Darf man wegen einer Panikattacke zwangseingewiesen werden?

Hallo Mein Name ist Niklas 27,

Meine Freundin ist Psychisch krank, bzw. es ist nicht klar definiert was sie hat die Ärzte stellen zwar Diagnosen aber die passen nicht so ganz auf das was sie fühlt, dafür hat man sie nicht lang genug betreut.

Jedenfalls hat sie ein Tablettentrauma aus vergangenen Psychiatrieaufenthalten, sie ist super ansprechbar und klar im Verstand, und das eigentlich immer, sie redet nur hin und wieder übermäßig getrieben und hat körperliche schmerzen, alles deutet auf eine psychosomatische Stresskrankheit hin. Sie hat mich zuletzt 3 Monate besucht und ist dann zurück nach Hause, jetzt hat der Vater total über reagiert bei einer Panikattacke + Hyperventilation von ihr, das passiert wenn sie wieder in eine neue Umgebung kommt und man direkt einiges von ihr verlangt, genau das tat er und nach der Panikattacke hat er sie direkt eingewiesen mit richterlichem Beschluss, jetzt wird sie dort gezwungen Medikamente zu nehmen und wenn sie sich weigert wird sie fixiert und zwangsgespritzt!!

Sie hat in den 3 Monaten sehr große Fortschritte gemacht und die werden gerade wieder zu Nichte gemacht, sie ist völlig klar und sucht nun gesetzlichen Beistand, sonst dreht sie dort völlig durch weil sie keiner Verstehen will!

Darf man sie einfach zwangseinweisen, obwohl keine Gefährdung von ihr ausgeht, weder sich selbst oder anderen gegenüber? Diese Panikattacken hat sie sehr selten und nur wenn wirklich einige Faktoren zusammen spielen, das wüsste der Vater wenn er ihr mal zuhören würde...!

Danke für jede Antwort. :)

Psychologie, Gesetzeslage, Gesundheit und Medizin, Justiz, Panikattacken, Zwangseinweisung in Psychatrie
Arbeit Chefin Kündigung?

Hallo liebe Leute.

Erstmal bitte ich drum, nur auf meine Frage zu antworten, wenn ihr wirklich eine vernünftige Antwort habt oder so eine ähnliche Situation schon mal hattet.

Seit dem 01.01. Habe ich einen neuen Job. dort habe ich bis her vier Tage gearbeitet. Das team war super, ich habe mich sehr wohl gefühlt. Eigentlich wollte ich vor erst nicht arbeiten gehen, da ich aufgrund von schweren Depressionen und Panik Attacken meine letzte Ausbildung bereits verloren habe. Ich bin frisch 18 geworden, meine Mutter und mein Stiefvater haben zu mir kein gutes Verhältnis. Sie wollen mich raus werfen in drei Wochen und ich musste mich finanziell absichern weshalb ich den Job begann. Freitag merkte ich morgens wieder. Meine Probleme, rief meine Chefin an und meldete mich krank. Montag gehe ich wieder arbeiten. Das sagte ich zumindest zu mir selber. Ich war dann Freitag beim Arzt, dieser meldete mich aufgrund von Übelkeit auch Montag noch krank. Somit versuchte ich mich das Wochenende etwas zu beruhigen und es Dienstag erneut zu probieren. Ich hatte spätschicht um 14 Uhr, bereitete mich morgens auf die Arbeit vor. Mal wieder fing ich an zu weinen, sah kein Sinn mehr darin zur Arbeit zu gehen. Ich ging nicht. Ich wusste nicht was ich meiner Chefin sagen sollte. Immer noch “krank” sein? Das ging ja nicht. Ich überlegte und es war mittlerweile 14 Uhr. Noch immer gab ich nicht Bescheid. Dann bekam ich einen Anruf. Ich ging nicht ran weil ich noch nicht wusste was ich sagen soll. Ich überlegte und überlegte, was nicht einfach war, da ich ja mitten in einer Panik Attacke steckte und verzweifelt war. Angst vor Kündigung. Natürlich ist das ein absoluter Kündigungsgrund! Unentschuldigt ohne Bescheid zu geben nicht zur Arbeit zu kommen! Heute ist Mittwoch. Heute habe ich regular einen freien Tag. Ich habe immer noch nicht Bescheid gegeben. Was soll ich tuen? Was kann ich meiner Firma sagen? Die Wahrheit? Wohl eher nicht, welche Firma kann eine psychisch unstabile Mitarbeiterin gebrauchen? Meine letzte Therapie konnte ich nicht weiter führen (Jungend Therapeut jetzt bin ich 18) mein Vorstellungsgespräch in der Klinik für erwachsene ist erst am 14.02. Was soll ich tun?

