Psychologe sagt ich bin in meiner Kindheit hängen geblieben (Bitte nehmt euuch die Zeit)?

Hi liebe Community,

Hoffentlich nimmt sich jemand fuer diesen Text die Zeit.

Ich bin 17, m und ich bin schon etwas länger in psychologischer Behandlung, da ich Menschen generell meide fast immer allein bin und möchte. Wir sind letzt endlich darauf gekommen das ich viele Rückschläge in Sachen Familie und Freunde erlitten habe und aus Angst vor weiteren Enttäuschungen Menschen eig. schon fast krankhaft meide (z.B. Ich fahre lieber den Fahrradweg durch den Wald in die nächste Stadt der ca. 1,5 Stunden dauert anstatt den Zug zu nehmen der in 10 min. da is). Naja in der Berufsschule werde ich stark gemobbt da ich ja keine Freunde und Hobbys hab. Jeden Freitag werde ich gefragt was ich denn am WE machen werde und ich antworte immer mit nix, da es auch stimmt nur dann geht die ganze Klasse auf mich los. Ich sei ein Kellerkind, hätte kein Leben und so. Ich würde ihnen das mit den Psychologen ja sagen aber sie hätten kein Verständnis dafür: "Wie konntest du denn von Freunden enttäuscht werden wenn du niemals welche hattest". Wäre ein Beispiel. Und dann sind auch dazu gekommen das ich in meiner Kindheit hängen geblieben bin. In meinen Zimmer stehen SUperhelden Figuren auf dem Schrank, schaue noch die alten Serien von damals (Hanna Montana und co. sie noch wer kennt) ich hab jede STaffel zuhause und sehe sie mir auch fast täglich an da ich, sagt der doc, da irgendwas in mir blockiert das zeug loszulassen. Naja ein Punkt war das ich durch Billy ray Cyrus und Miley Cyrus mich damals als Kind inspiriert Musik zu machen. Ich habe wegen Billy ray begonnen Gitarre zu spielen und Miley war schon immer als ich Klein war die Sängerin mit oder für die ich spielen wollte vor 2 Jahren hab ich das aufgegeben, da ich dann begonnen habe zu arbeiten und meine Berufsschulklasse mich deshalb stark gemobbt hat Die beiden waren meine größten Helden in meiner Kindheit aber durch diese Menschen werde ich nie wieder ein Instrument anfassen (Es sei ja Schwul und ich wäre eine Transe und so). Zu dem bekam ich einen Schlag als sich Miley so drastisch verändert hatte aber deshalb hasse ich sieh nicht ich habe eher Respekt davor das sie diesen Schritt getan hat und ich nicht. Ich war am Boden zerstört ging Monate lang nicht raus und wurde in der Schule immer schlechter und das gilt bis heute an. Zu meinen Eltern: Sie unterstützen mich wo sie können ich lasse sie warum auch immer nicht in meine Psyche ich weis nicht warum kann aber auch daran liegen das sie beruflich viel unterwegs sind. Ich habe bereits meine alten DVDs und Figuren mit meinen Instrumenten weggeworfen und mein Doktor war daraufhin garnicht stolz auf mich. Ich solle mal Rat bei unbetedigten also fremdem fragen was sie davon halte dehalb bin ich hier. Der wichtigste Teil is aber der mit meinen Vorbildern und der Schule hat mir den größten Schlag meines Lebens gegeben und ich hab an den Zeitpunkt selbst gemerkt wie ich auseinander fiehl. Neue Schule = neue Menschen deshalb nein ich habe große Angst davor.

Danke

Musik, Mobbing, Psychologie, Vorbild
Ich sehe keinen sinn mehr in meinem Leben obwohl ich erst einmal 14 bin?

