Hilfe! Ich habe einen Stalker?

Ich habe nun seit 5 Monaten ein Stalker, er weiß zum Glück nicht wo ich wohne, was mir auch sehr recht ist. Ich habe ihn ein paar mal schon auf der Straße gesehen, einfach nur beim vorbeigehen nix großes. Aber vor 5 Monaten zum ersten mal hat er mich draußen verfolgt, über einen Spielplatz (der muss ich zugeben sehr groß ist) und als ich mich auf eine Schaukel setzte, stand er vor mir, hat nichts gesagt und schaute mich mit einem komisch verzerrtem Gesicht an, ich bin aufgestanden und dann ist er gerannt und wollte nach mir greifen. Niemand hat mir geholfen auf dem Spielplatz, egal wie laut ich nach Hilfe schrie...

Das zweite mal war kurz vor meiner Haustür, auf der anderen Straßenseite, da kam er von einer Seitenstraße direkt auf mich zu. Ich bin über die Straße gerannt und durch ein paar Hinterhöfe zu einer Freundin gesprintet. Ich hatte so viel Panik dass mir die tränen gekommen sind und ich gezittert habe.

Vor ein paar Tagen war das 3. mal. Ich traue mich schon ungern aus dem Haus, weil er immer in der selben Gegend an meinem Haus ist. Einmal musste ich was einkaufen gehen und bin schon allen Menschenmengen aus dem Weg gegangen. Ich nahm eine Abkürzung und war fast zuhause, da war er. Er wollte nur eine Straße überqueren und hat mich bemerkt und ich musste mich hinter einem Auto verstecken. Ja, er hat sein Gesicht wieder verzerrt sobald er mich erkannt hat und ist wie ein wilder hinter mir her gerannt. Mir kamen schon die Tränen. Zuhause hatte ich eine leichte Panikattacke. Ich gehe nurnoch selten raus. Wenn überhaupt muss ich mich vermumen und meine Haare und alles verstecken.

Er hat abstehende Ohren, schwarze fettige leicht gelockte haare, sehr SEHR GROß ungefähr 1,90 oder 2m. Er muss in meiner Gegend oder so wohnen was noch übler ist. Ung. In meinem Alter

Ich weiß nicht ob ich zur Polizei gehen sollte, ich bin allg. sehr schüchtern bei sowas. Jedoch sehe ich ihn irgendwie überall wenn ich rausgehe, und habe Angst das er irgendwo ist. Ob er nächstenmal weitergeht als mir hinter her zurennen.

Ich weiß nicht wie ich mich beim nächsten mal verhalten soll, ich bin verzweifelt...

Bitte Hilfe ich weiß nicht weiter!

Angst, Panikattacken, Stalker, Stalking
Tipps gegen Panikattacken durch Trigger?

Liebe Community ich hoffe jemand kennt sich hier mit Panikattacken und traumatischen Erfahrungen aus und kann mir vielleicht ein paar Tipps geben, wie ich lernen kann damit umzugehen bzw. mein Verhalten dabei zu konteollieren.

Getriggerd werde ich meistens durch Sätze von anderen Personen, wie etwa "niemand braucht dich", "du bist keine gute Freundin" oder "... ist mir wichtiger als du", was ich vorhin erst von meinem Freund gehört habe. Er meinte es nicht so, aber trotzdem hat mich das extrem getriggert das ich zu weinen begonnen habe.

Der Grund für den Trigger ist mein Vater (davon weiß mein Freund und auch sonst niemand etwas). Vor etwa 10-11 Jahren (ich bin 18 Jahre) hat mir mein Vater gesagt, dass ich unerwünscht bin, mich niemand wollte und ich der Grund bin warum er meine Mutter schlägt (das war damals der Grund warum ich begonnen habe mich selbst zu verletzen - zuletzt hab ich das aber vor 5 Jahren gemacht, also habe ich mich halbwegs gut unter Kontrolle).

Nur jedes mal, wenn ich wieder eine Attacke habe, wo die Erfahrung hochkommt, kralle (oder kratze) ich mir automatisch ohne es richtig zu merken meine Fingernägel in meine Arme, Beine oder auch ins Gesicht oder schlage mir auf den Kopf.

Kann ich das irgendwie lernen zu beeinflussen oder gibt es irgendwie etwas wie ich mich davon abhalten kann? Ich möchte mich nicht absichtlich verletzen. Würde mich freuen, wenn es vielleicht ein paar Hilfreiche Tipps geben würde, vielleicht mit Erfahrungen damit dazu.

Falls jemand der Meinung sein sollte, dass ich zum Psychologen gehen sollte.. habe genug Zeit bei verschiedenen verbracht und am besten hab ich mir immer noch selbst geholfen.

Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Panikattacken
Ständig erhöhten Puls, Herzrasen und Druck auf der Brust?