Arbeit, Krankschreibung, Panikattacken, psychische Erkrankung
Oftmals erschöpft, ab und zu kaum Energie zum sprechen?

Hallo Leute, ich hab gestern nach langer Zeit wieder bemerkt, dass ich kaum Energie hatte, sodass ich sogar zu müde war mit meiner Freundin zu sprechen. Es hat mich richtig angestrengt Luft zu holen und zu sprechen.
Ich kann sagen, das es evtl. auch etwas psychisches bei mir ist, da ich damals eine Panikattacke durch Überforderung hatte und deshalb oftmals sehr vorsichtig sein muss, wie viel ich von mir abverlange.
Jedoch war es gestern dann soweit, dass ich dann früher ins Bett gegangen bin und auch noch heut leichte Züge der Atemlosigkeit verspüre.
Hatte jemand bereits sowas oder kann dies deuten ?
Ich denke, das ich körperlich gesund bin, nur dass ich oftmals dann überfordert bin.
Zum Beispiel mit Gefühlen zeigen und deuten. Ich hatte gestern mit meiner Partnerin auch über vorherige Partner gesprochen und sie antworte auf eine Frage von mir, was sie bereits mit einem Mann gemacht hatte, was mir im Endeffekt erstmal total gegen den Strich ging. Denn ich wollte es dann gar nicht mehr wissen, da ich ihr auch nichts von meinen Erfahrungen geredet hat. Irgendwie hat mich das auch irgendwie Energie gekostet. Kennt das jemand, wenn man auch oftmals seine Ruhe braucht und manchmal auch erschöpft ist, wenn die ganze Zeit jemand um einen ist ?

Danke euch vorab für eure ehrliche Meinung. Antwort.

Stress, Beziehung, Psychologie, Burnout, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Panikattacken, Partnerschaft
Panikattacken, Arztbesuch, brauche Rat..?

Hallo zusammen,

ich versuche die Geschichte möglichst kurz zu halten.

Vor ca. 7 Wochen bekam ich meine erste Panikattacke. Ich wusste zu dem damaligen Zeitpunkt nicht, wie sich so etwas äußert und hatte vor allem Angst wegen des Herzrasens. Nebenbei hatte ich dann teilweise Luftprobleme (ich hatte das Gefühl ich bekomme zu wenig Luft) sowie Schwindel. Die Woche darauf habe ich direkt meine Ärztin angerufen, damit sie sich das genauer anschaut.

In den ersten Wochen ging es mir ziemlich schlecht nach dem Arztbesuch. Appetitlosigkeit, Übelkeit, Unwohlsein, teilweise wieder diese merkwürdigen Attacken, fast schon, als würde ich in Ohnmacht fallen und Luftnot. Manchmal mit Herzrasen. Nachdem einige Wochen vergangen sind und ich nach und nach alle ärztlichen Untersuchungen durchlaufen konnte (die Praxis konnte mir leider nicht direkt einen Termin geben, somit sind mehrere Wochen ins Land gegangen) ging es mir dann doch besser. Wir haben ein großes Blutbild gemacht (keine Auffälligkeiten), eine Ganzkörperuntersuchung, eine Lungenfunktion sowie ein EKG, weil ich mir wirklich ernsthaft Sorgen um mein Herz gemacht habe. Alles unauffällig, auch bei meinem Herzschlag meinte meine Ärztin, dass dieser "sehr gut" wäre.

