Mastrubieren und Depressionen ?
Kann Mastrubieren zu Depressionen führen wenn man es täglich macht und ab und zu mehrmals?
Ich merke manche Leute haben auch Sozialangst oder Versagen ..
LG
4 Antworten
Nicht generell, nur wenn es negativ verarbeitet wird, d.h. im Sinne von Schuldgefühlen oder wenn die Person irgendwie nicht im Reinen damit ist, dass sie das tut.
Aber es gibt nichts an Masturbation, was "an sich" depressiv macht.
Hallo :)
ja kann sein der Umgang wird oft falsch erklärt oder der Betroffene fühlt sich falsch dabei.
Problem liegt aber am Umgang nicht direkt an Mastrubieren
Ich hab gemerkt dass Depressionen zu übermäßiger Masturbation führen können, weil man sich durch den Orgasmus kurz besser fühlt.
Dass Masturbation zu Depressionen führt passiert denke ich nur, wenn diese Person ganz tief im Inneren davon überzeugt ist, dass das Masturbieren falsch sei.
Dann hast du 2 Option. Entweder du lässt es sein, oder du akzeptierst dich wie du bist und dass Masturbation was total natürliches ist. Ich wäre ja für die zweite Option, da ich es grundsätzlich als falsch empfinde Sexualität zu tabuisieren.
Jeder Mensch hat diese Triebe. Manche haben sie stärker, andere haben sie weniger stark. Das ist völlig zufällig. Mit dir ist nichts falsch und du tust auch nichts falsches, wenn du sie auslebst. Unterdrückte Bedürfnisse führen erwiesenermaßen ebenfalls zu Depressionen. Was kann also falsch daran sein dieses Bedürfnis zu befriedigen? Du tust dir damit etwas gutes und anderen schadet es nicht, oder? Also fühl dich frei und genieß es ein bisschen mehr. Das ist dein Körper und du darfst damit machen was du möchtest.
Es sollte nicht zum Auslassen von ,Aggressionen, Frust, Nervosität,..’ benutzt werden. Ansonsten passiert es ,dass du vereinsamst.
Und hier hast du eine Person.