Vorweg kurz zu meinem körperlichen Zustand. Ich bin 19 Jahre alt, männlich, 1,90m groß, 100 kg schwer, Raucher (ca. 15 am Tag) und mache seit ungefähr 2 Jahren keinen Sport mehr. Ich bin Student im Onlineunterricht und bewege mich somit auch nicht besonders viel.

Ich war im Oktober letzten Jahres an einem Samstagabend stark feiern. Ich war erst gegen 6 Uhr morgens im Bett und habe dann in der Nacht nur ungefähr 3 Stunden geschlafen. Am nächsten Morgen habe mich dann erstmal großzügig mit Kaffee vollgeschüttet und weitergeraucht. Am Nachmittag hatte ich dann (meine erste) Panikattacke. Herzrasen, Druck auf der Brust, Schwindel, Todesangst. Habe dann einen Krankenwagen gerufen aber es war offenbar nichts organisches.

Nach diesem Tag war ich mehrmals beim Hausarzt da ich ständig einen hohen Puls und Herzrasen hatte. Außerdem habe ich selbst bei den kleinsten Anstrengungen ein extremes Herzpochen und Kurzatmigkeit wahrgenommen. Der Hausarzt machte dann zwei EKGs (im Abstand von einer Woche), nahm mir Blut ab und hörte mein Herz ab. Alles ohne Befund. Danach hatte ich über einen Zeitraum von ca. 8 Wochen ständig einen Druck auf der Brust, erhöhten Puls (95-100 in Ruhe) und war körperlich nicht gerade gut in Form. Ich war dann während dieser Zeit auch beim Kardiologen der ein Belastungsekg durchführte. Es war ohne Befund.

Nach dieser Zeit wurde es wieder etwas besser, nur bin ich seitdem ein kleiner Hypochonder geworden. Jetzt habe ich seit ca. 3 Tagen wieder solche Symptome und fühl mich einfach schlecht damit.

Meint ihr, dass es eventuell doch unerkannte organische Ursachen haben kann und ich nochmal zum Arzt sollte oder dass es einfach mein schlechter Zustand (Rauchen, Übergewicht, etc.) in Verbindung mit meiner Psyche ist? Und habt ihr vielleicht Tipps wie ich es wegbekomme ?

PS: Ich nehmen seit ungefähr 3 Monaten täglich Magnesium ein.

Herz, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Herzrasen, Kardiologe, Panikattacken, Puls
Ich bin oft traurig weil ich die 10te Wiederholen muss?

Hallo,

ich bin oft traurig weil ich zurzeit nicht zur Schule gehen kann. Mein Traum ist es Jura zu studieren. Ich gehe auf eine Hauptschule und war dabei meinen Realschulabschluss zu machen und danach wollte ich auf eine FOS gehen. Angenommen wurde ich. Mein Durchschnitt ist zurzeit 3,4 aber ich brauche 3,0 für meinen Real.

Das Problem ist, in meiner Klasse werde ich ziemlich ausgegrenzt weil irgendwer behauptet ich würde über jeden lästern. Alle sind gegen mich. Alles Mitläufer. Ich sitze nur im Unterricht aber bekomme so gut wie gar nichts mit, ich bemühe mich zu konzentrieren aber das ist eine Herausforderung für mich. Ich gehe schon seit 4 Wochen nicht mehr zur Schule. Vor paar Wochen ging ich noch für 2 oder 4 Stunden hin weil ich 6 Stunden nicht aushielt. Mein Arzt ist so nett und schreibt mich krank weil er mich versteht. Einmal bekam ich ein Nervenzusammenbruch. Bekam schwer Luft und ich war zittrig. Das passierte als ich vor der Tür der Klasse war und dort auf dem Boden saß weil in der Klasse die Lehrerin über die Mobbing Sache sprach und ich es nicht mit anhören konnte.

Dann war Pause und meine Klasse ging raus und sah mich wie ich Panik hatte. Ich weiß nicht ob es eine Panikattacke ist oder Nervenzusammenbruch. Um mich herum war aber eine Lehrerin aus einer anderen Klasse die mir half mich zu beruhigen.

Im Augenwinkel sah ich wie vor mir, bisschen weiter weg, eine der monieren stand. Ich fühlte mich von ihr beobachtet. Ich glaub sie lieben es mich leiden zu sehen. Seitdem war ich auch nicht mehr in der Schule. Ich habe Angst.

Meiner Klassenlehrerin habe ich gesagt das ich gemobbt werde und das ich möchte das irgendwas dagegen unternommen wird aber sie meinte nur ,,Wir können ein Gespräch mit den Mädchen führen. Und dann lasst ihr euch in Ruhe, von beiden Seiten“

Die Mädchen bzw. die Mobber müssen der Klassenlehrerin auch irgendwas erzählt haben.