Nun zu dem aktuellen Problem: Appetit habe ich eigentlich wieder, da mich einfach die Situation so belastet hat und ich solche Angst vor einer möglichen Krankheit hatte. Ich glaube ich hab mich zu stark reingesteigert. Panikattacken sind leider teilweise immer noch vorhanden, wobei diese wirklich besser geworden sind. Das aktuelle Problem ist allerdings immer noch die Luft. Ich hab seit einer Woche das Gefühl ich bekomme in manchen Situationen zu wenig Luft und als wäre irgendwas an meiner Brust, was etwas drückt, aber wenn ich atme, raschelt nichts, es hört sich schlichtweg normal an. Auch die Lungenfunktion letzten Monat hat genau das ergeben.

Die Panikattacken sind teilweise immer noch da, beispielsweise gestern im Zug. Als ich realisiert habe, dass ich gerade wieder weniger Luft bekomme und dazu noch im Zug sitze und mir vielleicht keiner helfen kann, hab ich plötzlich Herzrasen bekommen sowie nasse Hände. Deswegen schließe ich das auch auf eine "harmlose" Panikattacke. ch brauche nun Rat. Soll ich nochmal zu einem Pneumologen oder Kardiologen gehen, obwohl meine Hausärztin nach all den Untersuchungen keine Notwendigkeit dahinter sieht? Ich weiß es wirklich nicht.

PS: Ich suche aktuell nach einem Platz in einer Verhaltenstherapie. Ich hab zwar nach zwei Monaten etwas damit Leben gelernt, aber dennoch sind manche Situationen schwer zu bestreiten.

Vielen Dank für eure Hilfe und euren Rat.

Angst, Gesundheit und Medizin, Panikattacken
Würdet ihr jemanden alleine lassen der eine Panikattacke hat?

Mein Freund und ich haben uns gestern gestritten. Er hat sich aufgeregt dass ich Dinge im Haushalt nicht so mache wie er es gerne hätte und hat mich dann blöde F*tze genannt. Dann ist mir folgender Satz rausgeplatzt: „Du bist einfach krank“. Als Hintergrundinformation: Wir sind seit einem Jahr zusammen und er wird immer krankhaft aggressiv und schreit wie ein Irrer rum. Und er wird sehr schnell respektlos und gibt mir danach immer für alles die Schuld, er hat auch oft zu mir gesagt ich sei doch krank und dumm im Kopf. Dann ist es also aus mir rausgeplatzt und danach habe ich aber direkt gesagt es war nicht so gemeint (war es in Wirklichkeit schon, aber ich wollte einfach nicht dass der Terror wieder losgeht). Er ist draufhauen komplett ausgerastet und hat mich zur Sau gemacht. Ich habe dann eine Panikattacke bekommen. Luftnot, Erbrechen usw. ich habe nach Luft geringt weil ich so hyperventiliert habe. Er meinte nur so, er geht jetzt. Ich habe ihn angefleht „Bitte bleib bei mir ich kriege keine Luft“ während ich nach Luft am ringen war und er meinte dann „ist mir egal ruf dir einen Krankenwagen“ und ist dann aus der Wohnung gegangen. Heute habe ich ihm nochmal darauf angesprochen wieso er mich alleine lässt wenn ich einen körperlichen Notfall habe. Dann meinte er er lässt sich nix gefallen

Hat er Recht?

Freundschaft, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Panikattacken
Panikattacke in Straßenbahn?