Was ist falsch mit mir? Ich bin wie in der Frage schon steht erst einmal 14 Jahre alt und bin für nichts zu gebrauchen. Ich habe einfach Leute mit denen ich reden kann. Nicht einmal mein bester Freund könnte dies verstehen, was ich euch jetzt hier erzähle. Ich bin zu schüchtern für ein Mädchen, was ich extrem "süß" finde. Ich bin einfach nicht stark genug um mein bisheriges Leben weiterzuführen. Also Selbstvertrauen kenne ich eigentlich nicht. Ich lebe in schweren und komplizierten Familienverhältnissen. (Nur wenig Geld, 2 Geschwister, Mein Vater und Mutter leben getrennt und mein Vater bezahlt keinen Zent für uns Kinder, Ich habe nur wenige Freunde, keine tollen Sachen...,) Meine Oma, Opa und ganze restliche Verwandtschaft lebt in Sachsen (Chemnitz, Leipzig) Und meine Mutter, Schwester mein Bruder und ich wohnen mitten in der Pampa von NRW. Geldprobleme sorgen dafür, dass ich auch in den ferien nicht die möglichkeit habe mal meine Verwandtschaft zu besuchen. Ich gehe auch sehr oft einfach mal raus spazieren und denke oftmals darüber nach all diesen mist zu beenden. Ich war in meinem Leben nicht einmal im Urlaub, also musste ich jeden Tag den Stress in meiner Familie erleben! Ich würde gerne mal außerhalb irgendwo hin. Ist mir egal ob nach Italien, Amerika, Dänemark oder Polen. Hauptsache raus aus diesem Land. Ich kann Deutschland einfach nicht mehr sehen, aber es lässt sich einfach nichts machen. Ich muss auch sagen, dass meine Mutter arbeitsunfähigkeitsrente bezieht und ihr für 3 Kinder + Monatlichen Ausgaben (Rechnungen, Lebensmittel..,) das Geld nie richtig reicht. Sie könnte arbeiten für 500+- arbeiten gehen, aber das eingenommene Geld würde dann vom ACH SO TOLLEN Arbeitsamt eingezogen werden. ich verstehe einfach nicht warum.. Die wissen doch, dass es den Familien die solche Gelder (Hartz4, arbeitsunfähigkeitsrente oder was auch immer) beziehen schlecht geht.. Und dann noch das Geld was man sich noch dazu verdienen will wegnehmen? Welches Sinn hat es noch? Ich will einfach nur, dass es uns allen gut geht. So wie es jetzt läuft, will ich einfach nicht mehr.. Ich kann einfach nicht mehr

Leben, traurig, Psychologie, Psyche, Sinn
Hilfe, ich habe keine eigenen interessen! Habt ihr ideen wie ich endlich auf eigenen füßen stehen kann?

Ich habe irgendwie keine eigenen interessen oder leidenschaften. weiß nicht was ich gut kann und was nicht. mich interessiert irgendwie nichts. schon in der schule hab ich jedes fach einfach perfekt hingelegt, in praktika sagten sie mir wir würden dich nehmen du bist super, aber ich bin mir sicher, egal was du anfängst du würdest es sehr gut machen. und so ist es auch. ich mache einfach. aber irgendwie langweilt mich alles. ich meine okay, ich habe eine supi ausbildungsstelle aber ich meine jetzt generell. wenn ich zu hause bin, was mach ich da? ich bin mal reiten gegangen... ist irgendwie nicht meins, hab gitarre gespielt usw. computerspiele sind nichts für mich handwerkliches ist mir irgendwie zu anstrengend. selbst filme oder fernsehen finde ich mittlerweile einfach nur langenweilig und kann nicht verstehen, wie man die ganze zeit vor der glotze hängen kann. wenn menschen mich nach einem gefallen fragen wird er erledigt ohne gegenleistung. diese menschen brauchen mich meist nur wenn sie was brauchen, aber ich habe auch nicht wahnsinnig viel lust mit ihnen was zu unternehmen. sie haben alle ihren freund oder andere bessere freunde als mich. erzählen immer über ihre probleme und wenn ich welche habe reden sie mir ins wort oder mein thema wird gewechselt in ihr thema. meine beste freundin ist nicht so. sie ist toll. aber sie ist genau wie ich. sie weiß nicht was sie machen soll. und wenn wir zusammen sind hängen wir nur ab bis irgendwer ins zimmer kommt und uns was vorschlägt was wir machen können. sie ist super gern allein und ich kann es einfach nicht. wenn ich ihr was vorschlage was wir machen können, kommt ein gelangweiltes, "ja können wir. " ich frag mich immer wofür ich lebe. ich bin super gern in gruppen. aber ich habe einfach keine, weil mich niemand wirklich irgendwo hält. die labern alle irgendwie nur zeug das mich nicht interessiert. drogen,sex usw. ich frage mich immer wozu ich aufstehe, für wen. und dann ist da nichts. die gruppe von mir ist kaputt. alle haben sich irgendwie voneinander entfernt. mein bester freund und ich zerstritten, der andere nur am vögeln, anderer hat neue freunde und meine beste freundin hat einfach keinen bock, wobei sie sich auch wünscht es wär alles wieder wie es war. ich versuche mir mittlerweile eigene beschäftigungen zu suchen, aber mir gefällt nichts... wie könnte ich etwas interessantes finden und woran kann es liegen, dass mir einfach nichts so wirklich am herzem liegt?