Es gehen Gerüchte von mir herum die nicht wahr sind. Sie sagten sogar das ich Suizidgefährdet bin damit ich in eine Klinik komme. Ich denke sie wollen mich nur loswerden.
Die Schule unternimmt nie irgendwas wenn jemand gemobbt wird. Eine Freundin wurde damals auch gemobbt und bekam Nachrichten das sie sich umbringen soll und die Schule tat nichts.

Was soll ich tun? Was kann ich machen damit die Schule etwas gegen Mobbing unternimmt

Ich werde wahrscheinlich die Schule wechseln und die 10te wiederholen

Mobbing, Schule, Freundschaft, Psychologie, Angstzustände, Hauptschule, Liebe und Beziehung, Panikattacken, Realschule, ausgeschlossen, Nervenzusammenbruch, Ausbildung und Studium
Schlaganfall durch kurzes kribbeln?

Hey Leute, ich habe mal eine Frage. Ich habe den teddy von meinem Bruder gewaschen. Da er sehr tropft, wollte ich ihm an den Füßen noch ausqetschen, damit das restliche Wasser raus kommt. Habe dabei natürlich Fäuste gemacht und richtig gequetscht, um das Wasser raus zu kriegen. Danach hat meine rechte Hand mit den fingern für eine kurze Zeit gekribbelt. Hat mindestens 2 Minuten angehalten. Ist dennoch danach verschwunden. Ist das durch das drücken gekommen oder ein Schlaganfall. Es gibt ja so unbemerkt Schlaganfall Symptome so wie es hier steht

"In vielen Fällen treten bei Betroffenen eines Schlaganfalls deshalb auch Lähmungen, Sprachstörungen, Kopfschmerzen oder Kreislaufprobleme auf. Doch nicht immer hat ein Schlaganfall solche äußerlich auftretenden Symptome. Oder die Anzeichen für einen Schlaganfall sind bereits nach wenigen Stunden wieder verschwunden. Eine kurzzeitig taube Lippe oder ein kurzes Kribbeln in den Fingern werden von den meisten Menschen nicht als Bedrohung wahrgenommen. Können aber tatsächlich von einem Schlaganfall ausgelöst worden sein. Sind die Symptome bereits nach kurzer Zeit wieder weg, spricht man von einem stillen oder unbemerkten Schlaganfall. In diesem Fall trifft die Blutungsstörung nur solche Hirnbereiche, die keine direkten Auswirkungen auf den Körper zeigt. Meist gilt ein stiller Schlaganfall als Vorbote eines schweren Hirnschlags und sollte unbedingt behandelt werden"

Deshalb gehe ich eher daraus aus das es durch das zu starke quetschen gekribbelt hat. Oder was meint ihr?

Angstzustände, Apoplex, Arzt, Gesundheit und Medizin, Panikattacken, Schlaganfall, Hypochonder
Ich hasse meinen Wohnort, was tun?

Hallo

Der liebe Sebastian hat mir eine Frage geschickt, die vielleicht auch auf den ein oder anderen von euch zutrifft.

"Guten Tag

Meine Name ist Sebastian und ich bin, nach Abschluss meines Abiturs, mit meiner Freundin in eine große Stadt gezogen.

Davor lebte ich auf dem Land, doch ich wollte das Stadtleben auskosten. Eigentlich war es geplant, dass einige meiner Freunde auch in dieselbe Stadt ziehen.

Nun hatte das Schicksal jedoch andere Pläne und nur ich bin mit meiner Freundin hierher gezogen.

Ich lebe nun 2h Autofahrt (für mich: 40€ Zug fahrt) von meiner Familie und meinen Freunden entfernt.

Meine Freundin lebt schon, seit sie 14 ist ohne ihre Familie und liebt es. Sie hat auch (außer online) keine Freunde/Freundinnen. Sie zockt lieber den ganzen tag und geht ungern raus.

Ich habe hier einen mega tollen Job gefunden, aber ich hasse es hier einfach.

Ich will gar nicht rausgehen und hab teilweise leichte panik Attacken wenn ich draußen bin. Ich nehm auch keine arzttermine mehr wahr, weils einfach nicht geht bei mir.

Meine Freundin hat hier nun ein super Studium angefangen und einen tollen Praktikumsplatz ergattert.

Ich weiß nicht was ich tun soll. Ich will wieder zurück, aber gleichzeitig kann ich mir diese Arbeit nicht entgehen lassen.

Ich war schon immer ein ur sozialer Mensch und Kontakt zu meiner Familie und Freunden ist sehr wichtig für mich.

Vielleicht kennt jemand von euch das Gefühl und hat vielleicht Tipps.

MfG Sebastian"

Danke im voraus für eure Antworten.

Freundschaft, Umzug, Großstadt, Liebe und Beziehung, Panikattacken, Unwohlsein
Dysfunktionale Familie, Mutter Panikattacke?