Hii. Ich leide schon seit einer Woche permanent an Panikattacken in der Straßenbahn. Ich fahr jeden Morgen 15 Minuten mit ihr zur Schule also muss ich mit ihr fahren, sonst komm ich ja nicht zur Schule. Es macht mir Angst, dass ich mitten in der Fahrt die Kontrolle über mein Körper verliere und umkippe. Das ist mir Ultra unangenehm und ich will es nicht erleben. Deswegen meide ich unter anderem auch Zeiten wo die Bahn voller ist als sonst oder ich fahr gar nicht und geh dann auch nicht zur Schule was nicht gerade gut ist. Ich sitze schon neben der Tür falls wenn es schlimm wird ich nach draußen kann aber was ist wenn mir selbst an der Haltestelle nicht besser wird und es mitten in der Strecke ist… . Ich kann dann nicht nachhause laufen oder zur Schule laufen weil beides weiter weg ist zu laufen. Ich kann auch niemanden bitten mich zu begleiten weil ich die einzige in meiner Schule bin die mit dieser Bahn fährt und ich denke nicht dass jemand Bock hat unnötig Bahn zu fahren. Ich habe auch in solchen Situationen dann meine Mutter angerufen und mit ihr am Telefon geredet, was mich eigentlich beruhigt aber diese Angst trotzdem erhalten bleibt, weil sie ja gerade nicht momentan bei mir ist.

Es hat sich so verschlimmert, dass ich selbst wenn ich mit Freunden draußen bin wo viele Menschen auch unterwegs sind, dass ich unruhig werde und einfach nur nachhause möchte wo ich mich beruhigen kann ohne mich unwohl zu fühlen.
Ich will das nicht mehr und ich will normal wieder Bahn fahren und unterwegs sein! Ich hoffe dass ich hier fündig werde, weil ich schon viel gegoogelt habe aber man dann immer anrufen oder bezahlen muss um „behandelt“ zu werden und das will ich nicht.
Ich bedanke mich schon mal im Voraus für die Antworten :)

Psychologie, Gesundheit und Medizin, Panikattacken, Straßenbahn
komische Vibration im Oberkörper?

Hallo alle zusammen,

gestern als ich spazieren war hatte ich plötzlich eine Vibration für ca 3 Sekunden in meinem Oberkörper. Ich weiß nicht genau wie ich es erklären soll und ob es mein Herz oder meine Lunge war. Ich hatte keine Schmerzen, würde nicht Ohnmächtig, mein Herz hat aber bisschen schneller geschlagen da ich mich ziemlich erschrocken hab. Als es aufgehört hat hab ich beim einatmen noch eine leichte Vibration hinten in der Lunge gespürt, war aber kein Giemen und ich würde jetzt nicht sagen dass meine Atemwege stark verschleimt sind bzw dass ich erkältet bin

Heute kam das nicht mehr vor aber ich fühle mich ziemlich schwach.

Ich bin 18 Jahre alt mache Sport und ernähre mich gesund und rauche nicht. Körperlich habe ich eigenlich keine Probleme, nur mit meinem Kreislauf, der Arzt hat aber nichts gefunden, er hat gesagt dass mein Körper noch in der Wachstumsphase ist und ich Stress habe. Außerdem leide ich an ständiger Angst, habe manchmal panikattacken(was auch ein großes Problem ist bei mir), das ganze wirkt sich auch auf meinen Körper aus( zitternde Beine, schwindel, Klos im hals,...) hinzu kommt noch dass ich vor einigen Tagen meine erste biontec Impfung bekommen habe.

Könnte das vielleicht damit in Verbindung liegen und hatte das auch schon mal jemand?

Mir macht das bisschen Sorgen, weil ich nicht weiß was das war und ob es nochmal vorkommen könnte.

Gesundheit, Angst, Körper, Herz, Kreislauf, Gesundheit und Medizin, Lunge, Panikattacken, Sport und Fitness, Vibration
War das eine Panickattacke oder ein Nervenzusammenbruch oder dach was ganz anderes?

