Mit 22 studieren und dann mit 25 noch Master machen?

Hallo liebe Community,

Ich habe einen Realschulabaschluss der eher mittelmäßig ist, und habe ein halbes Jahr lang die FOS besucht, jedoch habe ich leider die Probezeit nicht bestanden. Was diese beiden Punkte angeht muss ich dazu allerdings sagen, dass ich in der Zeit sehr mit psychischen Problemen zu kämpfen hatte.

Nun habe ich eine Ausbildung zur Ergotherapeutin angefangen, die mir auch Spaß macht, ich habe lauter gute Noten und einen Schnitt von 1,3. Jedoch habe ich bedenken wegen meinem späteren Gehalt.

Da ich später schon gutes Geld verdienen möchte habe ich mir überlegt Psychologie ohne Abitur, sondern mit 2 Jahren Berufserfahrung nebenberuflich zu studieren.

Meine Frage ist jedoch, ob ich, wenn ich in 4 Jahren dann mit dem Studium beginne, nicht schon zu alt bin mit 21/22, Vorallem weil ich auf alle Fälle noch den Master dranhängen möchte. Immerhin wäre ich dann erst mit 27/28 fertig. Die meisten fangen ja schon mit 18 mit dem Studium an oder?

Findet ihr das zu spät?

Andererseits denke ich ist es vor allem im Bereich der Psychologie wichtig schon Erfahrungen im Umfang mit Patienten gesammelt zu haben, was ich ja dann hätte weil ich neben dem Studium als Ergo voraussichtlich in der Psychiatrie arbeiten möchte.

Nachtrag noch zur Info: Ich möchte KEINE Ausbildung zum Psychotherapeuten nach meinem Studium machen.

Mich würde eure Meinung dazu einfach mal interessieren, vielleicht auch von Leuten die selber Psychologie studieren oder etwas später als normal mit dem Studium begonnen haben. Vielen lieben Dank für eure Antworten.

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