenn ich Gras konsumiere bekomm ich nach ca. 30-40 sec ein lächeln ins Gesicht und fang an High zu werden doch dieses mal merkte ich 1 Minute nichts, rein gar nichts so dumm wie ich war rauchte ich noch mehr ich hatte vergleichsweise an dem Tag oft gezogen als sonst, dann nach ca 2min ging es los ich hatte gemerkt wie sich meine Wahrnehmung in vielleicht 5sec änderte es fühlte sich wie schon viele berichtet haben an als würde ich eine Wahrnehmung bekommen haben die man mit einem Traum vergleichen kann, da ich dies nicht kannte bekam ich es nartürlich mit der totalen Angst zu tuhn. Ich geriert in völlige Panik fragte meinen Kolleg mind. 5 mal ob ich nicht vielleicht doch träume, in dem momemnt wäre ich am liebesten einfach tot umgefallen um den Schock nicht aushalten zu müssen doch das ging nartürlich nicht.

Nun ja wir sind dann nach ungefähr einer halben Stunde totaler Angst nachhause gegangen(mein Kolleg ging es prima) Zuhause angekommen hatte ich immernoch extreme Panik und Angst obwohl ich 0 die Person für Panikzustände/Angstzustände bin ich bin dann direkt ins Bett gegangen mit der Hoffnung morgen aufzuwachen und meine gewohnte Wahrnehmung zu geniessen. Falsch gedacht ich fühlte mich immernoch total komisch, beneblt und hatte nartürlich wieder Angst, dieser Zustand ist bis heute nach 5 Monaten immernoch vorhanden, bei mir ist der grosse Unterschied in Gegnsatz zu vielen Leuten mit ähnliche Erfahrung ich bekomme 0 Flashbacks habe keinen Wahn und genausowenig habe ich Hallos ich fühle mich eif wie nicht da und was wirklich einer der grössten Probleme ist ich kann nicht mehr richtig klar denken . 

Ihr kennt das doch bestimmt wenn ihr euch einfach mal 10 Sekunden auf etwas vollkommen konzentriert das geht seit dem bei mir nicht mehr mein Kopf fühl sich wie taub an als wäre er im Standby.Das einzige was bei mir was mit der Psyche zutuhn hat ist das ich halt unegfähr 24/7 über den Zustand nachdenken ausser ich bin anderweiter beschäftigt. 

Jetzt ist meine Frage hatte jemand schonmal solch ein Problem? Könnte das Gras gepuncht und hochgezüchtet auf THC gewesen sein? Auch Kollegen die das selbe rauchten erzählten von einem extrem starken High. Sollte ich vielleicht doch mal zum Neurolgen?

Würde mich über jede hilfreiche Antwort freuen :)

Achso und selbst mit diesem traumatischen Erlebniss ist Hanf/CBD für mich immernoch eine totale Wunderpflanze die uns Menschen so einige Krankheiten ersparren könnte ^^ Ich hab seit dem nicht mehr gekifft.

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Angst-Panikattacken?

Hallo liebe Gutefrage.net-User,

ich habe in letzter Zeit (mehrere Monate) mehrere Panikattacken. Meistens bevor ich zum Beispiel zu treffen gehen muss, wie mein Firmunterricht, normaler Kirchgang oder sogar nur zu Schule. Mich zittert es immer am ganzem Körper, meine Knie schlottern, ich atme schwer, ich kann kaum normal denken (+bin kaum ansprechbar) und mein Herz klopft wie sonst was. Ich habe einfach höllische Angst. Wovor fragt ihr euch wahrscheinlich, tja, das kann ich auch nicht so richtig beantworten. Ich sag es mal so, ich habe Angst vor fremden Menschen, Angst davor, mich mit ihnen zu unterhalten oder andere Aktionen mit ihnen durchzuführen, Angst davor, mich zu blamieren, Angst davor, etwas falsch zu machen. In der Schule ist es manchmal richtig schlimm. Vor Abfragen, Exen, Schulaufgaben oder sogar beim normalen Unterricht. Ab und zu, liege ich abends im Bett und weiß, dass ich morgen zB Biologieunterricht habe und kriege wie gesagt höllische Angst. Ich schlafe dann unfassbar schlecht ein und wache meistens einfach dann mal um 4/5 Uhr auf, weil ich so unruhig bin. Insgesamt habe ich in letzter Zeit Schlafprobleme. Mit meiner Mutter habe ich auch schon drüber geredet. Sie meint ich solle mir Tipps im Internet holen, zum beruhigen und wenn es arg schlimm wird, werde ich einen Besuch beim Psychologen machen.

Also, nochmal alles zusammen gefasst:

Problem: Panikattacken (zittern am ganzem Körper, starkes Herzklopfen,...)

Ursache: Pubertät(vielleicht??)

Auswirkung: schlaflose Nächte, Unsicherheit im Alltag

Wie oft?: 1x alle 2-3 Tage

Andere vielleicht wichtige Infos:

Ich bin 14 Jahre alt, gehe auf ein Gymnasium, habe eigentlich selten viel Stress, Probleme mit Freunden oder Familie hab ich auch nicht (mein Leben ist eigentlich ziemlich perfekt würde ich sagen)

Sooo, die Frage die ich jetzt stellen wollte ist: Habt ihr im selben Alter auch solche Probleme gehabt (oder habt ihr sie gerade)? Wie kann ich mich in solchen Angst-Situationen verhalten? Soll ich so schnell wie möglich einen Psychologen aufsuchen?

Schule, Angst, Psychologie, Angst überwinden, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Panik, Panikattacken

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