Mein Sohn 6 Jahre spricht leider sehr schlecht

Hallo Ihr lieben,

wir sind eine Familie mit insgesamt 2 Kindern. Der jüngste ist momentan sieben geworden. Seid Kindergarten an haben wir große Schwierigkeiten und haben täglich mit alltäglichen Stress zu tun. Mein Kind hat sehr lange gebraucht bis er zu sprechen begann. Leider immer noch sehr begrenzt. Wir wurden von Kindergarten zur Kindergarten geschickt und landeten in einem Kindergarten für geistig zurückgebliebene Kinder. Mein Sohn ist sehr verträumt ist immer in seiner Welt , manchmal auch sehr stur. Ist aber ein sehr liebevoller Junge und wir lieben ihn alle sehr. Schon im Kindergarten wurde uns oft gesagt das dass Kind sehr aggressiv auf die anderen reagiert, wurde auch sehr oft gehänselt was mein Sohn sehr traurig gemacht hat. Es wurden im Kindergarten Tests durchgeführt ohne unseres Wissens. Es wurde uns eine Schule empfohlen für Körperlich und geistig zurückgebliebene Kinder. Da sahen wir es nicht mehr an und haben uns gewährt und einen Wiederruf an das Schulamt geschrieben. Seid paar Monaten besucht Marcel eine Grundschule und schon bald bekamen wir eine Anruf von der Klassenlehrerin. Bei dem Gespräch wurde uns mitgeteilt das Marcel einen sonderpaedagogischen Bedarf hat weil er nicht ruhig auf dem Stuhl sitzen bleibt und sich konzentrieren kann. Mit dem Lernstoff kommen wir zu Hause super voran lesen sogar schon Silben und mit bisschen Hilfe klappt es auch mit denen Hausaufgaben. Nach dem ein Kooperationslehrer da war fand noch ein Gespräch mit uns statt das Marcel die Schule wechseln soll. Wir haben es abgelehnt und die Lehrerin war so was von außer sich. Hat mit uns sehr herablassend gesprochen!! Das zerrt alles ziemlich an der Familie. Endlich ist Marcel glücklich und geht sehr gerne in die Schule seid langem wieder Kontakt mit den anderen Kindern. Leider hat es aber noch keine Freundschaft gegeben und das macht Marcel auch ziemlich traurig! Nach dem Gespräch haben wir einen Brief von dem Rektor bekommen, wir sollen es uns nochmal überlegen. Unser Meinung nach hat Marcel eine Sprachstörung ist aber ein sehr einfallsreicher Junge und dumm ist er auf keinen Fall. Wir haben auch schon SZP gemacht und da ist auch nichts ernstes rausgekommen nur das wir Logopädie und Ergotherapie benötigen, was wir auch gleich gemacht haben. Das Schulamt wird uns bestimmt nicht in Ruhe lassen und die Lehrerin wird uns fertig machen das merken wir schon jetzt!! Bitte um einen Rat?? Wie können wir Marcel helfen das er Freunde findet oder irgendwelche ähnliche Erfahrungen. Sind wirklich für einen guten Rat dankbar da wir alle drunter leiden.

Grüße aus Ludwigsburg

Kindererziehung, Schule, Sprachstörung
Verliert das Kind die Bindung, wenn es zu oft bei der Oma ist?

hallo zusammen, also kurz zu unserer Familie. Ich bin Vollzeit Berufstätig, da ich mein letztes Ausbildungsjahr fertig machen muss, nach einer 2jährigen Pause. Mein Mann arbeitet auch Vollzeit. Und meistens noch mit Überstunden. Unser Sohn 21 Monate ist dann die ganze Zeit bei der Schwiegermutter. Und es kam auch vor, dass er eine ganze Woche dort schlafen musste, da wir einfach nicht unsere Schichten so schieben konnte, dass einer von uns Elternteilen zu Hause ist. Es geht schon ein Monat so und ich habe noch fast ein Jahr vor mir und ich habe jetzt schon das Gefühlt, dass mein Sohn mich nur als Babysitter sieht. Er hört wirklich gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaar nicht. Ich mein ich weiß er ist noch klein und trotzig, aber so wie er ist, ist wirklich schlimm für mich. Ich versuche trotzdem meine Erziehung so weiter zu führen wie die letzten Jahre auch, aber irgendwie klappt rein gar nichts mehr. Ich habe Angst ihn zu verlieren. Mein Mann sagt ich soll nur das eine Jahr durchhalten, dann sieht alles schon ganz anders aus. Weil ich dann nur noch Teilzeit arbeiten werde oder vielleicht gar nicht mehr. Kann ich das Kind, dann noch umerziehen? Kann ich die Kontrolle über die ganze Situation noch bekommen? Oder wird das wieder lange dauern und eine extrem große Umstellung fürs Kind sein? Ein paar Tipps würden mir vielleicht auch helfen.

Ich danke schon mal im voraus. liebe grüße

Arbeit, Kindererziehung, Kinder, Familie, Erziehung, Oma, Kleinkind, Eltern, Vollzeit
Kind hört nur wenn man schreit und schimpft, sonst tanz es nur auf der Nase rum

Hallo,

mein Kind ist fast 3 Jahre alt und hört nur auf mich wenn ich laut werde. Sie hat keinerlei Hörprobleme, im Gegenteil sie kann sehr gut hören und versteht mehr als man zuerst glauben mag.

Ich bin aber sehr konsequent und bleibe immer bei meiner Aussage. Nur sie tut Dinge niemals wenn man mit ihr nett, freundlich und lieb redet. Im Gegenteil. Auch ein energischer, strenger Ton ist ihr egal.

Ich sehe ganz oft wenn andere Leute mit ihr spielen, wird sie schnell übermütig, frech, fordernd, respektlos (tritt und spuckt) und fängt gerne an über ihre Grenzen hinaus zu gehen, macht sich ein spaß daraus auch wenn sie genau weiß das sie es nicht darf. Dabei lebe ich ihr die ganze Zeit vor wie man sich zu benehmen hat, auch dieses "Bitte" und "Danke" und das ganze drum herum.

Dabei lass ich ihr so viel wie möglich Freiraum, nicht das sie sich irgentwie in ihrer kindlichen Entwicklung eingeschränkt wird.

