Versuchen meine Freunde mir Schuldgefühle zu machen?

Ich bin ein Mensch, der es sehr schwierig findet, andere Menschen zu enttäuschen oder nicht Erwartungen zu entsprechen und habe das Gefühl, dass das ausgenutzt wird. Ich habe insbesondere bei einer Freundin einfach das Gefühl, dass sie sich wahnsinnig schnell zurückgesetzt und verletzt fühlt und dann versucht meine Unsicherheit für sich zu nutzen.. Zumindest wenn ich das richtig einschätze
Folgendes Beispiel: wir wollten  feiern gehen oder hatten generell überlegt was zu machen. Ich hab aber am Tag selber gemerkt, dass ich ziemlich angeschlagen bin. Dazu kam, dass der Zug zurück von der Feier erst morgens um 4:00 Uhr gefahren wäre und ich um 8:00 raus muss, weswegen ich einfach das Gefühl hatte, dass es mir nicht gut tun würde, die ganze Nacht durchzufeiern. Sie hatte auch gerade mit ihrem Freund Streit und wollte sich vermutlich nur betrinken, was mir die ganze Zeit Sorgen bereitet hätte. Deshalb habe ich sie gebeten, dass wir lieber ruhiger was trinken gehen und über den Streit reden. Sie ist daraufhin sauer geworden, und hat behauptet ich wäre eine Enttäuschung und "von wegen du bist für mich da" und sie hätte keine Lust immer nur zu reden, und würde sich lieber ablenken.
Ich bin total unschlüssig ob ich jetzt egoistisch bin, und meine eigenen Bedürfnisse zurückstellen sollte oder ob sie absichtlich versucht mir Schuld Gefühle zu machen.
Ich würde gerne Meinungen dazu hören. Und wie ich mit vergleichbaren Situationen umgehen kann, ohne mich ständig schuldig zu fühlen und immer das zu machen, was andere wollen.

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Traurig, weil andere über mich lästern, was dagegen tun?

Hi... es macht mich echt extrem traurig erfahren zu haben dass so ne gruppe echt krass über mich lästert o.o Da ist so ein Mädchen bei welches echt mega gemein zu mir ist und so... aber hätte nie gedacht, dass die anderen mit ihr so über mich reden o.o ich hab zwar meine freunde, aber es macht mich trotzdem extrem traurig das zu hören, weil ich das echt nicht erwartet hätte, da ich die eigentlich recht nett eingeschätzt hab (hab nicht so viel mit denen zu tun) und seit ich das weiß, seh ich die mit voll anderen Augen an... Und ich hab das Gefühl dass im Moment immer mehr Leute etwas gegen mich haben!! Erst war es nur dieses eine voll gemeines Mädchen, dann ihre beste freundin und jetzt die ganze Clique???? Ich find das echt schlimm und ich hab angst dass immer mehr was gegen mich haben werden :*( Ich kannte es eigentlich nicht so unbeliebt zu sein bei manchen personen, dass sie SO KRASS gegen mich gelästert haben und das ist echt extrem ungewohnt!! Und dieses eine Mädchen hasst mich extrem!!! Und das ist echt gruselig und ich hab auch angst vor der :( und als mir der junge das gesagt hat, was die erzählt haben, hat mich das echt traurig gemacht Und ich hab sxhon öfters auch von wem anders gehört wie die über mich lästern, aber das war meistens nur dieses gemeine mädchen und ihre beste freundin (ihre beste freundin ist mega unbeliebt,zumindest bei meinen freunden) also fand ich das nicht so schlimm... aber meine freunde sind mit diesem gemeinem mädchen und paar von der cliqur befreundet und albern mit denne rum und das find ich echt heftig o.o Ich kann nichts dafür dass die so gegen mich lästern :(( die lästern immer über unterschiedliche sachen ;( meistens ganz normale !!! :(( Wie kann ich mich beeinflussen dass mich das nicht traurig macht??? Was kann ich dagegen tun, dass mich das traurig macht??

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Klasse redet hinter meinem rücken, jeder hält mich für dumm, schlechte noten - wer kann mir helfen?

