Wiedereingliederung funktioniert nicht so, wie sie sein sollte?

Hallo zusammen,

Mein Arzt hat mir für 4wochen eine wiedereingliederung gegeben. Ich bin schon bei Woche 3. Ich denke ich kann den Beruf einfach nicht mehr ausüben, durch das lange stehen. Ich hatte eine Knie Op, danach war ich zur Reha. Ich humpel eher durch die Gegend. Noch dazu war vor der Op ein heftiger Autounfall, das nagt mir richtig an den Nerven. Ich habe seit dem Unfall und der Op da auch einiges schief verlief, wie Muskel zurück Bildung, Arthrofibrose ( totale Verklebung im. Knie, verkürzte sehnen etc... eine Angststörung (Angstschwindel) entwickelt. Die verläuft so, wenn ich laufe merke ich wie plötzlich eine Blockade auftaucht, ich bin dann wie festgewurzelt und denke ich kippe gleich um, weil es mir dann kurz schwindelig wird. Und so kann ich ehrlich nicht arbeiten, ich stehe im Öffentlichen ( Verkauf) und das ist mir sowas von unangenehm, wenn vor Kunden solche Attacken aufkommen. Nächste Woche wäre dann die letzte Woche der wiedereingliederung... Und in der Woche bekomme ich die Endbescheinigung das ich danach wieder gesund bin. Ich bin es aber nicht, was soll ich da bitteschön machen? Soll ich Montag bei mein Operateur anrufen bzw an der info, das ich noch nicht soweit bin und ich merke das ich den Beruf nicht weiter ausführen kann Und wie verläuft das weiter, wenn er mich weiter krank schreibt? Bekomme ich weiterhin von meiner Krankenkasse Geld? Und wer schreibt mir das ich den Beruf nicht mehr ausüben kann und wie verläuft das dann weiter ? Und was ist wenn er mich nicht weiter krank schreibt? Soll ich da zu mein Hausarzt, wenn er mich nicht weiter krank schreibt? Vllt sollte ich auch zum Psychologen gehen, da ich das ganze einfach nicht überwinden kann mit dem was geschah. Das wären meine Fragen. Ich hoffe ihr könnt nnt mir helfen und sry, wenn einiges grammatikalisch nicht korrekt ist.

Grüße

Krankheit, Angststörung, Gesundheit und Medizin, Panikattacken, Wiedereingliederung
Ekel und Angst vor Schwimmbad/Schwimmen (wegen Schulschwimmen)?

Also yeah Hey,

Ich habe (leider) Ende diesen Monats wieder Schulschwimmen, wir hatten wirklich sehr lange kein Schwimmen mehr wegen Corona und so, leider Gottes ist es aber dieses Jahr wieder so weit :')

Ich weiß aber nicht wirklich, was ich machen soll, ich habe wirklich mega Angst vor dem Schulschwimmen, ich habe eigentlich schwimmen gelernt, aber ich habe so panische Angst davor. Alles dort macht mir Angst. Das tiefe Wasser macht mir am meisten Angst, weil ich so panische Angst habe zu ertrinken. Das letzte Mal, als ich versucht habe, meine Angst zu überwinden, hatte ich ne totale Panikattacke bevor ich überhaupt im Becken war und bin dann doch wieder gegangen.

Aber auch im Badeanzug dort zu sein. Ich fühle mich eigentlich wohl in meinen Körper und eigentlich bin ich zufrieden mit ihm, aber meine Klassenkameraden machen sich ständig darüber lustig wie fett ich doch sei, im Schwimmunterricht und Sportunterricht ist es immer am schlimmsten. Das macht irgendwie mein Selbstbewusstsein immer gefühlt komplett kaputt.

Ich habe versucht, mit meinen Eltern darüber zu reden, aber die nehmen meine Probleme mal wieder nicht ernst. Ich habe das Gefühl, ich schaffe das aber nicht mit dem schwimmen, mir macht der Gedanke daran schon total Angst :(

Weiß jemand vielleicht was ich machen kann? Ich kann mir dieses Jahr keine schlechten Noten leisten, weil es mein letztes Jahr ist, aber ich schaffe das einfach nicht.

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Ich weiß nicht mehr was ich tun soll, was soll ich machen?