Hobby, Freundschaft, Freunde, Psychologie
warum soll man sich für Geschenke immer bedanken?

Ich bin ja generell etwas skeptisch zur Höflichkeit, aber dieses Thema kann ich wirklich nicht nachvollziehen: Warum soll man sich immer für Geschenke wie z.B. am Geburtstag oder Weihnachten bedanken? Ich meine....

  1. ist es doch die Sache des Schenkers, ob er damit eine Freude machen will oder nicht. Ein Geschenk sollte doch schließlich großzügig und nett gemeint sein, somit war die gebende Person sich dessen bewusst, hat gutes getan.

  2. Ich sehe ständig in der Gesellschaft wie Angehörige, Freunde, oder Liebespartner indirekt gezwungen werden zu schenken durch "Höflichkeit", "Das macht man halt so" oder "wenn du es nicht machst bist du automatsch ein A**** (und sei es der letzte Schrott, hauptsache etwas)"

  3. auch oft der Kapitalismus uns mit Kitsch, Kaufrausch und mutierten Traditionen nur den Geldumlauf anregen will

  4. Feste oder andere Anlässe nicht nur aus materiellen Dingen bestehen

  5. Feste oder andere Anlässe nicht nur aus standartisierten, unechten Danke-Wörtern oder anderen Floskeln besteht

  6. wir sollten aufhören uns immer diese Zwänge unter doch so vertrauten Personen uns unterjubeln zu lassen. In unserer Familie z.B. ist keiner enttäuscht wenn Person X Person Y mal kein Geschenk bringt. Wenn man keine Idee hat, ist es halt so, einfaches Geld oder nur die pure Anwesenheit kann doch auch glücklich machen und gut gemeint sein. Und wenn der andere keinen Wunsch hatte, dann ist das halt auch so, ist doch gut wenn er selbstlos ist und nichts weiter braucht!

  7. ein Danke wird doch immer bei positiven besonderen Dienstleistungen oder Unterstützungen gegeben? Warum also dieses Wort so missbrauchen und immer schön lächeln?

  8. manche Leute wollen mit Geschenken auch nur ihr Vermögen rausprotzen

  9. wenn man sich etwas wünscht, und der andere sogar nach einem Wunsch gefragt hat, oder sowieso weiß, dass es ja einen tollen Anlass gibt, warum muss man sich dann dennoch bedanken? Es war doch normalerweise eine abgesprochene "Vermögenstransferierung".

  10. wenns denn so selbstverständlich ist, Geschenke zu haben, warum ist dann auch so selbstverständlich, Danke zu sagen? Beide Dinge verlieren dadurch total an Wert.

sind halt nur so meine Gedanken dazu :D bin gespannt was ihr dazu sagt.

Geschenk, Psychologie, danke, Gesellschaft, Höflichkeit, Kritik, Tradition, skepsis
Wie geht ihr mit familiären Problemen gegenüber eurem Partner um?

Hallo ihr lieben gf-Leute, ich würde gerne von denen, die etwas mehr längerfristige Beziehungserfahrung haben, wissen, wie ihr mit innerfamilialen Problemen und eurem Freund/eurer Freundin umgeht.

