Was ist mit meinem Immunsystem los?

Hallo, seit 5 Jahren stimmt etwas mit meinem Immunsystem nicht. Früher bin ich 5 mal die Woche in Sport und war selten krank. Angefangen hat es vor ungefähr 5 Jahren das ich nach dem Sport immer wieder krank geworden bin also halsschmerzen Gliederschmerzen...

Darauf hin bin ich natürlich nicht mehr so oft gegangen also dann nur noch

4 mal die Woche , 3 mal die Woche 2 mal die Woche und das auch nur noch mit angezogener Handbremse. Momentan bin ich eigentlich dauernd angeschlagen und kann eigentlich so gut wie gar nicht mehr ins Training gehen.

Anfangs dachte ich auch das es nur vom Sport kommt also von einer Überanstrengung. Aber er wird auch ohne Sport immer schlimmer.

Ich war natürlich schon oft beim Arzt aber der sagt das alles gut ist. Auch der Hals-Nasen-Ohren Arzt hat nichts gefunden. Eine Unverträglichkeit hat mein Hausarzt auch ausgeschlossen. Bei einem Kinesiologe war ich auch der meinte dass ich kein Süßstoff vertrage. Aber nach einem Jahr ohne Süßstoff hab ich da die Hoffnung verloren das es das ist.

Ich habe einen gesunden Lebensstil also nicht Raucher gesunde Ernährung.... hab auch schon mit supplements versucht mein Immunsystem zu verstärken. War auch schon bei Heilpraktiker und hab Darmsanierung und so weiter ausprobiert.

Versuche auch Stress zu vermeiden da ich auch immer mehr die Vermutung habe das es ja auch psychosomatische Ursachen haben könnte.

Bin mittlerweile echt bisschen verzweifelt.

Hat mir vielleicht jemand einen Tipp was ich noch versuchen könnte?

Dankeschön 😊

Gesundheit und Medizin, Immunsystem, Sport und Fitness
Angst vorm Arzt vs. Meinung verbieten, wie würdet ihr handeln?

Eine sehr gute Freundin von mir hat laut eigener Diagnose Iatrophobie, die Angst vorm Arzt. Allerdings nur bei sich selbst. Wenn´s um ihre Kinder oder den Partner geht, dann geht sie regelmäßig ohne Probleme hin.

Sie schleppt seit 14 Tagen etwas grippales mit sich rum. Kein Corona - alle Tests waren negativ. Es wird nicht besser. Im Gegenteil, es verschlimmert sich. Ich höre Symptome raus die nach Lunge schreien. Aus eigener Erfahrung kenn ich mich da leider zu gut aus. Die natürlichen Mittel die ich ihr empfahl - falls sie die ehrlich einnahm - zeigen keine Wirkung. Ich hab wirklich Angst um sie. Ihr Partner denkt, sie bräuchte Antibiotika.

Da sie mir stetig mitteilt, wie es ihr geht und auch auf meine Anfragen ehrlich antwortet, halte ich mich mit meiner Angst und Arztempfehlung nicht zurück. Sie ist dadurch sichtlich genervt. Was mir egal ist. Jetzt sagte sie "dann sage ich halt nicht mehr die Wahrheit". So nen Satz kenn ich noch aus meiner Teenyzeit. Trotzig zur Mama, wenn Mama gegen meinen Willen das richtige tat. ^^ Sie verbot mir indirekt, ich solle meine Meinung/Gefühle für mich behalten, weil sie keinen Nerv dafür hat. Ich denk mir dann aber "dann hör auf zu jammern das du krank bist, wenn du dich weigerst was dagegen zu tun".

Wie ernst soll ich ihre Angst nehmen, wenn sie bei anderen keine Probleme damit hat. Sie sogar dahin drängt, wenn sie sieht wie schlecht es ihnen geht. Soll ich mir echt die Meinung meine Gefühle verbieten bzw. unterdrücken lassen, damit sie nicht genervt ist? Selbst wenn ich nichts sage, geht sie ja nicht hin. Das hatten wir auch schon.

Medizin, Freundschaft, Angst, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung
Einer meiner beiden Kater frisst nur noch Sheba. Wie bekomme ich ihn von diesem Zeug los?

Ich habe zwei Kater (Simba, 7 Monate alt und Lenny, 1Jahr, 9 Monate alt). Ich hab Simba bis jetzt mit Kittenfutter aus dem dm gefüttert (Dein Bestes) und Lenny mit Nassfutter von Winston. Zusätzlich bekommen beide zur Nacht 20 Gramm Trockenfutter von Wild Freedom.

Leider bekam mein Großer vor zwei Wochen einen fieberhaften Infekt. Nachdem der Tierarzt ihm einen Fiebersenker gegeben hatte, fraß er trotzdem fast einen Tag lang nichts, was mir Sorgen machte. Also kaufte ich ein Päckchen Nassfutter (Fisch) von Sheba und das fraß er. Danach hatte er das Winstonfutter kaum noch angerührt, vom Kittenfutter frisst er ganz gern, aber ich kann ihn ja nicht damit füttern.