Hi Leute,

vor allem seit ca. 2 Jahren habe ich ein eher schwieriges Verhältnis zu meiner Mutter. Damals waren wir eigentlich ein Herz und eine Seele doch irgendwann änderte sich das. Wir haben meistens extreme Meinungsverschiedenheiten und Auseinandersetzungen.

Meine ältere Schwester, (das Königskind der Familie , studiert, hat alles im Griff etc.) wird von beiden Seiten sehr gefeiert. Oftmals sind es meine Mutter und meine Schwester gegen mich.
Mein jüngerer Bruder sorgt meistens für schlechte Nachrichten zu Hause, meine Mutter nimmt ihn immer in Schutz. Ich als Mittelkind habe das Gefühl außen vor zu stehen. Ich bekomme meistens alles ab, wenn irgendwas passiert, war ich es meist.

in meinen sehr frühen Teenager Jahren musste ich von meiner Schwester vieles einstecken. Wenn mal ein Streit war, hat mich meine ältere Schwester Monate lang; einmal war es sogar ein ganzes Jahr; ignoriert und nicht mit mir geredet. Bei meinem Bruder tat sie das nie.
Ich hatte als Teenager sehr oft Panikattacken wegen meiner Schwester, was kaum einer weiß. Bei unfairem Verhalten meiner Schwester, haben meine Eltern, vor allem Mama immer nur zugeschaut. Es hieß jedes Mal „Sie ist halt so“

Mit 17 Jahren, hat meine Schwester mich in einem Disput wieder so terrorisiert mit ihrem niemals schließenden Mundwerk, dass ich auch an dem Tag eine heftige Panikattacke hatte, so schlimm dass der Notarzt kam und ich wenig später in die Klinik gebracht wurde mit der Diagnose: schwere Depression.

Damals während meines 6 wöchigen Klinikaufenthaltes, hat meine Schwester mich nur ein einziges Mal besucht. Meine Eltern kamen jede Woche, so wie es erlaubt war.

Heute gab es erneut Streit im Haus. Es war ein Disput zwischen meiner Mutter und mir. Meine Schwester hat sich ohne zu wissen was überhaupt passiert ist, direkt an meine Mutter angeschlossen und gegen mich geschossen. Wenn ich versucht habe mich zu erklären, kam von ihr nur „ ja ja ja, bla bla“ als Provokation um meine Worte zu übertönen.

Das ganze hat sich dann wieder einmal so zugespitzt, dass ich geplatzt bin, mein Portemonnaie auf meine Schwester geworfen und sie angeschrien und sogar beleidigt habe, was normalerweise absolut nicht meine Art ist.

meine Schwester ist kurze Zeit darauf weg gewesen und plötzlich hatte meine Mutter unten eine Panikattacke. Hat nach mir gerufen und ich bin hin und ihr zu helfen. Ich habe gesehen wie meine Mutter traurig am weinen war und komplett versteift auf dem Boden saß, doch es hat mich aus irgendeinem Grund nicht berührt. Es hat mich total kalt gelassen. Ich fühle mich wie ein schlechter Mensch. Ist das normal? Ich habe ihr natürlich geholfen, dass sie sich beruhigt etc. war für sie da, doch ich musste mich dazu innerlich zwingen…

Das klingt schrecklich ich weiß. Sie ist meine Mutter und in ihrem Leben wahrscheinlich einiges aufgegeben für uns. Ich verstehe nicht warum mich das alles so kalt lässt.

Kann mir jemand weiterhelfen?

Gesundheit, Familie, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Panikattacken
Vorhofflimmern oder Panikattacke?

Hallo, 

Ich habe in letzter Zeit öfters Herzrasen. Ich war auch schon einige Male in der Notaufnahme es wurde immer ein EKG gemacht, das Herz abgehört und einmal wurde auch Blut überprüft. Alles normal. Der Puls war auch schon mal bei 170 als ich am Monitor überwacht wurde aber die Ärzte sagten es sei eine Panikattacke und haben eine Angststörung diagnostiziert. 

Mein Hausarzt hat mir eine Überweisung für den Psychologen und zur Sicherheit nochmal für den Kardiologen gegeben um letzte Zweifel auszuschließen. Den Termin beim Kardiologen habe ich erst am 24. März.

Nun hatte ich gestern wieder eine Panikattacke und hatte einen schnellen unregelmäßigen Puls. Ich habe mit einer Smartphone App den Puls gemessen und diese zeigte Vorhofflimmern an. Ich weiß jetzt nicht wie genau die App ist aber wenn ich sonst Messe zeigt es alles normal an. Symptome wie Schwindel usw waren auch dabei. 

Kann es sein dass es sich um Vorhofflimmern handelt und nicht um Panikattacken? Die Symptome verschwinden eigentlich wieder wenn ich mich beruhigt habe. Oder vielleicht ist es auch anders rum und ich beruhige mich weil die Symptome verschwunden sind? Ich hab mittlerweile schon dauerhaft Angst dass das Herz irgendwie versagt oder sonst irgendwas passiert. 