Ich weiß einfach nicht was ich tuen soll, ich werde so schnell sauer ich werde wegen jeder Kleinigkeit sauer es ist so schlimm es fühlt sich so an als ob mich jemand am Hals nimmt mich erwürgt, mir ist so schwindelig ich zittere mir ist so warm ich bin in gedankenversunken ich weiß nicht was ich machen soll ich kann meine Tränen nicht zurück halten, ich bekommen so ein komisches Gefühl im Bauch, wenn mich jemand anfasst ich spüre nur die Wut ich will dann nur die Person anschreien aber wenn ich alles drin lasse das frisst mich alles auf ich kann einfach nicht mehr atmen es fühlt sich so an wie meine Panikattacke, es ist heute schon 3 mal passiert ich weiß nicht wie ich es stoppen kann ich will am liebsten los heulen, wenn ich lache während ich sauer bin fühl es sich so komisch an mir ist so schwindelig ich hab das Gefühl umzufallen meine Aggressionen werden schlimmer und schlimmer ich habe das Gefühl das es mich erdrückt, ich weiß auch nicht mehr, ich verhalten mich dann immer kalt, meine Familie regt sich immer auf und schimpfen mit mir, ignorieren mich, ich weiß einfach nicht wie ich mich beruhigen soll. Tut mir leid ich hab bestimmt viele Fehler drin ich hab es schnell geschrieben haha. Ich hoffe jemand hat eine Antwort dazu.

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Ständig angst und panickattacken?

Also ich weis dass ich mit solch einem problem eher zu einem arzt gehen sollte als mich im Internet aufzuhalten aber es fällt mir leichter so darüber zu erzählen

Deshalb habe ich eine frage am besten an leute die selber Erfahrung haben

Ich hatte vor 1 monat ein badtrip (horrortrip)vom gras ich hab mit freunden gekifft und wir haben etwas Zuviel gekifft daraufhin musste ich in die Notaufnahme weil es sozusagen lebensbedrohlich wurde da ich eine Stoffwechsel Störung habe und mein körper allgemein etwas schwächer als andere 16 jährige in meindm alter ist.

Seit dem hab ich ständig panick attacken,vorallem habe ich angst dass haus zu verlassen weil bei kälte oft auch die panick entsteht klingt komisch aber es gibt so manche dinge die normal sind welche mir grundlos panick bereiten wie;kälte,rolltreppen,kaltes wasser,energy drinks,masken.

Ich habe inzwischen dass gefühl ich verliere die Kontrolle auch deswegen weil ich angst vor der panickattacke habe ich bin bei dem vorfall auch 1 mal bewusstlos geworden und habe bei der panickattacke immwr die angst es würde nochmal passieren.

Ich bin noch 16 und gehe ja in die schule dass macht dass ganze schlimmer weil ich eben viele dieser dinge die meine panickattacke triggern nicht vermeiden kann.

Deswegen hab ich mir gedacht ich frag hier Mal nach ob jemand ähnliche Erfahrungen hat und mir vielleicht ein paar tipps oder so geben könnte was euch geholfen hat.

Und natürlich weis ich dass ich bei so etwas mindestens in die Therapie sollte aber sobald ich anfange drüber zu reden kommt die angst wieder ich war vorher auch regelmäßiger raucher und kann dass auch nicht mehr tun obwohl ich den starken drang danach habe

Ich bin echt verzweifelt ich hoffe ihr könnt mir helfen bzw von euren Erfahrungen erzählen,danke im voraus

Ich gewöhn mich bestimmt bald daran 0%
Es kann schlimmer werden 0%
Angst, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Panikattacken
Kennt jemand aus Angst nicht mehr zu wissen wie oft man schluckt?

Hallo ich habe seit mehreren Wochen täglich das Problem dass ich das Gefühl habe mein Gehirn funktioniert nicht mehr richtig und hat viele Funktionen verlernt.

Ich bin 20 Jahre und eigentlich gesund also hatte auch keinen Schlaganfall oder so, aber mir fallen einzelne alltagssachen so schwer. Zb. Atmen oder schlucken oder Zwinkern.. das sind ja eigentlich alles Dinge um die man sich keine Gedanken machen muss weil alles unterbewusst verläuft, genauso wie der Herzschlag..

aber ich muss immer wieder daran denken wie das alles funktioniert und so. Ich will das aber nicht, weil das sooooo anstrengend ist. Ich hatte es als erstes mit dem Atmen und dann mit dem Zwinkern und jetzt mit dem schlucken auch noch.

Und ich merke wie ich versuche während dem schlucken zu atmen was ja nicht geht, aber ich habe den Drang dazu , und dann bekomme ich extreme Panik weil es nicht geht und kriege gar keine Luft mehr. Das einzige was ich dann machen kann sind Beruhigungstabletten zu nehmen , alles andere hilft nicht, oder Kaugummi zu kauen weil dann habe ich ja vermehrt Speichel und kann öfters schlucken und es tut nicht so weh.

Weil ich habe den Drang alle 5-10 Sekunden zu schlucken also ganz normal meinen Speichel. Ich habe mehrere angststörungen und psychische Probleme, bin auch beim Psychologen aber keiner kann mir helfen, weil mich keiner versteht und keiner weiß was das ist.. war auch schon bei mehreren Psychologen, sogar in Kliniken. Kennt das vielleicht noch jemand?

Psychologie, Arzt, Gesundheit und Medizin, Panik, Panikattacken, Psyche, Psychologe, atem
Wie kann ich es akzeptieren, dass ich ein Mädchen bin?