Ich würde den beiden natürlich gern hochwertiges Futter füttern, hab's auch schon mit Wild Freedom, catz finefood und Best Nature bei beiden probiert und das für eine längere Zeit und auch mit untermischen, aber entweder gehen sie dann gar nicht dran, oder sie fressen nur ihr ursprüngliches Futter raus. Das Problem an diesem ganzen hochfertigen Futter ist, dass es entweder Pate oder Pastete mit Gelee ist und alle drei Konsistenzen mögen meine Jungs nicht. Sie fressen nur Ragout.

Ich verstehe auch nicht, warum die Läden und Onlineshops mit solchem Futter voll sind. Fressen das tatsächlich die meisten Katzen? Auch in meinem Familien- und Freundeskreis gibt es Katzenhalter und keine der Katzen mag Pastete - nur Ragout.

Wie dem auch sei, Lenny hat bis gestern Abend sein Nassfutter nicht angerührt, bis ich ihm 100g Sheba gab. Das hat er fast in einem Rutsch verputzt und sich danach stark das Maul geleckt, was ja darauf hindeutet, dass es ihm geschmeckt hat. Simba hat auch mitgefressen und ihm schien es auch zu schmecken, allerdings frisst er noch sein ursprüngliches Futter.

Was soll ich jetzt tun? Ich bin absolut nicht begeistert von diesen Marken wie Sheba, Whiskas, Felix und wie sie alle heißen, weil das meiner Meinung nach minderwertiges Futter ist. Nur verlangt Lenny seit gestern nach Sheba. Hichwertiges Futter fällt leider sowieso flach, da beide, wie schon geschrieben, weder Pastete, noch Gelee fressen. Ich bin ziemlich verzweifelt. Bin ich jetzt dazu verdammt, den Großen mit Sheba zu füttern? Wahrscheinlich wird der Lütte dann auch bald auf den Geschmack kommen. Sind da Lockstoffe oder sowas drin? Lenny liebt dieses Zeug nämlich.

Ernährung, Tiere, artgerechte Haltung, Kater, Katze, Fütterung, Gesundheit und Medizin, Katzenfutter
Hey, kann ich mir deshalb eine Befreiung holen?

Hey, ich bin ein 15-jähriges Mädchen und habe schon seit 2 Jahren circa Probleme mit einer Essstörung. Da wir zur Zeit auch noch nebenher Schule haben, geht es mir psychisch ziemlich schlecht und ich bleibe oft zuhause, weil ich mich nicht aufraffen kann, zur Schule zu gehen, weil ich dort 1. keine Freunde hab, 2. wie immer Vorwürfe von Lehrern bekomme wegen Corona (da geht es immer wieder um Streit zwischen geimpft und ungeimpft etc.), was mich sehr belastet, weil ich es einfach nicht mehr hören kann, aber der Hauptgrund ist meine Essstörung. Ich kann mich nicht konzentrieren, meine Noten gehen den Bach runter, egal, wie sehr ich mich bemühe und ich könnte wegen jeder Kleinigkeit heulen. Und Schule ist ein guter Weg, essen zu verhindern, weil dort keiner drauf achtet und die Stimme in meinem Kopf das so will. Für meine Mutter war es kein Problem, wenn ich ab und zu zuhause bleibe aufgrund dessen, weil sie weiß wie ich mich fühle. Aber jetzt habe ich eine „Attestpflicht“ bekommen von einer Lehrerin, weil ich öfter fehle. Das belastet mich sehr, weil ich jetzt weiß, ich muss jeden Tag dort hin und fühle mich jeden Tag genau so schlecht. Wenn ich zuhause bin, habe ich irgendwie das Gefühl, dass es leichter für mich ist, zu essen und so. Kann ich mir theoretisch ein Attest von meinem Hausarzt deshalb holen? Also, ich bin nicht in Behandlung wegen meiner ES, weil nirgend Plätze frei sind und Leute bestimmt schlimmer dran sind als ich, aber so dass ich erstmal zuhause bleiben kann und dann vielleicht Aufgaben wie in Fernunterricht bekomme? Könnte man das so regeln, oder was denkt ihr?

Schule, Recht, Psychologie, Gesundheit und Medizin
Ich will zu einem Psychotherapeuten gehen, aber weiß nicht, ob es normal ist, wenn man viel über sexuelles spricht?

Mich hemmt es zu einem Therapeuten zu gehen, weil meine Probleme viel mit Sexualität zu tun haben und ich nicht weiß inwiefern man wegen sowas zu einem normalen Therapeuten geht?

Da es kostenlos ist, dachte ich, dass ich zur psychologischen Studierendenberatung gehen sollte?

