Warum klebt Mehlknete/Mehlteig und was kann man dagegen tun? Er soll nicht an den Fingern haften

Einfaches Rezept für Mehlknete: 3 Tassen Mehl, 1 Tasse Wasser und 2 EL Speiseöl (und Lebensmittelfarbe). Dann alles gut vermischen und duchkneten. Habe ich genau so gemacht. Aber es war nicht mehr als eine klebrige Teigmasse die andauern an den Händen hängen geblieben ist. Hab es einen Tag stehen gelassen. Brachte nicht die geringste Verbesserung. Hab dann noch Mehl ran gemacht, aber umso mehr Mehl ich verwendete, desto poröser wurde die Masse. Also hab ich Wasser ran getan. Nicht viel, aber ich hatte einen Matschklumpen in der Hand. Also nahm ich wieder Mehl dazu bis die Masse sich wieder wie zu Beginn anfühlte. Dann versuchte ich langsam ein bisschen Wasser zu dosieren und es hinzuzufügen. Die Masse hatte sich zwar verbessert, klebte aber immer noch an den Händen, wenn man nur ein bisschen fester zugedrückt hat. Meine Frage ist jetzt einfach woran es liegt. Ich muss da sofort an das Öl denken, aber es wird für jegliche Art von Knete benötigt. Was kann ich gegen dieses Klebrige tun? Wie kann ich es verhindern? Was müsste ich an dem Rezept verändern oder hinzufügen? Auf Salz, Allaun und kochendes Wasser will ich verzichten. Ich möchte den Teig als richtige Knete verwenden, auch wenn sie nicht lange halten wird. Würde mich über ein paar hilfreiche Tipps freuen.

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Sollte man auf andere hören oder lieber vollkommen auf sich selbst vertrauen?

Sollte man auf andere hören oder lieber vollkommen auf sich selbst vertrauen und dabei das Gesagte der anderen nur als kleine Randnotiz wahrnehmen? Es geht mir dabei um Entscheidungen, Vorhaben, Handlungen etc. . Ich lasse mich zu oft aus dem Konzept bringen, weil ich die Ratschläge anderer mit einbeziehe. Sie warnen und mahnen. Ich weiß, dass sie mir nur helfen wollen und irgendwie ist an ihren Aussagen doch etwas Wahres dran. Nur hab ich auch irgendwie das Gefühl, dass sie mich hindern. Ich komme so nicht weiter, weil jede meiner Entscheidungen sich in Luft auflöst. Ich will jetzt eine Entscheidung durchziehen entgegen der Warnungen und Mahnungen. Meine Zukunft sieht momentan eh nicht so rosig aus, ob ich auf sie höre oder nicht. Ich scheiter an mir selbst. Doch wenn ich ihre Ratschläge auch nach meiner Entscheidung nicht ganz so ernst nehme, denke ich, kann ich mich aufbauen und noch etwas zu meinen Gunsten drehen. Das erfordert aber eine ganze Menge Arbeit. Nun ja... Da muss ich durch. So oder so. Ich will deren Ratschläge auch nicht ganz in den Wind schlagen, weil sie reden aus Erfahrung, die ich noch nicht habe. Nur denke ich, hilft es mir momentan am meisten, wenn ich mir selbst so gut es geht vertraue. Was meint ihr? Es tut mir leid, dass ich meine Situation nicht genau geschildert habe. Ich weiß, dass dies eine lustige Frage für GF ist, doch ich meine sie ernst.

Psychologie, Entscheidung, Philosophie, Selbstvertrauen
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