Ich bin eigentlich ein Transjunge, kein Mädchen, aber ich möchte das irgendwie unterdrücken und als Mädchen, das zufrieden mit diesem Geschlecht ist, leben.

Meine Familie ist sehr transphob und ich bekomme jedes Mal einen Zusammenbruch wenn man mich tausende Male in wenigen Sätzen “Tochter” nennt. Das tut mein Vater immer, ich habe ihm gesagt er soll damit aufhören, er macht sich aber über mich lustig und macht damit weiter und ignoriert meine Bitte.

Bisher habe ich mich nur bei einer Person aus meiner Familie geoutet, sie hatte mir mit einer Psychiatrie gedroht und wir konnten Wochenlang nicht mehr normal reden, bis ich aufgehört habe, ihr darüber zu erzählen. Dann war alles wieder normal.

Mein Vater wollte, dass ich mir eine neue Jacke besorge, da meine schon sehr alt ist. Er ist ein kontrollfreak und lässt mich nicht alleine irgendetwas kaufen gehen, deswegen sind wir zusammen gegangen. Er erlaubt mir, T-shirts und hoodies aus der Männer Abteilung zu holen, aber als ich ihm eine Jacke gezeigt habe, die mir gefallen hatte (eine männerjacke) ist er ausgerastet und hat mir in einem komischen Ton gesagt “Du willst doch keine Männerjacke tragen, oder?” Das hatte mir Angst gemacht und am Ende hab ich nichts dazu gesagt.

Heute wurde ich von jemandem mit “junger Mann” angesprochen und mein Vater korrigierte die Person aggressiv “das ist eine Frau.” Das tat so weh, ich musste beinahe anfangen zu weinen, konnte es aber halten.

Die person, bei der ich mich geoutet habe, hat es akzeptiert mich nicht so oft bei meinem Namen anzusprechen, nur wenn es wirklich nötig ist. (Hab der person gesagt dass es nervt und sie deswegen damit aufhören soll, hat nichts damit zu tun dass sie anfängt meine Transidentität zu akzeptieren). Wenn ich aber bei meinem Vater bin, tut es so weh, er spricht mich absichtlich öfter mit “Tochter” an, bis ich eine Panikattacke habe weil ich zu überfordert damit bin und es zu lange halte und nicht raus lasse.

Das einzige, was ich meiner Meinung nach tun könnte, wäre, zu akzeptieren dass ich als Mädchen leben muss und damit klar komme. Zumindest bis ich hier ausziehe und anfangen kann wirklich zu leben.

Ich habe auch niemanden mit dem ich über sowas reden möchte. Auch nicht Menschen bei denen ich mich geoutet habe. (Bei meiner Familie werde ich mich nicht outen, würde ich das tun, wäre ich hier nicht mehr sicher.)

Wie lerne ich, mit dieser Dysphorie zu leben und nicht gleich einen Zusammenbruch zu bekommen? Und vor allem, wie schaffe ich es, dass ich mich dann irgendwie als Mädchen akzeptiere?

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Mit 18Jahren vor Klasse geweint?

Hi ich bin 18 und gehe in die 12 Klasse einer Privatschule. Heute war glaube ich einer der unangenehmsten Tage meiner Schulbahn. In Französisch haben wir einer Lehrerin die zwar streng ist aber fair. Heute jedoch war sie ziemlich schlecht drauf sie fing gleich damit an uns alle runter zu machen und teilte uns mit, dass wir weder das Abi noch einen gut Job bekommen werden. Moment läuft es bei mir eh nicht so gut Zukunftsängste, Streit mit Freunden, kein Selbstwertgefühl und Depressionen (bin dafür in Therapie).

Ich war deshalb nicht so bei der Sache, plötzlich hat sie mich gefragt einen schon gesagten Satz zu wiederholen. Ich wusste nichts, nicht mal mehr wie man Sätze bildet also hab ich nur mit dem Kopf geschüttelt und jemand anderes musste die Frage beantworten. Eigentlich alles gut oder? nein denn ich dachte mein Herz springt mir gleich aus der Brust, ich hab kaum noch was gehört und fing an zu schwitze. Ich hab wie wild dagegen angekämpft nicht zu weinen aber als die erste Tränen raus war hörte es nicht mehr auf ein Freund hat das mitbekommen und versucht mir zu helfen aber hat nichts geholfen. Dann bekam ich keine Luft mehr meine Finger haben gezittert und in meinen Fingerspitzen hatte ich kein Gefühl mehr an meinem ganzen Körper bekam ich rote Flecken mein weinen wurde auch immer lauter, ich hab mich so geschämt. Besagter Freund hat mich dann aus der Klasse rausgezogen meine Beine haben zu dem Zeitpunkt auch nicht mehr richtig funktioniert ich weiß nur noch das ich halb blind ins Sekretariat gelaufen bin. Da wurde Ich in einen leeren Raum verfrachtet und ich durfte mich aus heulen.

