Angst vor Blackouts und Panikattacken im Abitur. Was kann ich dagegen tun?

Hallo miteinander.

Bei mir beginnen nächsten Mittwoch mit Deutsch die Abiturprüfungen.

Nun habe ich das Problem, dass ich bereits jetzt panisch werde. Ich tendiere zu Blackouts, Prüfungsangst und hatte während schulischen Leistungsnachweisen auch schon Panikattacken. Vor allem die Aussicht Letzteres zu bekommen macht mir Sorgen, da ich so nicht nur mich sondern auch meine Klassenkameraden erheblich stören würde.

Hauptauslöser für diese Tendenz war vermutlich, dass ich mir während der Oberstufe enormen Druck gemacht habe den für ein Psychologiestudium nötigen NC zu erreichen. Da ich mit einem schlechten Schnitt die 11. Klasse angetreten bin, war dies entsprechend frustrierend und letztlich ein Himmelfahrtskommando.

Dass ich Psychologie nicht studieren können werde, habe ich inzwischen versucht weitmöglichst zu akzeptieren und mich auch mehrmals bei meiner Familie (deren Meinung mir sehr viel bedeutet) versichert, dass sie mir einen nicht so guten Schnitt nicht vorwerfen würden, um mir den Druck zu nehmen. Jedoch ist die Angst geblieben. Inzwischen befürchte ich sogar, dass ich mein Abitur, sollte ich in mehreren Prüfungen Blackouts oder Panikattacken bekommen, nicht schaffen könnte.

Was kann ich dagegen tun?

Schule, Prüfungsangst, Psychologie, Abitur, Blackout, Gesundheit und Medizin, Gymnasium, Panik, Panikattacken, Abiturprüfung, Ausbildung und Studium
Kopfschweiß unter Menschen?

Hallo, ich habe ein Problem, welches mich schon verdammt viele Jahre quält. Ich bin 17 Jahre alt und männlich. Wenn ich unter Menschen bin, komme ich in einen Teufelskreis. Wenn ich unter Menschen bin, denke ich mir "ich darf jetzt nicht schwitzen, nicht rot werden....!" Wenn ich versuche, mich zu beruhigen oder wenn ich ans Schwitzen denke, fange ich sofort an, am Kopf zu schwitzen und das ist mir soo unangenehm. Ich habe das Problem seit 2 Jahren. Ich komme da alleine einfach nicht mehr raus. Quasi die Angst vor dem Schwitzen an der Stirn. Ich weiß, ich muss selbstbewusster werden.. aber das funktioniert nicht mit dieser Angst. Mit diesen Schweißgedanken... Bitte, wie komme ich da wieder raus? Wie kann ich diese Angstgedanken loswerden? Das macht mich psychisch kaputt und krank. Nächste Woche Donnerstag habe ich ein Vorstellungsgespräch und ich bin mir sicher, dass ich die Gedanken sofort bekomme, wenn ich in den Raum reinkomme. Das Schwitzen am Kopf wird bei mir psychisch ausgelöst. Das weiß ich. Wenn ich ein mal schwitze, komme ich davon auch nicht mehr weg. Es hört erst wieder auf, wenn ich aus der Straßenbahn ausgestiegen bin oder ich mich von Menschen entfernt habe. Bitte, ich brauche eure Hilfe. Wie kann ich diese Angstgedanken, diese Schweißgedanken loswerden? Ich kann mein Selbstbewusstsein nicht steigern, wenn ich diese Gedanken habe.. wenn ich dieses Problem habe.

Vielen Dank für eure Antworten!!!

Psychologie, Gesundheit und Medizin, Panikattacken, Psyche, kopfsache
Panik vor dem Sportunterricht?

Hallo zusammen,

wie der Titel schon sagt, habe ich schon seit Jahren panische Angst vor dem Sportunterricht. Und wenn man sich mal umhört, merkt man recht schnell, dass ich nicht die Einzige bin, die solche Probleme hat.

Ich hatte bis zur 10. Klasse durchgängig einmal die Woche Sport, was mich psychisch absolut fertig gemacht hat. Für mich war Schulsport die Hölle. Ich wurde nicht gemobbt, aber Freunde hatte ich innerhalb meiner Gruppe nie, ich wurde immer als Letzte gewählt, war immer alleine und wurde in vielen Situationen für meine Unsportlichkeit ausgelacht.

Ich bewege mich eigentlich nicht ungern, tanze zweimal in der Woche Ballet und mache Zumba, aber mit Ballsport oder Leichtathletik kann ich nichts anfangen. Meine Panik hat weniger mit Leistungsdruck oder der Angst vor schlechten Noten zu tun, sondern eher mit dem Gefühl der Demütigung, das ich in der Vergangenheit erfahren habe.

