Husky alleine im Garten

Hallo Ihr lieben, ich bin schon seit Wochen dabei, mich richtig über diese Hunderasse zu informieren. Der Husky fasziniert mich einfach! Ich habe viel gelesen und sogar einige "Huskyzüchter" telefonisch befragt.

Nun ja, ich habe das Problem, dass wenn ich einen Husky kaufe, er auf jeden Fall nicht zu mir ins Haus kann. Ich besitze ein Mehrfamilienhaus und habe einen großen Garten. Er würde von mir eine schöne große Hundehütte bekommen. Tags über bekommt er viel Aufmerksamkeit, da wir (meine eltern und ich) und unsere nachbarn (verwandte und bekannte) sehr oft den Garten benutzen. Es herrscht eine gute Atmosphäre bei uns. Ich weiß, dass es absolut kein Problem wäre, wenn ich 2 Husky´s im Garten hätte, da dies Rudeltiere sind. Aber 2 sind möglicherweise zu viel Verantwortung und ich möchte wirklich alles richtig machen mit der Erziehung. Auslauf etc. sind kein Problem.

Die befragten Leute halten Ihre Husky´s alle im Garten, egal ob Zwinger oder Hundehütte. Diese meinten es sei kein Problem diese Hunde im Garten zu halten und das auch ALLEINE! Diese würden keine Probleme machen aber zu 2. wäre es natürlich besser. Was meint ihr dazu? Ich will wirklich alles richtig machen und mich richtig informieren bevor ich mir diesen Traum erfülle. Wie gesagt, liebe und Zuwendung bekommt er definitiv. Das schlimmste wäre, wenn der Hund nachts anfängt zu heulen, ich will meine Nachbarn/Familie nicht ärgern!

Hat einer von euch schon diese Erfahrung gemacht? Gibt es hier Leute die ihren husky alleine im garten halten? Was gibt es für alternativen? Gibt es eine Möglichkeit, dieses Problem zu lösen, ohne dass der Hund ins Haus kommt und ich einen 2. Hund kaufen muss?

Natürlich würde ich einen Welpen holen, der gewohnt ist im Garten zu schlafen.

Garten, Hund, Erziehung, alleine, Haltung, Husky, Zwinger
hund kotet nachts rein

Hallo liebe hundekenner

Meine eltern besitzen seit 2 jahren eine italienisches windspiel-hündin.sie haben sie als welpe geholt und unterdessen ist sie kastriert. Sie wurde sehr schnell und problemlos stubenrein und ca nach dem sie 6 monate bei ihnen war, fieng sie an, nachts in ihre kiste zu koten. Ab und zu geht auch mal pipi rein. Allerdings macht sie das nicht immer. Eher so ca 2-3 mal in der woche und nach einigen wochen hört sie wieder auf damit und dann beginnt sie auf einmal wieder damit. Woran das beginnen/beenden dieser phasen liegen könnte wissen eir nicht. Die tagesabläufe sind immer mehr oder weniger die selben.

Habt ihr auch schon so erfahrungen gemacht?

Ich habe ehrlichgesagt schon eine vermutung woran das liegt. Die kleine wird leider so gut wie nie ausgeführt. Sie darf den ganzen tag vom haus in den garten und wieder tein wie sie will. Doch spaziergängr gibt es nur 1-2 pro woche. Ich weiss dass das viel zu wenig ist!! ...doch meine eltern meinen der garten reiche ihr.

Da meine eltern genervt von dem reinmachen sind, wollen sie die kleine nun weggeben. Ich überlehe mir nun, sie zu mir zu nehmen denn ich liebe sie. Denkt ihr, wenn ich 2x am tag für ca 3/4 std (morgens +abends) spazieren gehe und sie den ganzen tag durch frei in den garten kann, sich ihr verhalten nachts bessern würde?

Ich liebe die kleine, denn bis auf das reinkoten ist sie ein absoluter goldschatz!!

Hund, Kot, stubenrein, Spaziergang
Mammatumor beim Hund lebenserwartung?