Hallo liebe community, ich weiß einfach nicht mehr weiter. Ich hab von allem und von jedem die Schnauze voll. Erst mal zu mir: Ich bin sehr schüchternd, ruhig, und in großen Gruppen fühle ich mich unwohl, so zusagen bin ich ein introvert ich mag es gerne allein zu sein aber manchmal möchte mich schon mit Leuten unterhalten, aber ich halte mich aus Angst abgewiesen, gemobbt oder ausgelacht zu werden immer raus. Es liegt an mir und ich kann mich nicht andern. Mir fällt es schwer mich zu öffnen und großes Selbstvertrauen habe ich wirklich nicht. Ich denke es liegt daran das ich als Kind auch nie Freunde hatte. Ich hab mich immer von der Außenwelt ferngehalten. Ich konnte nie mit Leuten auskommen. Ich wurde eigentlich nie gemobbt aber gemieden und ausgelacht hat man mich schon immer. Letztes Jahr wurde ich zum ersten mal gemobbt und ich musste das Berufskolleg schmeißen weil es mir einfach zu viel wurde. Ich wiederhole schon zum 3 Mal den Hauptschulabschluss (9 Klasse) und ich befürchte das ich ihn wieder nicht schaffe. Am Montag hatte ich meine erste Klausur in Arbeitslehre (ich habe dafür gelernt) die Arbeit war nicht so schwer. Ich habe heute mitbekommen das nur einer eine 1 und jeder eine 5 geschrieben hat. Ich war geschockt. Als ich heute in der Schule ankam wurde ich fast von jeden angestarrt, das hört sich jetzt vielleicht bescheuert an aber ich merke es wenn jemand über mich redet. Ich weiß das daher weil ich einmal meinen Mund aufgemacht habe und ich lag richtig. Ich bilde mir nichts ein über mich wurde immer gelästert, nicht nur wegen meiner Art sondern auch wegen meinem aussehen. Ich bin pot hässlich. Meine Klasse ignoriert mich ich kann das ja verstehen ich Rede ja mit niemanden von ihnen. Was mich aber aufregt ist (und was mitbekommen) das sie über jeden der die Tür hinter sich zu schließt sofort anfangen zu reden. Und sie mischen sich andauernd ein wer alles da isst und wer nicht. Ich meine warum ist das dann mein Problem? Mich kümmerts nicht wer was getan hat. Aber egal, das nächste was Mich extrem stört ist das wenn ich vorne zu Tafel sehe und jemand mich ansieht sofort weg guckt wenn ich der Person in die Augen schaue. Irgendwann wird es mir zu viel und da lasse ich meine wut raus. Leute verstellen und benehmen sich total anders wenn sie um mich sind und mit reden. Ich werde fast immer verars... und leute denken ich sei naiv weil ich dumm ausehe und ruhig bin. Ich hasse es wirklich. Meine Noten sind mies, Leute denken ich wäre dumm weil ich stottere, ich fühle mich einfach nur sch..... Und ich kann nicht mehr. Ich wünschte mir einfach ich würde nicht existieren oder sterben das wäre das beste..

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Meine Mutter ist extrem streng, ich kann nicht mehr?

Ich bin 15 und in der 9. Klasse, Gymnasium. Meine Mutter ist sehr streng. Beispiele: Alles schlechter als eine 2 ist für sie wie eine 6. Ich kriege selten schlechter als eine 2 aber wenn dann kriege ich ärger. Sie nimmt mir das handy ab oder ich darf nicht raus oder sie hält mir eine standpauke. Ich muss jeden abend vor dem schlafen gehen 30 Minuten klavier üben, sie will es hören. Sie glaubt mir nicht, wenn ich sage, dass ich es schon habe. Wenn sie arbeitet (sie arbeitet auch oft abends, da sie am theater arbeitet und auch oft bei proben dabei ist oder mit anderen leuten essen geht) gibt sie mir was zum einstudieren, was ich ihr dann vorspielen soll, das sie weis, dass ich geübt habe. Sie vergleicht meine Noten ständig mit denen anderer. Sie verbietet mir freunde, blos weil sie schlechtere noten schreiben. Ich darf mir keine klamotten aus günstigeren Läden holen (15-25€), obwohl sie schön sind, da sie meint, es würde einen schlechten eindruck machen und andere würden mich dann auslachen. Ich muss ihr meine hausaufgaben und arbeiten vorzeigen. Ich darf meine haare nur zu veranstaltungen glätten. Ich darf vom hockey nicht alleine nach hause fahren weil es ,, zu dunkel und zu weit" ist. Sie holt mich ab. Ich verstehe mich sonst sehr gut mit ihr. Sie zeigt und sagt mir auch immer wie sehr sie mich liebt. Sie nimmt sich oft z.B. frei und verschiebt ihre Arbeiten, dass wir am wochenende kurztrips machen können, sie kauft mir auch sehr viel und küsst und umarmt mich auch oft und wenn sie von der arbeit kommt und sie denkt ich schlafe schon gibt sie mir einen kuss und sagt meine prinzessin. Nicht dass ihr jetzt denkt sie ist total herzlos. Aber dass sie so streng ist finde ich zu viel. Wenn ich sie darauf anspreche sagt sie nur, dass sie will, dass ich es mindestens mal genau so gut habe wie wir jetzt, oder noch besser und das man heutzutage noch mehr geben muss als früher. Ich habe auch keine familie hier, die leben alle im Ausland. Aufgewachsen bin ich in Österreich, dort hatte ich wenigstens noch eine patentante, die habe ich aber seit wir in deutschland leben auch nicht mehr. Damals war meine Mutter aber auch noch nicht so streng. Was soll ich noch tun? Ich kann langsam nicht mehr, aber ich will sie nicht enttäuschen.