Aber dann frage ich mich, ob die osychologische Studierendenberatung überhauot für Leute wie mich gemacht ist die die sexuelle Probleme haben.

Ich bin 29 und hatte nie was mit einer Frau. Hab nur letztes Jahr beim Feiern - ich hab mich gezwungen extrem oft fortzugehen, auch alleine - in einer Disco an 2 verschiedenen Tagen zwei Frauen geküsst. Die zweite hat mich oft geküsst. Ich hab halt nichts anderes mehr gemacht, als versucht da einen Fortschritt zu machen. Aber das war's dann auch schon. Es waren ja nur kurze Momente. Ich bin sehr unglücklich und hab psychische Probleme.

Ich studiere Medizin, aber hab schon lange nichts mehr für's Studium gemacht. Für einen Sezierkurs bräuchte ich einen freien Kopf.

Ist die psychologische Studierendenberatung die richtige Anlaufstelle für mich?

Ich bin verzweifelt darüber, dass ich nicht weiß, ob mir dort überhaupt geholfen werden kann, denn vielleicht ist die psychologische Studierendenberatung nicht für sexuelle Themen gedacht? Jedenfalls nicht für Leute bei denen sexuelle Themen einen Großteil ausmachen?

Hinzu kommen noch Hemmungen. Es ist ja schwer irgendeiner fremden Person einfach alles über intimste sexuelle Probleme zu sagen.

Wobei ich letztens schon einer fremden Person darüber erzählt hab. Das geht also eventuell.

Aber stell's mkr schon sehr komisch vor dann einem Psychotherapeuten zu erklären, wie ich z.B. letztes Jahr in den letzten Monaten nichts anderes gemacht habe als feiern gehen, nur um zu versuchen was mit einer Frsu zu haben und generell müsste ich ALLES erzählen wss mir in den letzten 15 Jahren passiert ist. Ich war hab nömlich in der Oberstufe sehr auf ein Mädel gestanden z.B. und mich da reingesteigert.

All sowas ist wichtig, damkt ein Therapeut verstehen kann, was mit mir los ist.

Es verzweifelt mich, nicht zu wissen wo ich hingehen soll, wer mir helfen kann, ob es nornal ist einen Großteil über sexuelles zu reden mit einem Therapeuten. Ob ich Hemmungen überwinden kann, weil ich ja bestimmt zu nindestens 50% nur über Sexuelles reden muss dann.

Diese vielen Fragen, die Situation komplett keinen Fortschritt nehr im Leben zu machen, alles stagniert, nicht zu wissen wo ich hingehen kann.

Die Torschlusspanik 30 zu sein bald und fast nichts mit Frauen gehabt zu haben.

All das veezweifelt mich.

Und das Medizinstudium ist auch eine Sache für sich. Ich brauche eine freien Kopf.

Liebe, Freundschaft, Sex, Psychologie, Geschlechtsverkehr, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Psyche, Psychotherapie
Lehrerin verbietet mir aufs Klo zu gehen?

Hallo Leute ,

meine Lehrerin verbietet mir im Unterricht aufs Klo zu gehen . Sie sagt ich soll vor / nach dem Unterricht oder in der Pause aufs Klo . Ich sage dann immer , das wir es nicht kontrollieren können , wann wir müssen und es dann im schlimmsten falle auf die Blase geht , wenn man die ganze Stunde bis zur Pause warten muss . Wie findet ihr sowas? Habe oft Bauchschmerzen , wenn ich verbot bekomme aufs Klo zu gehen . Ist das so erlaubt ? , weil wenn die Lehrer aufs Klo müssen , dann gehen sie ja selber auch ? Denn Ich finde , das es auch was mit der Gesundheit zutun hat , da manche wirklich Probleme haben mit der Blase , Periode , oder wenn ihnen mal schlecht geht und sie weiß , ich gehe Vlt nur 1-2 mal in der Schule aufs Klo . Eben , wenn ich wirklich dringend muss . Das nächste mal mach ich mir in die Hosen und schaue dann , was sie dazu zu sagen hat und ob sie es ändert . Eine Bescheinigung nur für sowas behindertes will ich mir ungern holen , aber wenn sowas im Gesetz steht mit Toiletten verbot , dann muss ich das wohl leider so machen mit der Bescheinigung . Ich kann es ja verstehen bei Schülern , die alle paar Minuten gehen . Aber das kann man ja auch einfacher klären lassen . Ich werde da oft zickig und sage auch meine Meinung . Obwohl ich nicht so bin , aber wenn es um mein Körper / Gesundheit geht , da hört der Spaß dann auf , da ich schon genug Probleme habe mit meiner skoliose und meinem Herzfehler .

ich bitte um hilfreiche Antworten , danke schon mal im Voraus . :)

Schule, Toilette, Gesundheit und Medizin

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