Ich bin 28 Jahre alt und sonst körperlich gesund, habe kein Übergewicht und auch niemanden in der Familie mit Herz Problemen. 

Herz, Gesundheit und Medizin, Panikattacken, Vorhofflimmern
Was tun gegen extreme Angstzustände und Panikattacken?

Hallo erstmal,

ich bin 19 Jahre (gerade in der Selbstfindungsphase nach dem Abitur, mache eine FSJ).

Ich habe seit ca. 2 1/2 Jahren krankhafte Angstzustände und Panikattacken. Alles hat in der Q1(11 Klasse) angefangen, dass ich extreme Prüfungsangst, was vorher nie ein Problem gewesen war. Die Prüfungsangst schaukelte sich bis zum Abitur so hoch, dass ich Tage vor der Prüfung nur wenig essen konnte. Immer wenn ich diese Angstzustände empfinde, macht mein Magen einfach dicht, und wenn ich versuche etwas zu essen, bekomme ich entweder Durchfall oder muss erbrechen. Dadurch schrieb ich die Prüfungen mit einem extremen Vitamin- und Nährstoffmangel, sodass es schon einmal dazu kam, dass ich vor einer Klausur in Ohnmacht gefallen bin, und das andere mal Lähmungserscheinungen in einer Klausur bekam.

Es ist ein Wunder, dass ich mein Abitur so gut gepackt habe trotz massiven Gewichtsverlust(10kg).

Ich dachte nach dem Abitur wird die Angst wieder vorbei gehen, was sie natürlich nicht wurde. Stattdessen entwickelten sich Zukunftsängste und Ängste vor Briefen von Ämtern etc.(es gab einen Todesfall in der Familie). Mittlerweile habe ich eine Angst vor der Angst und prokrastiniere oft.

Bis jetzt konnte ich trotz schwierigen Verhältnissen alles irgendwie bewältigen. Aber jetzt bin ich an einem Punkt angekommen, wo ich Gedanken habe, die ich nicht wage hier auszusprechen.

Kann mir jemand Tipps helfen mit solchen Angstzuständen/Panikattacken zurecht zu kommen. Danke, wer bis hierhin meine Story gelesen hat.

Schule, Angst, Stress, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Panikattacken, Zukunftsangst
Plötzliche Panik?

Ich habe mal eine Frage,

Ich war heute mit einer Freundin draußen und wir sind in ein kleines waldstück gegangen und haben 2 Kinder gesehen,die Kinder haben sich komisch verhalten und uns angestarrt dabei hab ich ein wenig Panik bekommen weil es etwas unheimlich war aufjedenfall sind wir dann weiter gegangen und mussten über einen kleinen Bach springen wo ich knapp drüber bin und meine freundin aber nicht. Sie ist also ein Stück weiter gegangen und hat sich einen anderen Weg gesucht wie sie drüber kommt.

Problem dabei war das ich nun alleine drüber auf der Seite war wo die Kinder auch waren wodurch ich mich wirklich unwohl gefühlt habe weil ich Angst durch dieses komische Verhalten der Kids bekam.Meine freundin ist immer weiter weg gegangen und ich war dann für ein paar minuten alleine dort und mir stieg die angst bis in den kopf,mein puls war nicht mehr normal und ich habe ein stechen in der brust bekommen,ich habe auch sehr gezittert. Eventuell hatte ich eine Panikattacke.

So etwas habe ich öfters meistens an Orten wo wenig Menschen sind oder es dunkel ist (kann ich nicht genau sagen es kommt mir dann einfach dieses extreme unwohle Gefühl) und vorallem wenn ich jemanden dabei hab der sich dann von mir entfernt auch wenns nur für einen Augenblick ist.

Könnt ihr mir sagen was das ist?

Vllt eine Art Angststörung?

Angststörung, Angstzustände, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Panikattacken, Panikstörung
Ist so Jemand ungeeignet für den sozialen Bereich/ die Pflege?

Hallo, ich bin w/20 und arbeite in der Pflege. Habe auch keine Probleme bezüglich der Belastung oder sowas, zumindest nichts außergewöhnliches. Gestresst ist ja jeder mal.

Ich schäme mich aber einbisschen für meine Vergangenheit und habe Angst offen darüber zu sprechen, weil ich befürchte dass man dann denkt ich wäre nicht gefestigt genug für meinen Job.

Was meint ihr?

Habe ganz normal gelebt, war immer eine gute Schülerin und hatte viele Hobbys. Mit 12 hat es dann angefangen dass ich sexuell missbraucht wurde.. Ging dann so bis 14. Hab es irgendwann nicht mehr ausgehalten, aber mich auch nicht getraut darüber zu reden. Habe dann probiert mir das Leben zu nehmen. (Habe eine kleine Batterie geschluckt, um den Magen zu verätzen, sie aber wieder erbrochen).

