Ich vernachlässigte total meinen Hund ohne es zu wollen

Hallo Ihr lieben, Ich bin mir jetzt schon sehr sicher das einigen Leuten nicht gefallen wird was ich schreibe, und es tut mir leid aber ihr könnt euch negative Kommentare bitte ersparen, denn ich fühle mich schon selbst schlecht genug!!!! Ich bin eine Hundebesitzerin seit fast 5 Jahren und liebe meinen Hunde wirklich sehr! Als ich ihn damals von meinem jetzigen Verlobten geschenkt bekommen habe hat Er mir aus einer sehr schweren Lage geholfen! Die ersten 4 Jahre waren auch echt Super mit ihm, ich habe für ihn alles getan was ihm gut tun! Er war ein glücklicher Hund und ich eine sehr zufriedene Hundebesitzerin! Nach 2 Jahren kam noch ne Katze dazu! Auch das lief einfach klasse! Zu dieser zeit haben mein Verlobter und ich noch getrennt gelebt! Wenn ich bei ihm war hat mein Mitbewohner sich um ihn gekümmert! Ach das lief anfangs gut! Jetzt ist es aber so das seit einem Jahr der Sohn von meinem Verlobten bei uns lebt und ich kaum noch zeit habe Heim zu fahren und meine Tiere zu sehen! Der Sohn von meinem Verlobten hat eine sehr schwere zeit durch machen müssen und braucht enorm viel Aufmerksamkeit u d liebe! Mein Verlobter ist berufstätig und ich habe von Vollzeit auf 400€ Basis runterstufen lassen damit ich für den kleinen Da sein kann. Schule, essen , kochen, putzen ect. Ich bi. Praktisch über Nacht Mama von meinem 8 jährigen geworden! Was ich auch wirklich gerne mach, aber meinem Verlobten ist plötzlich eingefallen das er Moslem ist und keine Hunde in die Wohnung dürfen! Hätte er mir das nicht sagen können bevor er mir diesen hund holt? Er plant schon die Hochzeit und Kinder aber von hund kein Wort! Damit muss ich mch alleine Auseinandersetzung setzten! Mein hund tut mir so unendlich leid und ich kann nicht jeden Tag hin ne her fahren ich habe nicht mal einen Führerschein und verdiene Kuh die Welt das ich mir das leisten kann! Zumal ich den kleinen immer bei mir habe also muss für 2 bezahlt werden, hin und zurück sind das jedesmal 9€ Ich habe meinen hund bestimmt 4 Monate nicht sehen können weil ich mit allem total überfordert war und Spanisch jetzt wieder hin bin habe ich schreckliches gesehen! Mein hund hat total abgenommen, seine Nägel sind viel zu lang und meine Wohnung g ist das totale Chaos! Dreck überall so man hin g kg! Und stinken tut es auch! Mein Mitbewohner hat die Wohnung total runterkommen lassen und meinen hund auch! Ich bin so wütend! Wütend auf mich selber und weiß einfach nicht was ich tun soll! Ich hasse mch dafür das ich es so weit hab kommen lassen! Aber was soll ich tun! Meinen Verlobten und meine Zukunftspläne über Bord werfen? Ich weiß in diesem Punkt ist er ein A**** und ich werde das ihm niemals verzeihen das er mich in so einer lange gebracht hat und damit alleine lässt, aber in allen anderen Punkte. Ist er einfach nur ein toller Mann! Aber in seiner Kultur sind halt Tiere nur Tiere! Auch wenn ich das nicht verstehe!!!! Und jetzt ich heule jeden Tag und weiß nicht wie ich das unter einem Hut bekommen soll!

Tiere, Hund, Überforderung
Darf ich mit Nothilfe handeln, wenn mein Hund von einem Menschen angegriffen wird?

Hallo ich konnte im Netz leider keine passende Antwort finden.

Wenn andere Menschen meinen Hund angreifen, darf ich dann meinen Hund verteidigen?

Ich meine - ich würde es so oder so tun aber mich interessiert die Gesetzeslage.

Wie weit darf ich meinem Hund Nothilfe leisten?

Nur mal einige Beispiele:

Mein Hund (kleiner Mischling) rannte auf eine Hundebesitzerin mit ihrem angeleinten Hund zu. Die Frau holte sofort ihr Pfefferspray raus und sprühte meinen Hund damit voll.

Ein anderes mal drohte eine andere Hundebesitzerin, meinen Hund mit Pfefferspray vollzusprühen, würde ich meinen Hund nicht anleinen.