Vielleicht haben es eh schon vorher manche gelesen, dass ich 0 Schlaf diese Nacht hatte. Ich musste jedoch 10 Stunden wachbleiben, da ich einen wichtige Tag hatte. Ich habe schwarze Schokomade gegessen und eine Tasse Kaffe heruntergewürgt. Ich hasse Kaffee nur so nebenbei. Als ich im Zug war, ging es mir gar nicht mehr gut. Ich habe mich versucht zu beruhigen. Ich wusst eh, dass nichts passieren wird, aber trotzdme ist es ein hässliches Gefühl. Ich habe einfach meien Flasche herausgeholt und etwas daraus getrunken.

Dann bin ich zur Richtung Arbeit gegangen und da kamen mir die Tränen, aber ich habe mich zurückgehalten. Außerdem habe ich eine Chefin gefragt, ob ich mit ihr mit dem Aufzug mitfarne kann, weil es mir garnicht gut geht und zum Glück hat sie mich mit ihr mitfahren lassen.

Jedenfalls, dann habe ich es gar nicht mehr ausgehalten. Ich hab auf die Toilette gerannt und hab mich eingesperrt. Dann bin ich aus dem Nichts in Tränen ausgebrochen. Ich weiß nicht, woran das liegt. So etwas hatte cih auch noch nie.

Vielleicht hatte ich ja eine Panickattacke auf eine andere Art oder es war irgendwie ein Nervenzusammenbruch, weil ich jedesmal meine Tränen unterdrückt habe und vielleicht kommt mir das aufeinmal aus dem Nichts hoch. Ich weiß nicht... Hätte jemand eine Ahnung, was das sein könnte?

Mental Breakdown/Nervenzusammenbruch 75%
Etwas anderes 25%
Panikattacke 0%
Alltag, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Panikattacken, Nervenzusammenbruch
Wiedereingliederung funktioniert nicht so, wie sie sein sollte?

Hallo zusammen,

Mein Arzt hat mir für 4wochen eine wiedereingliederung gegeben. Ich bin schon bei Woche 3. Ich denke ich kann den Beruf einfach nicht mehr ausüben, durch das lange stehen. Ich hatte eine Knie Op, danach war ich zur Reha. Ich humpel eher durch die Gegend. Noch dazu war vor der Op ein heftiger Autounfall, das nagt mir richtig an den Nerven. Ich habe seit dem Unfall und der Op da auch einiges schief verlief, wie Muskel zurück Bildung, Arthrofibrose ( totale Verklebung im. Knie, verkürzte sehnen etc... eine Angststörung (Angstschwindel) entwickelt. Die verläuft so, wenn ich laufe merke ich wie plötzlich eine Blockade auftaucht, ich bin dann wie festgewurzelt und denke ich kippe gleich um, weil es mir dann kurz schwindelig wird. Und so kann ich ehrlich nicht arbeiten, ich stehe im Öffentlichen ( Verkauf) und das ist mir sowas von unangenehm, wenn vor Kunden solche Attacken aufkommen. Nächste Woche wäre dann die letzte Woche der wiedereingliederung... Und in der Woche bekomme ich die Endbescheinigung das ich danach wieder gesund bin. Ich bin es aber nicht, was soll ich da bitteschön machen? Soll ich Montag bei mein Operateur anrufen bzw an der info, das ich noch nicht soweit bin und ich merke das ich den Beruf nicht weiter ausführen kann Und wie verläuft das weiter, wenn er mich weiter krank schreibt? Bekomme ich weiterhin von meiner Krankenkasse Geld? Und wer schreibt mir das ich den Beruf nicht mehr ausüben kann und wie verläuft das dann weiter ? Und was ist wenn er mich nicht weiter krank schreibt? Soll ich da zu mein Hausarzt, wenn er mich nicht weiter krank schreibt? Vllt sollte ich auch zum Psychologen gehen, da ich das ganze einfach nicht überwinden kann mit dem was geschah. Das wären meine Fragen. Ich hoffe ihr könnt nnt mir helfen und sry, wenn einiges grammatikalisch nicht korrekt ist.