Irgendwann habe ich mich regelmäßig selbstverletzt. Täglich, auch in der Schule. Hatte oft Panikattacken. Was dann auch meine Eltern mitbekommen haben. Hab dann eine Therapie begonnen. Mit so 16 hatte ich dann einen totalen Zusammenbruch und kam dann geplant in eine Psychiatrie. Also habe mich für eine stationäre Therapie angemeldet. Habe Anti Depressiva genommen und war da 2 Monate.

Aufjedenfall habe ich lange ambulant Therapie gemacht und was soll ich sagen, ich liebe mein Leben. Ich komme gut mit meinem Trauma klar. Also klar 100% gut wird es nie sein, aber ich kann meinen Alltag bewältigen.

Das würde keiner in meinem Umfeld glauben. Alle sagen mir immer wie sehr sie es bewundern, wie emotional/psychisch stabil und ruhig ich bin. Fühle mich irgendwie verlogen, wenn ich das Kompliment an nehme.

Ich bin gut in meinem Beruf und es erfüllt mich.

Würdet ihr Jemanden mit so einem Lebenslauf verurteilen? Ich konnte viel dabei über mich und das Leben lernen.

Leben, Schule, Pflege, Angst, Menschen, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Panikattacken
Was tun gegen Panikattacken während Vorträgen in der Schule?

In der Schule habe ich bei allen mündlichen Sachen Angst (ja, auch vorlesen). Manchmal ist diese Angst so groß, dass ich Panikattacken bekomme, z.B. bei Vorträgen. Meine Eltern arbeiten mit Personen mit Panikattacken, weshalb sie mir schon einige Tipps gegeben haben (Wir haben auch schon mehr oder weniger einen Termin bei einer Psychologin, aber das dauert natürlich wieder 30 Jahre gefühlt). Darunter war z.B. Üben, aber das macht alles tausend mal schlimmer

Zum Verständnis: Ich habe größtenteils einfach mit Sprechen geübt, bei Familienfeiern hab ich allen was tolles erzählt und vor meinen Freunden habe ich auch schon viel sprechen geübt. Wenn ich das alles gut überstehe passiert erstmal nichts (in so fern nichts, dass ich nicht einmal glücklich oder so bin, dass ich es geschafft habe). Ich verspüre einfach keine Erleichterung. Wenn aber etwas "schlechtes" passiert, ich kurz die Worte vertausche oder mich verspreche, endet das eigentlich immer in einer Panikattacke und dann ist die Angst beim nächsten Mal tausend mal schlimmer, egal, wie oft im Vergleich ich es gut gemacht habe

Atemübungen oder Ablenkung hilft mir meistens aus der Attacke raus, aber sobald ich wieder anfange den Vortrag fortzuführen, geht die Attacke wieder los. Vielleicht ist es wichtig zu erwähnen, dass die Angst nicht davor da ist, vorher bin ich sogar mehr oder weniger siegessicher. Meine Einstellung war bis jetzt immer positiv (außer mitten in der Attacke, aber davor eigentlich immer), nur jetzt wird es ein bisschen schlimmer, weil ich sozusagen Angst vor der Angst bekomme

Ich hatte einmal eine im Musikunterricht beim Vorsingen, seit dem spüre ich jedes mal meinen Herzschlag und schwitze, wenn ich in diesem (Musik-)Raum bin

Ich bin jetzt 13, also in der 7. Klasse. Die Jahre vorher war NIE das Problem da, erst ab der 7.

Schule, Angst, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Lehrer, Panikattacken
Jeden Tag Panikattacke, warum?

hallo, vor ein paar Wochen/Monaten, sollte ein Mädchen aus meiner Klasse ausgefragt werden, und auf einmal, aus dem Nichts fing sie an sehr sehr laut zu weinen, und wurde dann mit einer Freundin rausgeschickt um sich zu beruhigen, zuerst habe ich mich drüber lustig gemacht, aber nach einiger Zeit ist das wieder passiert diesmal ohne ersichtlichen Grund, und es war auch nicht so, dass es leise angefangen hat, sondern da gings direkt ab, die ganze Klasse hat sich erschrocken, seitdem passiert das immer wieder, zurzeit passiert das mehrmals am Tag, und sie kann dann auch gar nicht mehr alleine gehen, sondern muss von ihrer Freundin so rausgeführt werden, die gehen dann spazieren oder so und müssen teilweise die ganze Schulstunde wegbleiben bis sie sich wieder, beruhigt hat. Ein Lehrer hat als es bei ihm zuerst passiert ist gefragt, was denn los ist, die ganze Klasse hat gesagt dafür gibt es keinen Grund, auch die die mit ihr befreundet sind und ihre Schwester, die ist nämlich auch in unserer Klasse und soweit ich weiß, ganz normal. Ich habe heute mit denen über unsere Kunstprojekte gesprochen und ich hab gesagt ich will zeigen, dass die heutige Jugend sehr sensibel ist und, dass ich das lächerlich finde, daraufhin hat sie gesagt, dass sie auch ein bisschen sensibler Mensch sei. Das war mir sehr sehr unangenehm weil ich daran gar nicht gedacht hab, und weil ich das gar nicht gemeint habe, hab mich dann doch noch gerettet, ist aber trotzdem ziemlich unangenehme Situation gewesen-

weiß jemand was das ist oder woher das kommen könnte, oder ist das wirklich so, dass das einfach so vorkommt.