Mein Hund rannte auf eine Joggerin zu (schwanzwedelnd, sich freuend). Nach Zurufen von mir, dass sie nichts böses will fing diese sofort an, nach meinem Hund zu treten - zum Glück hat sie ihn nicht erwischt.

  • das mit dem vielen Pfefferspray kommt daher, dass wir in unserem Dorf eine Hundeschule haben und der Trainer empfiehlt jedem ihm ein Pfefferspray abzukaufen, gegen die kleinen bissigen und die großen agressiven hunde ... leider haben die ganzen Hausmuttis hier überhaupt keine Ahnung. Weder von Hundeverhalten, noch von angemessenem Gebrauch von Pfefferspray.

Sollte es nochmal dazu kommen werde ich der Person das Pfefferspray aus der Hand schlagen, nur not auch aus der Hand treten und weitere Abwehrhandlungen zum Schutz meines Hundes unternehmen, weil sie einfach eine liebe Seele ist und keinem was getan hat.

Also - ist das legitim oder erwartet mich dann eine Anzeige wegen Körperverletzung, weil war ja "nur" ein Hund. ?

Hund, Verteidigung, Recht, pfefferspray, nothilfe
Eltern zu Zweithund überzeugen

Hi,

mir ist durchaus bewusst, dass es schon dutzende dieser Fragen gibt, aber ich kann keine Antworten finden, die mir in meinem Fall helfen würden.

Zur Situation: Ich bin 14 Jahre alt und wir haben eine kleine 6-jährige Havaneserhündin, eine Katze und mein Bruder hat noch einen Hamster. Ich wünsche mir schon seit Jahren einen zweiten Hund, allerdings sind meine Eltern dagegen. Der Grund für meinen Wunsch ist, dass unser Hund ziemlich faul ist und nicht sonderlich intelligent, aber ich würde ihr echt gerne was beibringen, was sich aufgrund fehlender Intelligenz (seitens Hund XD) als ziemlich schwierig erweist. Am liebsten hätte ich also einen klugen, sportlichen Hund, dem ich viel beibringen kann (Agility, Trickdogging, ...). Am liebsten hätte ich einen Border Collie oder (da der ja schon ziemlich extrem ist) einen Australian Shepherd. Meine Mutter wäre auch nicht abgeneigt, sich noch einen Hund anzuschaffen, allerdings tendiert sie eher zu solchen Fellmonstern wie Briards. Mein Vater ist strikt dagegen, war aber auch damals beim ersten Hund zuerst "stur". Ich weiß sehr viel über Hunde und Hundeerziehung, habe viel Zeit, die ich für einen anspruchsvolleren als unseren investieren könnte, bin gut in der Schule, jogge gern (auch da würde ich den dann mit 1 1/2 Jahren mitnehmen) und auch finanziell hätten wir keine Probleme mit der Anschaffung eines Zweithundes. Wir wohnen in einem recht großen Haus mit eher mittelgroßem Garten, aber direkt angrenzendem Wald in einer Wohnsiedlung. Unser Havaneser kommt bei unserer Abwesenheit bei Oma unter, einen größeren würden wir entweder zu Freunden geben oder in eine Hundepension. Da wir oft mit dem Auto nach Dänemark und Österreich in Urlaub fahren, könnten wir einen sportlichen Hund auch gut dahin mitnehmen, finde ich. Mir ist durchaus bewusst, dass ich in vier bis fünf Jahren studieren gehen werde und den Hund wohl kaum mitnehmen kann, allerdings würde ich in der Nähe bleiben und den Hund nach dem Studium wahrscheinlich wieder mit zu mir nehmen.

Die Argumente meiner Eltern sind, dass meine Mutter (momentan) recht viel Stress mit der Arbeit hat, was aber in einem halben Jahr vorbei wäre, und mein Vater meint, dass er am Ende der einzige sei, der sich um den Hund kümmert. Dabei liegt das mir vorgeworfene Desinteresse daran, dass man mit unserem Hund eben nicht viel machen kann.

Wie kann ich meine Eltern also dazu überzeugen, einen Zweithund anzuschaffen?

Danke dafür, dass ihr euch die Zeit für mich nehmt xD Waterphoenix

Hund, Eltern, Argumente, Zweithund
Kann keine Tiere leiden - schlechter Mensch?