Ich bin eher unter-/ als übergewichtig und bei mir fing es mit der Panik schon beim Umziehen in der Kabine an. Den Abend davor hatte ich Bauchschmerzen und Heulkrämpfe, habe meine Mutter praktisch angefleht mich krank zu schreiben. Und die, ihren Stereotypen zu 100% vertretende, Sporthexe interessierte es natürlich nie.

Wegen einer allgemeinen Sozialphobie, Depressionen und Schulangst habe ich die 11. Klasse an einer neuen Schule abgebrochen und setzte praktisch den Rest des Jahres aus. Jetzt befinde ich mich an einer Berufsschule, im zweiten Halbjahr der höheren Handelsschule und denke über eine Befreiung vom Sportunterricht nach. Ich habe vor Erleichterung geweint, als es am Anfang des Jahres hieß, dass Sport erst im zweiten Halbjahr unterrichtet wird. Nun ist es allerdings soweit und ich habe Todesangst.

Muss ich nun für so eine Befreiung zum Psychologen oder reicht meine Hausärztin dafür aus? In der Vergangenheit hat sie mir schon oft geholfen und sie kennt auch meine Vorgeschichte. Meine aktuelle Sportlehrerin ist gleichzeitig meine Klassenlehrerin und sie ist auch in Kenntnis gesetzt, allerdings nicht über meine Angst vor dem Sportunterricht.

Was denkt ihr darüber? Vielleicht spricht ja Jemand aus Erfahrung. Lg, May

Schule, Psychologie, Panikattacken, Sport und Fitness, Sportunterricht
Der Psychologe weiß nicht was das ist oder was das sein könnte? Niemand weiß welche angstörung ich habe?

Ich habe Panikattacken und das schon seit Jahren deswegen war ich schon oft beim Psychologen, aber bevor es richtige Panikattacken waren, hatte ich 2015 wo es angefangen hat in den Situationen wo ich jetzt Panikattacken sind, war damals schwindelgefühl gewesen Alls ob mich jmd runterziehen tut, es ist schwer zu beschreiben so ein ähnliches Gefühl kann man kriegen wenn man müde wird.

Auf jeden Fall bin ich damals Alls Grundschülerin bei Lärm in der Klasse umgekippt es wie so ein Gefühl meine Beine werden schwer, dass hatte ich oft gehabt Alls es zu laut war. Auf der weiter führende Schule hatte ich es plötzlich auch bei Streitigkeiten gehabt wenn jmd irgend jmd beleidigt hat. Und danach her auch in Situationen wo ich mich nicht wohl gefühlt hat. Aber dieses komische umkipp Gefühl hat sich bei mir nachher zu richtigen Panikattacken entwickelt 2017 hatte ich viele solche Anfälle gehabt mit etwas zieht mich runter in unagdnehmen Situationen mir ist dann auch immer schlecht geworden und bin einfach so oft umgekippt, bis ich auf einmal an einem Tag dazu ne Panikattacke Bekommen habe und seit dem habe ich das Gefühl mit den runterziehen nie es ist manchmal Alls Begleiter bei meinen Panikattacken dabei.

Ich weiß einfach nicht was für eine Angstörung ich habe und dass schon seit Jahren ich weiß es nicht. Und er weiß es auch nicht ich kriege Panikattacken bei Situationen wo ich mich unwohl fühle aber nicht in allen Situationen wo ich mich nicht wohl fühlee in Streitsituation oder wen ich mich total überfordert fühle und nicht weiß was ich machen soll oder wenn von mir zu viel verlangt wird oder wenn ich alleine in den Pausen draußen war Alls meine Freundin nicht da war das könnte nicht weil ich mich nicht wohl gefühlt habe bei mir hat der ganze spuckt in der 4 Klasse angefangen jetzt gehe ich in die 8 Klasse und weiß einfach nicht was für eine angstörung ich jetzt habe.. bin auch ne sehr feinfühlige Person habe früher auch Panikattacken bekommen wenn ich mich zu sehr in Situationen hineinversetz habe oder gemerkt hat jmd geht es nicht gut geht es ist auch teils heute noch so. eebestimmtenbestimmtenbestniemand weiß i

Gesundheit, Psychologie, Panikattacken, Psyche, psychische Erkrankung, Psychologe, Schwindel
Wie bekomme ich Panikattacken im Unterricht in den Griff?

