14 Jahre in einem 70er Jahre Haus gewohnt. Asbestose?

Hallo,

als Kind und Jugendlicher habe ich für 14 Jahre in einem Haus gelebt, dass aus dem Baujahr 1975 stammte. Das Dach war mit Eternit-Schiefer gedeckt, das natürlich aus Asbest besteht. Bis heute wurde dieses Dach nicht saniert vom Eigentümer. Bei Sturmschäden hat ein Dachdecker die Schindeln durch Neue ersetzt. Auf jeden Fall gab es im Garten Bruchstücke von diesen Schindeln, die wahrscheinlich noch vom Eindecken übrig waren. Als Kind habe ich damit unbedacht gespielt, bzw. diese in den Händen gehabt.

Zudem war in der Küche ein Fußboden aus Floor-Flex-Platten verlegt, allerdings unbeschädigt. Auch dieses sind bestimmt asbesthaltig.

Wenn Arbeiten im Haus durch den Eigentümer vorgenommen wurde, gab es nie irgendwelche Sicherungsmaßnahmen. So wurde 2006 eine neue Heizung eingebaut, dort wurden Kernbohrungen durchgeführt, mit einer großen Staubentwicklung.

Auch wurde in einem Gäste-WC ein neuer Spülkasten und teileweise Fliesen erneuert, auch da keine Sicherheitsmaßnahmen.

Wenn ich den Staub in meiner heutigen Wohnung anschaue, dann sieht der schon anders aus als der damals in diesem Haus. Wenn ich mich noch daran erinnere, dann sah das schon oft faserig aus.

In dem Haus habe ich auch ein allergisches Asthma entwickelt und hatte oft Atemprobleme.

Wie hoch ist meine Gefahr an Asbestose zu erkranken oder Lungenkrebs zu bekommen?

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Gewichtsverlust innerhalb von 2 Monaten 4,6 kg?

Hallo,

also ich war in den letzten zwei Monaten ziemlich häufig krank bzw. eine Infektion hatte mich total ausgeknockt, die hat vier Wochen angehalten. Danach kam eine Magenschleimhautentzündung dazu und dann noch ein Mundpilz. Am 20.05. lag mein Gewicht bei 73 kg. Das schwankte immer so zwischen 75 - 72 kg. Vor der Krankheit war ich relativ häufig, min. 1x wöchentlich beim Sport.

Das fiel dann alles weg natürlich weg, bis eigentlich heute. Ich habe mich wieder getraut, mal ein 30-Minütiges Workout zu machen, also der Arzt hat mir das auch erlaubt. Danach bin ich auf die Waage und das Gewicht lag bei 68,4. Am 06.07. lag das Gewicht zwischen 69 und 70 kg.

Seit dem 08.07. habe ich dann, weil ich auch noch einen kurzen Magen-Darm-Infekt hatte, echt auf Schonkost umgestellt. Auch bzgl. des Pilzes habe ich so gut es geht auf Zucker verzichtet. Ebenso auf Zwischenmahlzeiten. Statt Müsli zum Frühstück nur noch Haferflocken.

Meine Körperfettwaage sagt, dass mein Stoffwechselalter bei 21 liegt, ich bin allerdings 28.

Im Februar hatte ich noch einen Gesundheitscheck durchführen lassen, da war alles Tip Top, auch das Blut. Vor 5 Wochen war das Blut auch in Ordnung.

Zudem heirate ich in zwei Tagen und war davor immer nervös und gestresst, ob ich dann auch hoffentlich fit bin.

Ich bin 1,77 m groß.

Was sagt ihr dazu? Für das Immunsystem nehme ich jetzt Orthomol. Ansonsten geht es mir wieder gut.

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Langanhaltende Krank und Vorahnung, dass ich bald sterbe. Angst. Was tun?

