Heilpädagogische Maßnahmen beim Kindergartenkind, Vorgehensweise

Hallo, meine kleine (4 Jahre) hat Probleme im Kindergarten. Da ihr Sozialverhalten nicht immer einwandfrei ist, hat sie so gut wie keine Freunde, obwohl sie sehr gesellig ist, und gerne spielkameraden hätte, ist sie vielen kindern zu aufdringlich indem sie sehr schnell den körperkontakt sucht. sprich die "wilderen" Kinder kommen ganz gut zurecht, aber die sind leider nicht in ihrer Gruppe. Ihre Frustrationsgrenze ist sehr gering und ihr Verhalten unkontrolliert und wechselhaft, weil sie den buhmannstempel hat, und Kinder wissen soetwas auszunutzen, dadurch ärgerte sie andere Kinder oder macht Türmchen kaputt da sie oft abgeleht wird. Auf der anderen Seite ist sie total lieb und charmant und hilfsbereit, und Zuhause klappt alles wunderbar. Wir hatten öfter Im Kiga Gespräche, mittlerweile tut sie mir sehr leid, da sie meist wenn ich sie abhole immer alleine spielt, und die Mitarbeiter des Kigas sind meist auch bei den kindergruppen, und sie ist abseits. Wir haben eingewilligt dass ein Heilpädagoscher Dienst im Kiga ein Auge darauf hat, da das vom Kiga gewünscht war, ich bin und war ziemlich skeptisch, da ich es nicht so dramatisch alles fand, ich hatte immer gedacht dass sozialverhalten im Kiga geschult werden solle, und nicht über Heilpädagogen, aber da ich ja nicht den ganzen tag da bin kann ich das nicht beurteilen, und jetzt ist ein heilpädagoge nunmal vor ort. Meine frage ist, wie solche Maßnahmen ablaufen, da die Fragen sehr persönlich waren uns Eltern gegenüber, und jetzt wird sie alleine ausgefragt. Hilft soetwas wirklich weiter frag ich mich!? ich bin zwar kooperativ, aber ich breite mein bzw. unser Privatleben bestimmt nicht aus. Für Antworten bin ich sehr dankbar, mfg millamarie -Grüße

Kindererziehung, Frühförderung, Heilpädagogik, Kindergarten, sozialverhalten
kindergartenkind kann keine kontakte knüpfen, und ist aggressiv

Guten abend zusammen, meine tochter 3 jahre alt, geht seit einer woche in den kindergarten. eine eingewöhnungszeit hatte sie nicht, ich sollte gleich am ersten tag so schnell wie möglich nach hause gehen, damit sie nicht klammert hieß es, soweit so gut. das schläfchen klappt ganz gut mittags, und das essen auch. ich hatte heute ein gespräch mit der kiga leiterin, die mir gesagt hat, dass meine tochter aggressiv anderen kindern gegenüber ist, und dass sie so eine form von aggressivität noch nie erlebt hat bei einem kind. sie meinte dass sie einerseits zu manchen kindern viel zu aufdringlich ist, in form von zu schnellem nahekommen und umarmen, und bei anderen kindern ist es das gegenteil, wie z. b. schubsen, hauen, kratzen usw. und ihr verhalten wechselt angeblich so krass. das heisst: dass sie diese beiden verhaltensmuster je nach lust und laune auch an einem bestimmten kind ausübt, deshalb sind die erzieher verwirrt. ich war erstmal baff als ich gehört hatte, dass sie so eine form von aggressivität noch nie erlebt hatte, und ich wollte es im ersten moment kaum glauben, da meine tochter zwar schon so ein hin und her mit ihren gefühlen zu anderen kindern schon hatt, da sie bis vor einer woche immer bei mir war , und seltener als im kiga kinder um sich hatte deshalb hab ich mir dabei auch nichts gedacht, aber ich weiss auch dass sie kein böses kind ist, im gegenteil. ich hab der erzieherin zwar erklärt, dass sie noch nie wirklich mit so vielen kindern auf einem haufen war, und des von früh bis spät. und ich kann ihr sowas nicht wirklich in der praxis beibringen. ich war zwar sehr ruhig ind auch sehr besorgt, und auch sehr traurig darüber. ich habe gerade mit freunden darüber geredet, und die meinten, dass ich die erzieherin in die mangel hätte nehmen sollen, dass das ja ihr job sei ihr das soziale verhalten nahezulegen, und mich da rauszuhalten. ich weiss nicht ob das ein guter start in den kiga gewesen wäre wenn ich gleich auf sie losgegangen wäre. sie meinte dass ich abwarten soll, und dass man evtl. sowas wie eine therapei mal in erwägung ziehen könnte, wenns nicht besser wird. ich war immernoch zu baff um was zu sagen, ausser dass es mir leid tut, aber kann man das schon nach einer woche schon so sagen frag ich mich? war ich vielleicht zu eingechüchtert, oder hätte ich ihr gleich paroli bieten sollen? und warum ist meine tochter so zu anderen kinder? wie soll ich mich in zukunft der kindergärtnerin gegenüber verhalten. für antworten bin ich sehr dankbar

Erziehung, keine-freunde, aggressiv, Kindergarten
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