Mir war das so unangenehm mit 18 Jahren vor der Klasse zu weinen ich. Ich wollte in der Pause nur schnell meine Sachen holen und verschwinden. Ein Klassenkamerad hat sich da noch darüber lustig gemacht dass ich so rot geworden bin und es lächerlich ist wegen sowas eine Panikattacke zu bekommen. Ja und jetzt wollte ich fragen ob jemand Tipps hat so was zu vermeiden und wie man im Nachhinein mit so einer Situation umgeht. Ich weiß gar nicht wie ich morgen den Leuten in Augen gucken kann.

Schule, Liebe und Beziehung, Panikattacken, weinen
Panikattacke oder Ernsthaft?

Hallo,

kann man selbst herausfinden ob Symptome welche sich durch Herzrasen, Schwindel empfinden und ein drücken im Brustkorb äußern, eine Panikattacke ist oder etwas Ernstes ist oder allgemein etwas Körperliches ist?

Die oben genannten Symptome habe ich seit zwei Wochen immer wieder zwischendurch ( auch nicht täglich oder Dauerhaft) , ich vermute es ist auf eine Panikattacke zurück zu führen bin mir allerdings nicht sicher. Jedoch wenn ich raus gehe an die Luft und „ vergesse „ das ich Probleme habe verschwinden diese Symptome wieder.
Ich verspüre allerdings keine Angst dabei , es ist nur unangenehm.

Gerne würde ich trotzdem mich Untersuchen lassen, denkt ihr der Arzt wird mich komplett durchchecken wenn ich von meinen Symptomen berichte? Oder wird er es auf die Psyche schieben und mich nicht durchchecken?

Seitdem ich weiß das ich eventuell für eine Ausbildung angenommen werde und dies eine sehr wichtige Chance ist für mich, habe ich diese Symptome. Ich denke jeden Tag ununterbrochen darüber nach ob es klappt mit der Stelle.

könnte es sein das ich mich zu sehr da reinsteigere und mir mein Körper einen Streich spielt?

Da ich bereits schonmal an Panikattacken gelitten habe , habe ich noch Tavor da ( welche allerdings schon älter sind , kann man diese trotzdem noch einnehmen? ) sollte ich eine nehmen und schauen ob die Symptome weg gehen?

Über nützliche Informationen und Antworten würde ich mich freuen.

Angst, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Panikattacken, Psyche, Tavor
Panische Angst vor Referaten und Vorträgen (Schule) was tun?

Hey Allerseits,

Ich bin gerade 14 Jahre alt, lebe in Österreich und komme nach den Sommerferien, also in ca. einer Woche an eine neue Schule.

Ich komme von einer AHS, und ich fand die eigentlich ziemlich leicht, hatte nie 5er im Zeugnis, und sonst war mein Notendurchschnitt auch ziemlich OK (2.0 - 3.0). Das lag aber nur daran, dass ich faul bin. Ich hab NIE gelernt, nicht mal für Schularbeiten, hab aber teilweise trotzdem die höchstzahl erreicht. Hätte ich mich zusammengerissen, hätte ich ein hammer-zeugnis gehabt, aber das war mir zu blöd.

Das einzige was mich zittern ließ waren Referate und Vorträge, denn ich wurde immer soo nervös, das ich kurzatmig wurde, zu zittern begann etc. Das war und ist der Grund, warum ich die Schule fürchte. Es ist immer so schlimm.

Jetzt allerdings, komme ich auf eine BHS. Um präziser zu sein auf eine HTL (Höhere Technische Lehranstalt.) Ich weiß, dass das noch einmal härter für mich wird, nicht nur wegen der Schwierigkeit und dem Stress, aber wegen den Vorträgen. Ich bin mir sicher das ich ziemlich viele halten muss.

Weiß jemand, wie viele es ca. Im Semester sind? Gehe in den Zweig Informationstechnik, also keine reine Informatik sondern gemischt mit ein wenig Elektrotechnik und Maschinenbau.

Habt ihr auch ein paar Tipps für mich, um nicht so nervös zu werden? Ich hab schon alles mögliche versucht, aber es half nichts wirklich. Ich musste mich einfach durchkämpfen, aber besser wurde es trotzdem nicht, obwohl ich immer 100% vorbereitet bin.

Danke im Voraus an die Antwortgeber.

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Wie deutet ihr die Situation mit meiner Ex-Affäre?

Hallo zusammen!

Wollte mal eure Meinung hören zu meiner Situation.

Ich habe vor ein paar Jahren eine Affäre beendet bzw. habe mich nicht mehr gemeldet. Ich war damals total verliebt in den Mann, er wollte nur Spaß. Ich kam mir total benutzt vor. Damals hatte ich immer Panikattacken in seiner Nähe, oft wurde mir schlecht, weil alles so unerträglich war.

