Angst und Panikattacken während der Fahrstunden: Was kann ich dagegen tun?

4 Antworten

"Dieses Thema werde ich wahrscheinlich auch bei meiner Therapeutin bald erwähnen."

Nicht bald, sondern in der nächsten Stunden. Du steigerst Dich in einem total destruktiven Kreislauf hinein und wie Du schon sagtest, je länger Du Pause mit den Fahrstunden machst, desto schwerer wird es, wieder anzufangen und desto länger quälst Du Dich mit dem "ich bin so ein Versager"-Gedanken.

Evt. würde es helfen, das Gespräch mit dem Fahrlehrer zu suchen und ihm zu erklären, dass Du diese Panik hast und deswegen mehr Fehler machst als Du mit Deinem derzeitigen Können eigentlich tun würdest.

Du solltest mit deinem Therapeuten darüber reden und zwar sobald dies möglich ist. Du bist kein versager, du brauchst nur etwas mehr Zeit als andere.

Was ist jetzt die Frage?

Scheinbar bist du zumindest derzeit nicht in der Lage ein Fahrzeug zu führen und solltest es deshalb unterlassen.


Max0296  22.05.2015, 13:43

Du hast zwar recht, wirklich hilfreich ist deine Antwort deswegen aber trotzdem nicht.

Ich hasse es einfach, ein Versager zu sein

du setzt dich selbst unter druck, das kann nie gutgehen, wie man es sieht. da mußt du lockerer werden.