Seit ich in der 10. Klasse bin, hat sich mein Zustand ziemlich verschlechtert. Ich habe mich in der Schule noch nie wirklich gemeldet oder ungerne in Gruppen zusammen gearbeitet, aber mich damals immer doch dazu überwunden. Jetzt kriege ich jedoch bei jeder Kleinigkeit einen Anfall. Sobald der Lehrer schon das Wort Gruppenarbeit sagt, fange ich an mega schnell zu atmen, zu zittern und kann mich auf nix mehr konzentrieren. Oft wenn ich mich doch überwinde, etwas im Unterricht zu sagen, es dann falsch ist oder ich mich verspreche, fange ich sofort an zu weinen und kann gar nicht mehr aufhören. Ich ärgere mich immer über mich selber, das ich bei so unnötigen Dingen immer die Fassung verlieren muss, es kann ja schließlich jedem passieren sich zu versprechen. Ich bin glaube ich einfach sehr empfindlich und denke zu viel darüber nach, was andere denken. Jedoch ist es nie gut so schnell zu atmen, bzw. zu hyperventilieren, da mir einmal schon sehr schwindelig geworden ist und ich beinahe umgekippt wäre, aber es hätte wahrscheinlich eh niemanden interessiert. Meine beste Freundin unterstützt mich da sehr, sie ist jedoch die einzige. Selbst wenn ich im Unterricht ununterbrochen weinen muss, fragt niemand aus der Klasse nach was los ist oder warum das so ist... Das ist alles so komisch, das es niemanden interessiert, nicht mal den Lehrer... und ich sitze direkt gegenüber von ihm. Mein Mathelehrer hat mich noch nie gefragt, warum ich bei ihm geweint habe, und ich habe schon mind. 15 mal im Unterricht geheult, weil ich mit seiner groben Art einfach nicht klarkomme. Jedenfalls weiß ich nicht wie ich das in den Griff bekommen kann, ich möchte keine Panikattacken mehr bekommen, so kann das doch nicht auf Dauer weitergehen...

Schule, Freundschaft, Angst, Psychologie, Liebe und Beziehung, Panikattacken
Sollte ich ins Krankenhaus oder ist das psychisch?

Hallo ich w/17 hatte grade die heftigste Panikattacke ( meine ich mal) meines Lebens. (Habe eine schwere Angststörung)

Ich habe kurz davor bisschen süß gegessen , kam grade von der Arbeit. Es war alles gut ich war nur etwas müde, habe die Pille abgesetzt (habe die erste normale Regel seit 3 Jahren mit Pille ) (habe extreme Probleme mit der HWS und BWS ) und zu dem meine Regel sehr stark und habe auch entsprechend Blut verloren die letzten 2 Tage.

Es war so, ich saß ganz normal an der bushalte. Der Bus kam und ich bin eingestiegen und habe gemerkt ich konnte nicht richtig gehenBeim Sitzen merkte ich das ich total zur Seite (taumelte) dachte direkt an einen schlaganfall, nachdem ich dann meinen ganzen Körper nicht mehr gespürt habe und nicht richtig schreiben konnte und zitterte, fing ich an wie wild mit den Beinen zu agieren um zu spüren ob ich noch Gefühl hatte, hatte ich natürlich dann nicht ( hat keiner gesehen).

Ich stieg aus weil ich Angst hatte um zu kippen oder einen schlaganfall zu haben ( ich weiß total unrealistisch aber das Gefühl ist einfach da gewesen und ich bezweifelte das es psychisch war.)

Ich stieg aus und mir wurde kurz schwarz vor Augen. Immernoch Gefühllos und ängstlich, panisch. Ich dachte ich würde sterben, jetzt und sofort und konnte nichts gegen dieses schreckliche Gefühl der Taubheit tun.

Habe währenddessen also während des anfalls meine Stiefmutter angerufen weil ich so hilflos war... ich hab erst überlegt den RTW anzurufen damit das keiner von meinem Umfeld erstmal mitkriegt das ich so Probleme hatte aber mir ging das nicht schnell genug und habe einfach gehandelt.

Ich finde mich im Moment wo es jetzt etwas besser ist ( die Taubheit ist zwar immernoch da aber nicht so schlimm wie vorher) total bescheuert aber ich konnte einfach nicht dieses Gefühl ignorieren.

Was denkt ihr? Ist das in diesem Ausmaß möglich?

Erfahrungsberichte wären super

Lg

Gesundheit und Medizin, Panikattacken, Psyche
Ausbildung abbrechen wegen Überforderung und fehlendem Selbstvertrauen zum bestehen der Prüfung? Nachwuchs unterwegs was tun?

Ich habe am 28.01 zum zweiten Mal meine praktischen Abschlussprüfung (Straßen- & Tiefbau) , ich bin total damit überfordert da ich in 3 Jahren nicht wirklich erfolgreich war.
In der Berufsschule war alles super Theorie war nie das Thema, aber das praktische Bauwerk war nie das was ich konnte. Ich habe so oft gehofft das meine Leistungen immer besser werden, das wurden sie aber nicht.

Allen andern fiel das super leicht und deswegen war ich dann eher das schwarze Schaf. Habe mich mehr oder weniger überforderte und gemobbt gefühlt der Ausbilder war dabei auch nie eine große Hilfe.