Mittlerweile habe ich mich unsterblich in einen anderen Mann verliebt. Wir sind aber nicht zusammen. Ich will daher absolut nix mehr von meiner Affäre. Mittlerweile hat er sogar eine Tochter und ist verheiratet.

Meine Affäre, sein Kumpel und seine Tochter waren letztens zufällig auf dem gleichen Geburtstag wie ich. Wir haben ne Weile gequatscht. In seiner Nähe kamen wieder diese Panikattacken von früher, obwohl ich nix mehr von ihm will. Habt ihr ne Ahnung warum?

Auf jeden Fall hat er mich dann Heim gefahren. Hat vorher aber sein Kind daheim abgeliefert, was ich schon sehr komisch fand. Ich meine, er hätte mich auch mit seinem Kind im Auto heim fahren können.
Ich habe mich von ihm verabschiedet und bin in meine Wohnung gegangen. Am nächsten Tag kam folgende Sprachnachricht:

„ Fand es gestern echt schön. Meine Tochter fand es auch lustig. Eines würde mich aber noch interessieren: Warum durfte ich nicht deine neue Wohnung sehen?“

Wie deutet ihr das? Daraufhin ist mir wieder schlecht geworden und hab so ein Ekel-Gefühl gehabt, obwohl ich diesen Mann mal geliebt hab.

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Angst - Klassenfahrt?

Ich habe heute erfahren, dass meine Klasse (wenn es von den Corona-Regeln her möglich ist.) eine Klassenfahrt machen möchte.

(Wurde heute von der Schule mitgeteilt.)

Ich bitte euch, mich nicht für meine Einstellung zu verurteilen, aber ich möchte nicht mitkommen.

Ich hatte schon mehrere Klassenfahrten in meiner Schullaufbahn und habe immer wieder versucht, mitzufahren.

Allerdings hatte ich solche Panik, dass ich teilweise angefangen habe, zu weinen und die Lehrer mich nicht mehr beruhigen konnten, ich konnte nachts vor lauter Angst nicht schlafen und hatte sehr große Probleme mit, duschen zu gehen oder auf die Toilette zu gehen.

Auf der letzten Klassenfahrt hatte ich eine Panikattacke, die so stark war, dass ich mich nachts übergeben musste und es ging mir überhaupt nicht gut während dieser Zeit, die Lehrer waren immer (logischerweise) etwas ratlos.

Ich kann mich in diesen Situationen nicht beruhigen und es ist oftmals verstörend für andere, mich so zu sehen.

Auch fällt es mir sehr schwer, an den Aktivitäten teilzunehmen.

Ich habe leider keine Freunde im der Klasse und bin auf mich allein gestellt, ich möchte auf der einen Seite keinem Lehrer zur Last fallen und auf der anderen Seite weiß ich, dass mein jetziger Zustand nicht wirklich stabil ist.

Es ist in der Schule schon sehr schwierig.

Ich bin inzwischen auch in Therapie, aber muss jetzt erstmal wieder mit ganz alltäglichen Dingen klarkommen.

Wenn meine Eltern und ich mit den Lehrern reden würden, wäre es dann eventuell möglich, dass ich nicht an der Fahrt teilnehmen müsste?

Hat jemand von euch eventuell Erfahrungen?

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Kann man seine FSJ-Einsatzstelle wechseln?

Hallo, ich mache seit dem 1. August, nachdem ich dieses Jahr mein Abitur bestanden hab, ein FSJ im Kinderkrankenhaus auf Station und habe gemerkt, dass es mir emotional/psychisch damit nicht gut geht. Ich habe eine lange Anfahrzeit und arbeite im Schichtdienst, in dem ich bei der Frühschicht um 4:30 Uhr aufstehen muss und bei der Spätschicht erst um 22:30 Uhr zuhause bin. Außerdem muss ich jedes zweite Wochenende arbeiten. Zwischen den Schichten komme ich auch kaum zur Ruhe und kann auch nicht richtig schlafen. Die kranken Kinder belasten mich ebenfalls.

Ich habe bis vor einem Jahr an einer Angststörung mit Panikattacken gelitten und nachdem diese ein Jahr lang komplett weg waren kommen sie nun, vermutlich durch den psychischen Stress wieder, was ich eigentlich unbedingt vermeiden möchte.

Ich wollte ein FSJ in diesem Bereich machen, weil ich dachte, dass ich damit klar komme, jedoch ist dem nicht so, da sich mein mentaler Zustand wie beschrieben verschlechtert.

Ein FSJ möchte ich aber trotzdem gerne weiterhin machen.

Kann ich bei meinem Träger nachfragen, ob ich aus diesem Grund evtl. in eine Einsatzstelle (zum Beispiel in einen Kindergarten) wechseln kann, bei der ich nicht in einem derartigen Bereich und Schichten arbeite?