Sie hört nur wenn man schreit und brüllt, sich kühl und unnahbar verhält dann ist sie superlieb dann tut es mir iwie leid weil ich so geschimpft habe, aber sobald man selbst wieder versucht es auf die nette, liebe Art, ihr Wärme und Geborgenheit geben möchte, hört sie niemals was man sagt und fängt an gerne auf der Nase rum zu tanzen.

Mir kommt das so vor als wenn sie keine Liebe und Wärme von mir und anderen Menschen will, sondern möchte das ich immer streng und forsch ihr gegenüber verhalte. Als wenn sie Liebe und Freundlichkeit als Freifahrtschein ansieht sich daneben benehmen zu können und dürfen.

Muss man ständig schreihen damit das eigene Kind gehorcht? Will sie vielleicht ihre Grenze austesten?

Kindererziehung, Kinder, Mutter, Verhalten, Erziehung, Menschen, Pädagogik, Kleinkind, Eltern, Psychologie, Grenze, Kinderpsychologie, Psyche, Sohn, Soziales, Sozialpädagogik., Tochter, Trotzphase
Kind ist asozial Was tun?

Jemand aus meiner Familie hat 2 Kinder.

Die Frau ist sogar Erzieherin von Beruf... Die Kinder wachsen auch auf dem Land und mit großem Haus und Garten und Wohlstand auf. Also nicht ärmlich oder so.

Sie hat einen Sohn der ist 6 und eine Tochter die ist 5.

Die Tochter ist total nett und normal der Sohn ist eine Katastrophe.

Schlägt und beleidigt die Schwester. Hat mich und meinen Freund auch schon geschlagen und beleidigt. Zu den Eltern ist er auch frech und hört nicht. Macht mit Absicht Sachen kaputt und brüllt rum wie am Spieß.

Das ist der Grund warum ich auf die Kinder nicht mehr aufpasse. Mit sowas muss ich mich nicht rumschlagen. Sind ja nicht meine Kinder somit nicht mein Problem. Meine Antwort ist konsequent nein wenn es darum geht..

Gestern waren wir wieder vor Ort und dieses Kind beleidigt mich und meinen Freund als fo'*t*en.

Als wir dass dann dem Vater mitgeteilt haben. Meinte er das kann nicht sein dass er dieses Wort kennt. Und hat uns nicht geglaubt. Als wir das Kind auch zur Rede gestellt haben, hat es wie immer noch schlimmer beleidigt und ist weggerannt.

Wenn man irgendwie konsequent ist. Fängt der Sohn wieder an mit schreien und schlagen, beleidigen, auslachen, wegrennen.

Die Eltern nehmen ihn immer in Schutz. Der Sohn bekommt auch alles in den Hintern geschoben. Wenn jemand Geburtstag hat bekommt er auch ein Geschenk sonst rastet er komplett aus. Am Esstisch wirft er mit Essen und macht Theater und dann wird noch mal extra für ihn gekocht, weil ihm immer das Essen nicht passt. Er bekommt also immer eine extra Wurst.

Der muss doch auch mal lernen dass es so nicht geht und er nicht der Bauchnabel dieser Welt ist. Ich bin mir ziemlich sicher, dass der Sohn auch als Erwachsener Mensch asozial sein wird.

Was würdet ihr denn gegen dieses Verhalten tun? 😂

Wollte mich auch hier auskotzen weil es mich jedes mal auf neue nervt wenn wir zu Besuch sind.

Kindererziehung, Kinder, Familie, Menschen, Kinder und Erziehung, asozial
Kind 5 Jahre bleibt nicht alleine

Hallo zusammen, ich mache das zum ersten Mal hier und habe eine Frage. Mein Sohn wird bald 6 Jahre alt und ist sehr anhängig. Wenn er z.b. zu einer Kindergeburtstagsparty eingeladen wird, dann bleibt er nicht alleine. Ich muss immer in seiner Nähe bleiben. Wenn ich z.b. Tanken muss, dann bleibt er nicht alleine im Auto während ich Tanke. Ich habe ihn vor kurzer Zeit in einen Kindertanzkurs eingeschrieben und er wollte wieder einmal nicht alleine bleiben. Somit habe ich ihn die 12 Tanzkurs-Einheiten begleitet und bin alleine als Mama abseits gesessen!!! Jedes Mal wenn wir uns ausgemacht haben, dass er alleine bleibt, hat er sobald ich gesagt habe, dass ich jetzt gehe zum weinen angefangen und wollte mich auch nicht mehr loslassen. Andere Sportarten, Kurse usw. kommen auch nicht in Frage, da er niergens ALLEINE bleibt. Ich bin der Meinung, dass er VIEL verpasst und das macht mich wierrum traurig!!! Er geht seit 2 Jahren in den Kindergarten. Die erste Zeit war sehr schwierig; er wollte nicht bleibe, somit habe ich ihn eine Woche begleitet. Mittlerweile hat auch viele Freunde ist sehr aufeschlossen, aufmerksam und hat einen tollen Umgang mit den anderen Kids. Er hat auch viele Freunde in der Nachbarschaft. Da spielt er wiederrum Stundenlang alleine draußen mit ihnen zusammen. Ich muss ihm nur sobald er anklpopft die Haustür SOFORT aufmachen, da er ansonsten Panik bekommt. Er hat auch Kontakt zu anderen Erwachsenen wie z.b. den Großeltern. Er ist jeden Dienstag und Donnerstag bei Ihnen und das, seit er 2 Monate alt ist. Da bleibt er freiwillig und beschwert sich auch nicht. Habe ihn schon öfters gefragt vor was er Angst hat "Er meinte, dass er Angst hat, dass ich ihn nicht mehr abhole oder ihn einfach stehen lasse". Habe aber nie so etwas in Erwägung gezogen oder ihm das Gefühl gegeben, dass er unwichtig ist. Ich bemühe mich ihm alles Recht zu machen. Wir kuscheln, reden und spielen täglich miteinader. Somit kann er sich auch icht vernachlässigt fühlen. (Nur zur Info: Die gleiche Aufmerksamkeit bekommt er auch von seinem Vater).