Jetzt beim wiederholen der Abschlussprüfung sind nur noch 3 andere dabei die mit mir wiederholen also nicht das Problem.

Ich zweifle stark an mir selbst das ich es dieses Mal schaffen werde und habe schon lange über einen Abbruch der Ausbildung nachgedacht.

Momentan bin ich wieder im Bauhof mit denen die jetzt im 2ten Lehrjahr sind.

Da fühle ich mich auch total unwohl, da selbst die alle besser sind im 2ten Jahr als ich mittlerweile im 4ten, dies spricht nicht für mich und lässt mich immer mehr zweifeln und über einen Abbruch nachdenken.

Ich ging auch nie die volle Zeit dort hin also wenn es 3 Wochen waren die ich da sein musste waren es meisten nur 1-1,5 Wochen die ich wirklich da war da ich immer überfordert war. So wie jetzt bin wieder nur Zuhause am verzweifeln ob ich die Prüfung schaffe wenn nicht habe ich im Sommer nochmal die Chance aber ist es das richte nach 2 mal scheitern es ein drittes Mal zu versuchen?? Für mein Denken eigentlich nicht da ich jetzt schon nicht mehr weiter weiß.

habe auch selbstzweifel und Panikattacken meistens nachts kann kaum schlafen und bin öfter aus den ganzen Gründen am weinen und weiß nicht was tun soll.

habe nie mit jemandem darüber geredet außer mit meiner Freundin die da aber auch keine große Hilfe ist. Dazu kommt das sie im 4ten Monat schwanger ist und wir momentan am zusammenziehen sind. Sie ist auch nich in der Ausbildung und fängt nach der Geburt neu an.

Ich bin momentan mit meinem kompletten Leben überfordert und weiß nicht wie es weiter gehen soll, wenn ich die Prüfung nicht schaffe was sage ich meinen Eltern oder meinem Chef wegen der Gedanke des Abbruchs?

Was mache ich nach der durchgefallenen Prüfung und was wird mein Chef dazu sagen? Vielleicht Kündigt er mich oder auch nicht?

Was mache ich wenn ich wirklich abbreche? Habe Angst das es in der nächsten Ausbildung genauso ist oder ich keine andere finde...

Wie soll ich mein Kind ernähren oder die Wohnung zahlen?

Wie gesagt habe keine Ahnung wie es weiter gehen soll, sitzen jeden Tag hier und zweifle mich den Kopf rauchig habe auch Ansgar mit meinen Eltern drüber zu reden da ich wahrscheinlich auf Unverständnis treffen werde oder nur Vorwürfe zu hören bekomme.

ich weiß einfach nicht mehr weiter und hoffe auf Hilfe Ratschläge oder ähnliches

Danke im Vorraus

Schule, Prüfung, Ausbildung, Abschlussprüfung, Hilflosigkeit, junge eltern, Liebe und Beziehung, Panikattacken, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Panikattacken wegen Lehrer?

Hallo,

Erstmal, ich weiß mit sowas wendet man sich eher an Autoritätspersonen, aber dazu habe ich nicht wirklich die Möglichkeit, weshalb ich jetzt hier Rat suche.

Ich habe einen Lehrer auf meiner Schule der extrem streng ist. Man muss alles perfekt können nachdem man ein einziges Mal über das Thema geredet hat. Gibt man eine falsche Antwort fängt er an auszurasten, zu schreien, einen zu beleidigen etc.

Kurzum, er stellt einen unter extremen Leistungsdruck. Klar wir müssen die Sachen lernen, dafür sind wir in der Oberstufe und auch noch freiwillig in dem Kurs (ich bin nicht wirklich freiwillig da), aber ich kann mit der Art wie er mit den Schülern umgeht, nicht umgehen.

Ich habe durch verschiedene Gründe ziemliche Probleme was Leistungsdruck angeht und damit, wenn jemand mich anschreit. Auch wenn ich weiß das die Person mir nichts tun kann, ich habe in solchen Situationen meistens Panikattacken.

Zurück zu dem Leistungsdruck. Dem kann ich nicht standhalten. Ich kann die Erwartungen dieses Lehrers nicht erfüllen, auch wenn ich mein bestes gebe mit anderen Schülern mitzuhalten. Doch durch problematische Umstände familiärer seits, habe ich Schwierigkeiten mich zu konzentrieren, zu lernen und mich generell schulischem Druck zu stellen. Die meisten Lehrer an meiner Schule wissen und berücksichtigen das, nur dieser Lehrer halt nicht. Ich kann es ihm aber auch nicht erklären, da ich Angst habe das er es als Ausrede für Faulheit abstempeln.

