Meine Familie kann nicht logisch sein?

Also, ich hinterfrage eigentlich alles was mir unlogisch vorkommt und konfrontiere Personen damit. Das Problem ist dass die einfach sowas antworten wie „Weil es so ist“. Das regt mich einfach auf. Wieso kann man nicht einfach logische, sinnvolle Erklärungen liefern? Ist das so schwer? Es regt mich einfach auf das meine Familie sinnlose Dinge tut und sich damit zufrieden gibt. Für mich muss alles einen Sinn haben, aber für die reicht es schon Spaß zu haben. Warum? Bin ich komisch nur weil ich alles hinterfrage und versuche für alles eine logische Antwort zu haben? Ist es so schlimm dass ich später mal studieren will und keine Ausbildung machen will? Ist es so schlimm dass ich nicht jeden schiss glaube den andere von sich geben?

Ich will einfach dass alles logisch und durch die Wissenschaft erklärbar ist. Ich will einfach dass sinnlose Dinge nicht existieren. Mich regen dumme Menschen auf die nicht vernünftig reden können und alles glauben was man ihnen sagt. Mich regt so vieles auf. Ich verstehe auch nicht wieso viele körperliche Nähe als so wichtig empfinden, ich hasse es. Oder ich verstehe nicht wie jemand kein System hat in irgendwas(ich sitze immer am selben Platz beim Esstisch während andere sitzen wo sie wollen, ich räume die Spülmaschine systematisch ein und alles hat seinen Platz). Ich bin einfach überfordert dass so viele Dinge unlogisch, Sinnlos und unstrukturiert und ordnungslos sind. Wenn es nach mir ginge wäre alles logisch begründet und alles auf der Welt wäre logisch geordnet.

Ich kann keine Gefühle und unlogische Dinge leiden..

Was soll ich nur tun? Ich weiß nicht mal was genau meine Frage ist, ich bin gerade einfach überfordert mit allem.

Ordnung, Islam, Familie, Psychologie, Logik
Wie löst ihr folgendes Rätsel?

Bitte lesen.

Hallo, ich würde gerne wissen, welche Methoden ihr anwendet, um das Rätsel zu lösen, welches ich gleich stelle. Stellt bitte eure ganze Lösung vor. Ich bitte euch, auch wenn ihr das Rätsel nicht löst, eure Ansätze hier aufzuschreiben. Bitte füllt auch danach die Umfrage aus.

Das Rätsel lautet wie folgt

"In einem Kloster leben Mönche, die einer ganz strengen Religion folgen. Diese Religion besagt, dass die Mönche untereinander in keinster Weise kommunizieren dürfen.

Eines Tages bricht der Abt jedoch das Schweigen und verkündet:

'In unserem Kloster ist eine Krankheit ausgebrochen, die sich dadurch bemerkbar macht, dass jeder Infizierte einen Schwarzen Punkt auf der Stirn trägt. Wenn jemand herausfindet, dass er infiziert ist, soll er sich gleich darauf um Mitternacht erhängen. Wer nicht infiziert ist, soll am Leben bleiben'.

Es gibt keinen Weg, wie sich die Mönche selber sehen können. Alle Mönche wollen die Anweisung des Abts erfüllen. Was wird passieren?"

Es folgt noch eine Umfrage.

Dieses Experiment soll dazu dienen, zu untersuchen, wie weit kreatives und analytisches Denken bei verschiedenen Menschen ausgeprägt sind. Ich halte dieses spezielle Rätsel aufgrund seiner mittelmäßigen Schwierigkeit für geeignet, eine hinreichend große, aber überschaubare Menge an Personen zu erreichen.

Vielen Dank.

Ich konnte das Rätsel schnell lösen. 60%
Ich habe mich nur kurz damit beschäftigt und konnte es nicht lös. 16%
Ich konnte das Rätsel nach etwas Bedenkzeit lösen. 12%
Ich verstehe die Problemstellung nicht. 8%
Ich habe es sehr lange versucht und konnte es nicht lösen. 4%
Ich konnte das Rätsel nach sehr langer Bedenkzeit lösen. 0%
Ich habe mich lange damit befasst und konnte es nicht lösen. 0%
Rätsel, Schule, Psychologie, Gesellschaft, Logik, Philosophie
Haben Wiedergeburtserinnerungen etwas mit der magischen Phase zutun (Umfrage)?