Als Beispiel sowas wie Vaterkomplex oder Streit mit Geschwistern, das belastet Menschen wie mich nunmal sehr, aber wieviel erzählt ihr davon eurem Partner? Alles?

Es ist so, dass es in meiner Familie schon ziemlich grosse Probleme gibt. Deswegen lade ich auch selten Leute zu mir ein und das im Normalfall auch nur wenn ich sturmfrei habe. Ich will einfach nicht schwächer gesehen werden als ich bin. Jetzt habe ich einen neuen Freund und habe etwas Angst, ihn in dieses "Verhältnis" einzuführen, aber naja, wenn er mich von allen Seiten kennen will und soll, dann muss er ja doch ein bisschen wissen, wie es bei mir Zuhause abgeht und wie ich so zu meiner Familie stehe, oder?

Also ich hatte heute wieder ein paar Streitigkeiten und mein Freund hat mir irgendwann geschrieben und gefragt, wie mein Tag sei, dann hab ich einfach angedeutet, dass halt nicht alles supertoll war und es eben Zankereien gab. War das ein Fehler, so diese "Schwäche" zuzugeben? Oder gehört das zum Vertrauen in einer Beziehung? Ich bin einfach nicht der Mensch, der sich gern bei anderen ausheult und schon gar nicht bei ihm, er ist ja kein Therapeut ^^'

Ich hoffe, ihr versteht meine Frage, ich hab heute leider einen ganz seltsamen Tag, aber ich freue mich auf gute Antworten!

Liebe, Familie, Angst, Stress, Freunde, Beziehung, Psychologie, Streit, Vertrauen
Meine Mutter macht mich psychisch fertig, könnt ihr mir helfen?

Danke an alle, die diesen Hilferuf angeklickt haben, DANKE! Ich weiß, dass der Text hier nun nicht kurz wird, aber ich bitte euch inständigst mir zu helfen, weil ich wirklich nicht mehr weiter weiß und auch meine Freunde nicht so recht weiter wissen.

Meine Mutter macht mich kaputt mit verschiedensten Dingen, verschiedensten Aktionen ihrerseits.

1.) Ich hatte mit 13Jahren schwere Depressionen mit Suizidgedanken und auch einem Suizidversuch und eine Essstörung (von der meine Eltern bis heute nichts wissen), und verletzte mich selbst aufgrund von jahrelangem Mobbing.

Ich holte mir dann mit 15Jahre mit meinem besten Freund Hilfe ein einer Klinik, bekam Antidepressiva und eine Psychotherapie. Meine Depressionen waren aber so stark, dass ich nichts mehr aushielt und wollte in eine Klinik, um aus dem Alltag raus zu kommen. Mein Psychiater hatte mir auch geraten das zu tun, weil mein Zustand nicht gut war und er gemerkt hat dass es bei mir zuhause nicht einfach ist. Als meine Eltern von diesem "Wunsch" erfuhren rasteten sie förmlich aus, schrien mich an, mein Vater gab mir eine Ohrfeige, meine Mutter trampelte mit Worten nur auf mir herum wie gestört ich sei und dass ich sicher nicht zu verrückten in eine Klinik gehe. Sie zwangen mich dann den Kontakt zum Psychiater vollends zu beenden. Ich ging 1 1/2 Jahre in die Therapiestunden...zwar geht es mir um einiges besser als damals, aber geheilt bin ich nicht, das weiß ich. Ich habe nur wegen ihnen verzichtet weil sie mich so unter druck gesetzt haben.

2.) Meine Mutter nimmt 0 Rücksicht auf meine Gefühle. Wenn ich abends früher schlafen gehen möchte, da ich morgens schon um 6 Uhr aufstehen muss, macht sie mich über mich lustig:"Vor zehn uhr brauhst du gar nicht ins bett zu gehen! PAH! JETZT schon schlafen gehen???". Und dann trampelt sie immer laut durch die ganze Wohnung, räumt den Geschirrspüler aus oder sonst was, was mich am schlafen hindert. Und das, obwohl sie weiß, dass ich recht massive Schlafstörungen habe.