Hallo alle beisammen, ich habe einen Hund names Bonny (Französische Bulldogge) sie ist 7 Jahre im Februar wird sie 8 Jahre. Und so wie es oben steht könnt ihr es euch denken, was ich fragen will. Meine Mutter war mit meinem Hund im August beim Tierarzt , (ich war an dem Tag im Urlaub) weil sie eine "Beule" am Bauch hat. Ich hab dann über WhatsApp erfahren das mein Hund Krebs hat, also Milchdrüßenkrebs auch Mammatumor, ich war erstmal geschockt, ich habe mir bei der "Beule" selbst gesagt es wäre nichts schlimmes eine Entzündung oder so. Später rufte mich meine Mama an um mich zu beruhigen, ich fragte sie was der Tierarzt gesagt hat. Der Tierarzt wollte die Bonny (mein hund) mit viel Aufwand Operieren, aber meine Mutter war dagegen, weil sie wollte nicht das Bonny nach der OP leidet, da sie/wir schon Hunde hatten mit Krebs die dan aber trotzdem sehr alt wurde ohne die OP. Ich habe dann gehofft das das bei Bonny ebenfalls so ist. Aber die "Beule" ist zeit dem gewachsen. Und in letzter Zeit mache ich mir große Sorgen. Sie humpelt, ihre Vorderpfote tut ihr weh, warum wissen wir nicht. Und vohin hat sie geheult, (wir haben 2.Stockwerke. Normal kommt sie immer hoch zu mir ins bett (sie darf das) wenn sie unten alleine ist. Aber sie ist nicht gekommen.) als ich sie gehört habe wie sie heult bin ich sofort zu ihr runter streichelte sie. Ich habe jetzt Angst das sie schnerzen hat und deswegen heulte. Es kann aber auch sein das sie alleine war deswegen. Aber ich habe im Internet geschaut, aber irgendwie nicht so richtig was gefunden. Ich hoffe ihr könnt mir helfen und mir sagen das ob sie wegen dem Krebs humpelt. Ob sie noch lange hat. Es macht mir am meisten Angst das ich mich nicht mehr richtig von ihr verabschieden kann. Ich habe auch noch vor zu einem Tierarzt zu gehen (mit meinem Vater) der mich aufklären soll. Aber da ich zurzeit Prüfungen habe in der Schule. Weiß ich nicht wann ich dazu komme. Und da ich es nicht mehr aushalte, so in der ungewissheit, wollte ich euch fragen, wie es aussieht wenn man den Krebs nicht behandelt lässt? Ich danke euch, und es tut mir leid wenn ihr schon erfahrungen habt mit sowas und ich euch daran erinnere. Ich hoffe ich habe den text vertsändlich geschrieben. Bei weitern Fragen bitte eine Private Nachricht schreiben, dann sehe ich es besser. LG Franzi

Hund, Krebs
[Mastiff] Hundeschule - Muss es unbedingt sein?

Hey Leute ✌ Seit knapp einer Woche habe ich jetzt meinen 2 Monate jungen Welpen. Es ist ein Cane Corso Italiano Rüde (Italienische Dogge/Mastiff), weshalb ich von Anfang an zur Hundeschule gehen wollte. Ich weiß, dass sich noch alles ändern kann, aber so, wie er auf mich hört, reagiert und allgemein sein ganzes Verhalten, was er an Tag legt, bin ich nun am überlegen, ob ich mir die 800€ (die würde der Trainer haben wollen für Leinenführen, Sitz,Platz, etc..) spare, und sie anderweitig für ihn ausgebe. Nach nur einem Tag konnte mein Kleiner bereits Sitz und schon nach 2 Tagen war es super gefestigt. Ich bin selbständig und habe daher 24h am Tag Zeit, um mich mit ihm zu beschäftigen, was er mir auch dankt. Wir sind am 3. Tag bereits mit Leine draußen gewesen, nur kurz versteht sich, und als er gemerkt hat das wir dadurch nicht nur vor der Tür bleiben müssen, freut er sich sogar schon auf sein Geschirr und bleibt ganz ruhig sitzen. Ich habe mir ein halbes Jahr sämtliche Folgen von "Cesar Millan der Hundeflüsterer" angeguckt und sonst wie alles im Internet gelesen, was es zu lesen gab. Ich wende die Methoden natürlich nicht genauso an, aber ich lege SEHR GROßEN WERT auf sein Motto: "Ruhig aber bestimmt". Lieber stecke ich das Geld in einen Hundeverein, wo er auch Spaß hat, wenn er weiter so auf mich hört/reagiert.