Wie kommt ein Kind zu folgenden Sätzen?

  • “Die Mutter berichtet, dass ihre Tochter mit drei Jahren im Kindergarten von ihrer Zeit erzählt habe, ‘als sie mal groß war’ und selbst Kinder gehabt habe”,
  • "‘Mama, weißt du noch, als du klein warst sind wir immer spazieren gefahren und du hast Autos gezählt’."
  •  "‘Mein Vater liebte es zu DDR-Zeiten auf der Autobahn zu fahren. Ich fand dies sehr langweilig und habe immer West-Autos gezählt’."

usw.

^ (von der Seite https://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/neuer-fall-wiedergeburtserinnerungen20150805/)

^ Was haltet Ihr von der Seite Grenzwissenschaft-aktuell?

Was ist die wirkliche Ursache solcher Sätze? Wie kommt ein Kind darauf solche Sätze zu sprechen? Hat das Kind da nicht eher von irgendwo her etwas aufgeschnappt?

Kann es wirklich Wiedergeburtserinnerungen beim Kind geben oder hat das eher etwas mit der magischen Phase des Kindes zutun?

Also wenn z.B. ich als Kleinkind irgendwo etwas aufgeschnappt hätte, das als Beispiel in meinem Wohnort vor Jahren ein Kind gestorben ist und auch dem Namen des verstorbenen Kindes mitbekommen hätte, hätte ich theoretisch auch sagen können das ich es war und in einem anderen Leben genau diesen Namen gehabt hätte. Stimmts?

Ja 50%
Weiß ich nicht 33%
Nein 17%
Kinder, Kleinkind, Gehirn, Psychologie, Erinnerung, früheres leben, Kinder und Erziehung, Logik, Wiedergeburt, kleinkindalter, Abstimmung, Umfrage
Gibt es einen Unterschied zwischen Null und Nichts?

Hallo,

Zuerst, ich bin kein Mathematiker, und ich denke, dass diese These von Menschen mit mehr mathematischem Verständnis problemlos wiederlegt werden kann. Aber genau deswegen schreibe ich das hier ^^.

Ich denke den meistens Lesern müsste der Fall der Division durch Null bekannt sein. Der Kern meiner Frage steht ja schon im Titel. Egal welche Zahl, sobald sie mit 0 multipliziert wird, ist das Ergebnis 0. Das Ergebnis beim Teilen durch 0 ist jedoch noch unklar bzw. "nicht definiert". Oft ersetzt man beim Sprechen die Null durch Nichts, also z.B. "Man darf nicht Zehn durch Nichts teilen", da diese beiden Begriffe gleichgesetzt werden. Aber wenn 0 tatsächlich Nichts ist, kann diese dann überhaupt in unserem mathematischen System vorkommen? Die Zahlen, die wir festgelegt haben, funktionieren nur unter der Vorraussetzung, dass Zeit und Raum existiert (Beispiel: 3 Äpfel und 2 Äpfel ergeben zusammen 5 Äpfel. Dies ist nur möglich, insofern es einen Raum gibt, an dem die Äpfel existieren können). Es wurde bereits belegt, dass es in einer Umgebung, in der es Raum und Zeit gibt (d.h. auch unser Umfeld), nicht Nichts geben kann. Wie soll es dann möglich sein, eine Gleichung wie z.B. "1x+5=0" aufzustellen? Null (aka Nichts) kann in diesem System nicht existieren.

Um fortzufahren zu können gehe ich kurz auf ein anderes Beispiel ein: Ein Superheld und einen Superschurken (z.B. Batman und der Joker). Der eine kämpft für Gerechtigkeit, der andere für das Böse (...oder was auch immer). Auf jeden Fall kann ein Superheld nie gleichzeitig ein Superschurke sein, das wäre ein Paradoxon.

Ich behaupte, Raum und Zeit sind unendlich (∞), ein Kreis, ohne Ende und Anfang . In diesem Kreis bzw. in diesem eingegrenzten "Umfeld" kann es nicht Nichts ([Nicht vorhandenes Symbol]) geben. Das wäre ein Paradoxon. Daher wäre es doch eigentlich logisch, wenn das Gegenteil von Unendlich Nichts ist, oder?