Wenn ich daran denke zurück in seinen Unterricht zu müssen, bekomme ich keine Luft mehr, hab das Gefühl mich übergeben zu müssen und fange an zu weinen. Ich weiß nicht was ich tun soll. Mein Tutor hat mir bereits gesagt das ich den Kurs nicht wechseln kann weil wir individuelle Stundenpläne haben, aber ich kann da einfach nicht weiter hin. Es geht einfach nicht. Hat vielleicht jemand eine Idee was ich machen könnte? Danke

Schule, Angst, Psychologie, Lehrer, Panikattacken
Der Anfang von Panikattacken?

Ich habe seit nun ca. 1 1/2 Jahren immer wieder Phasen, in denen ich mit dem Atmen Mühe habe. Zumindest habe ich das Gefühl es sei so. Mein Brustkorb fühlt sich total eingeengt an und ich muss alle paar Atemzüge tief Luft holen weil ich das Gefühl habe die Luft bleibt mir weg... Es kann sich dabei um Stunden handeln bis es wieder weg ist, es kann aber auch Tage/Wochen andauern... In dieser Zeit habe ich dann auch hin und wieder Herzrasen, ich fühle mich schlapp und ich habe einen sehr angespannten Kiefer... Aus medizinischer Sicht ist alles in Ordnung, ich war vor gut einem Jahr in einer solchen Phase beim Arzt, wobei jegliche medizinischen Hintergründe abgeklärt und unauffällig waren... Schon der Arzt meinte, dass es Psychische Gründe haben muss und sich lediglich im Kopf abspielt und hat mich wieder nachhause geschickt...

Jeder dem ich davon erzähle der meine Vorgeschichte kennt ist der Meinung, dass dies der Anfang einer Panikattacke ist... ich hatte damals ein ziemliches psychisches Tief, war auch mal eine kurze Zeit bei einer Psychologin und habe mich auch eine Zeit selbetverletzt. Diese Phasen in denen ich die Probleme habe begannen jedoch erst, als ich grad dabei war die Sachen die mich in das Tief zogen aufzuarbeiten und abzuschliessen...

Weiter werden Panikattacken im Internet nun mal anders beschrieben... Direkt im Moment und nicht über Tage/Wochen hinweg... Kann es doch eine leichte Form davon oder vielleicht erste Anzeichen sein? Könnte es sonst noch irgendwas sein...?

Atmung, Selbsthilfe, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Heilung, Panikattacken, bws blockade
Warum ist mein Gesichtsausdruck so neutral/monoton/starr?

Ich bin W/17 und habe psychische Probleme. Genauergesagt leide ich unter Panikattacken und habe eine allgemein negative Grundstimmung. Habe auch eine diagnostizierte Panikstörung & mache deswegen eine Verhaltenstherapie bzw habe eine zeitlang Anti depressiva genommen.

Schon bevor ich diese Probleme hatte, haben Leute zu mir gesagt, dass ich sehr neutral gucke. Neutral trifft es irgendwie nicht eher emotionslos, aber es wirkt negativ. Sogar als ich 12 war ist es meinen Lehrern aufgefallen und auch jetzt sagen mir das immer wieder Menschen. Es nervt mich, weil mit Leute rückmelden, dass ich gelangweilt, genervt oder traurig wirke. Sogar wenn es mir total gut geht. Klar lache ich mal, aber es strengt mich einfach an.

Seid 4 Monaten ist es extrem, ich glaube seitdem ich das Anti Depressiva abgesetzt habe. Ständig merke ich wie starr mein Gesicht ist. Doch wenn ich dann lächel fühlt es sich falsch an, passt nicht zum Ausdruck meiner Augen bzw sieht falsch aus. Allgemein fühle ich mich als würde ich sehr starr gucken bzw eher durch alles durch. Ich weiß nicht ob mein Blick leer ist, aber so stelle ich es mir vor. Obwohl ich nicht lächele tun mir meine Gesichtsmuskel oft weh. Es ist als würde ich verkrampfen bzw krampfhaft so monoton sein. Was ja nicht sein kann, weil das halt mein normaler Gesichtsausdruck ist.

Habe trainiert öfter mal zu lächeln, fühlt sich sehr steif an.

Was soll ich tun?

Angst, reden, Menschen, Gesicht, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Panikattacken
Panikattacken und Lehrer werden?

Hallo zusammen,

ich studiere zur Zeit Lehramt (Sekundarstufe I), fange jedoch gerade an etwas zu zweifeln. Im privaten Leben bin ich relativ unsicher bis ängstlich. Es kostet mich also beispielsweise Überwindung einen Verkäufer zu fragen, ob es ein bestimmtes Paar Schuhe noch in einer anderen Größe gibt o.ä. Auch kenne ich Panikattacken. 2-3 Jahre habe ich jetzt ohne Panikattacken gelebt und jetzt scheinen sie wieder zurück zu kommen.