3.) Mit meiner kleinen Schwester kann sie nicht umgehen. Meine Schwester ist 9 Jahre alt und war bis zu ihrem 7.Lebensjahr ein echt anstrengendes Kind, das gebe ich zu. Sie hat sehr viel herum geschrien, war ständig aggressiv, war/ist sehr schüchtern und tut sich somit schwer von sich aus kontakte zu knüpfen. Aber meine Mutter hat auch genug dazu beigetragen dass es so weit kam. Sie schreit meine Schwester nur an, hat sie immer wieder geschlagen (ich bin fast jedes Mal dazwischen gegangen, selbst als ich erst 10 Jahre alt war) und hat absolut keine Nerven. Sie behauptet ständig, dass meine Schwester gestört sei und eine Lügnerin ist und total depat ist und sich nie ändern wird. Das hat sie zu mir auch immer gesagt. Aber sie ist die einzige die depat ist und alles kaputt macht. Denn meine kleine Schwester, ist eines der süßesten Wesen das ich kenne...ein Kind, dass sich in wenigen Jahren unglaublich positiv entwickelt hat und viel Freude am leben zeigt und irrsinnig hilfsbere

Mutter, Psychologie
Hilfe. Wie kann ich mir aufhören Hoffnungen zu machen?

er war wirklich jemand, bei dem ich hätte sagen können, dass er meine große liebe hätte werden können. dummerweise habe ich, mit seiner ex geredet und gesagt, ich liebe ihn nicht. hat er rausgefunden und begonnen sie zu vögeln. naja. in jedem fall hat er sich wegen ihr stark verändert oder ich denke es nur... als ich ihm dann trotzdem gesagt habe, dass ich sie angelogen habe und ihn liebe, fing das chaos an. haben uns nur noch gestritten und SIE war immer im hintergrund. im grunde haben wir uns auch nur wegen ihr gestritten. habe ihm mehrmals eingebläuht, dass er doch sie liebe. waren nie zusammen. im endeffekt ist er wieder mit ihr zusammen gekommen. problem jetzt: er hat sie nie geliebt, hat sich wegen mir getrennt und ist im grunde wegen mir wieder mit ihr zusammen gekommen, weil ich ihn nicht mehr wollte. trotzdem liebe ich ihn noch. wir sind noch befreundet. könnte ihn bei meinem besten freund sehen, weil es sein bester freund ist. ich könnte ihn also ganz leicht wieder von mir überzeugen, wenn ich wollte. mein bester freund könnte mir sehr dabei helfen. er hat so etwas wie einen grünen daumen zum verkuppeln. im grunde will ich es immer noch einmal mit ihm versuchen, aber ich weiß, dass es nicht hinhaut, so wie er jetzt ist. außerdem ist er in einer beziehung. in einer beziehung mit einem mädchen, dass er eigendlich nie geliebt hat. ich frage mich, ob er das mitlerweile tut. mein bester freund meint, er hat im moment halt nichts besseres, also nimmt er sie. sobald er sich wirklich verliebt, wär sie weg. aber das glaube ich nicht. nur macht es mir immer wieder hoffnung. es gäb nur wenige wege ihn zu vergessen... es wirklich zu versuchen und zu merken es klappt nicht, oder er lernt ein mädchen kennen, dass er wirklich liebt. er möchte in ein paar jahren kinder. ich habe angst, dass er sienmit ihr bekommt. dann würde ich untergehen, glaube ich. er sagte in der zeit mit mir: das mädchen mit dem er jetzt zusammen kommt, mit dem möchte er kinder. ob er das durchsteht weiß ich nicht. habt ihr irgendwelche ratschläge wie ich mir aufhöre hoffnungen zu machen?

Liebe, Liebeskummer, Psychologie
Was kann ich gegen meinen Dickkopf tun?