Hi Leute,

es ist nicht so dass ich Tiere jetzt über alles hasse, ich fühle mich nur einfach besser wenn ich weiß dass keins in der Nähe ist. Meist ist mir ihr Verhalten unberechenbar und damit lästig. Hunde nerven mich irgendwie immer durch ihr bellen, koten und allgemeines dreckig sein. Außerdem finde ich sie brauchen zu viel Aufmerksamkeit. Katzen sind einfach nur langweilig. Alle anderen Tiere sind mir irgendwie egal. Ich habe trotzdem nie einem Tier etwas zu leide getan, weil mir das natürlich auch irgendwo leid tut - sie können sich halt nicht wehren usw. (Ich erschlage nichtmal Fliegen, sondern fange sie ein und bring sie auf den Balkon) Allerdings muss ich sagen, dass ich es schon als Trauer empfinde wenn ein Tier stirbt, ich es jedoch so sehe dass die Natur nunmal nicht fair ist, was diese ganze Trauer für mich dann irgendwie relativiert. (Diese Ansicht hat sich in meinem Kopf auch auf das Aussterben ganzer Spezies übertragen - es ist halt der Lauf der Dinge) Ich finde Katzenbabys, und sonstige Tierbabys auch partout nicht süß. Keine Ahnung warum aber ich habe einfach nicht dieses "OHHHH wie süß!!"- Gefühl wie die meisten Menschen die total auf Tierbabys abgehen.

Jetzt meine Frage: Man sagt Menschen die Tiere nicht mögen sind schlechte Menschen. Bin ich wirklich so ein eiskalter Psychopath und sollte mir Sorgen machen. Oder ist bei mir noch alles im Rahmen?

Tiere, Hund, Haustiere, Insekten, Menschen, Katze, Psychologie, Charakter, Abneigung
Spüren Hunde "böse" Menschen?

Hallo,
Ich war neulich mit unserem Schäferhund Rüden spazieren (Jup, der den wir/meine Oma aus schlechter Haltung gerettet haben. Mittlerweile sieht er wie ausgewechselt aus und joa ist eine super Fellnase) Nun ja, es gibt bei uns in der Nähe so einen Typen (der Trinkt gerne Alkohol....liegt es daran ? ) den hasst wirklich jeder Hund !
Kommen wir zum eigentlichen Thema...so : Ich war neulich mit unserem Schäferhundrüden Gassi, der Mann lief gut 100 m hinter uns (Er hat mir nicht verfolgt etc. das war bloß nur sein Weg nach Hause) Mein Hund drehte sich andauernd um und guckte "streng/böse" auf dem Mann. Sein Fell am Kragen stand bisschen und er knurrte ab und zu leise. Als der Mann dann immer näher kam stand das Fell am Kragen meines Hundes immer mehr ab und er Knurrte immer lauter ! Als der Mann an uns vorbei ging knurrte mein Hund total laut, zeigte die Zähne und wollte sich auf dem Typen stürzen. Würde ich nicht laut "AUS !" rufen, wäre der Typ bestimmt jetzt im Krankenhaus :O (Das hat er bis jetzt noch nie gemacht ! Ja, er knurrt zwar manchmal auf Menschen die für ihm "gefährlich" wirken, aber sowas hat er wirklich noch nie gemacht !) (Erkennt er vielleicht böse Menschen ? Er war mal zu soner Ausbildung (bei den Vorbesitzern) bei der Polizei. Haben sie es ihm evt. "beigebracht" ? )
Das alles erzählte ich meiner Oma und sie sagte, dass der mann von jedem Hund angebellt/geknurrt wird.
Aber wieso ?
Unsere Dackel-Jackrussel Terrier-Mix-Hündin bellt zwar auf jeden, wenn dieser Typ am Zaun vorbei läuft dreht sie aber total am Rad und ist nicht mehr zu stoppen !
Der neue Hund von unseren Nachbarn ist gerade mal 1 Jahr alt und eine totale Schmusebacke und bellt nie ! Wirklich nie !
Wenn aber dieser Typ vorbei läuft dreht er auch völlig durch......Und das machen alle Hunde in unserer Nachbarschaft so.....Komisch nichtwa ?
Wisst ihr wieso ?
Spüren Hunde "böse" Menschen oder liegt es an dem Alkohol(Geruch) des Mannes ?
(Was ich aber bezweifle, einmal bin ich mit meinem Hund neben einen betrunkenen vorbei gelaufen und er hat nichts gemacht. Außer ein leises Knurren von sich gegeben)

Hund, Menschen
Mein Hund knurrt und will gleichzeitig schmusen?

Hallo, mein Hund ist ein Jack Russel Terrier und mittlerweile 6 1/2 Jahre alt. Wir haben ihn geschenkt bekommen als der Hund von Freunden Welpen bekommen hat. Er ist der süßeste Hund der Welt und wir haben ihn Räuber genannt, weil er als er klein war immer Socken und Unterwäsche geklaut hat! :D

Wir sind in unserem Haus 5 Leute. Mein Vater,meine Mutter, mein Bruder, ich und der Hund ( Der zählt natürlich nicht zu den 5 Leuten ;D ) wohnen in dem ersten und zweiten Stock. Meine Oma wohnt in einer eigenen Wohnung im dritten Stock.