Vielen Dank schon mal im Voraus :)

Hund, Hundeschule, Welpen
Papillons*-* oder doch eine andere Rasse?

Hi Comunity

meine Familie und ich , wir spielen schon länger mit den Gedanken uns einen hund anzuschaffen und sind nun auf der Suche nach geeigneten Rassen.Bis jetzt sind wir bereits begeistert von Collis und Labradoren und nun habe ich mich ihn die Rassen papillon (kontinentaler Zwergspaniel )verliebt.Also ich weiß das vorallem der Colli nicht ganz ähnliche Ansprüche hat wie z.B. der Labrador hat,an diese Rasse dachten wir weil mein Vater früher einen hatte.Nun kurz zu uns : mein Vater ,meine Mutter,mein Bruder(13) und ich (12) ,wir leben ihn einem reihenhaus (etw.90qm. Grundfläche ,3 Stockwerke )mit einem ziemlich kleinen Garten am Rand einer Kleinstadt ,nach 2 gehminuten ist man am Stadtrand wo es weitläufige Wege , viele Felder und nicht weit entfernt einen Wald gibt.Der hund wäre als Welpe gar nicht alleine , und als erwachsener Hund 2 mal die Woche etw. 5 Stünden oder weniger.Wir würden täglich mit ihm etw 2 1/2 bis 3Stunden gassi gehen und uns auch sonst mit ihm viel beschäftigen (auch geistig) , im Urlaub fahren wir entweder an die Nordsee oder in die Berge und fliegen tun wir nie weil meine Mutter flugangst hat , joa unsere "Voraussetzungen" an den Hund : er muss familienfreundlich sein,nicht zu groß sein und sich(ich weiß das kommt auf Charakter desHundes an aber er sollte sich allgemein)gut erziehen lassen.

Würde das auf papillon,Labrador (und Collie) zu treffen ,sind unsere lebensumstande für einen hund ok, sind die Rassen sehr krankheitsanfallig (erbkrankheiten etc.)und gibt es vielleicht auch andere Rassen die passen würden und noch was mich sehr interessieren würde,ob ihr Erfahrung mit Papillons habt und warum ist diese Rasse noch relativ unbekannt ?

Danke schon mal ihm voraus und LG moon

PS: bitte antwortet nicht, nehmt euch nen Tierheimhund oder so weil an das haben wir auch schon gedacht und suchen nun nochnach Rassen , aber Tierheime werden wir sowieso besuchen und schauen ob wir uns dort ihn einen hund "verlieben" aber mit dieser Frage will ich mich erstmal mehr über die Rassen informieren (bitte versteht dasjjetzt nicht falsch)

Hund, Krankheit, Eltern, Collie, Labrador, Welpen, Papillon
Barf und die Hygiene.....

Seit einiger Zeit überlege ich unser Hundchen auf "Rohkost" umzustellen. Unsere Katzen bekommen hochweriges Nassfutter, jedoch ist es finanziell einfach nicht machbar, einen 50kg Hund auch so zu ernähren (wäre dann bei ca. 180-200+ €(monatl. Je nach Hersteller...) Ein bisserl eingelesen habe ich mich ja. Leider ist es so, dass besonders "Hardcore" Barfanhänger die hygienischen Aspekte schnell herunterputzen à la "In Trockenfutter gibt es u.U. auch Salmonellen", "Einfach sauber arbeiten" und "Der Hund kommt damit klar".

Dass die Hunde damit klar kommen, ist mir bewusst und dass ich mir regelmäßig die Hände waschen sollte auch... es geht mir hier um Klein- und Kleinstkinder (Krabbelalter), für die bereits eine verhältnismäßig leichter Kontakt mit diesen mit rohem Fleisch verbundenen Bakterien u.U. lebensbedrohliche Folgen haben kann (auch das wird von Barfern - denen ohne Kinder - sehr oft verharmlost).

Ich bin mir sicher, alle Eltern werden meine Sorge verstehen und meine Frage nicht fehlinterpretieren: Ich versuche Barf keineswegs schlecht zu reden - aber habe in dem Zusammenhang halt massive Bedenken es umzusetzen.