Hallo,

also ich bin seit Ende Mai, genauer gesagt, seit dem 25. Mai iwie angeschlagen. Das ganze begann mit tiefen Halskratzen, dann kam Fieber hinzu etc. Mandelentzündung wurde vermutet, Antibiotika. Einen Tag nach den beiden ersten Tabletten eine Art Schwächeanfall, aber keine Probleme. Dann wurde es langsam immer besser. Nach einer Woche Antibiotika war es relativ wieder gut und habe die letzte Tablette genommen. Zwei Tage später, am Freitag, den 07.06. bekam ich sowas wie einen Rückfall, wieder Halsschmerzen, die den Samstag über aber nicht mehr da waren. Dafür aber zwei Mal Schwäche und Panik mit Herzrasen (120 Puls). Nebenhöhlen waren betroffen. Es war ein Auf und ab und erst eigentlich so richtig ab dem 22.06. weg. Der Hals war aber immer rot. HNO und Hausarzt konnten nichts mehr finden.

Naja, die Halsprobleme, außer die Rötung, waren weg und dann kam es zu Magenprobleme. Ich habe einen Zwerchfellbruch, das ist bekannt. Hausarzt verschieb PPI 2x täglich und dazu habe ich noch einen Mundpilz, dafür Lutschtabletten.

Mir ging es dann auch soweit gut, war sogar letzten Samstag in der Sauna und Sonntag schön spazieren und dann Montag Mittag, richtige Magenkrämpfe, Übelkeit und wieder so ein Panik-Schwäche-Anfall. Fieber 38,1 Grad. Am Dienstag war es dann eigentlich schon wieder gut, und es hat sich mit Schonkost und Tee gebessert. Nun habe ich aber seit gestern Kopfschmerzen, einen leichtes latentes Drücken und Augenschmerzen beim bewegen. Dazu ist meine Nacken- und Schultermuskulatur verspannt. Manchmal ist mir auch nur ganz kurz übel.

Meine Hochzeit ist in 8 Tagen! Innerlich habe ich einfach den Druck da fit zu sein und alles schön zu erleben. Aber iwie kommt bei mir auch immer der Gedanke auf, dass ich totkrank bin und bald sterben werde? Was ist das nur!?

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Magenschmerzen, Übelkeit und Fieber nur einen Tag?

Hallo,

bei mir wird Reflux vermutet, da ich Aufstoßen habe und auch einen ständig geröteten Rachen. Ich nehme auch PPI. Vor 4 Jahren wurde ein Zwerchfellbruch festgestellt. Nun ist es so, dass ich gestern Vormittag unterwegs war und die Magenschmerzen wurde immer schlimmer, es kam eine leichte Übelkeit hinzu. Dann war ich essen und es wurde immer schlimmer, ich lass kein Essen gerne stehen, aber da musste ich es machen. Ich habe mich nicht übergeben, aber das Gefühl. Dann war ich mit einem Kumpel noch unterwegs und habe plötzlich einen Art Panikanfall erlitten, also kalter Schweiß, Übelkeit (fast vor dem Übergeben). Nachdem ich etwas gelaufen bin ging es dann wieder. Zudem habe ich ständig geforen.

Dann war ich Zuhause, Gott sei Dank, bin ich gut heim gekommen, habe mich hingelegt und hatte dann Fieber von 38,1 rektal und Kopfschmerzen. Wenn ich etwas von Essen gerochen habe, wurde mir übel. Aber ich habe mich nie übergeben oder Durchfall gehabt. Nach 3-4 Stunden ist es wieder gesunken. Jetzt habe ich eine Temperatur von 37,3 rektal.

Was kann das sein? Magen-Darm, dass nur 24 Stunden anhält? Jetzt habe ich keine Probleme mehr, zwar auch nicht den großen Hunger, aber es geht. Das mit dem Panikanfall hatte ich schon 4x.

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Immer Abends noch Halsschmerzen. Was tun?

Hallo,

also vor über vier Wochen fing es mit Erkältungssymptomen und Fieber von 38 Grad an. Weil es vier Tagen immer noch Fieber vorlag und ich auch grünlichen Schleim abgehustet habe, ging ich zum Arzt, die Ärtzin verschrieb mir ein Antibiotikum und ging von einer Mandelentzündung unter beteiligung der Nebenhöhlen aus. Das Antibiotikum habe ich 7 Tage lange durchgenommen und es wurde auch besser, das Fieber sank.