Was soll ich machen? Lasse ich ihn weinen und schreien bis er blau anläuft oder begleite ich ihn weiterhin überall hin? WAS IST RICHTIG UND WAS IST FALSCH - BITTE UM EURE HILFE!!! Danke

Kindererziehung, Kinder
Kindergärtnerin sagt nur schlechtes über mein Kind

Hallo,

Ich brauchen unbiedingt einen Rat. Mein Sohn ist jetzt fast 4 Jahre alt und geht seit 5 Monaten in den Kindergarten.Die Eingewöhnung war ganz normal.Am Anfang hat er etwas geweint, kam aber mit jeden Tag besser zurecht.Seit 4 Monaten ist er jetzt von 9-15 Uhr dort.Er freut sich immer auf die KITA.Am Anfang hatte er eine ganz nette Erzieherin, die aber in eine andere Gruppe versetzt wurde.Die Zweite Erzieherin war mir immer etwas unsympatisch und die neue Erzieherin ist sehr jung und hat vor kurzen erst Ihre Ausbildung beendet.Sie versucht eher alles nach Lehrbuch zu lösen.Die (unsympatische) Erzieherin sagte von anfang an zu mir, das mein Sohn nicht hört, das er nicht ordentlich essesn kan,das er nicht mitbastelt, das er in der Gruppe nicht spielen will, das er sich nicht anziehen kann und das er immer eine Erzieherin für sich allein beansprucht.Also hab ich mit ihm immer wieder geübt, bis er sich anziehen konnte, ordentlich essen konnte, er mitgebastelt hat und auch in der Gruppe spielt.Das einzige, was noch Schwierigkeiten macht, ist seine momentane, ,Ich-will-nicht"-Haltung.Doch anscheinend ist das dieser Erzieherin noch immer nicht genug.Sie sagt entweder gar nichts zu mir, wenn ich ihn abholen oder erzählt mir nur wieder, was alles negativ wieder war.Ich hab auch oft miterlebt, das Sie mit den anderen im Erzählkreis saß und mein Sohn irgendwo im Raum allein spielt.Als hätte sie kein Interesse daran,bei ihm konsequent zu sein.Aber erzählt mir, das er ja nicht hört.So als ob ich das jetzt auch irgendwie lösen soll.Nur ich bestrafe ihn nicht für etwas, wo ich gar nicht dabei war.Wir hatten auch schon ein Elterngespräch.Leider brachte es nichts.Jetzt hat mich die Heilpädagogin der Kita angesprochen, das sie meinen Sohn gern mit in Ihre Förderstunde nehmen will, wo Kinder mal für eine stunde Abstand zur Kita nehmen können und zur Ruhe kommen können.Selbst Sie meint, das mein kleiner ganz normal ist und es genug andere kinder in der Gruppe gibt,die schlimmer sind.Es gibt dort 12 Kinder, von dennen mit meinen Sohn 4 Jungs sind und alle Jungs in dieser Förderstunde sind.Die Erzieherin von meinen Sohn möchte das unbedingt, das er auch dorthin geht.Nur so langsam habe ich keine Lust mehr, immer nur der Kita und dieser Erzieherin entgegenzukommen und alles zu machen, damit mein sohn ihren vorstellungen entspricht.Eigendlich ist das ja nicht meine Aufgabe wenn er in der Kita ist.Ich unterstütze die Erzieher gern, wenn ich sehen würde, das auch von ihrer seite was kommen würde.Nur möchte ich mich auch nicht gern mit ihr in die Wolle bekommen, da ich auf diesen Kitaplatz angewiesen bin und nicht möchte, das sie meinen sohn da rausschmeisen.Wenn ich zur Kitaleitung gehe, glaube ich hab ich keine chance, da diese meist immer auf der seite der Erzieher sind.

Was soll ich da am besten tun?Hat die Erzieherin recht und mein Sohn ist wirklich so schlimm?Zuhause benimmt er sich nämlich vorbildlich.

Vielen Dank

Kindererziehung, Kindergarten
Mein Sohn 11 Jahre weint in vielen Situationen

Hallo

Ich weiss nicht mehr weiter. Mein Sohn , mittlerweile 11 Jahre alt , weint sehr oft. In bestimmten Situationen kommt nicht aus ihm raus ausser Tränen. So richtig angefangen hat es in der Grundschule. Sobald er etwas gefragt wurde oder etwas vor der Klasse vorlesen sollte hat er angefangen zu weinen. Der Lehrer hat dann immer nachgegeben und ihm gesagt , dass er nichts machen muss wenn er nicht will. Das zog sich bis zur 4. Klasse so. Am Unterricht nahm er mündlich kaum teil , da er sich nicht traut etwas zu sagen , was eventuell falsch sein könnte. Zum Ende der 4. Klasse wurde es dann etwas besser und wir dachten , dass er jetzt endlich die Kurve bekommen hat. Wir haben viele Gespräche mit ihm zu dem Thema geführt. Eine ähnliche Situation war z.B. als er beim Kommunionunterricht in der Kirche vor seiner Gruppe (10 Kinder + Eltern) etwas sagen sollte. Sofort flossen die Tränen und kein Wort kam über seine Lippen. Nun ist er in die weiterführende Schule gekommen und wir haben den Eindruck , dass er es da genau so macht , da ich schon von der Lehrein angesprochen wurde , ob er uns erzählt hat , dass er am 2. Schultag zwei mal geweint hat , was er uns nicht erzählt hat. Ich weiss nicht mehr was ich anstellen soll , damit er etwas selbsbewusster wird und vor allem nicht dauernd weint wenn er etwas in der Schule machen soll. Ich befürchte , dass er nur noch ausgelacht wird.

Kindererziehung, Kinder, Psychologie
Probleme in der 1. klasse hat das Kind eventuell eine Störung?

Hallo mein Kind ist 7 geworden ist in der 1. klasse und alles geht schief. Zu Hause ist sie leider genauso und sogar schlimmer. Wir waren auch in Kinderrehas mit Therapie alles ok im Befund . 

Hier ist der Bericht von der Lehrerin. Die ist sehr lieb und hilfsbereit die Lehrerin. Dieser Bericht wurde vom Kinderarzt gefordert wg. Verordnung Ergotherapie. 

Vielleicht könnt ihr anhand dieses Briefes feststellen oder vermuten, ob was mit ihr nicht stimmt.

Der Brief: 

Rosalin besucht seit September 2023 die Klasse 1a der xxxyy Grundschule in Musterstadt. Insgesamt 20 Kinder lernen in dieser Klassengemeinschaft.

Bereits nach wenigen Schulwochen fiel auf, dass es Rosalin schwer fiel, sich an die Schule und die dort geforderten Bedingungen zu gewöhnen. Sie ist nach wie vor sehr verspielt und kann sich nur über kurze Zeiträume konzentrieren. 