lg und vielen dank im Voraus

Schule, Freundschaft, Angst, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Panikattacken
Extremste Flugangst, was kann ich tun?

Hi,

ich bin schon oft geflogen. Früher als ich jünger war, war es auch kein Problem aber je älter ich wurde, desto mehr Gedanken und Hirngespinste hab ich mir immer wenn’s ums fliegen geht ausgemalt.
Ich bin 2019 mit meiner Freundin nach Ägypten geflogen, damals war genau an dem Tag Sturm Sabine über Deutschland. Kurz gesagt, der Hinflug war so absolut furchtbar für mich. Wir hatten so starke Turbulenzen, viele Leute haben geweint und geschrien, andere haben gebetet und sich schon von ihren Familien verabschiedet. Der Servicewagen ist durch die Gegend geflogen und man durfte 5h seinen Sitzplatz nicht verlassen. Ich habe den kompletten Flug geweint, hatte eine Panikattacke nach der anderen und ich dachte wirklich ich sterbe.

Seitdem plagen mich so unglaubliche Ängste. Wenn ich im TV Flugzeuge sehe wird mir übel, ich fange an zu zittern. Mir reicht es Flugzeuge am Himmel zu sehen, und mir kommt alles wieder hoch. Nie wieder hätte ich gedacht, dass ich einen Flug nochmal auf mich nehmen könnte.

Tja, jetzt kam es anders. Mein Freund wünscht sich einen Urlaub und ich habe mich nach etlichen Überwindungen für einen, für den Anfang kurzen, Mallorca-Flug breitschlagen lassen. Schon jetzt hab ich Unruhezustände. Ich weiß nicht was ich machen soll, wenn es wieder zu Turbulenzen kommt. Ich hab wirklich das Gefühl ich würde das psychisch nicht überleben. Trotzdem möchte ich mich dem stellen und wage es nochmal.

Hat jemand Tipps wie ich mich vorbereiten kann, was kann ich vorher, während des Fluges machen, um runterzukommen. Wie kann ich mir selber die Angst nehmen??? Ich habe so Angst vor diesem Gerüttele und Gewackle, für mich bedeutet schon ein Luftloch dass wir evtl. abstürzen könnten. Ich weiß echt nicht weiter, aber ich möchte dass sich das wieder normalisiert…

Flugzeug, Flugangst, Angststörung, Panikattacken, innere-unruhe
Trauma durch Exfreund?

Haallo Leute, das ist vielleicht eine dumme Frage, aber mich verfolgt das ganze und ich dachte, vielleicht kann mir hier irgendwer mit (eigenen) Erfahrungen helfen:

Mein Exfreund und ich haben uns vor ca. 12 Monaten getrennt (davor waren wir 1 Jahr zusammen).
Er hat damals am selben Tag noch mit mir geschlafen und mich dazu gebracht, zum ersten Mal “ich liebe dich” zu jemandem zu sagen.
20 Minuten später hat er mir eröffnet, dass er mich betrogen hätte und wir uns nicht oft genug (wegen mir) gesehen hätten und er keine Gefühle mehr für mich hätte.

Für mich kam das ganze sehr unerwartet und hat mich total überrumpelt. Ich hab mein Zeug gepackt und habe dann das Haus verlassen. Davor habe ich (fragt nicht wieso) noch gesagt, dass alles okay sei und er nichts dafür könne (OH DOCH, ER KANN SO VIEL DAFÜR). Als ich die Tür hinter mir geschlossen habe, ist meine Welt zusammen gebrochen und ich hatte eine Panikattacke.

Seitdem verfolgen mich diese Attacken in verschiedenen Bereichen meines Lebens und treten immer wieder auf. Ich denke oft an das, was er getan hat, hatte aber nie richtig den Mut dazu, jemandem davon zu erzählen, weil ich mir auch die Schuld gegeben habe und mir das ganze unangenehm war.
Denkt ihr, dass was damals passiert ist, könnte die Ursache sein? Wisst ihr vielleicht, was mir helfen könnte? Hattet ihr Ähnliches? Ging es vorbei?
Ich bin für jede Antwort dankbar!! <3

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Welche Angststörung ist das?