Wie ist das nun, wenn man ein (oder mehrere) alles anlutschende Babys/Kinder im Haus hat und gleichzeitig einen Hund, der gebarf wird?

Die Zubereitung wäre bei uns problemlos. Habe einen kleinen Bereich in der Garage, wo ich alles zusammenstellen, einfrieren und auftauen könnte. Aber allein nach dem Auftauprozess ist Fleisch bekanntermaßen vermehrt belastet. Dazu kommt, dass unser Kerlchen einen "Bart" hat, also nie sauber aus dem Fressnapf auftaucht... Und dann sind Hund ja weiterhin ausscheider dieser Erreger, sie lecken sich und ihre Umgebung ab ... und meine Kinder fassen uU rein.

Bin ich zu kritisch und besorgt und schätze die Gefahr viel zu hoch ein? Oder sollten wir vllt einfach noch etwas warten - bis die Kinder aus dem "gefährlichen" Alter raus sind? Wäre es eine Alternative hochwertige Fleischdosen mit ansonsten allen anderen Barf Komponenten zu füttern? Habe mir das jetzt noch nicht ausgerchnet, aber vermutlich lande ich da preislich auch wieder bei 200€?

Freue mich auf Rat oder Erfahrungsberichte ;)

Kinder, Hund, Hygiene, Hundefutter, BARF
Hund trotz Kastrationschip voll intakt?

Hallo erstmal. Wir haben unserem rüden jetzt das zweite mal den kastrationschip geben lassen. Das erste mal mit ca 1,5 jahren hat er super gewirkt. Jetzt haben wir ihm den chip vor ca 4 monaten wieder geben lassen, da wir auch eine hündin haben (sie sind beide bolonkas) . Außerdem hat er sehr oft epileptische anfälle gehabt, was durch hormonelle dinge sehr verstärkt war. Durch die sehr ausgeprägte epilepsie und sein sehr geringes gewicht wäre eine OP nicht infrage gekommen. So nun ist unsere Hündin wieder mal läufig und trotz chip probiert Benni immer wieder sie zu besteigen (ohne erfolg) und versucht dann 4 sekunden zu rammeln und geht dann weg von ihr. Seine Hoden sind diesmal auch nicht geschrumpft, im gegenteil zum letzten mal. Jetzt ist meine frage ob es sein kann das der chip einfach nicht wirkt und ob man das testen lassen kann. Achso und unsere hündin können wir nicht kastrieren lassen, da bei einem versuch, die narkose von ihr nicht vertragen wurde. Benni hat zwar an gewicht zugelegt (er wiegt jetzt 600 g mehr, also 2,8 kg) befindet sich aber immernoch im untergewicht. Entschuldigung für diesen langen roman, aber wir sind doch etwas ratlos. Wir möchten nur wissen ob jemand anderes schon erfahrung damit hat auch wenn wir aufjedenfall mal zum TA gehen werden. Und nein, ich möchte nicht züchten, denn es gibt viele im tierheim und wenn dann überlasse ich das erfahrenen züchtern mit gesunden hunden :) Vielen dank schonmal im voraus!

Tiere, Hund, Tierarzt
Metallener Mundgeruch bei Hund?

Hi, also die Frage beschäftigt mich schon etwas länger.

Also ich habe ja einen jungen Labrador (4 Monate).

Mir ist oft aufgefallen das sein Mundgeruch sehr Metallen/Metallisch wirkt, also dieser für Menschen unangenehmer, bitterer Metall Geruch/Geschmack.

Das hatte er ganz stark schon vom ersten Tag an als er bei uns eingezogen ist, da war es sehr intensiv. In seinem Maul war nichts auffälliges, seine Milchzähne waren/sind perfekt weiß jedoch war dieser Geruch sehr unangenehm deswegen haben wir nach einiger Zeit das Trockenfutter gewechselt, danach war es gar nicht mehr so schlimm, aber der Metall Geruch war immer noch da.

Versteht mich nicht falsch, ich will meinem Hund nicht die Zähne putzen und erwarte auch nicht das er den frischesten Mundgeruch hat, aber das bereitete mir dann doch etwas zu Denken, also habe den Tierarzt nach der Impfung gefragt ob ihm irgendetwas in seinem Mund auffällt. aber auch dieser meinte das alles gut sei...