Sie hat noch nicht erfasst, dass die selbstständige Erledigung der Arbeitsaufträge in ihrer Verantwortung liegt. Sie möchte lieber spielen oder malen. Es fällt ihr noch schwer, während des Unterrichts an ihrem Platz zu bleiben. Sie ist häufig in Bewegung und beschäftigt sich mit anderen, unterrichtsfremden Dingen. 

Auch wenn man mit ihr gemeinsam die Lerninhalte erarbeitet, gelingt es ihr nicht, sich über einen längeren Zeitraum zu konzentrieren. Sie ist sehr leicht ablenkbar oder lenkt durch Gespräche und Fragen ihre Mitschülerinnen von der Arbeit ab.

Sie findet nach und nach Kontakt zu einigen Mädchen der Klasse, hat jedoch noch keine fest Freundin gefunden.

Im Fach Deutsch kann Rosalin Wörter in Silben zerlegen. Es fällt ihr noch schwer, die Laute in Wörtern zu lokalisieren und mit Sicherheit zu benennen, ob der Laut am Anfang, in der Mitte oder am Ende zu hören ist. Rosalin kann fast alle bisher behandelten Laut-Buchstaben- Kombinationen benennen. Buchstaben verbindet sie nur teilweise zu Wörtern und neue Wörter erliest sie sich noch nicht eigenständig. Häufig vorkommende, kurze Wörter hat sie jedoch als Wortbild abgespeichert und kann sie meistens abrufen. 

Es gelingt ihr noch nicht, selbstständig kurze Malaufträge zu erlesen und umzusetzen. Im Bereich der Feinmotorik fällt es Rosalin sehr schwer, die Lineatur einzuhalten und Buchstaben und Wörter normgetreu zu schreiben. Rosalin hat einen altersangemessenen Wortschatz und spricht verständlich in ganzen Sätzen.

Im Fach Mathematik kann Rosalin Zahlen benennen und sie gibt sich Mühe, die Ziffern normgetreu zu schreiben, jedoch fällt ihr auch dies noch schwer. 

Sie kann Mengen abzählen und vergleichen. Die Zerlegung von Zahlen hat sie noch nicht verinnerlicht. Additions- und Subtraktionsaufgaben löst sie lediglich mit Hilfsmitteln und zusätzlicher Hilfestellung.

Kindererziehung, Lernen, Kinder, Schule, Angst, Grundschule
Kind spielt nicht im Zimmer!

Hallo zusammen,

nun ich hab eine Frage bezüglich der Erziehung.

Vorweg: Habe ich keine Lust auf beiträge dir mir vorhalten ich wäre eine schlimme Mutter!

Mein Sohn (5) spielt NIE in seinem Zimmer. Er geht normal in den Kindergarten. Dort spielt er normal mit Kindern hat aber einen ausgeprägten Willen laut den Kindergärtnern.

Ich habe ein problem: Mein Sohn hängt mir und meinem Freund (seit über einem jahr zusammen LEBEND in der Wohnung) Der kleine sitzt ununterbrochen neben uns! Er redet auch dich gesammte zit über! (Ich weiß das ist normal! So auch kein Problem!) Er stelle innerhalb von 5 Minuten 5 mal die selbe Frage udn bekommt auch 5 mal die selbe Antwort! Er ist für sein Alter sehr gut in dem Sprachgebrauch, so benutzt er auch Fremdwörter.

Kinder möchten gerne zuhause bi den Eltern sein! Aber ich habe hier eine andere Situation als andere. Mein Lebensgefährte ist halb blind. Nur ein Auge ist funktional und nur zu 40% (er kann lesen etc, hat aber eine Tote Seite an dem kaputtem Auge)! Der Kleine leuft Ihm, genau so wie bei mir, immer hinterher. Mein Lebensgefährte fällt so mindestens 5 mal fast über ihn! Mein Freund bekommt von derm dauergebrabbel Kopfschmerzen, ich mittlerweile auch! Auch in seinem Zimmer mal alleine zu spielen ist für den kleinen keine Obtion. Spielsachen im Wohnzimmer kommen nicht in Frage eben halt wegen der unfallgefahr!

Zusammenfassung: Mein Sohn weigert sich strikt in seinem Zimmer zu gehen und da mal etwas "alleine" zu spielen. Statdessen leuft er uns immer hinterher. Den Geammten Tag fordert er von uns Beschäftigung.

Kochen, Spülen, Staubsaugen, Staubwischen, Putzen, alles ist nciht mehr möglich ohne dass ich auf meinen Sohn stoße! Auf Anweisungen wie "Bleib jetzt mal in deinem Zimmer ich bin am Putzen" wird nicht reagiert. ca 2 Minuten später leuft er durch den nassen Boden und will wieder etwas von uns.

Allgemein ist das was er von uns will nichtmal wirklich wichtig. Er kommt zu uns um uns zu sagen, wo welche Katze liegt. Wo welche Fliege fliegt!

Jeden tag spielen wir mit ihm, jeden tag machen wir etwas mit ihm zusammen. Er kann 1,5 Stunden lang sitzen bleiben und Mensch ärger Dich nciht spielen. Natürlich auf seinen Wunsch hin! Aber mal NUR 10 Minuten alleien spielen ist unmöglich!

Früher wartete er vor der Badezimmertüre auf unser rückkommen, erst nachdem er die Türe öfters vorm Kopf bekommen hat (wer erwartet, dass ein Kind direkt dahinter steht!) , hat er damit aufgehört.

Ich würde mir Tipps wünschen die helfen!

Vielelicht hat jemand das selbe durchgemacht?

PS: Viele Leute meinen nun, nur weil ich möchte, dass mein Kind alleine im Zimmer spielt, ich eine schlechte Mutter bin! ich bin nicht dazu da um mein SOHN IMMER ZU BESPIELEN! Ich bin ein eigenständiger Mensch und habe auch das Recht in Ruhe die Hausarbeit machen zu können . Ohne dass ständig ein Kind einem dabei stört!