Guten Abend,

Ich habe in letzter Zeit gemerkt das etwas mit mir nicht stimmt. Nach Diskussionen oder kleinen Streitereien bemerke ich das ich mich immer durchsetzen will, recht haben will und das man akzeptieren soll was ich sage. Ich weiß selber dass das meistens nicht gut ist, weil man ab und zu auch einfach mal selber akzeptieren soll. Aber dann denke ich wiederrum daran warum ich so bin bzw. so geworden bin? Ich habe oft das Gefühl nicht liebenswert zu sein, ich bin meistens unzufrieden und fühle mich alleine. Zum Beispiel, wenn ich mit meinem Vater streite bin ich irgendwie immer gegen das was er sagt, ich weiß nicht warum. Ich weiß es einfach nicht. Versuche ich mit diesem durchsetzen usw vielleicht unbewusst Anerkennung zu bekommen? Weil ich das so selten bekomme? Kann es daran liegen? Oder ist das falsch? Als ich klein war, war ich sehr oft allein (Mama ist früh gestorben) und da habe ich einfach NIE Aufmerksamkeit bekommen, einfach fast nie. So selten vielleicht das es nichts gebracht hat. Mein Vater war oft beschäftigt mit der Arbeit und ich musste oft bei meinen Brüdern und deren Frau bleiben wo ich mich oft nie wohlfühlte. Kann das alles mit dem zusammen hängen? Manchmal hasse ich mich selber, weil ich mit diesem rechthaberischen usw viele verletze und ich das aber nicht will. Wenn ich dann alleine bin und nachdenke wird mir das aber erst alles klar, aber im Gespräch mit Menschen vergesse ich es wieder? Nicht bei jedem aber bei einigen Menschen. Ich habe angst mit dieser Art vieles zu verbauen und das meine Menschen in meinem Leben mich als schlecht ansehen. Aber wenn mir das so klar ist und ich so nicht sein will, warum bin ich es dann trotzdem? Warum kann ich mich nicht ändern? Wenn jemand etwas sagt was mir nicht passt dann will ich dem Menschen mit Argumenten so richtig heimzahlen und ihn akzeptieren lassen das man mit mir nicht alles machen kann, warum? Warum zum Teufel? Was ist los mit mir? Warum sehe ich jede Kleinigkeit als Angriff? Was kann ich machen?

Ich bedanke mich schonmal für die kommenden Antworten.

Psychologie, Psyche
Mit 16 auswandern - Mutig oder verrückt?

Liebe Community,

ich bin 16 Jahre alt, und ich werde im August 2015 nach Schweden ziehen um dort zu lernen, später um zu studieren und anschließend um dort dann zu arbeiten. Alles ist organisiert, mein Flug, meine Unterkunft und die Schule ebenfalls. Da ich jetzt im Sommer die 10. Klasse AHS abgeschlossen habe, werde ich in Schweden die 11. Klasse anfangen. Leider lasse ich meine ganze Familie hier, das heißt: Ich ziehe alleine weg.

Der August kommt immer näher und ich bemerke, dass ich doch nicht so "stark" bin wie ich das am Anfang dachte. Ich bekomme immer öfters "Heul-Anfälle", und das ist mir sehr unangenehm, denn ich hasse es, meine Gefühle zu zeigen.

Es war immer mein Lebenstraum, in Schweden zu leben, weil es mein Lieblingsland ist, und ich alles getan hätte um dort meine Zukunft aufzubauen können. Aber jetzt fühl ich mich doch etwas unsicher. Es fällt mir so schwer meine Familie hier zu lassen müssen, aber ich habe ihnen versprochen, dass ich sie stolz machen werde. Meine Mutter ist geschieden und ich bin ihr jüngstes Kind. Ich hätte nie gedacht, dass ich mit 16 Jahren ein "eigenes Leben" aufbauen muss, und vor allem nicht in einem anderen Land.

Ich habe jetzt sehr starke Schuldgefühle, dass ich meine Mutter verlasse, denn ich weiß wie hart sie arbeitet, nur damit ich alles habe. Ich habe momentan wirklich ein "Break-down", denn es reicht schon, wenn ich das Wort "August" oder "Schweden" höre und ich merke, dass mir die Tränen kommen.