Seit rund einem Jahr fängt mein Hund nun an zu knurren wenn: -Ich meine Mutter/ meinen Vater umarme/küsse -Ich mit meiner Mutter aus Spaß tanze ( dann springt er auch an uns beiden hoch) -Wenn ich mich seinem Napf nähere, wenn er frisst, wobei man sagen muss, dass sein Napf direkt vor der Garderobe und neben der Treppe nach oben ist oder -Wenn er einen Kauknochen oder ein Leckerli bekommt, egal ob von mir oder von dem anders.

Anderer seits will er kurz danach auch wieder schmusen und behutschelt werden.

Ich denke er glaubt, dass wir in der Rangordnung gleichgestellt sind. Nur wie kann ich das wieder gerade biegen?

Ich selbst bin 14 Jahre alt. In der Hundeschule waren wir nicht, da meine Eltern beide Ganztags arbeiten und mein Bruder und ich in der Schule sind.

Allerdings lief ja auch alles, bis vor knapp einem Jahr, gut? Ich kann mich auch nicht erinnern, dass vor einem Jahr etwas schlimmes passiert sein könnte.

Danke erstmal, wenn sich jemand alles durchgelesen hat. Ich hoffe ihr könnt mir sagen, was ich machen soll/kann.

Liebe Grüße Finn

Hund
Hund hat Bauchweh und frisst exzessiv Gras!

Brauche, wenn möglich, eure Hilfe:

Am Montag war ich mit meinem Hund, 5 Jahre, bei der TÄ, weil mein Hund (mal wieder - er ist da schlichtweg seit Welpenalter an sehr empfindlich; er hatte mit 6 Monaten einen Not-OP wegen akuter Darminvaginationen) Bauchverhärtungen zeigte, leichte Temperatur (39, also an der Grenze - für ihn zuhause jedoch ungewöhnlich, da er eher zu niedrigen Temperaturen neigt) hatte und offensichtlich Schmerzen.

Er bekam ein Depot - AB gespritzt, Tabs für danach verordnet (clavaseptin 50 mg 2x tgl. 2 Tabs - er wiegt knapp 7 kg) und Diätfutter(Hill`S gastro intestinal - ich weiß, dass man davon nicht viel hält, aber in solchen Situationen bekommt es ihm halt echt am besten).

Danach wurde es auch erst besser - bis heute morgen...

Wieder (so begann der Spuk am Mo) weckte er mich um 5 Uhr zitternd und unruhig, wollte dringend raus, aber weniger, weil er so dringend musste, sondern weil er hektisch auf Grassuche war. Und dann auch dieses exzessiv fraß (am liebsten würde er nun ständig rausrennen, um es zu futtern... )

Eines gleich vorab: Natürlich werde ich meine TÄ nachher kontaktieren, aber ich hoffe auch auf einen Rat von euch - viele Gedanken dazu helfen oft mehr als nur einer....

Warum das heute - 2 Veränderungen haben gestern stattgefunden:

Zum einen habe ich die AB - Tabs erstmalig eingesetzt. Bisher hatte mein Hund nie Probs damit, aber man weiß es ja nicht... Zum zweiten (lyncht mich, aber ich habe echt nicht an eine mögliche schlimme Folge gedacht) hab ich ihm gestern, nachdem es ihm nun wieder besser ging, einige Brocken TroFu (Lupo hypoallergen sensitiv) gegeben.

Ob bei diesen beiden Komponenten ein Zusammenhang zum heutigen Befinden gegeben ist...?

Nun habe ich erstmal Buscopan (Mittel der Wahl unseres alten Landtierarztes) eingesetzt und es scheint zu wirken - mein Hund entspannt sich etwas. Fressen mag er allerdings nicht, was ich aber eher auch gut finde, damit sich der Magendarmtrakt beruhigt. Ach ja, noch etwas Informatives nachgeschoben: Als wir um 5 Gassi waren, hat er normal gepinkelt und normalen Kot abgesetzt. Da war nichts Auffälliges. Und draußen ist er auch völlig unauffällig, er läuft gut und ist munter und agil.

Kann uns jemand raten? Bis zur Praxisöffnung ists noch etwas hin - aber ich bin auch zusätzlich dankbar für Hinweise/Tipps/auch Maßregelungen!!!

Hund, Krankheit

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