Kreislaufzusammenbruch lila Sehen?

Hallo, mir ist heute beim Sportunterricht, wie so oft in Gebäuden, wieder mal schlecht geworden und bin fast umgekippt. Ist mir schon öfter selbst bei geringer Anstrengung passiert, weshalb ich untersucht worden bin: Keine Ursache gefunden. Nachdem mir das in der Dortmunder Thiergalerie auch passiert ist wollte man mich nicht mehr ausm Krankenhaus lassen ohne die Ursache rauszufinden. Da ich dort keine Lust drauf hatte und dann einfach beschlossen habe aufzuhören mit Fußball, ist es danach nicht mehr passiert. Ich bin stattdessen Schiedsrichter geworden, wobei mir das nicht passiert (hat man ja Pausen zwischendurch und läuft nicht durchweg auf vollem Tempo).

heute allerdings beim Sportunterricht haben wir angefangen mit dem Thema Ausdauer. Und Zack, bei Intervallläufen merk ich wieder meinen Körper und fing schon an zu würgen, konnte es aber noch zurückhalten. Ich war auch irgendwie kraftlos, konnte mich kaum auf den Beinen halten und wurde sehr müde. Auch an den Weg nach draußen aus der Sporthalle mit meinem Lehrer kann ich mich irgendwie nicht komplett erinnern, obwohl ich nicht bewusstlos war. Allerdings ist jetzt heute etwas aufgetreten, was sonst nicht so was. Deshalb auch meine Frage: ich habe plötzlich alles lila gesehen, weshalb ich meine Augen einfach geschlossen gelassen habe. Ich dachte anfangs, meine Augen müssen einfach fokussieren, aber nein. Nachdem ich es gecheckt habe, habe ich mal so 30 Sekunden meine Augen aufgelassen, keine Veränderung. Ich konnte nichts mehr wirklich unterscheiden, alles war einfach nur so hell lila und unkenntlich. Ähnlich wie wenn man länger ohne Sonnenbrille in die Sonne schaut oder eingeschlafen ist in der Sonne. Nur eben noch krasser und vollständig lila, ohne dass ich irgendwas noch erkennen kann. Woran liegt das? Ist das Sauerstoffmangel an den Augen? Das würde mich interessieren.

LG

Gesundheit und Medizin, kreislaufprobleme
Was tun gegen Panikattacken während Vorträgen in der Schule?

In der Schule habe ich bei allen mündlichen Sachen Angst (ja, auch vorlesen). Manchmal ist diese Angst so groß, dass ich Panikattacken bekomme, z.B. bei Vorträgen. Meine Eltern arbeiten mit Personen mit Panikattacken, weshalb sie mir schon einige Tipps gegeben haben (Wir haben auch schon mehr oder weniger einen Termin bei einer Psychologin, aber das dauert natürlich wieder 30 Jahre gefühlt). Darunter war z.B. Üben, aber das macht alles tausend mal schlimmer

Zum Verständnis: Ich habe größtenteils einfach mit Sprechen geübt, bei Familienfeiern hab ich allen was tolles erzählt und vor meinen Freunden habe ich auch schon viel sprechen geübt. Wenn ich das alles gut überstehe passiert erstmal nichts (in so fern nichts, dass ich nicht einmal glücklich oder so bin, dass ich es geschafft habe). Ich verspüre einfach keine Erleichterung. Wenn aber etwas "schlechtes" passiert, ich kurz die Worte vertausche oder mich verspreche, endet das eigentlich immer in einer Panikattacke und dann ist die Angst beim nächsten Mal tausend mal schlimmer, egal, wie oft im Vergleich ich es gut gemacht habe

Atemübungen oder Ablenkung hilft mir meistens aus der Attacke raus, aber sobald ich wieder anfange den Vortrag fortzuführen, geht die Attacke wieder los. Vielleicht ist es wichtig zu erwähnen, dass die Angst nicht davor da ist, vorher bin ich sogar mehr oder weniger siegessicher. Meine Einstellung war bis jetzt immer positiv (außer mitten in der Attacke, aber davor eigentlich immer), nur jetzt wird es ein bisschen schlimmer, weil ich sozusagen Angst vor der Angst bekomme

Ich hatte einmal eine im Musikunterricht beim Vorsingen, seit dem spüre ich jedes mal meinen Herzschlag und schwitze, wenn ich in diesem (Musik-)Raum bin

Ich bin jetzt 13, also in der 7. Klasse. Die Jahre vorher war NIE das Problem da, erst ab der 7.

Schule, Angst, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Lehrer, Panikattacken

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