Liebe community

Ich habe im moment ein problem mit ner art angst störung und würde eifach gern mal eure meinung dazu wissen!

Ich dachte an Panickattacken aber irgendwie hat es doch nicht die gleichen symptome.

  • gut zu wissen ist auch dass ich soziale ängste habe und es dadurch am meisten getriggert wird.

Ich mache am besten einfach mal ein beispiel und beschreibe es:

  • Eine freundin von mir hat ne b-day party gemacht und ich und mein freund waren eingeladen. Wir sind erst spät hingegangen und ich war eigentlich schon ziemlich müde! Aber ich habe mich aufgerafft und auch sehr positiv probiert zu denken ( von wegen, ich kenne ja fast alle leute, die freuen mich zu sehen, eigentlich will ich die auch alle sehen ). ich wusste bereits da dass 2-3 leute sein werden, die ich garnicht kenne.

Alles gut positiv zur Haustüre gegangen. geklingelt, rein. Es hat genau nur 2 minuten gedauert. Ich habe die ca. 7 Leute vom eingang beim esstisch gesehen und logischerweise haben alle zu uns rübergeschaut, ist ja auch klar, wenn da jemand rein kommt. In dem moment ( achtung jetzt die wichtige beschreibung xD ) hat es reingekikt. Es ging etwa 1sekunde und ich habe gespürt wie aus meiner ca. bauchmitte eine riiiesen leere ausgebrochen ist und mein körper übernommen hatt. Ab diesem moment habe ich alles surreal wahrgenommen und war auf eine art benommen. Ich konnte zwar "noch knapp mit viel anstrengung" allen hallo sagen aber dann kahm eigentlich kein wort mehr von mir. Ich hab auch nicht so richtig wahrgenommen was die leute geredet haben und kam mir noch dumm dabei vor, weil ich nicht richtig antworten konnte!

  • Also gefühl von: Angst, benommenheit, Leere, Ich muss hier raus, hoffentlich spricht niemand mit mir, ich bringe kein wort mehr raus,Ich komm nicht richtig mit was die andern reden, ich bin abgedriftet, die starren mich alle an, merkt man was?, ich könnte heulen, ich bin erstarrt ( war ich aber nicht richtig, konnte mich noch bewegen )

PS: habs dann noch ne halbestunde in dem modus auf dem balkon ausgehalten und bin dann sehr schnell wider wegg! (kam mir auch deswegen dann total dumm vor!)

Ich habe eben gedacht bei panickattacken hat man extrem herzraasen, kann nicht mehr atmen u.s.w aber bei mir ist es halt irgendwie anders.

Und ich hatte den zustand leider auch schon für 2 Stunden auf der arbeit (bis ich fliehen konnte) also doch auch länger als eine panickattake?

Sooo hoffe hier kann jemand seine meinung dazu geben, würde mir echt viel bedeuten!

Liebe Grüsse aus Wien

( Wo auch immer Ihr seit )

Angst, Angststörung, Angstzustände, Panikattacken, Psyche, sozial phoebie, soziale-angst, Soziale Angststörung
Panische Angst vor dem arbeiten?

Hey

ich brauch dringend Hilfe!

(ich hab die Frage schon einmal gestellt Allerdings mit einem anderen Szenario)

aufjedenfall wie schon in der Frage oben steht: ich hab extrem Panik arbeiten zu gehen

ich hab mich die letzen Tage in einem Corona testzentrum beworben um dort zu arbeiten damit ich etwas Geld zusammen bekomme um meinen Führerschein zu machen war auch schon ein paar mal dort, die haben mir alles erklärt wie alles funktioniert. Alles eigentlich ganz easy ich muss auch nicht viel machen.

da ich momentan keine Arbeit hab weil ich Ausbildungssuchend bin, arbeite ich an diesem testzentrum jetzt auf Vollzeit

morgen ist jetzt mein mein erster Tag. Ich werde von 8-16 Uhr dort arbeiten.

jetzt kommt aber wieder eine innere Unruhe auf mich zu und ich bekomm so krasse Panik morgen aufzustehen und arbeiten zu gehen..

ich weis einfach nicht wieso das so ist und ich weis auch nicht was ich dagegen tun kann

Ich hab eigentlich garkeinen Grund Panik zu haben

aber es war bis jetzt schon sehr oft so, das ich einen minijob oder fsj gemacht habe und nach einer Zeit solch eine Panik entwickelt hab das ich das immer nach einer Zeit abgebrochen hab..

ich weis nicht mehr was ich tun soll.. immer wenn ich abends eigentlich schlafen will um fit für den nächsten Tag zu sein um arbeiten zu gehen bekomme ich diese Panikattacken und weis nicht mehr weiter

hat jemand die selbe Erfahrung? Ich brauch unbedingt Tipps 😫🙏🏽

Schule, Angst, Gesundheit und Medizin, Panik, Panikattacken, Arbeiten gehen

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