Das wiederum würde bedeuten, dass es neben der jetzigen Mathematik, definiert durch die Unendlichkeit, noch eine weitere gibt, die dann existiert, wenn es weder Raum noch Zeit gibt. Null wäre in diesem Falle nicht Nichts, sondern die Schnittstelle, an der man von unserer Mathematik in eine andere gelangt. Da uns diese nicht bekannt ist, weiß man auch nicht, was passiert wenn man durch 0 teilt. Möglicherweise hängen auch schwarze Löcher damit in Verbindung, da vermutet wird, dass diese nicht den Prinzipien von Raum und Zeit folgen. Möglicherweise befindet sich daran "Nichts"?

So, das wars dann soweit von mir.

Grüße

Mathematik, Logik, null, Raum, Zeit
Denken ohne Worte. Auf welche Weise denkt ihr?

Hey Leute.

Okay komische Frage.

Ich bin schon länger am überlegen warum ich mich so schlecht ausdrücken kann. Dabei muss ich zwischen meinem schriftlichen und meinem mündlichen Ausdruck unterscheiden. Mein schriftlicher Ausdruck ist okay. Ich kann trxte gut zusammenfassen und meine Analysen sind auf sprachlicher Ebene auch gut. Wenn ich schreibe habe ich ja auch noch die Chance meine Gedankengänge zu strukturieren. Wenn es nun darum geht mich mündlich also zum Beispiel im Gespräch auszudrücken kostet es mich sehr viel Mühe zu vermitteln was ich denke.

Gerade eben bin ich dadrauf gekommen dass der Ursprung meine Problems vielleicht darin liegt dass ich einfach nicht in Worten/Sprache denke. Damit habe ich mich früher noch nicht beschäftigt. Es ist mir noch nicht einmal bewusst gewesen.

Um einmal zu erklären wie ich denke wenn nicht in Sprache: es ist nicht einmal so dass ich bildhaft denke. Eher sind es Impulse die auf einmal in meinem Kopf auftreten. Zusammenhänge die sich einfach erschließen. Es ist nicht so dass ich überhaupt gar keine Worte im Kopf hab. Manchmal treten auch Schlaghaft einzelne Worte auf. Aber niemals ein ganzer Satz. Noch nicht einmal ein angebrochener Satz. Das ist nicht nur so wenn ich reproduziere oder mich an Erlebnisse erinnere. Es ist immer so. Wenn mir Zusammenhänge bewusst werden dann denke ich nicht z. B: achso. Die Intention des Autors ist die seinen Leser über mögliche Risiken zu informieren. Sondern bam und es ist einfach da. Und dann muss ich meinen gedanken erst einmal in Worte fassen um meine Erkenntnis anderen mitzuteilen. Ich denke nicht: du musst jetzt den fehrnsehen anmachen weil es 20:15 ist und der Film anfängt. Es kommt einfach der Impuls mit dieser nicht bildlichen "Erinnerung" und alles ist mir klar ohne auch nur ein Wort gedacht zu haben. Noch nicht einmal wirklich abstrakte Dinge (wie das denken ohne Worte hihi) überdenke ich in Worten. Ich denke also ausschließlich in Sätzen wenn ich texte formuliere( und nicht einmal in diesem Fall immer. Manchmal kommt es von selbst und ich schreibe einfach nur. So wie jetzt) oder wenn ich einen GesprächSverlauf plane.

Ich hoffe ich konnte jetzt einigermaßen deutlich machen wie ich denke (so viel zum guten schriftlichen ausdruck😂)

Ähnlich ist das bei mir in Mathe. Beim lösen eines Problems gehe ich nicht strukturiert vor und klappere die Formeln ab die ich benötige. Eher löse ich das Problem durch logisches denken im Kopf und zwar wieder ohne Worte und Formeln und überlege dann welche Formeln ich zum Nachweis nutzen kann weil das halt vom Lehrer verlangt wird.

Nun zu meiner eigentlichen frage:

Denkt noch jemand auf die selbe Art und Weise wie ich?

Gibt es einen Zusammenhang zwischen meiner "mathedenkweise" und meinem denken ohne Sprache?

Oder ist das vielleicht alles ganz normal und ich bilde mir nur ein dass ich falsch denke?

Freue mich auf antworten und sry für die fehlenden Kommas

Lg bienchen

Logik, Struktur

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