Kindererziehung, Kinder, Erziehung, Nerven
Heilpädagogische Maßnahmen beim Kindergartenkind, Vorgehensweise

Hallo, meine kleine (4 Jahre) hat Probleme im Kindergarten. Da ihr Sozialverhalten nicht immer einwandfrei ist, hat sie so gut wie keine Freunde, obwohl sie sehr gesellig ist, und gerne spielkameraden hätte, ist sie vielen kindern zu aufdringlich indem sie sehr schnell den körperkontakt sucht. sprich die "wilderen" Kinder kommen ganz gut zurecht, aber die sind leider nicht in ihrer Gruppe. Ihre Frustrationsgrenze ist sehr gering und ihr Verhalten unkontrolliert und wechselhaft, weil sie den buhmannstempel hat, und Kinder wissen soetwas auszunutzen, dadurch ärgerte sie andere Kinder oder macht Türmchen kaputt da sie oft abgeleht wird. Auf der anderen Seite ist sie total lieb und charmant und hilfsbereit, und Zuhause klappt alles wunderbar. Wir hatten öfter Im Kiga Gespräche, mittlerweile tut sie mir sehr leid, da sie meist wenn ich sie abhole immer alleine spielt, und die Mitarbeiter des Kigas sind meist auch bei den kindergruppen, und sie ist abseits. Wir haben eingewilligt dass ein Heilpädagoscher Dienst im Kiga ein Auge darauf hat, da das vom Kiga gewünscht war, ich bin und war ziemlich skeptisch, da ich es nicht so dramatisch alles fand, ich hatte immer gedacht dass sozialverhalten im Kiga geschult werden solle, und nicht über Heilpädagogen, aber da ich ja nicht den ganzen tag da bin kann ich das nicht beurteilen, und jetzt ist ein heilpädagoge nunmal vor ort. Meine frage ist, wie solche Maßnahmen ablaufen, da die Fragen sehr persönlich waren uns Eltern gegenüber, und jetzt wird sie alleine ausgefragt. Hilft soetwas wirklich weiter frag ich mich!? ich bin zwar kooperativ, aber ich breite mein bzw. unser Privatleben bestimmt nicht aus. Für Antworten bin ich sehr dankbar, mfg millamarie -Grüße

Kindererziehung, Frühförderung, Heilpädagogik, Kindergarten, sozialverhalten
Meine Frau ist unordentlich, unsauber und alles was dazugehört?

Hallo,

brauche eine Rat.

Meine Frau ist total unordentlich und unsauber und hat keinerlei Sinn für Ordnung und Sauberkeit, was sich auch extrem auf meinen 10jährigen Stiefsohn auswirkt. Er macht sein großes Geschäft noch immer in die Hosen, als das vor ca. 3 Jahren begonnen hat, sagte sie immer nur zu ihm das er ein Assi sei, dass war’s! Ich denke das er das schon immer macht, ich habe das erst überhaupt nicht mitbekommen. In seinem Zimmer sieht es auch immer extrem chaotisch aus, es stehen Flaschen und Teller herum, der Boden ist versifft usw. Dazu kommt, dass sein Zimmer total widerlich stinkt, klar, es ist auch meistens was in der Hose drin. Sie ist da nicht dahinter, dass er sich regelmäßig umzieht und duschen geht er auch unregelmäßig. Sie wurde auch in die Mittagsbetreuung gerufen, da sich Mitschüler von ihm distanzieren und seine Problematik dort auch auffällt. In der Küche steht zu 90% die Spüle voll (Ausrede hier: Wir haben eine zu kleine Spülmaschine), der Kühlschrank ist überfüllt mit alten Sachen, die stinken, der Müll stinkt bzw. ist immer voll. Mein Stiefsohn sieht das natürlich alles und macht sich dort auch mal ein Brot selbst, also ist er immer damit konfrontiert. Weiter geht's mit dem Bad und dem Klo, das immer dreckig ist, da gehe ich jetzt nicht mehr ins Detail. Ich selbst mag es sauber und ordentlich, und so wurde ich auch erzogen. Ich bin auch niemand, der sagt: "Du musst ALLES machen". Ich mache immer das Schlafzimmer und das Wohnzimmer sauber, koche meist für mich selbst und wasche auch meine Wäsche selbst, weil ich nicht möchte, dass meine Wäsche mit den Unterhosen meines Stiefsohnes vermischt ist. Zudem hätte ich nichts mehr anzuziehen, weil sie unregelmäßig wäscht, und der Wäschekorb IMMER voll ist. Auch ihre Körperpflege ist nicht die beste, bzw. so, wie es sein sollte. Wir sind seit 8 Jahren zusammen und 3 davon verheiratet. Ich war immer in der Hoffnung, es würde besser werden, und kann mich auch irgendwie nicht trennen, warum weiß ich nicht! Nur falls die Frage kommt, dass ich das ja vorher wusste. Wir streiten immer und immer wieder seit Jahren über das Thema (andere Sachen auch, die sind aber nebensächlich). Zugeben tut sie es nicht, zumindest nur einen Teil, der sich aus ihrem Mund sehr harmlos darstellt. Es kommen immer und immer wieder Ausreden, und ich kann mir dann immer anhören: "Ich sag immer das Gleiche, und das nervt". Meistens bekomme ich zu hören: "Das wollte ich noch machen". Oder wenn mir das alles nicht passt, müssen wir uns eben trennen. Im Allgemeinen müssen wir uns immer trennen, wenn ich etwas zu beanstanden habe. Ich bin mittlerweile so weit, dass ich selbst in ein "Loch" falle und paradoxerweise keine Lust mehr habe, irgend einen Handgriff zu tun. Ich liege am Wochenende nur noch herum, möchte nichts mehr sehen und hören. Ich habe vom Arzt Tabletten gegen Depressionen verschrieben bekommen, die mich jetzt wieder einigermaßen aus dem "Loch" geholt haben, und ich möchte wieder mit Sport usw. anfangen. Ist zwar toll mit den Tabletten, aber in meinen Augen auch keine Dauerlösung und fühle mich hier trotzdem total unwohl. Auch der Vorschlag, getrennte Wohnungen zu haben, ist in ihren Augen Schwachsinn und würde ihrerseits nur eine Trennung bedeuten. Ich bin wirklich kein Mann, der sich normalerweise unterkriegen lässt, auch wenn es so rüberkommen mag, aber in diesem Thema sind mir die Hände gebunden. Sie war auch mal etwas einsichtiger und hat es dann kurzzeitig geändert, aber sobald ich dann wieder meinen Mund halte und nichts mehr sage, geht es von vorne los. Wir drehen uns immer wieder im Kreis, und meistens bin ich Schuld, weil ich keine Liebe mehr zeige und wir keinen Sex mehr haben, obwohl ich ihr die Gründe sagte wieso ich so bin bzw wurde. Sie hat einen Termin beim Psychologen für unseren (Stief)Sohn ausgemacht, nur bringt das leider nichts, wenn sie dort nicht die Wahrheit sagt! Ich hatte schon mal um Hilfe ihrer Mutter gehofft und erklärte ihr die Situation und schickte 30 erschreckende Bilder über die Bude. Die Antwort war: "Ich möchte sie nur schlecht machen" WTF 😳, es liegt mir echt fern, jemanden schlecht zu machen. Ich bin auch der Meinung, dass er zu weichen Stuhlgang hat aufgrund seiner Ernährung: Fanta, Süßigkeiten, Chips, Nuggets, Pommes usw. Aber da wird auch nur abgewunken sozusagen, er hat auch Asthma und Neurodermitis, und ich bin fast sicher, es liegt an einem Mangel an Vitaminen, besonders Vitamin D, weil raus geht er auch kaum, er zockt so gut wie jeden Tag. Ich habe schon viele Erziehungsmaßnahmen probiert, wie TV-Verbot, PS-Verbot, PC-Verbot usw. Aber da bin ich immer der Böse, und ja, ich weiß nicht, was ich noch tun soll? Ich kann reden was ich möchte, es interessiert beide mal einfach 0,0 und ich bin nur immer der Böse. Sie hat natürlich auch liebe und nette Seiten die ich an ihr liebe, aber diese Seiten verschwinden wie bei einer schizophrenen Person, sobald es um das Thema Sauberkeit, Reinlichkeit und Ordnung geht!