Dann zwei Tage später kamen die Halsschmerzen wieder, und auch da nur über den Abend und die Nacht verteilt mit Reizhusten. Die Nase war verstopft und das Nasensekret war gelb-grünlich. Aber es gab keinen Fließschnupfen.

Hinzukamen Kreislaufbeschwerden wie Herzrasen etc. Deshalb fertigte der Arzt auch ein EKG an und eine Blutuntersuchung, die allerdings alle unauffäliig waren.

Die HNO-Ärztin konnte auch nicht viel feststellen, außer einen geröteten Rachen und die Nase sei noch leicht geschwollen. Empfiehl mir Soledum und Jod zum Gurgeln.

Ich finde, dass es schon bergauf geht, ich fühle mich nicht mehr krank oder schwach, aber die Halsschmerzen bzw. Schluckbeschwerden treten immer wieder auf. Gestern war der erste Tag, an dem ich Tagsüber keine Beschwerden hatte. Erst am späten Abend ging es wieder los. Dabei ist der Rachen auch gerötet und zudem brannte auch die Zunge. Am Morgen nach dem Aufstehen ist nichts mehr, außer das die Zunge etwas brennt.

Was ist das bloß? Ich habe keine weiteren Symptome mehr. Corona-Tests habe ich zwei gemacht, die waren immer negativ. Ich bin 3x geimpft, und hatte 2x schon Corona 2022 und das war nicht so schlimm und langwierig, wie das hier.

Meine Frau meinte, dass die Halsschmerzen vom "reinsteigern" kommen würden bzw. von der Angst. Aber dann hätte ich ja nicht einen de facto roten Rachen.

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Frau geht gar nicht auf meine WhatsApp ein?

Hallo,

also ich bin derzeit krank und meine Frau ist dienstlich auf einer Jugendfreizeit, wo der Empfang schlecht ist. Am Donnerstag, hier Feiertag, musste ich zur Notdienstpraxis, da ich Kreislaufprobleme hatte und ich mir nicht erklären konnte, woher diese kommen. Ich muss sagen, dass ich seit Mittwoch Antibiotika nehmen muss. Eine Freundin von mir ist mit mir zu diesem Arzt gefahren und hat mit mir 4 Stunden dort gesessen.

Am Freitag bin ich dann zu meinen Eltern gefahren, weil ich einfach Zuhause alleine Angst hatte, dass noch mal so ein Kreislaufkollaps passieren könnte. Und auch während der Autofahrt ging es mir kurz wieder nicht ganz gut, dass ich ranfahren musste.

Mit meiner Frau habe ich zwar per WhatsApp geschrieben und am Donnerstagabend telefoniert, 10 Minuten, aber das war es. Heute haben wir uns iwie immer verpasst. Nun schrieb ich ihr, dass es schade sei, dass wir nicht mal telefoniert hätten und uns ja morgen Abend auch nur kurz sehen. Darauf kam so eine kurze Nachricht, als sei sie copy und paste, von den letzten Abenden ohne mal darauf einzugehen.

Wie findet ihr das? Und zumal sie selbst weiß, wie es ist, wenn man krank ist. Sie war über Weihnachten, am Heiligen Abend, im KH und ich war bei ihr, obwohl ich auch arbeiten musste am Nachmittag, bin dann hin und hergefahren. Und bei mir? Sie ist nicht da, wenn ich sie brauche, kriegt es nicht mal hin, anzurufen.

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Busfahrerin ist unfreundlich wegen Ticket. Wie hättet ihr reagiert?

Hallo,

ich fahre öfters auch mal Bus, da ich das Deutschlandticket besitze. Allerdings nicht als Karte, sondern als PDF, die auch nicht ausgedruckt werden darf. Ich muss sie also als Datei auf dem Handy haben.

Auf jeden Fall habe ich auch schon früher, als ich ein Semesterticket besessen habe, in Papierform, es dem Busfahrer/in immer vorgezeigt. Meistens wurde ich gar nicht beachtet oder überhaupt nicht hingeschaut oder nur ganz kurz genickt oder sogar abgewunken. Dann hab ich irgendwann keine Lust mehr darauf gehabt, weil bei diesem Mini-Blick kann ich auch einen Kassenbon hinhalten.

