Was sind wir? Und warum existieren wir?

Also bevor ich jetzt zur eigentlichen Frage komme, erkläre ich noch kurz etwas. Ich habe gestern eine sehr interessante Frage gesehen, in der es um unsere Existens geht. Ich verlinke sie hier noch einmal: http://www.gutefrage.net/frage/bin-ich-jetzt-physisch-krank

Diese Frage hat mich auch zum nachdenken gebracht und ich habe eine "kleine" Theorie entwickelt. Wir als dreidimensionale Wesen können feststellen, dass 1D und 2D nicht wirklich leben, sondern nur "künstlich hergestellt" werden. Für uns ist 2D ein Unterhaltungsmittel auf dem Fernseher. Aber was ist, wenn es noch eine vierte Dimension gibt? Sind wir vielleicht auch nur Unterhaltung auf dem Fernseher von Fritz aus der vierten Dimension? Das würde Gott erklären. Egal ob Allah, Jehova oder Buddah. Als Gott bezeichnen wir eine übermenschliche Lebensform, die uns geschaffen hat, die wir uns bildlich nicht vorstellen können, die unsichtbar ist. Keiner von euch kann mir erklären was die vierte Dimension ist. Höhe, Breite, Länge und...? Wie sind wir denn enstanden? Durch den Urknall? Gut, aber was war vor dem Urknall? Wie ist das entstanden, was vor dem Urknall war? Warum entwickeln wir uns? Zeichentricksendungen haben sich doch auch entwickelt. Bessere Grafiken und Formen, anderer Humor andere Storys. Vielleicht wurde das mit uns auch gemacht. Vielleicht bekommen wir von vierdimensionalen Wesen "Updates". Wie in der verlinkten Frage auch schon geschrieben wurde: Warum haben wir Gefühle? Was sind Gefühle eigentlich? Wir sind traurig, wenn ein geliebter Mensch stirbt; aber warum?

Denkt ihr genau so wie Ich und MelonenKopf123 oder habt ihr andere Theorien?

Entstehung, Menschen, Dimension, Existenz, Logik, Philosophie
Ich habe das Gefühl das ich Hochbegabt sein könnte?!

Hallo liebe Community ,

Ich frage mich seid ein paar Monaten ob ich vielleicht Hochbegabt sein könnte . Ich bin vor 9 Tagen 13 geworden gehe in die 7 Klasse , ich merke oft das ich schneller Gedanken fassen kann als andere und schneller Logische Schlüsse ziehen kann . Ich fühle mich im Unterricht oft unterfordert und liebe die Fächer Mathematik und Physik . Ich gehe auf eine Realschule . Mein Leben hat sich seid 1 Punkt komplett verändert , mit 12 Jahren habe ich angefangen mich für Astronomie zu interessieren und habe mir viel Wissen angeeignet . Ich habe mich lange mit Religion beschäftigt und Philosophie . Ich habe angefangen mich für meine Intelligenz zu interessieren und steigere meine Kognitiven Fähigkeiten durch Neuronation.de . Ich bin sehr sozial und helfe schwächeren aus der Klasse wofür mich meine Lehrer auch schätzen und mich loben . Mit meinen Mitschülern komme ich wunderbar klar , es sind zwar auch diese "Coolen" dabei aber ich kann denen sagen das es blöd ist was sie machen ohne das sie mich fertig machen . Ich besitze einen ausgeprägten Wortschatz der für mein Alter ungewöhnlich erscheint , ich habe ein gesteigertes Lernbedürfnis besser ausgedrückt , mir macht die Schule Spaß . Ich habe ein großes Räumliches Vorstellungsvermögen also wenn ich z.B im Bus sitze stelle ich mir vor wie z.B das gerade aus der Sicht einen Autofahrers aussehen kann der an den Bus vorbeifährt . Ich kann beim erlernen von Prozessen dieses angeeignete Wissen verallgemeinern . Das sind nun wenige Beispiele von mir , ich weiß was der Unterschied zwischen Wissen und Intelligenz ist also bitte nicht schreiben "Das du viel weißt hat doch nichts mit deiner Intelligenz zu tun?" . Ich bin keinesfalls Arrogant oder fühle mich besser als andere , das könnt ihr mir Glauben . Ich hoffe das ihr mir sinnvolle Antworten schreiben könnt und freue mich über eure Meinung . Außerdem entschuldige ich mich für Grammatikfehler falls mir diese unterlaufen sind , habe es eilig mir war es aber wichtig das noch zu posten .

Schule, denken, Intelligenz, Hochbegabung, Gedächtnis, Logik
Verliere den Faden während des Denkvorgans?!

Huhu allerseits, wie man in der Frage schon sehen kann geht's um's Nachdenken. Ich geh zuerst näher darauf ein wie ich zu der Frage kam : Seit einiger Zeit ist mir aufgefallen, dass ich sehr unaufmerksam im Alltag bin und alles nicht wirklich durchdenke, und wenn ich etwas durchdenken sollte hab ich ein Gefühl des Unwohlsein's, dass mir sagt ich müsse das nicht weiter durchdenken und dass das schon irgendwie wird. Um das irgendwie zu beheben, dachte ich mir ich fange an, Schach zu spielen. Es war nicht wirklich so dass ich jedes Spiel verlieren würde, aber hier machte sich das Problem auch bemerkt, jedes Mal wenn ich einige Züge vorrausdenken möchte und überlege wohin der Gegner sich bewegen möchte z.B., vergesse ich mitten im Denkvorgang alles was ich mir darüber nun überlegt habe und verlier extrem schnell den Faden, halt wie auch im Alltag, und komm einfach nicht dazu, das weiter zu durchdenken, weil ich bei dem Denktempo, dass ich dabei drauf hab extrem lange brauchen könnte, im Vergleich zu anderen. Ich hab zusammenfassend das Gefühl, ich bin Denkfaul, aber nicht aus eigenem Willen, sondern wie durch eine unterbewusste Denkblockade. Die Frage klingt wahrscheinlich für einige ziemlich doof, und ich hör mich dabei das zu fragen selbst für mich ziemlich doof an, aber manchmal ist etwas für aussenstehende leichter zu erfassen , und daher bitte ich um wenn möglich vernünftige antworten.

Alltag, Schach, denken, Gedanken, Psychologie, Logik

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