Leider habe ich keine Person, der ich all das erzählen könnte, und deswegen möchte ich euch um eure Tipps und Meinungen bitten.

Was kann ich tun, damit ich nicht immer losheule, wenn ich daran denke, dass ich weggehe? Findet ihr es mutig oder einfach nur blöd von mir, dass ich schon so jung das Land (für immer) verlasse ?

Liebe Grüße, und ich bedanke mich im voraus für die Antworten.

Familie, Schweden, Teenager, Trauer, Psychologie, auswandern
Warum können so viele Menschen nicht mit ihrer Vergangenheit abschließen?

Hey :) Ich kenne es von mehreren Personen in meinem Umfeld, dass sie einfach nicht mit ihrer Vergangenheit abschließen können.

Letztens erst erlebt: Ein erwachsener Mann erzählt von einer peinlichen Situation aus der Kindheit - anstatt darüber zu lachen (Kindern passieren nun mal Missgeschicke, es war nichts Tragisches), sieht er verbittert zurück und hat daraus Schlüsse für sein ganzes Leben gezogen.

Ein Mädchen hängt einer alten Freundin hinterher und begründet ihre damals unglückliche Zeit mit der Person. Anstatt es zu vergessen sucht sie auf Facebook nach Informationen über sie und beschäftigt sich mit dem, was die alte Freundin jetzt macht.

Ein Nächster sieht Familienstreits von damals als Grund dafür, heute nicht "normal" sein zu können.

Aber bei aller Liebe: Die wenigsten von uns haben doch eine strahlend schöne Vergangenheit. Jede unserer Geschichten wird doch von dem einen oder anderen Schatten getrübt - und das ist ja auch völlig in Ordnung. Nur warum bleiben so viele gedanklich in dieser Zeit hängen? Klar denkt man darüber nach, was früher passiert ist. Natürlich sieht man Dinge von damals als Ursache dafür, wie man heute ist, keine Frage, ist ja auch so.

Aber nichtsdestotrotz bleibt es doch die Vergangenheit - die können wir nicht ändern, dafür aber das Hier und Jetzt. Wir müssen uns doch nur trauen, aktiv zu werden. Einen Haken an alte Geschichten zu machen, darauf klarkommen und weitergehen, neue Wege einschlagen.

Warum fällt das vielen Menschen so schwer?

Menschen, Psychologie, handeln, Vergangenheit
Psychologischer Eignungstest mit anschließender betriebsärztlichen Untersuchung bei der ias AG in Berllin im Auftrag der Deutschen Bahn AG, erbitte eure Hilfe?

Liebe Community,

ich habe von der Deutschen Bahn AG nach einem erfolgreichen Vorstellungsgespräch für einen Ausbildungsplatz als Fahrdienstleiter eine Einladung für einen psychologischen Eignungstest und eine betriebsärztliche Untersuchung bei der ias AG in Berlin erhalten.

Meine Frage/n an euch wären, was genau in diesem psychologischen Eignungstest abgefragt wird, am besten natürlich Antworten von Leuten die diesen Test schon persönlich gemacht haben, ich bereite mich tagtäglich mit einem Gehirnjogging-Programm vor, um meine Gehirnleistung (Konzentration, Reaktion, ect., ...) zu verbessern und habe mir auch schon einige Bücher zum Thema Einstellungstest vorgenommen und durchgearbeitet und trotzdem mache ich mir Kopfzerbrechen darüber, das ich diesen Test verhaue, da ich die betriebsärztliche Untersuchung überhaupt nicht fürchte.

Mir wurde angeboten, den psychologischen Test nach der betriebsärztlichen Untersuchung zu machen, da ich direkt nach dem aufstehen überhaupt keine Konzentration habe, diese sich aber nach und nach steigert, daher hier auch meine Bitte an euch, soll ich den psychologischen Test vor oder nach der betriebsärztlichen Untersuchung machen, wie sind eure Erfahrungen, da ich mich morgen vormittag auch nochmal telefonisch bei der ias-Organisation von der Deutschen Bahn AG in Hannover melden soll und wir dann einen passenden Termin suchen, also entweder erst Arzt dann Test, oder eben umgedreht erst Test und dann Arzt, wie gesagt ich habe überhaupt keine Sorge das die betriebsärztliche Untersuchung schief geht, aber vor dem psychologischen Test habe ich ehrlich gesagt Angst.