Danke im Voraus.

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Panikattacke. Erinnerung an früheres Leben?

Also diese Erfahrung ist von Heute. Ich habe vorhin meditiert und es war alles wunderschön. Dann habe ich ein Licht gesehen und einen Tunnel und dann habe ich diesen Rauschzustand betreten. Dann sah ich vor meinem inneren Auge diese Vision. Seitdem habe ich meinen physischen Körper nicht mehr gespürt. Meine Aufmerksamkeit und mein gesamtes Bewusstsein waren plötzlich in einer anderen Zeit an einem anderen Ort.

Und ich sah, dass ich, also ich weiß nicht was der Grund war, aber ich war in dem Körper von einem anderen Charakter und ich wurde gehängt. Ich weiß den Grund nicht, aber alle Menschen drum herum haben gejubelt, geschrien und ich hatte diese Angst, diese Todesangst und dann habe ich dieses unangenehme Gefühl gehabt von der Enge um der Kehle und mein Bewusstsein wurde weniger und weniger bis ich dann starb und dann plötzlich kam eine Art Lichtexplosion und ich sah einen goldenen leuchtenden Tunnel und fühlte mich wieder so leicht und geborgen. Da war dieses Leben vorbei und ich kehrte zurück zu Gott.

Aber diese Erfahrung hat mir Angst gemacht. Nach der Meditation habe ich meine Augen geöffnet und war für ne halbe Stunde wie in einer Schock Starre. Jetzt weiß ich wieso ich in diesem Leben keine Ketten gerne trage ich hasse es. Ich hattr vorhin eine Art Panikattacke danach weil mir übel wurde und ich bekam kaum Luft und ich dachte ich würde sterben.

Dieses Gefühl hatte sich wiederholt.

Wie kann ich zukünftig diese Panikattacken die durch solche Erinnerungen hervorgerufen werden, umgehen oder milder und schneller beenden ?

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Panikattacken unterbinden??

Hallo miteinander,

kurz vorweg... Ich bin 20 Jahre alt und habe eine Borderline Störung und Depressionen. Die letzten Panikattacken hatte ich im Alter von 13/14. Nun sind sie zurück.

Die Panikattacken früher, verliefen so, dass ich innerlich starke Angst verspürte und das Gefühl hatte keine Luft mehr zu kriegen. Heute jedoch, ist das mit dem Luft kriegen gar kein Problem, sondern es ist einfach die pure Panik und dieses Gefühl in meinen Armen und Beinen als würde mein Blut kochen. Mir wird auch immer total warm. Was dazu noch ein Problem ist... Ist das mir total übel wird. Vor ein paar Tagen lag ich komplett flach. Ich war 5 mal am Tag am übergeben und konnte nix mehr essen. Ich konnte mich nicht mehr auf den Beinen halten, ich konnte kaum noch laufen so schlecht ging es mir. Noch dazu heftige Kopf und Zahnschmerzen.

Zum Glück ist es aber nicht mehr so schlimm. Es hat sich verbessert. Was jedoch geblieben ist, ist diese krasse Panik die meinen Körper durchströmt und ab und an die Übelkeit. Ich habe beobachtet dass ich es immer morgens direkt nachdem aufwachen bekomme und dann im Laufe des Tages nochmal.

Beim Arzt war ich schon, er hat mir empfohlen zu Meditieren. Es hilft mir. Jedoch wollte ich jetzt wissen, was man noch dagegen tun kann?

Warum ich diese Panik kriege? Weiß ich nicht. Ich schätze, weil ich lange Zeit nun weg vom Antidepressiva war (da der Arzt verschiedene Tabletten an mir getestet hat). Ich habe dann Fluoxetin 10mg bekommen. Hat nicht viel gebracht, die Panik kam dann schließlich. Vor ein paar Tagen habe ich dann nun 20mg verschrieben bekommen. Ob das hilft, weiß ich noch nicht. Noch dazu bin ich ziemlich im Stress momentan, unser Umzug steht unmittelbar bevor... In ein komplett neues Bundesland, also weiter weg. Ich habe keine Zeit in eine Klinik zu gehen, vor allem weil meine Mutter mich braucht und ich auch nicht unbedingt in eine Klinik will.

Therapie habe ich nicht, da ich hier keine gefunden habe. Nachdem Umzug stehen mir aber hoffentlich dann neue Möglichkeiten zur Verfügung eine Therapie zu finden.

Deshalb frage ich nun euch... Was kann ich tun?

Medizin, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Panikattacken, psychische Erkrankung, mentale Gesundheit
Nachteilsausgleich mentale Probleme/ Panikattacken?

In dieser Frage geht es nicht um mich!

Ich möchte für meine Freundin (17) etwas fragen, weil ich ihr die Frage nicht beantworten kann, aber sie immer wieder darüber nachdenkt und vielleicht weiß es ja hier jemand.

