Brustbeinschmerzen?

Hallo Leute, ich weiblich, 22, 79 Kilo, 170 groß, habe seit dem 26.Januar Brust und Atembeschwerden. Alles hat mit einer Art Attacke angefangen als ich chillig am Sofa gezockt habe. Plötzlich hoher Puls, Schwindel, Atemnot und Brustenge/schmerzen. War dann natürlich beim Hausarzt, Bluttest + EKG ohne Befund. Das ging dann so täglich immermal wieder stärker oder leichter weiter. War dann in der zwischenzeit 2 mal im Krankenhaus und 3 mal beim Hausarzt. Dazu kam Innere Unruhe und Panikattacken. Die Panikattacken habe ich soweit in den Griff bekommen. War jetzt schon bei allen Ärzten (Kariologe, Lungenfacharzt, Orthopäde,) und habe auch schon eine Magenspiegelung gehabt (vor einer Woche) alles ohne Befund und super. Bin jetzt auch schon in Behandlung bei einem Physiotherapeut und es ist tatsächlich auch schon etwas besser geworden, allerdings weiß ich nicht woran das genau liegt da ich sehr viele Sachen mache um das irgendwie in den Griff zu kriegen (Wärmedecke, Wärmebad, Rückendehner, Rückenübungen vom Physio usw.). Ich habe nun mehrere Tage wo es mir einigermaßen "normal" geht. Allerdings habe ich immernoch unangenehme schmerzen zwischen meinen Brüsten, also am Brustbein, die stechend sind und kommen und gehen wie sie möchten. Beim Kardiologen habe ich ein Herzecho gemacht und als er mit dem Ultraschallding an mein Brustbein bisschen gedrückt hat, habe ich zurückgezuckt weil es sehr unangenehm war, teilweise schmerzhaft. War seit ca. 8 Jahren Raucherin und habe vor 10 Tagen aufgehört zu rauchen. Habe auch kein verlangen zu rauchen, wahrscheinlich wegen meinem Gesundheitlichen Zustand zurzeit. Habe kein Unfall oder Verletzung in diesem Bereich erlitten. Das kam einfach so ausm nichts und ist jetzt da. Woher kann sowas urplötzlich kommen? Ich war davor total glücklich, ich weiß noch wie ich mit meinem Freund darüber gesprochen habe wie glücklich wir zurzeit sind.. also denke ich kaum das es Psychische Ursachen hatte. Habe aber vor einigen Monaten einen falschen BH getragen über längere Zeit wo ich letzendlich bewusst gemerkt habe das dieser meine ganze Körperhaltung verändert hat. Kann das daran liegen? Aber die Beschwerden sind zb. auch dann erst 1-2 Monate später gekommen. Wenn ich diese "Attacken hatte oder habe fällt mir schon reden sehr schwer oder langsames gehen. Das ist sehr erschreckend und niederschmetternd. Habe angst Sport zu treiben, gehe allerdings jeden Abend spazieren seit einer Woche.

Vielleicht hat jemand etwas ähnliches durchgemacht und hat irgendwelche Übungen gefunden die geholfen haben oder eine andere Lösung?

Ich möchte keine Diagnose, sondern einfach für mich selbst herausfinden wie ich das am besten in den Griff kriege.

Es schränkt mich sehr in meinem Leben ein (Arbeit, Familie, Freunde, Haushalt, Beziehung usw..)

Symptome bei den Attacken:

-Brustenge

-Brustschmerzen im Bereich vom Brustbein

-Atemnot

-Dumpfe schmerzen bei den Schulterblättern (Seit 1 Woche aber nicht mehr)

-Hoher Puls

Danke im Voraus für die Antworten. LG :)

Rückenschmerzen, Gesundheit und Medizin, Sport und Fitness, Brustbein, Atemnotgefühl
Emotionen Kampfsport/ Wann hattet Ihr den ersten Kampf?

Hallo :) Ich w23 bin seit 2.5 Jahren in einem Kickboxing-Verein. Ich habe auch schon einige male Sparring gemacht und bin an Wettkämpfen interessiert. Ich möchte diese Erfahrung unbedingt machen. Zumindest einfach 1x kämpfen. Doch ich bin noch nicht gut genug. Ich bin kein Naturtalent uns muss wirklich sehr hart und konzentriert trainieren. Das grösste Problem sind meine Emotionen. Wenn ich extrem gestresst/frustriert/wütend bin fange ich an zu weinen. Das ist für diese Sportart ein ziemliches Hindernis.

Ich heule nicht weil ich eine Faust kassiert und Schmerzen habe. Ich heule weil ich Fehler mache. Manchmal bin ich zu langsam, manchmal ist die Deckung falsch, manchmal liegt es an der Technik. Irgendwas ist immer. Wenn ich weine, kann ich nicht mehr richtig atmen. Es ist echt schwierig diese Reaktion zu kontrollieren. Ich glaube aber dass ich es irgendwann schaffe. Doch manchmal frage ich mich, wann denn die beste Zeit für den ersten Kampf ist. In welchem Alter hattet ihr euren ersten Kampf? Aus meinem Verein hatten die meisten Anfang 20 den ersten Kampf. Irgendwie fühle ich mich etwas unter Zeitdruck.

Mein Trainer versucht mich immer etwas aufzumuntern: Wenn ich weine, ist das ein klares Zeichen das bestimmte Grenzen erreicht sind. Das heisst, dass ich mich definitiv genug anstrenge. Und genau dann muss ich weiter machen! Bis zur Grenze und noch etwas mehr. Denn das ist der Schlüssel zum Erfolg. Wie seht Ihr das? Was sind eure Beobachtungen vor allem bei Frauen im Kampfsport? Ich denke das die Männer nicht so weinerlich sind ;)

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