liegt das nur an meiner nase?

hey

ich bin 16w. Ich bekomme das ganze Jahr über nicht gut Luft durch die Nase. Ich schnarche aber nicht. Ich habe eine nasendusche ausprobiert, ohne erfolg. Zustätzlich hab ich momentan noch allergien gegen Pollen.

Ich habe schon länger Atemprobleme zb beim fahrrad fahren va bergauf, treppen laufen, manchmal sogar beim spazierengehen, etc.

die letzten beiden male als ich den Weg im Wald bergauf gefahren bin, hatte ich noch stärkere Atemprobleme als sonst immer. Mein Bruder hat mir dann oben gesagt, ich soll langsam ein und aus atmen. Es wurde ein bisschen besser. Ich hatte aber noch mindestens eine halbe stunde danach ein engegefühl im brustkorb, was beim bergauflaufen schlimmer wurde. Neuerdings habe ich recht oft das Bedürfnis, einmal tief einzuatmen, weil es sich so anfühlt, dass ich fast nichts einatme oder so.

Also ich atme die meiste Zeit durch den Mund. Ich habe nicht das Gefühl, dass ich einfach nicht durch die Nase Luft bekomme, sondern auch irgendwie in der lunge oder so.

Ich hatte früher immer eine sehr gute kondition und hab viel sport gemacht. Ich bewege mich auch immer noch sehr viel. Ich ernähre mich gesund und bin nicht übergewichtig.

Denkt ihr, das liegt an meiner nase? oder ist die wahrscheinlichkeit hoch, dass da noch was anderes die Ursache ist? wenn ja was? (kann das theoretisch irgendwie daran liegen, dass ich 1,80 bin?)

(Werde zum arzt gehen.)

Danke

Gesundheit, Atmung, Gesundheit und Medizin, Kardiologie, Nase, Pneumologie, Sport und Fitness
Vorbereitung auf den EKG-Belastungstest bei der Polizei NRW - wie am besten "schnell" Kraft aufbauen?

Guten Tag!

Ich habe in etwa 6 Wochen die Polizeiärztliche Untersuchung in Münster und habe etwas bange vor dem EKG-Belastungstest, da ich diesen schon 1x verhauen hab, da ich zu wenig Kraft in den Beinen hatte. Leider habe ich diesen unterschätzt, hatte keine richtige Vorstellung über die das Schwierigkeitslevel der benötigten Wattzahlen und habe mehr meine Ausdauert trainiert, als die Kraft in den Beinen.

Nun habe ich mir allerdings ein Ergometer für Zuhause mit Wattanzeige zugelegt und bin seit 2 Wochen 4-5x die Woche am trainieren.

Meine Trainingseinheiten sehen wie folgt aus:

Zunächst simuliere ich den Belastungstest, sprich:

0 - 2 min 100 Watt

2 - 4 min 125 Watt

4 - 6 min 150 Watt

6 - 8 min 175 Watt

8 - 10 min 200 Watt

10 - 12 min 225 Watt

Ich habe dabei schon leichte Erfolge erziehlt, doch leider verlässt mich bei etwa 8:30 min die Kraft in den Beinen, sodass ich abbrechen muss.

Sofort danach reduziere ich die Wattzahl auf 75, "ruhe" mich einige wenige Minuten aus und trete dann bis zu einer halben Stunde weiter bei 100 Watt, wobei ich alle 3 Minuten auf 125 Watt für 1 min und anschließend auf 150 Watt für 1 min erhöhe, ehe ich wieder auf 100 Watt reduziere. Zwischendurch erhöhe ich auch auf 175 Watt für 1 Minute.

Ich habe also noch 6 Wochen Zeit, um mir die letzten und natürlich schwersten 3,5 Minuten anzutrainieren. Jedoch habe ich angst, dass die Zeit dafür nicht ausreicht, da die Fortschritte nicht einfach und schnell kommen.

Sollte ich zwischendurch noch Kniebeuen etc einbauen? Ich habe zum Glück die Möglichkeit Kniebeugen mit Zusatzlast zu machen, allerdings weiß ich nicht, wie sinnvoll der Kraftaufbau in nur 6 Wochen ist.

Oder wäre es besser, wenn ich bei 200-225 Watt so lang trete wie möglich, dann einige Minuten pausiere und dies mehrmals wiederhole?

Hat jemand Tipps und Verbesserungsmöglichkeiten, wie ich vielleicht mehr rausholen kann?

Ich habe außerdem noch mitbekommen, dass bei diesen Tests nicht zwangsläufig 100% erreicht werden muss, sondern der Soll bei 80% liegt, da hier nicht die Leistung an erster Stelle steht, sondern die Gesundheit des Herzens.

Hat hier jemand vielleicht genauere Informationen für das BL NRW? Konnte leider nichts konkretes dazu finden.

Vielen Dank für die Hilfe! :-)

Ausdauertraining, Polizei, ergometer, Gesundheit und Medizin, Kraftaufbau, Sport und Fitness, beintraining, Belastungs-EKG

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