Also meine Freundin ist in Therapie, was genau, weiß ich leider nicht, find auch, dass es mich nix angeht, wenn sie es nicht erzählt.

Auf jeden Fall hat ihre Therapeutin mit ihr vor ein paar tagen im dritten Gespräch über einen vielleicht Nachteilsausgleich gesprochen. Sie ist jetzt aber erstmal im Urlaub bis Mitte August und meine Freundin maxht sich zu viele Gedanken.

Sie kann irgendwie nicht vor Leuten reden und muss wohl in der Oberstufe richtig viele Vorträge halten aber bekommt dann immer scheiß Noten weil sie dann nix sagt und anfängt zu heulen. Ihre Mitschüler machen sich zum teil auch drüber lustig.

(Das wurde mir von anderen erzählt.)

Gibt es überhaupt einen Nachteilsausgleich in der Oberstufe? Ich hatte bloß in der Grundschule Mitschüler die so etwas hatten.

Wie sieht es damit aus, wenn die Eltern dagegen sind, dass das Kind so etwas bekommt? (Sie hat Streit mit ihren Eltern wegen diesem Thema, weil ihre Eltern ihr nicht glauben und denken, dass sie das spielt damit sie keine Vorträge mehr machen muss. )

Angenommen sie bekommt das, macht es denn sinn, weil sie muss ja lernen Vorträge zu machen und wenn sie das nicht tut, kann sie es ja auch nicht lernen?

Ich verstehe ehrlich gesagt nicht warum sie das bekommen soll, weil niemand macht gern Vorträge aber wir alle müssen es tun, ich habe das meiner Mutter erzählt und meine Mutter meinte, dass es dumm ist, dass sie so was will, weil sie dann Nachteile bekommen wird wenn sie sich ein Studium aussuchen will, weil niemand Leute will, die so was haben und sie noch viel mehr Schwierigkeiten bekommen wird, wenn sie ne Ausbildung macht.

Ihre Eltern sind der gleichen Meinung.

Kennt sich jemand hier aus und kann mir ein paar Antworten auf meine Fragen geben?

Arbeit, Therapie, Wissen, Schule, Verhalten, Freundschaft, reden, Biologie, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Panikattacken, Vorträge, Ausbildung und Studium
Ängste, Depersonalisierung und Panikattacken?

Hey

Also: seit ungefähr 4-5 Monaten habe ich immer das Gefühl, dass alles so unreal ist (ich fühle mich unreal als wäre mein Körper nicht meiner, die Natur etc fühlt sich auch alles so unreal an), auch Personen die ich kenne fühlen sich fremd und komisch an, innerlich kommt dann immer Panik auf (ist es vill eine Depersonalisierung oder Derealisation??).
Außerdem habe ich seit ungefähr auch 4-5 Monate Panikattacken die jetzt aber schon besser geworden sind durch Psychotherapie und Anti-Depressiva (Sertralin Stada 25mg täglich)

Ich hatte/habe auch richtig vielen Dingen Angst und es ist/war echt richtig schlimm.. (angst, dass jemand mich absichtlich vergiften möchte, Angst vor dem schlafen gehen, Angst vor dem Tod, Angst vor Krankheiten, Angst vor der Angst...)

Ich wurde schon oft im Krankenhaus untersucht und bin laut den Ärzten wirklich gesund, aber ich habe dann immer im Gedächtnis: Was wenn sie etwas übersehen haben, was wenn ich jetzt auf einmal sterbe?

Es macht mich wirklich richtig fertig und ich weiß echt nicht mehr was ich noch machen kann, dass diese psychisch schwierige Zeit endlich vorbeigeht.

Zu ergänzen: meine Mutter ist vor bald 3 Jahren gestorben (an Krebs) und ich denke, dass dadurch auch diese vielen Ängste enstanden sind, aber ich finde es so gemein gegenüber ihr, da sie sowas nicht verdient hat und sie das sicher nicht sehen möchte wie es mir gerade geht :(

könnt ihr mir irgendwie helfen?? Hattet ihr vielleicht so ein Entfremdungsgefühl etc auch schon mal gehabt und könnt ihr dazu berichten und wie ihr es bekämpft habt?

ich danke euch jetzt schon soo sehr in meiner Verzweiflung ♥️

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Erfahrungen bei Starker Krankheitsangst?

Ach ich weiß garnicht wie ich beginnen soll. Eigendlich schäme ich mich sehr dafür aber ich brauche eure Erfahrungen. Ich leide seit fast 1 jahr an einer Starken Angststörung vor Krankheiten.

Mal ist es hautkrebs mal brustkrebs dann doch wieder darmkrebs. Ich bin einfach am ende und kann nicht mehr. Ich leide sooo sehr.