Allerdings bin ich interessiert, mich diesen Ängsten zu stellen. Ich gehe bewusst in Situationen, in denen ich häufiger Panikattacken hatte. Wenn ich während einer Vorlesung Panik bekomme, versuche ich in der Situation zu bleiben, was mir bisher immer gelungen ist. Also ich bin keine Person, die den Situationen aus dem Weg geht (passiert auch, wenn ich tatsächlich keine Kraft habe, ist jedoch sehr selten)

In Praktika oder während meiner Tätigkeit als Vertretungskraft, habe ich jedoch die Erfahrung gemacht, dass ich viel selbstbewusster bin. Es fällt mir nicht schwer lauter zu sprechen oder auch mal einen Schrei fahren zu lassen, wenn es im Klassenzimmer lauter wird (Traue ich mich (noch) nicht richtig, wenn Erwachsene mit im Unterricht sind). Seit die Panikattacken wieder zurück gekommen sind, hatte ich erst 4 Vertretungsstunden (alle an einem Tag), die ich ohne Panik überstanden habe. Hatte sogar teilweise das Gefühl, dass mich die Tätigkeit ablenkt.

Würdet ihr sagen, dass Lehramt dennoch das richtige ist? Ich könnte mir keinen anderen Beruf vorstellen und war bisher ohne Zweifel mein Traumberuf. Mich irritiert die Tatsache, dass ich im privaten praktisch kein Selbstbewusstsein habe, im „Beruf“ dann aber schon. Wobei ich sagen muss, dass ich mit Personen, die ich sehr gut kenne, durchaus auch klar meine Meinung äußern kann, wenn das sein muss.

Die Panikattacken sind bisher noch nicht so schlimm, dass ich mir Hilfe gesucht habe. War auch damals nur einige Male bei einer Beratung. Würde jedoch Beratung wieder in Anspruch nehmen, sobald ich merke, dass ich es nicht alleine in den Griff bekomme.

Vielen Dank für eure Meinung und sorry, dass es so lange geworden ist.

Schule, Berufswahl, Psychologie, Lehramt, Panikattacken, Psyche, Ausbildung und Studium
Atemnot/Panikattacken was tun?

Hallo Zusammen

Ich (M,anfang 20) leide schon seit mehr als 2 Wochen an ganztäglicher Atemnot & sehr oft an Panikattacken (nachts öfters)..

Die Atemnot zeigt sich das ich von Morgens bis zum einschlafen ständig das Gefühl habe keine Luft zu kriegen & ständig probiere Tief einzuatmen und oft hab ich das Gefühl das mir die Brust zugeschnürt wird. Dazu hab ich noch die ganze Zeit gefühlt nen Klos im Hals.
Die "Panikattacken" reissen mich bis zum einschlafen aus dem Schlaf und ich erschrecke & habe das Gefühl zu sterben/ersticken. Kribblige Hände & schweiss kommen dazu.

Zur Vorgeschichte:

Ich hatte vor einige Jahren einige Probleme im Privaten Umfeld und mit den Behörden.

Kann es sein, das mich jene Zeit " Traumatisiert " hat?

Ich stand seit beginn der Phase vor 3 Jahren und stehe heute noch wie unter Strom und habe extreme innere Unruhe, stehe ständig wie unter Strom, habe auch nur vor den kleinsten Kopfschmerzen & Bauchschmerzen Angst dass es was schlimmes sein könnte & ich dadurch sterbe und eine extreme Angst vor Sachen die mich an die Zeit vor 3 Jahren erinnern. Sei es eine Sirene oder die Klingel vom Haus, oder eine Autotür die sich vor meinem Haus schliesst..

Ich habe einige Tests im Internet (Ich weiss das es nicht vergleichbar ist mit richtigen Ärztlichen Tests) gemacht & der Test für Depression+Stress endete mit einer Wahrscheinlichkeitsanzeige von 85%.

Ich war beim Arzt - wurde nichts Körperliches gefunden, also alles ok. - jedoch habe ich Ihm nichts von dieser Vermutung erzählt das es an Psychischen Problemen liegen könnte..

was soll ich tun?

Gesundheit und Medizin, Panikattacken
Angst vor wichtigem Termin in der Schule?

Hallo☺

Ja also wie ihr schon im Titel lesen könnt habe ich Montag einen sehr wichtigen Termin in der Schule.

