hund kotet nachts rein

Hallo liebe hundekenner

Meine eltern besitzen seit 2 jahren eine italienisches windspiel-hündin.sie haben sie als welpe geholt und unterdessen ist sie kastriert. Sie wurde sehr schnell und problemlos stubenrein und ca nach dem sie 6 monate bei ihnen war, fieng sie an, nachts in ihre kiste zu koten. Ab und zu geht auch mal pipi rein. Allerdings macht sie das nicht immer. Eher so ca 2-3 mal in der woche und nach einigen wochen hört sie wieder auf damit und dann beginnt sie auf einmal wieder damit. Woran das beginnen/beenden dieser phasen liegen könnte wissen eir nicht. Die tagesabläufe sind immer mehr oder weniger die selben.

Habt ihr auch schon so erfahrungen gemacht?

Ich habe ehrlichgesagt schon eine vermutung woran das liegt. Die kleine wird leider so gut wie nie ausgeführt. Sie darf den ganzen tag vom haus in den garten und wieder tein wie sie will. Doch spaziergängr gibt es nur 1-2 pro woche. Ich weiss dass das viel zu wenig ist!! ...doch meine eltern meinen der garten reiche ihr.

Da meine eltern genervt von dem reinmachen sind, wollen sie die kleine nun weggeben. Ich überlehe mir nun, sie zu mir zu nehmen denn ich liebe sie. Denkt ihr, wenn ich 2x am tag für ca 3/4 std (morgens +abends) spazieren gehe und sie den ganzen tag durch frei in den garten kann, sich ihr verhalten nachts bessern würde?

Ich liebe die kleine, denn bis auf das reinkoten ist sie ein absoluter goldschatz!!

Hund, Kot, stubenrein, Spaziergang
ich will meinen verstorbenen Vater nicht vergessen! Wie kann ich ihn "bei mir halten"?

Kurz zu meiner Geschichte: Ich bin 19 Jahre alt und mein Vater ist durch eine für mich noch heute unverständliche Art vor 10 Jahren gestorben… also war ich damals 9 Jahre alt… di ersten Jahre nach seinem Tot waren für mich nicht weiter „schlimm“, weil ich es nicht wirklich realisiert habe und auch nicht wusste was das genau bedeutet und welche Auswirkung das haben wird… als ich dann aber ca. 14/15 Jahre alt war wurde es plötzlich ziemlich heftig. Ich weinte oft und ich konnte es nicht verstehen, stellte mir fragen über fragen, suchte schuldige, konnte es kaum ertragen wenn ich bei freunden war und deren Väter zuhause waren, etc etc. Erst da trauerte ich richtig. Ich denke ich hatte schon fast Depressionen, mir ging es wirklich lange schlecht… Dies ist seit ca. ½ Jahr wieder „gut“. Ich bin wieder glücklicher und wenn ich an ihn denke/ihn am Grab besuche ist es nicht mehr so schmerzhaft (die offenen fragen und ähnliches sind aber immer noch).

Zu meinem Problem: jetzt habe ich Angst dass ich ihn vergesse. Ich kann mich nicht mehr an vieles mit ihm erinnern (das meiste was ich noch weiss ist nichts gutes)… Da ich nicht mehr täglich um ihn trauere und weine und es mir gut geht ohne an ihn zu denke ist er wie weg. Bis jetzt war er immer bei mir auch wenn nur durch die Trauer aber jetzt „geht er“ irgendwie… ich weiss nicht ob ihr das versteht… der Abstand wird einfach immer grösser obwohl er schon lange nicht mehr da ist… und davor habe ich angst. Ich will nicht dass er weg geht! Ich will dass er bei mir bleibt! Kann ich etwas machen, damit dieser Abstand nicht immer grösser wird? Ich will dass er bei mir bleibt! Auch wenn nur durch trauer!

Danke euch schon im Voraus…

Trauer, Tod, Vater
nach einem tag schluss gemacht

hallo zusammen. ich weiss nicht was ich machen soll... ich (19) habe vor 3 wochen einen Mann (21) kennengelernt. seit diesem Abend hat es keinen Tag gegeben an dem wir uns nicht geschrieben haben. unterdessen haben wir uns 4 mal getroffen. allerdings waren wir nur einmal alleine unterwegs... wir haben uns immer total gut unterhalten und verstanden und so. und von gemeinsamen freunden wurde mir gesagt dass er mich sehr mag. und ich mag ihn auch sehr. am samstag hatte ich geburtstag und habe mit freunden am freitag in den geburtstag reingefeiert. kurz nach 12 kam er dann auch noch dazu, konnte allerdings nur ca 1 stunde bleiben... dann als er gieng begleitete ich ihn zum auto. er hatte gefragt ob ich mit einsteigen möchte um noch ein bisschen zu quatschen und so... dann bin ich also eingeschtiegen und wir haben uns geküsst... er hat mir gesagt dasss er mich liebt und es gerne in einer beziehung mit mir probieren möchte und so... dann ist er gegangen und wir haben noch kurz geschrieben und uns auf den nächsten abend verabredet... eine stunde vor dem treffen haben wir noch kurz miteinander geschrieben um zu vereinbaren was wir machen und so. da hat er mir noch herzchen und küsschen-smile und so geschickt. und auch wirklich gezeigt dass er mich liebt. kurz darauf hat er mich angerufen und gesagt dass wir es lassen sollten mit der beziehung und so, er habe im moment zu wenig zeit und kann sich nicht auch noch um mich kümmern. wir haben uns nicht oft getroffen und so weil er wirklich viel um die ohren hat aber eine beziehung zu haben bedeutet ja nicht, dass man sich täglich stundenlang treffen muss.. ich verstehe das nicht er sagte er liebe mich und kurz darauf kommt dass er schluss macht. ich hatte wirklich das gefühl, dass er ein normaler guter mann ist und keiner von ednen die frauen nur verarschen und so. er war auch oft ziemlich nervös, scheu und so. wie ich auch... und freunde haben mir gesagt dass er mich mag. die kennen ihn gut und deshalb denke ich die merken es auch wenn er verliebt ist. aber wieso macht er dann schluss? ich verstehe dass eine beziehung welche kaum zeit hat schwierig ist aber wenn man sich liebt ist das nicht unmöglich oder?

Liebe, Freunde, schluss-gemacht
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