Eine weitere Frage von mir ist was ich am besten anziehen soll, genauso wie im Vorstellungsgespräch mit Lackschuhen, Businesshose und langärmligen Hemd oder in lässiger Freizeitkleidung und mit Turnschuhen, auch hier bin ich euch für eure Antworten sehr dankbar.

Meine letzte Frage an euch lautet, was ich gegen die Müdigkeit am morgen tun kann, das die Konzentration möglichst lange anhält, ich will nämlich nicht am morgen nach dem aufstehen einen Wachmacher trinken oder essen und dann während der Untersuchung einbrechen, ich weiß ja nicht wie es mit Kaffee ist, da ich nicht unbedingt der Kaffeetrinker bin und ich auch nicht weiß was ich von Tee am morgen halten soll, aber auch hier hoffe ich auf eure Lösungsvorschläge, da ich sicher nicht die einzige Person sein werde, die am morgen total unkonzentriert und müde ist, aber eins ist klar, ich werde am Tag vor der Untersuchung früher als gewöhnlich ins Bett gehen und die erste Zigarrette nach dem aufstehen ist auch nicht das ware, es wirkt zwar einee kurze Zeit, aber für den Tag der Untersuchung kann ich sowas nicht gebrauchen, also wie gesagt ich würde mich über eure Antworten zu meinen Fragen sehr freuen, da es schon immer mein Kindheitsstraum war, bei der Deutschen Bahn AG in die Lehre zu gehen.

Nochmal die Info an euch, ich melde mich morgen vormittag bei der Deutschen Bahn zwecks Legung des Termins.

Kleidung, Deutsche Bahn, Untersuchung, Psychologie, wachmacher
Kann es sein das ich ein alleingeborener Zwilling bin?

Hallo ich brauche mal bitte eure Hilfe:) Ich bin 17 und Einzelkind aber ich habe schon mein ganzes Leben das Gefühl das mir etwas fehlt ich hab im Kindergarten immer von Geschwistern erzählt als ob es sie gäbe und als mein Haustier(Vogel) gestorben ist da war ich 10 und wollte mich auch umbringen deswegen.. Ich habe wenn ich zum Beispiel in einer Schlange stand immer andere Kinder vorgelassen. Ich habe mich oft allein gefühlt und missverstanden und hatte auch nicht soviele Freunde wurde gemobbt. ich war auch sehr oft krank und alles . Ich habe immer gespielt das meine Puppen meine Geschwister sind auch jetzt tu ich manchmal noch so . Meiner Familie fühl ich mich irgendwie nicht ganz zugehörig hab auch oft gedacht ich sei adoptiert oder so weil ich mich einfach so fehl am platz fühle. Das bin ich aber auf keinen Fall! in den letzten Jahren ist das alles noch intensiver geworden ich bin oft traurig kann nicht alleine sein hab totale Verlustängste und bin manchmal depri außerdem habe ich das Gefühl verfolgt zu werden und beobachtet aber iwie nicht bedrohlich ..es ist sehr seltsam nun bin ich auf dieses Thema mit dem verlorenen Zwilling gestoßen und als ich was darüber laß habe ich angefangen zu weinen es hat mich so berührt wie vorher noch nie etwas und dann hab ich auch meine Eltern damit konfrontiert sie haben mich ausgelacht und gesagt ich sei einfach sehr emotional und das sei normal in MEINEM Alter. Mama war wohl in der 8. Woche beim Ultraschall da war nur ein Kind zu sehen sie hat allerdings mir erzählt das sie während der Schwangerschaft Blutungen hatte die laut ihr Stress bedingt waren. Kennt sich jemand damit aus und kann mir sagen was ich tun soll ? hat jemand ähnliche Probleme bitte antwortet nur ernsthaft

Geburt, Psychologie

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