Kindererziehung, Trennung, Psychologie, Beziehungsprobleme, Sauberkeit, Unordnung
In Tochters (13) Wäscheschublade Reizwäsche gefunden. Was nun?

Hallo an alle,

Ich habe ein Problem mit meiner Tochter, das sich kurzfristig ergeben hat...

Als ich diese Woche die Wäsche gemacht habe, wollte ich sie gleich für meine Tochter (13) wegräumen, da sie aktuell auf Klassenfahrt ist. Normalerweise macht sie das selbst. Als ich ihre Unterwäscheschubladen geöffnet habe um die Sachen einzuräumen, hat mich fast der Schlag getroffen!

Unter anderem waren da Unmengen an Strings und viel "Spitze" drin. Eigentlich war unsere Abmachung, dass sie erst ab 14 welche tragen darf. Was ich aber sonst noch in der Schublade entdeckt habe, geht weit darüber hinaus: Da drin war alles voller Netzstrümpfe, eine Corsage, ein Stringbody, ein Negligé, Strapsgürtel, ein brasilianischer Bikini. Sogar eins von diesen Playboy Hasenkostümchen ist da drin O_o

Ich bin sehr erschüttert und weiß nicht wie ich meine Tochter damit konfrontieren soll. (Meinem Mann / ihrem Vater habe ich es noch nicht erzählt. Der würde austicken wenn er davon erführe. Bei solchen Angelegenheiten versteht er kein Pardon)

Ich schätze sowas ist eher weniger "normal", aber soweit ich weiß, hat meine Tochter auch noch keinen Sex (sie ist 13, wird jetzt im März 14).

Habt ihr einen Rat für mich? Wie soll ich das Gespräch mit ihr suchen ohne die Situation zu eskalieren? Einen Jugend-Psychologen einschalten? Sie ist gerade in einer schlimmen pubertären Phase: sehr aufmüpfig, reizbar, auf Konfrontation aus, unzugänglich....

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Problem mit Kindergarten Leitung?

Hallo, ich habe ein problem mit der Leitung meines kindergartens. 

Diese hat mich am Freitag zu sich ins Büro gerufen, da meine kleinen ein sehr starker Mehraufwand ist, und die erzieherinnen keine zeit dafür haben, sie so zu behandeln wie ich das möchte und meine kleine es braucht!

Sie meint das ich mir entweder einen anderen Kindergarten suchen soll, oder damit leben muss das meine Sabrina (5) nicht so ein "service" bekommen kann.

Jetzt ist die Frage dürfen sie das? Ich meine es geht hier ja ums wohl des Kindes! 

Um zu erklären was sie meint, meine kleine macht noch indas bett /Hose. Wenn sie schläft darum trägt sie traings windeln, aber um diese auszuziehen brsucht sie hilfe da sie nicht ihren body von alleine ausziehen kann. (das will ich nicht und akzeptiert das bitte) jetz ist sie bereits zwei mal nach dem mittagsschlaf mit der nassen windel zur erzieherinn glaufen und die hat sich dafür null interessiert, das einmal hat sie sogar meine kleine gleich fürs rausgehen umgezogen! Anstatt ihr es zu wechseln! Und zum rausgehen habe ich den kindergarten gebeten das wenns feucht ist sie bitte ihre Matschhose, gummistiefel und jacke an ziehen soll, wenn es warm ist nur gummistiefel. 

(Schnee lass ich mal weg der kommt hoffentlich nicht wieder) 

Doch ich habe Sabrina jetzt schon zwei mal erwischt mit nur mit ihrer hose und pulli und turnschuhe drausen rum tollen, ob wohl es nass war draußen. Was eigentlich heißen sollte. Matschhose, gummistiefel, jacke, evtell buddelfaustlinge. Dabei trugen die 4 andern kinder auch jacken, und 2 auch ne regenhose die draußen waren zu dem Zeitpunkt.

Als ich sie fragte meinte sabrina die Leiterin des Hauses meinte sie konnte so raus alt genug ist sie. 

So konnte ich noch einige nummern aufzählen die meiner meinung nicht gegen! Und unverschämt sind. 

Jetzt ist die frage wenn die Leitung nicht das tut was sie soll soll ich die kleine (5) in einen anderern Kindergarten bringen? Wenn ich überhaupt ein finde war schon froh überhaupt ein Platz zu bekommen. 

Oder soll ich die erzieherinnen machen lassen und übertreibe ich vielleicht wirklich nur mit den Regeln? 

Oder etwas anderes? Wenn was soll ich tun? 

Übertreibe ich?. 81%
Etwas anderes ?wenn was? 19%
Erzieherinnen machen lassen? 0%
Kindergarten wechseln ?Für 1jahr 0%
Kindererziehung, Erzieher, Kinder und Erziehung, Kindergarten, Regenkleidung
Wie kann man ein Kinder (8 Jahre) dazu bringen, weniger stur zu sein?