Jetzt wo mein Hund gerade seine Milchzähne verliert ist das untere Zahnfleisch sehr Lila, also unter der unteren Zahnreihe, und der Duft hat sich wieder verstärkt. Die Zähne scheinen auch relativ schief zu wachsen, hat das spätere Gesundheitsfolgen oder ist das okay? Und kennt jemand dieses 'Problem' mit dem Duft im Mund?

Gras kauen tut er ja wie gewöhnlich wenn wir draußen sind, falls das als Möglichkeit steht, aber das bessert sich irgendwie nicht, ich will eigentlich auch nur wissen wieso es so auffallend metallisch ist?

Lg

Hund, Welpen
Beschwerde bei der Tierärztekammer....

Ich hatte ja Beschwerde eingereicht weil eine Tierärztin mich lapidar ab wiegelte und es zu keiner Behandlung kam. Unser Hund wurde daraufhin von einem anderen Ta behandelt der mich bei der Schilderung der Symptome kaum aussprechen ließ "Kommen sie sofort in die Praxis...."

Dabei beschrieb ich diesem Tierarzt es genauso wie der anderen zuvor. Er erkannte den Ernst der Lage sofort! Zittrig, Apathisch, Starker Wasserverlust kein trinken. Meine ersten Worte waren immer "Unserem Hund geht es sehr schlecht, sie braucht Hilfe...." Daraufhin Schilderung der Symptome und das es von den Schmerztabletten kommt.

Heute kam die Stellungnahme der Tierärztin. Angeblich habe ich nach keinem Termin gefragt, man wolle dem anderen Ta nicht rein pfuschen, (Mein eigentlicher Ta fiel wegen Krankheit aus) ich hätte nach einer weiteren Schmerztherapie gefragt und nicht detailliert genug den ernst der Lage beschrieben.

Schwachsinn natürlich. Was soll ich auch mit einer weiteren Schmerztherapie wenn der Hund gerade sich tot k... an den Haaren herbei gezogen allein das schon.

Immerhin hat der andere TA sofort reagiert und dem habe ich nichts anders erzählt. Naja. Sie bekam insgesamt 3 Infusionen a 500ml. 100ml eines speziellen Antibiotikums und noch diverse andere spritzen.

Nach der ersten Infusion lief schier das Blut aus ihrem After als sie auf stand. Ernster geht es nicht. Auch der TA bestätigte noch mal wie ernst es wird wenn ein Tier so viel Wasser verliert und gleichzeitig keines bei sich behalten kann oder erst gar nicht trinkt. Auch so hatte ich es dem Ta zuvor beschrieben!

Nun wurde ich zu einer weiteren Stellungnahme gebeten oder ignorieren dann wird es zu den Akten gelegt. Allerdings bin ich erbost was diese "Tierärztin" da von mir behauptet.

Ich Zitiere "Natürlich bedauern wir , dass dem Hund erst mit Verzögerung geholfen werden konnte, und hoffen, dass in ähnlichen Fällen die Besitzer den Zustand deutlicher schildern und /oder direkt nach einem Termin fragen"

Schöner kann man nicht durch die Blume beleidigen!

Eine Stellungnahme kommt also Gewiss noch an die Kammer.

Aber was bringt das alles? Die wird weiter auf ihrem Standpunkt beharren. Es ist nicht das erste mal das die dumm auffallen und wäre ich nicht so in Not mit dem Hund gewesen hätte ich da NIE angerufen.

Bei meiner Schwester damals konnten sie den Echten Vogel nicht vom Pappfreund im Käfig unterscheiden und haben gefragt was der denn hätte der ist ja so still? o.O

Nur eine Geschichte die diese Praxis schon gebracht hat.

Wäre ich eine Ahnungslose Halterin und hätte allein auf das am Telefon vertraut wäre unser Hund jetzt tot! Ich sollte warten bis es dem Hund noch schlechter geht.

Was passiert bei Beschwerden an die Kammer überhaupt genau? Das hat mir bisher keiner genau erklärt.

Tiere, Hund, Recht, Tierarzt

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