Vielleicht erklärt ich ein bisschen mehrzu meiner Situation.Also ichhabe Jetzt seit ca. 1-2 Jahren Schulangst. Ich hab es lange mit mir alleine Rumgeschleppt und es niemandem erzählt. Irgendwann gab es dann einen Punkt wo ich einfach nicht mehr konnte. Ich konnte es nicht mehr mit mir alleine herumtragen, die es mir jeden Tag in der Schule geht und das Ich es nicht mehr ausschalte. Ich wurde sehr oft krank ( Psychosomatisch) Und ab einem GewissenZeitpunkt habe ich es dann meiner Mutter gesagt, dann der Schule und dann meiner damaligen Therapeutin ( Ich war dort aus anderen Gründen) Gott sei Dank waren alle sehr verständnisvoll und nun bin ich seit längerer Zeit zuhause. In dieser Zeit habe ich eine Verhaltenstherapie begonnen um meine " Probleme mit der Schulangst"zu überwinden. Alleine hätte uch es nicht hingeschafft. Jetzt wollen wir am Montag eine Wiedereingliederung starten. Ich werde zwar erstmal nur die erSet Stunde an Montag kommen , aber trotzdem habe ich extrem Angst! Wasja auch irgendwie verständlich ist, da ich ja nun echt lange nicht mehr da war.

Nun würde ich gerne von euch wissen wie ihr es schafft solche schwierigen Aufgaben zu meistern. Bitte keine Kommentare wie"geh einfach hin" " Du schaffst das schon" " Ist doch ganz leicht". Für euch ist es vielleicht einfach, aber für mich nicht, sonst wäre ich wohl schon hingegangen.

Also an alle Du dich damit auskenne oder vielleicht schon mal in einer ähnlichen Situation waren, ich bin euch sehr dankbar für jeden Tipp.

Meine Probleme ( Die auch meine Probleme in der Schule sind) Und ich weiß leider nicht so genau das die Ursache für die Schulangst sind. Ich hab aber auch eine Sozialfobie. Deswegen spielt das wahrscheinlich auch eine Rolle. Aber diese Sozialangst ist halt auch erst durch sie Schulangst entstanden) sind halt: Panikattaken, Schlimme Angst Zustände, extreme Aufregung.... Vielleicht wisst ihr ja was man dagegen machen kann.

Vielen Dank schon mal undnoch einen schönen Abend!😊

Schule, Angst, Psychologie, Panikattacken, Schulangst, Sozialphobie
Drogeninduzierte Psychose und depersonilation für immer?

Hallo, ich Männlich 16 habe vor 1 monat eine Panikattacke beim Kiffen gehabt. Die Panikattacke ist während der Schule passiert beim Kiffen. Also wir hatten zwei Freistunden und sind dann raus gegangen zum Kiffen. Das Gras war auch viel Intensiver als sonst und als wir dann auf den weg ins Klassenzimmer kamen fing die Panikattacke halt an und als ich da saß kam ich garnich mehr klar. Bin aber geblieben und habe mich diese doppelstunde beruhigt weil ich wusste das das wieder weggeht und das ich nicht davon sterben kann. Nach 40-50 min gings mir wieder normal relativ. Bin dann aber trotzdem nach hause und hab 2 wochen daraufhin eine Psychose bekommen und Depersonilation. Also es fühlt sich für mich alles nicht echt an und bekomme auch öfters aus dem nichts Angst werde nervös und habe ein unwohles gefühl. Dieses gefühl hatte ich 2 wochen durch die ferien. Letzten Montag wurde es in der Schule richtig schlimm im verlaufe des Tages. Die letzten beiden Stunden konnte ich garnix mehr verstehen und war total nervös und wollte nur nach Hause aber habe es irgendwie ausgehalten. Nach dem Unterricht wollte ich nach Hause fahren und das gefühl das alles nicht echt wirkt war stark und ich war total verwirrt. Kam kurz am hauptbahnhof auch garnicht mehr klar und musste kurz raus und wusste nicht wohin. Habe mich dann zusammengerafft und bin rein und habe versucht mich zu beruhigen und habe es dann auch nach Hause geschafft. Am nächsten tag bin ich wieder zur Schule und da fing das Gefühl das alles nicht echt wirkt stark schon am morgen in der ersten Pause an. Irgendwie habe ich die anderen leute total anders wahrgenommen und wie sie reden. ab der 3. stunde wurde es so schlimm und bekam wieder angst, wurde nervös und wollte einfach nach hause. Mir wurde schlecht und habe mich fast übergeben und habe mich dann mitten im Unterricht abgemeldet und bin daraufhin nachhause. Wieder wirkte alles nicht echt aber sobald ich Zuhause war ging es. Und ich muss noch sagen das ich das gefühl eigentlich durchgehend habe mal mehr mal weniger. Ich war jetzt auch seit dienstag nicht mehr in der schule. War jetzt gestern am Donnerstag auch beim Psychater und der hat mir gesagt das es sein kann das ich das mein Leben lang habe und bin jetzt dort in behandlung aber er will mir keine Medikamente geben. Schafft man es denn überhaupt ohne medikamente aus einer Psychose? Ich habe schon Angst weil ich das gefühl habe das ich so nie wieder in die Scgule kann. Ist es möglich das so etwas wieder verschwindet. Werde auch nie wieder kiffen und habe es auch maximal in meinem Leben 10-15 mal getan und war nie aktiv am kiffen. Ich leide echt stark dadrunter und war in letzter zeit kaum draussen mit Freunden.