Heute Morgen bin ich auch mit dem Bus gefahren und habe es nicht gezeigt, bin einfach eingestiegen und kein Problem. Jetzt eben stieg ich an der Anfangshaltestelle ein und ich wollte so durchgehen und die Busfahrerin: "Fahrkarte bitte!" Ich: "Kein Problem!" und sie dann in einem lauten schnipschen Selbstgespräch, um mich zu provozieren: "Wieso muss ich immer die Leute auffordern?" Ich finde das schon dreist und der Tonfall unverschämt, wenn auch gerechtfertigt und meinte: "Das müssen sie ihre Kollegen fragen, die scheren sich meistens nicht und darum oder beachten es nicht." Dann hat sie noch etwas gesagt mit: "Ja, aber..." Hab nicht mehr zugehört es gezeigt und bin eingestiegen.

Klar, ich zeige mein Ticket gerne, aber ich kann es weder abscannen oder sonst etwas damit machen bzw. die Busfahrerin. Ist ja mein Problem, wenn eine Kontrolle kommen sollte.

Wie findet ihr das Verhalten von der Busfahrerin? Ja, es ist vielleicht falsch, aber wie gesagt, ich habe das Ticket oft "unnötig" gezeigt und dann nimmt man es nicht ernst.

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Was sagt ihr zum Verhalten meiner Kollegin?

Hallo, also meine Kollegin und ich verstehen uns sehr gut, aber mir sind in der Vergangenheit viele seltsame Sachen aufgefallen. Also sie erzählt oft von ihren Füßen. Letztes Jahr haben wir über ihre Knie gesprochen und das sie Einlagen tragen muss, dann meinte ich, dass viele Frauen ihre Füße nicht mögen. Sie sagte sie hätte schöne und ich könnte diese im Sommer bewundern. Dann sagt sie oft, dass sie sehr kalte Füße hat, sie erzählt welche Socken sie an hat. Dann hat sie einmal als ich sie auf dem Parkplatz getroffen habe überkreuzt da gestanden und hat mit dem hinteren Fuß den vorderen UGG Boot ausgezogen, so dass sie fast draußen war und ist wieder rein geschlüpft. Das hat sie mehrfach gemacht. Vor paar Wochen habe ich mit ihr gesprochen, im Sitzen. Sie saß mir gegenüber und da hat sie dann auch an den Boots eingespielt und an ihrer Socke. Sie immer wieder gerade gezogen oder hoch. Den Schuh hat sie gestreichelt. Und mit den schönen Füßen hat sie auch iwann noch einmal erwähnt. Einen Tag später habe ich sie gesehen und als ich neben ihr stand, die hatte andere Schuhe an, hat sie ständig auf ihre Schuhe geschaut... Also den Blick gesenkt. Der eine Fuß zeigte auch mich. Ich frage mich, was das Verhalten von ihr soll, aber ich bin auch neugierig und fühle mich geschmeichelt. An meinem Geburtstag hat sie extra für mich etwas vorbereitet. Einen kleinen Kuchen und sie hat mich freudig umarmt. Beim Betriebsausflug letzte Woche hatte sie dann Addias Sneaker. Sie saß neben mir und hat öfters auf ihre Schuhe geschaut und den auch seltsam positioniert. Dann einen Bein auf das andere gelegt und den einen Schuh gestreichelt. Und im Gespräch hat sie mir erst lange in die Augen aber kurz auch auf den Mund geschaut. Sie sagt, dass es manchmal Zuhause nicht so einfach sei. Heute hat sie mir einfach random auf die Schulter geklopft 2-3 Mal und dann kurz gestreichelt. Das hat sie noch nie gemacht. Ich möchte da nichts reininterpretieren. Sie ist verheiratet und ich verlobt, sie ist deutlich älter als ich, aber ich möchte wissen, wie ihr das Verhalten von ihr auffasst. Ist das normal?

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