Meine Tochter (8 Jahre) ist sehr sehr stur und schreit ständig wegen jeder Kleinigkeit. Morgens gehts nach dem Frühstück schon los mit der Geschrei (beim Anziehen). Die Kleider, die ich rauslege, zieht sie an diesem Tag generell NICHT an. Wenn sie sich selbst Kleider raussucht und ich dann mein o.k. gebe, selbst dann brüllt sie wieder lauthals rum, wirft die Kleider auf den Boden und schreit z.B.: "Nein, das will ich auch nicht anziehen." Man kann es ihr einfach nicht recht machen. Sie hat auch schon ein paar Mal den Bus verpasst, da sie nicht die "richtigen" Kleider gefunden hat. Wenn sie von der Schule nach Hause kommt, fängt sie sofort damit an. Ihr passt es dann nicht, dass sie soooo viel Hausaufgaben auf hat und schreit, dass ich schnell alle Fenster zumachen muss. Selbst meine Freundin, die einige Häuser weiter wohnt, bekommt es trotz geschlossenen Fenstern mit (und sicherlich nicht nur sie). Angeblich sind die Aufgaben zu schwer und selbst wenn ich versuche, ihr die Aufgaben zu erklären, hört sie mir nicht zu. Sie wirft die Sachen vom Tisch, schreit, bockt usw. Heute hatte sie keine Hausaufgaben auf (Hitzefrei) und trotzdem fing sie wieder an zu schreiein, als ich mit ihr ein winzig kleines Diktat üben wollte, da nächste Woche eine Arbeit ansteht. Sie schreit, wirft sich auf den Boden usw. Sie will einfach nichts für die Schule tun. Dabei hatte sie im Jahreszeugnis gute Noten, fast überall Note 2, allerdings im Lesen Note 3. In der Schule ist sie - laut Lehrerin - nicht ganz so bockig, aber auch sehr langsam und nicht so motiviert. Mir kommt es so vor, als suche sie nur nach einem Grund, um gegen mich an zu gehen. Aber warum? Mein Sohn (14 Jahre) war so nicht. Er ist zwar auch ein schwieriges Kind gewesen, hat ADHS, doch ihn konnte man schneller beruhigen. Jetzt ist er 14 Jahre alt und ich komme eigentlich recht gut mit ihm klar. Ich glaube, die schlimmen Jahre kommen erst noch! Aber wie bekomme ich die Sturheit meiner Tochter in den Griff? Hat jemand eine Idee? Bei einem Kinderpsychiologen habe ich vor ca. 3 Jahren mal angerufen, doch der sagte mir, dass es eine lange Wartezeit (ca. 1 Jahr) gäbe. Doch ich hatte auch damals schon das Problem, damals vorallem das Problem mit dem Anziehen. Wir mussten, wenn wir eingeladen waren, schon früh anfangen, unsere Tochter anzuziehen, damit wir nicht ganz so spät zur Feierlichkeit kamen. Dort sah sie dann oft verheult aus, denn ohne heulen, schreiben, toben, auf den Boden werfen usw. geht bei ihr gar nichts. Ich hoffe, jemand hat einen guten Rat für mich, denn ich bin mit den Nerven ziemlich am Ende.

Kindererziehung, Erziehung
Kind von meinem Partner muss zum neuen Freund der Mutter Papa sagen

Hallo, mein Freund und ich sind seit 1 1/2 Jahren zusammen und er hat eine fast 2 Jährige Tochter, die von ihrer Mutter darauf getrimmt wird deren neuen Partner "Vati" zu nennen. Diese Frau ist noch kein ganzes Jahr mit diesem Mann zusammen. und mein Freund sieht sein Kind seit der Trennung von ihr alle zwei Wochen das ganze Wochenende, also regelmässig. Sie nennt ihn, wenn sie es tut Papa. Sein Kind hat in der Anfangszeit zu fast jeder weiblichen Person in seiner Nähe Mama gesagt, auch zu mir, worüber sich die Mutter damals fürchterlich aufgeregt hat. Gleichzeitig wollte sie aber damals schon von meinem Freund das Einverständniss dass ihr neuer Partner von dem Kind Vati genannt werden soll, mein Freund hat das damals schon verletzt und wollte es nicht, was die Mutter aber nicht interessiert. Das Kind ist wie gesagt erst 1 3/4 Jahre alt, es erzählt noch nicht soviel, aber mein Freund musste heute mitansehen, bei der Abgabe des Kindes, das es zu diesem Mann gelaufen ist und Vati gesagt hat. Ich weiss nicht ob es von mir übertrieben ist, aber ich finde es schon ein wenig befremdlich ein Kind so zu verarschen. Es sieht seinen Vater regelmässig zu dem es Papa sagt und soll unter der Woche den anderen Typ Vati nennen, Sicher wird es damit momentan keine großen Probleme haben, aber es wird doch älter und ich kann nicht nachvollziehen warum dieses Schmierentheater für ein Kind förderlich sein soll, da mein Freund sehr an seinem Kind hängt, er alles versucht den Kontakt intensiv zu halten und es dieser Frau nur um Ihr eigenes Heilewelt bedüfniss geht. Ich würde gern mal wissen, ob mein Freund irgend eine Chance hat sich dagegen zu wehren? Es verletzt ihn, aber abgesehen von der Emotionalen Seite ist es doch einfach dem Kind gegenüber unfair soetwas vor zugaukeln, denn die Mutter erklärt dem kind nicht den Unterschied, das würde es auch noch gar nicht verstehen. Ich kann sowieso nicht nachvollziehen, wie sie sich das vorstellt, wenn das Kind mal größer wird und begreift, was sich hinter den Bezeichnungen verbirkt, aber diese Frau lässt nicht mit sich reden, sie meint sogar das sei normal, da sie mit diesem Typ zusammen sei.Mir ist es wirklich wichtig meinen Freund diesbezüglich zu unterstützen, weil ich es ehrlich gesagt auch abartig dem kind gegenüber finde, ich gaukle ihm doch auch nicht vor, die Mutti zu sein oder sonst was. Vielen Dank im voraus

Kindererziehung, ex partner, Partnerschaft
Meine kleine Tochter verheimlicht Chatt, Smartphone...