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Wellensittich bei Panikflug aus dem Käfig geflogen?

Hallo ihr Lieben

Ich bin gerade verzweifelt und könnte heulen.

Ich habe seit Dienstag 2 neue Wellis und hab jetzt schon das Gefühl alles falsch gemacht zu haben. Es sind liebe total soziale und verspielte Tiere, die mit Hirse schnell auf die Habd gekommen sind.

Aber je mehr Zeit ich versuche mit den Tieren zu verbringen, desto mehr ziehen die sich nach meinem Gefühl zurück. Jetzt kommt allerdings das Problem: ich lasse tag und nacht die Käfigtür offen. Jetzt ist mein neuer Welli im Panikflug aus dem Käfig raus und alle Tiere sind starr vor Angst.

Ich hab versucht ihn gut zuzureden und durch Hirse wieder in den Käfog zu locken, aber er fliegt nun nur hysterisch davon. Ich hab Angst, dass durch diese Panik Aktion das ganze Vertrauen weg ist. Sein Kumpel ist genauso starr vor Angst und traut sich weder an die Hirse, noch in meine Nähe.

Was kann ich tun, damit die Tiere wieder vertrauen gewinnen ? Das schlimmste ist: morgen muss ich mit einem anderen Tier aus dem Schwarm zum Arzt und ich hab Angst, dass sie durch das Fangen des einen Mitgliedes morgen komplett verstört und verängstigt sind.

Meine armen Wellis :/ Werden sie nach dem Schock wieder? Wie kann ich ihnen helfen? Findet mein Panik welli wieder alleine in den Käfig rein ? Gibt es Tipps zum Vertrauen aufbauen ?

Wahrscheinlich bin ich gerade verstörter als die Tierchen:/ und wir waren auf so einem guten Weg!

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Anwesenheitspflicht in einer schulischen Ausbildung freistellen?

Hallo Leute,

zu dieser späten Stunde kreisen mal wieder meine Gedanken um das Thema, was mich schon seit Wochen um den Schlaf bringt.

Fang ich einfach mal an mit der Sachlage.

- seit 2 Monaten in der schulischen Ausbildung

- Pendle jeden Tag 3-4h dahin (Umziehen ist keine Option)

- muss jeden Tag um 5 aufstehen und komme erst um 5 Nachhause

Mein Problem ist, dass ich nach dieser Pendlerzeit gemerkt habe, dass ich es nicht kann. Ich meine damit nicht, ich wäre nicht in der Lage Bus oder Bahn zu fahren. Eher, dass ich es körperlich und psychisch nicht kann.

Es ist ganz komisch zu erklären. Jeden morgen überfällt mich eine tiefgehende Angst, beinahe schon Panik wieder dahin zu fahren. (Es liegt nicht an der Schule oder an Personen dort. Mich interessiert der Stoff und ich will diese Ausbildung auch machen!) Diese Angst wurde jeden Tag immer stärker, bis ich nicht mehr richtig schlafen und essen konnte. Mir war fast durchgehend schlecht und ich bekam schlimmen Durchfall. Zusätzlich dazu bekomme ich sehr schnell Migräne (48-72h) und bin dann gar nicht mehr zu gebrauchen. In dem Monat September hatte ich 4x Migräne und fiel 12 Tage aus. Erst dachte ich, es würde an den ersten Klausuren liegen. Prüfungsangst. Dem war aber nicht so, da sich mir auch im Urlaub, alleine bei dem Gedanken wieder zu Pendeln, der Magen umdrehte und ich unruhig und wenig schlief.

Ich suchte nach Ausreden und war häufig beim Arzt, nur weiß ich nicht wie ich es ihr erklären soll. Wenn ich ehrlich bin, fühle ich mich echt schäbig dabei. Anderr bekommen es doch auch hin und einige Pendlen schon seit Jahren. Warum muss ich so ein Problem haben?

Meine Idee wäre jetzt gewesen, dass ich mich vom Unterricht freistellen lasse und dann Home-Office mache. Zu den Klausuren kann ich ja fahren und zu praktischen Übungen. Dann wäre das Pendlen Geschichte und mir wird es dann hoffentlich besser gehen. Nur die Frage ist, wie kann ich so eine Freistellung erwirken? Man braucht ein psychologisches Gutachten.

Es ist vielleicht für einige nicht Nachvollziehbar wie schlimm es für mich tatsächlich ist, weshalb ich nur die Anspreche, die vielleicht eine konstruktive Idee oder Lösung parat haben.

Vielen Dank im Voraus. J.L.

Schule, Stress, Ausbildung, Angststörung, Gesundheit und Medizin, Panikattacken, Schlafstörung

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