Ich habe einfach keine freude mehr am leben. Ich war dass letzte jahr bestimmt über 50 mal bei verschiedenen Ärzten. Die Beruhigung hält nur kurz. Leider geht es im Moment soweit dass ich auch mitten in der Nacht in der Notaufnahme lande. Ich weiß dass ist nicht richtig aber ixh mache es nicht extra.

Leide seit kurzem auch an Panikattacken. Ich werde durch alles möglichw getriggert es ist wie ein Teufelskreis. Ich bin bereits bei einer Psychiaterin in Behandlung aber sie kann nur die Panikattacken behandeln bzw. etwas zur Beruhigung geben Sertralin war im gespräch.

Sie sagt aber gegen die Krankheitsangst selber hilft nur eine Psychotherapie. Dass gestaltet sich als sehr schwierig weil alle eine Warteliste haben.

Stationär würde ich mich gerne einweisen lassen aber ich habe gerade einen Job angefangen den ich aus finanzieller sicht auch unbedingt brauche.

Hat jemand Tipps für mich. Vielleicht hat jemand dass selbe durchlebt und kann mir Hoffnung machen. Ich will endlich wieder Spaß am leben haben 😭😭😭😭😭

Psychologie, Gesundheit und Medizin, Hypochondrie, Panikattacken
Kann das an meinem "Ex liegen", dass ich plötzlich solche Verlustängste habe?

Ich bin 16

Und bin seit kurzen in einer neuen Beziehung. Er ist auch 16.

Mit meinem Ex war ich von August 2017 bis Juni 2018 zusammen und von August 2018 bis 2020 April hatten wir eine Freundschaft plus.

Ich war in mein Ex 10 Jahre lang verliebt.

Mein Ex hat mir oft das Gefühl gegeben und es war wahrscheinlich auch so, dass ich ihm peinlich bin.

Ich war ihm vor seinen Freunden unangenehm. Er wollte damals, außer am Anfang, in den Pausen nicht unbedingt was mit mir zutun haben.

Meine damalige beste Freundin war ihm peinlich, dass hat er mir Mal erzählt.

Wir haben auch nie Sachen unternommen, wir waren nur bei mir.

Ich bin mit ihm nie Eis essen gegangen oder ins Kino und co.

Wir sind höchstens spatzieren gegangen. Als ich ihn Mal gefragt habe, ob wir was anderes machen könnten, meinte er ja. Wir wollten zusammen ins Schwimmbad gehen, aber es ist nie dazu gekommen.

Ich hatte auch vorgeschlagen damals mit ihm in die Stadt und so zu gehen, da hat er richtig komisch reagiert. Er hat auch oft Sätze fallen lassen wie " wenn du irgendwann ne Friseur Ausbildung hast, würde ich mir nie die Haare bei dir schneiden lassen" oder sowas wie " Sachen die du backst, würde ich nicht probieren" oder hat abwertend geredet.

Auf Instagram hat er auch nie meine Abo Anfrage angenommen, da er meinte, dass er mit mir auf Instagram nichts zutun haben will.

Er hat eh nie was gepostet nur seine ganzen Klassenkameraden haben ihn gefolgt.

Er hat letztes Jahr im August den Kontakt mit mir abgebrochen, da er eine Freundin hatte.

Ich war zu den Zeitpunkt psychisch sehr am Ende. Er war zu dem Zeitpunkt die einzige Person mit der ich befreundet war, ich habe zu den Zeitpunkt fast 1 Jahr in der Schule gefehlt, wegen meiner Angstörung und 1 Tag bevor ich mein ersten Schultag hatte, hat er mich 24 Stunden ignoriert. Er hat sich dann nur gemeldet, da meine Mutter seine Handy Nummer hatte und ich mich wegen ihm betrunken hatte.

Ich habe seit 2015 Panikattacken bei Streitsituation oder Sachen die mich überfordern.

Meinen jetzigen Freund habe ich in der Tagesklinik kennengelernt.

Die haben bei mir eine Anpassungsstörung mit depressiven Phasen diagnostiziert.

Jetzt ist es so, dass ich seit dem ich mit meinen Neuem zusammen bin dolle Angst habe, dass er mich irgendwann dumm findet und dass ich ihm peinlich bin.

Früher hatte ich solche Ängste nie gehabt.

Mein jetziger Freund hat in "der Vergangenheit" nicht so tolle Dinge getan.

Ich habe auch dolle Angst, dass mein jetziger Freund mit verlässt oder mich nachher peinlich findet.

Mein jetziger Freund weiß auch, dass ich diese Angst habe, da ich ihm immer alles erzähle und er versteht es auch.

Wir waren auch schon Eis essen und wollen auch zu Mcces und Mal in eine größere Stadt fahren zum Bummeln.

Trotzdem nervt mich das selber diese Angst zu haben.

Ich mache mir sehr oft am Tag Gedanken.

Mein jetziger Freund wohnt mit Auto/Bus ca 40 km von mir entfernt.

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