Grüße

Krankheit, Angststörung, Gesundheit und Medizin, Panikattacken, Wiedereingliederung
Ekel und Angst vor Schwimmbad/Schwimmen (wegen Schulschwimmen)?

Also yeah Hey,

Ich habe (leider) Ende diesen Monats wieder Schulschwimmen, wir hatten wirklich sehr lange kein Schwimmen mehr wegen Corona und so, leider Gottes ist es aber dieses Jahr wieder so weit :')

Ich weiß aber nicht wirklich, was ich machen soll, ich habe wirklich mega Angst vor dem Schulschwimmen, ich habe eigentlich schwimmen gelernt, aber ich habe so panische Angst davor. Alles dort macht mir Angst. Das tiefe Wasser macht mir am meisten Angst, weil ich so panische Angst habe zu ertrinken. Das letzte Mal, als ich versucht habe, meine Angst zu überwinden, hatte ich ne totale Panikattacke bevor ich überhaupt im Becken war und bin dann doch wieder gegangen.

Aber auch im Badeanzug dort zu sein. Ich fühle mich eigentlich wohl in meinen Körper und eigentlich bin ich zufrieden mit ihm, aber meine Klassenkameraden machen sich ständig darüber lustig wie fett ich doch sei, im Schwimmunterricht und Sportunterricht ist es immer am schlimmsten. Das macht irgendwie mein Selbstbewusstsein immer gefühlt komplett kaputt.

Ich habe versucht, mit meinen Eltern darüber zu reden, aber die nehmen meine Probleme mal wieder nicht ernst. Ich habe das Gefühl, ich schaffe das aber nicht mit dem schwimmen, mir macht der Gedanke daran schon total Angst :(

Weiß jemand vielleicht was ich machen kann? Ich kann mir dieses Jahr keine schlechten Noten leisten, weil es mein letztes Jahr ist, aber ich schaffe das einfach nicht.

schwimmen, Schule, Angst, Schwimmbad, Eltern, Psychologie, Panikattacken, Schulschwimmen, Sport und Fitness
Ich weiß nicht mehr was ich tun soll, was soll ich machen?

Ich weiß einfach nicht was ich tuen soll, ich werde so schnell sauer ich werde wegen jeder Kleinigkeit sauer es ist so schlimm es fühlt sich so an als ob mich jemand am Hals nimmt mich erwürgt, mir ist so schwindelig ich zittere mir ist so warm ich bin in gedankenversunken ich weiß nicht was ich machen soll ich kann meine Tränen nicht zurück halten, ich bekommen so ein komisches Gefühl im Bauch, wenn mich jemand anfasst ich spüre nur die Wut ich will dann nur die Person anschreien aber wenn ich alles drin lasse das frisst mich alles auf ich kann einfach nicht mehr atmen es fühlt sich so an wie meine Panikattacke, es ist heute schon 3 mal passiert ich weiß nicht wie ich es stoppen kann ich will am liebsten los heulen, wenn ich lache während ich sauer bin fühl es sich so komisch an mir ist so schwindelig ich hab das Gefühl umzufallen meine Aggressionen werden schlimmer und schlimmer ich habe das Gefühl das es mich erdrückt, ich weiß auch nicht mehr, ich verhalten mich dann immer kalt, meine Familie regt sich immer auf und schimpfen mit mir, ignorieren mich, ich weiß einfach nicht wie ich mich beruhigen soll. Tut mir leid ich hab bestimmt viele Fehler drin ich hab es schnell geschrieben haha. Ich hoffe jemand hat eine Antwort dazu.

Familie, Freundschaft, kalt, traurig, Trauer, Psychologie, Aggression, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Panikattacken, Sauerstoff

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