Hallo

Ich bin eine allein erziehende Mutter und mache mir Sorgen um meine 12 Jährige Tochter. Sie hat angefangen mit Jungs zu schreiben und ich möchte das eigentlich verhindern.

Jedoch kann ich ihr auch nicht einfach das Handy weg nehmen, denn die Klassenkameraden haben Handys und ich möchte nicht, dass sie sozusagen als "Ausenseiter" da steht (ohne Handy).

Ich als Mutter habe die Pflicht mein Kind zu beschützen und deshalb möchte ich wissen mit wem meine Tochter sich Unterhält. Heutzutage ist es für Eltern sehr schwer da die Kinder rund um die Uhr (dank Internet) abwesend sind und in Kontakt mit fremden sind.

Bitte versucht mich zu verstehen.

Ich suche auch sehr oft das Gespräch mit ihr und sie sagt zwar sofort "OK" und "Ja Mama du hast recht" aber ich weiß nicht ob sie das einfach so sagt und ich habe auch Verständniss jedoch würde ich mich einfach wohler fühlen wenn ich weiß mit wem meine Tochter schreibt und was sie schreibt, denn es ist auch heutzutage für die Eltern sehr schwer wenn sich jeder in die Erziehung einmischt und meint, dass man dies und jenes nicht verbieten dürfe. Dabei will ich mal ein Beispiel geben: Wenn die 12 Jährige Tochter rausgeht will man als Eltern wissen wohin sie geht, und wenn ein Anruf kommt fragt man sich auch die Frage "Wer war das?" ist ja auch eine berechtigte Frage, da man "als Elternteil" wissen will mit wem das eigene Kind in Kontakt ist (Es kann im schlimmsten fall ein Pädophiler sein :(

Deshalb möchte ich gerne eine Überwachung ihres Handys. Eine nachbarin hat gesagt, dass es Apps geben soll womit man Telefoneingänge, Chatverläufe, SMS und alles Überwachen kann.

Kennt sich da jemand aus? Kann mir da jemand etwas vorschlagen?

Gruß

Kindererziehung, App, Schutz, Kinderschutz, Kindersicherung, Tochter, Überwachung, WhatsApp
Meine Tochter hat Angst von Erzieherin..Bitte Helft mir?

Hallo ich weiß nicht mehr weiter,vieleicht kann mir einer Helfen.

Ich habe eine Tochter 4J und sie geht seidt April 2012 in eine Kita an Anfang war alles super sie hat sich immer riesig gefreut wenn sie gehen konnt dar war sie Mittags kind und ich habe sie immer gegen 11:30abgehollt seid Juni ist sie nur eine Volltagskind und es lief bis jetzte sehr gut,aber jetzte hat sie höliche angst von einer ihrer Erziherin.

Alle fing an als sie wieder zur Kita gehehnsollte sie war davor zu Hause weil sie Krank gewurden war,am Abend bevor sie in die Kita gehen sollte hat sie mir im Bett gesagt das sie nicht will zur Kita will sie hat debei Geweint und hatte Angstschweiß im Gesicht und hat immer denn Spitzname der Erziherin gesagt und hat sich dabei selber in Gesicht gehaunen und Aua gesagt,( sie kann nicht perfeckt reden aber dafür sehr gut Zeichensprachen ) sie hat erst aufgehört zu Weinen wo ich ihr gesagt habe das wir es Morgen früh sehen werden ob oder nicht. Dann habe ich sie zur Kita gebacht und es war die andere Erziherin dar ,und sie ging reine ohen geweine und Angst...am Abend lag sie schon im Bett und der Siehpapa kamm von der Arbeit,und ging in Zimmer ihr um ihr noch Gute Nacht zu sagen und dar ging es Wieder los mit Weinen und hat auch wieder denn Namen + gesicht hauen + aua aus bis er sie beruhigt hat dann ist sie einegschlafen.An andern Morgen ging es weiter sie wollte sich weder Waschen noch Anziehen..dann sind wir zu Kita gegangen dort angekommen war sie Erzieherin dar von der sie Angst hat sie hat sich hinter mir versteckt und hat geweint...ich habe ihr gut zugered aber es nichts gebracht ..die Erzieherin hat sie dann am Arm gackt und hoch genommen sie wollte nicht und ich habe sie dann wieder mit Nachhause gemommen zuhause hat sie sich dann beruscht..das geile ist das die Erzieherin launisch gewurden ist einfach die Tüt vor uns zugemacht hat..kann mir einer vielciht sagen was passiert sein könnte das meine Kind solche Angst hat...

Kindererziehung, Kindertagesstätte
Sohn hat Angst vor seiner Erzieherin

Unser Sohn (fast 6 Jahre) ist seit Januar´10 im neuen Kindergarten.Wir hatten den Kindergarten wegen anderer Diskrepanzen gewechselt.Unsere Kinder werden muslemisch erzogen(der Papa ist türkischer Abstammung), sie sind jetzt in einem Ev.Kindergarten.Die Leiterin berichtet, das hier Kinder anderen Glaubens aufgenommen werden,wie jedes Andere. Wir haben schon gemerkt, das die eine Erzieherin in seiner Gruppe streng ist,das fängt schon bei der persönlichen Begrüßung und Verabschiedung an,die Kinder müssen persönlich grüßen,nur die Erziehrin muß dies nicht einhalten.Darf nicht sein,wenn ich gegrüßt werde,grüße ich auch zurück. In letzter Zeit merkten wir,das unser Sohn immer verschlossener wird,er ist schon immer sehr schüchtern und zurückhaltend,und wenn wir ihn ansprechen,wie es im Kindergarten war,sagt er nur,Frau.....hat wieder geschimpft und böse Worte gesagt.Aber mehr kriegen wir aus ihm nicht raus,er fängt sofort an zu weinen.Wir brauchen bloß den Namen der Erzieherin erwähnen und dann verschließt sich unser Sohn sofort.Mit der Erzieherin versuchen wir auch zu reden,aber wenn man Wochen vorher einen Termin ausmachen muß,für das jetzige Problem,...schwierig.Und dann sagt sie immer wieder dieselben Worte,Ihr Kind muß lernen,mit Konflikten umzugehen!Und in der Kita lernt er es auch,aber sie setzt es voraus.Habt Ihr hilfreiche Tipps.Erziehungsberatung haben wir derzeit schon

Kindererziehung, Kindergarten