Bewertung während der Ausbildung?

Kurze Infos: AB zum Industriekaufmann, 2. Jahr

Guten Tag, ich wechsel aktuell die Abteilung. Morgen ist mein letzter Tag in der Abteilung und ich habe heute meine Bewertung dafür erhalten. 3-4 lautet die Beurteilung. Kein einziger Positiv Punkt benannt (selbst in der Spalte für eigentlich Positive Sachen wurde etwas negatives reingepackt.) Die Bemerkungen sind meiner Meinung nach auch echt kindisch, da wurde wirklich versucht irgendwas negatives über mich reinzupacken.

Als Beispiel wurde genannt: Laptop offen rumliegen gelassen (Mein Laptop war immer "UNTER" meinem Schreibtisch auf einem Regal.) Also nicht einsehbar, außer man hat an meinem Schreibtisch irgendwas gemacht. Das hat Sie wohl gestört, leider hat Sie es mir nie gesagt.

Außerdem wurde etwas wie "Stellt keine Nachfragen" geschrieben. Ja, bei ihr habe ich nie was gefragt, da Sie erst seit gut 2 Monaten in der Firma ist, jedoch immer bei den anderen Mitarbeitern.

Habe morgen noch ein Abschlussgespräch mit ihr. Ich kann der Bewertung auch wiedersprechen, was ich eigentlich auch vor habe. Aber so wie ich Sie einschätze ist Sie sehr Stur und pingelig.

Die erste Abteilungsleiterin der Buchhaltung hat mir eine 1-2 gegeben für meine Leistung (4 Monate).

Die neue hat mir eine 3-4 gegeben (2 Monate, davon war ich 3 Wochen im Urlaub).

Ideen wie ich ihr Gegenübertreten soll? Mein einziges Argument ist, dass ich alles mit den Mitarbeitern gemacht habe...Aufgaben erbeten/Fragen stellen etc

Also alles was mir negativ auslegt, aber werden die Mitarbeiter auch so dafür einstehen? Ich weiß es nicht. Habe nicht das Gefühl, dass die ihre Beziehung mit ihr opfern wollen (insgeheim mögen sie ihr neue Chefin nicht, hatte durch zufall mal deren Team Chat gelesen).

Bewertung, Ausbildung, Gespräch
Bin ich Trans?

Hallo,

mich bin ein 15 Jähriger Junge und weiß seit 4 Monaten nicht mehr wer ich bin oder sein will. Ich habe mich als Kind immer als Junge gefühlt und mochte mein Geschlecht, Namen etc. richtig gerne. habe auch gerne Mit Dinos gespielt und halt mit meinen Freunden gespielt. Seit ich 12 oder 13 bin habe ich eine Depersonalisation und es fühlt sich sowieso wenig real an, doch ich war bis vor 4 Monaten fest überzeugt davon ein Junge zu sein und eigentlich auch glücklich damit. Doch dann habe ich mir vorgenommen 1 Monat kein Zocken, selbstbefriedigung und halt mehr draußen machen und so und wollte gucken ob es mir gut tut. Doch in der Zeit hatte ich einen Traum in dem ich was mit einem Mann hatte und als ich aufgewacht bin hatte ich totale Angst das ich schwul bin. Ich hatte so Angst das mich dieser Gedanke nicht los lies und dann habe ich mich immer mehr reingesteigert gegoogelt und so. So kam es dazu das ich dann Angst hatte Trans zu sein, es gab keinen Moment wo ich nicht daran gedacht und überlegt habe. Es gab vielleicht mal einen Nachmittag wo ich wieder glücklich war und nicht darüber nachgedacht habe, doch der Gedanke hat mich noch nicht verlassen. Jetzt habe ich schon das Gefühl meinen Namen, Geschlecht und meine Stimme nicht mehr zu mögen. Und jedes Mal wenn jemand meinen Namen sagt kommen alle Gedanken wieder hoch. Ich möchte meine Familie nicht enttäuschen und auch mich selber nicht! Ich habe Angst, dass ich jetzt nie wieder glücklich werden kann als Mann.

auch wenn ich Mädchen sehe, finde ich sie immer noch sehr attraktiv. Doch denke viel darüber nach, ob ich auch so aussehen möchte ( Brüste,…) oder doch einfach sehr attraktiv. Ich könnte mir auch etwas mit einem Jungen vorstellen, aber irgendwie fühlt es sich nicht richtig an, wenn ich selber ein Junge bin. Falls ich Trans bin, würde ich mich aber niemals outen, weil ich ein tolles Leben habe (Familie, Freunde…) und dadurch würde ich alles verlieren.

geht es noch jemandem so? Und wie verschwindet diese Angst? Kann man auch glücklich werden, ohne sich zu outen?( Falls ich Trans wäre)

Lg

möchte niemanden nerven aber würde mich über möglichst viele Meinungen freuen

Männer, Angst, Frauen, Pubertät, Geschlecht, Psyche, Transgender
Bundeswehr Einplaner?

Guten Tag zusammen,

Ich hatte soeben mein Gespräch beim Einplaner. Beworben habe ich mich für FWDL 15 Monate zum Gebirgsjäger oder normaler Jäger mit Start zum 01.10.2024. Falls relevant, meine Tauglichkeit ist T1 und auch beim Prüfgesprach wurden keinerlei Einschränkungen festgestellt.

Nun teilte mir der Einplaner mit, ich könne Gebirgsjäger und auch die Jägertruppe aufgrund keiner verfügbaren Plätze komplett vergessen. Mir wurde stattdessen Panzergrenadier angeboten (schmackhaft gemacht) und das wenn dann auch nur mit Start April 2025 (was vieeeel zu lange in der Zukunft liegt). Wäre dann eine Position als Späher/Aufklärungssoldat.

Eigentlich möchte ich ausschließlich in die angegebenen Verwendungswünsche.

Die Fragen sind nun folgende:

1. Ich habe gelesen, dass FWDL'er keine Dienstposten belegen würden und die Aussage "Der Posten ist voll" in dem Zusammenhang Quatsch wäre. Stimmt das?

2. Ist mir die Verwendung und ein schneller Start sehr sehr wichtig. Online habe ich ebenfalls gelesen, man soll auf seine Wünsche konsequent bestehen und "drohen", man würde die Bundeswehr nicht mehr in Betracht ziehen, wenn man nicht in den Wunschverwendungen einen Platz bekommt. Es wurde häufig geschildert, dass man dann ein paar Tage später den Anruf bekommt und mysteriöser weise auf einmal doch Platz für einen frei wäre. Habt ihr damit Erfahrungen oder Einschätzungen, ob das wirklich der Fall ist.

Ich weiß nun nicht mehr ob ich pokern soll, oder nicht. Ich würde wirklich sehr gerne eine Dienstzeit bei der Bundeswehr leisten, jedoch in den angegeben Verwendungen.

Btw: Er hat bereits "nachgeschaut" und meinte, selbst wenn ich mich als SaZ'ler bewerbe, würde es genau so ausschauen.

Was ist eure Meinung zu der Situation?

Bundeswehr, Musterung, Armee, Militär, Soldat, freiwilliger Wehrdienst, FWD, FWDL, gebirgsjäger, Grundausbildung, Soldat auf Zeit, Bundeswehr-Karriere, Bundeswehr-Ausbildung