Kinder, Schule, Familie, Erziehung, Psychologie, streng
Alexithymie oder Psychopathie oder was ist los?

Hallo Community,

ich habe in letzter Zeit eine Menge über Persönlichkeitsstörungen gelesen. Dabei fiel mir auf, dass ich eine Menge Anzeichen auf Psychopathie habe. Bei dem PCL-R hatte ich einen score von 26 (ab 30 ist man "Vollpsychopath" und die Skala hat 40 Punkte). Ich hatte auf Skala 1, die Dinge wie Gefühlskälte impliziert, einen sehr hohen Score, allerdings auf der Skala 2, die die antisozialen Aspekte der Psychopathie erfasst, einen niedrigeren Score. Nun ist mir aufgefallen, dass ich auch an "Alexithymie" leiden könnte. Allerdings passen dort auch wieder sehr viele Sachen nicht wirklich. Ich bin ziemlich selbstbewusst und bin auch nicht wirklich unsicher. Auch manipuliere ich gelegentlich meine Mitmenschen (mag sich böse anhören, ist aber so), allerdings sind das für mich nur "Versuche", ich habe fast nie etwas Böses im Sinn, wie Leuten Geld abzuzwicken. Ich mache das nicht, weil ich ein schlechtes Gewissen hätte, sondern weil ich dasselbe ja auch nicht bei mir erleben wollte. Ich bin auch relativ gut integriert und werde in meinem Umfeld auch geschätzt. Wenn ein Freund zu mir mit seinen emotionalen Problemen kommt, kann ich meistens weiterhelfen und quasi durch "Logik" diese Gefühle reproduzieren, allerdings habe ich keine Ahnung, was in der Person wirklich vorgeht. Ich kann zumeist auch Leute recht gut "lesen" und sie zum Sprechen bringen, wenn ich es will. Also wenn eine Person einen schlechten Tag hat, kann ich auch ganz gut herausfinden, warum. Ich will hier jetzt keinen Shitstorm oder irgendwelche H8er-Kommentare, solche Leute können sich woanders ausheulen. Bitte nur Kommentare, die wirklich helfen. Es ist für mich keine sonderlich große Belastung, ich komme ganz gut durhcs Leben, allerdings interessiert mich dieses Thema einfach und ich versuche, mich selbst einzuordnen.

Viele Grüße, P2BHMn

Krankheit, Psychologie, Manipulation, Psyche, Soziologie, Alexithymie, psychopathie
Ich bin Autist und komme mit öffentlichen Schule einfach nicht klar, da hilft auch kein Psychologe, ich hätte aber gerne Abi, was tun?

Also, zunächst mal bin ich jetzt in der 11. Klasse. Ich war bis letztes Schuljahr auf einer Sonderschule, weil ich die ersten 6 Schuljahre gemobbt wurde. Sonderschule heißt aber nicht, dass ich dumm bin oder so, nach der 4. Klasse bin ich zunächst auf ein Gymnasium gegangen und hab versucht da wieder neu anzufangen und die Grundschule, so schlecht wie es mir da ging, hinter mir zu lassen. Das hat nicht ganz so gut funktioniert wie erhofft und ich bin recht schnell wieder in die Aussenseiter Rolle gerutscht und von da aus auch wieder recht schnell zum Klassenopfer. Letztendlich sind dann meine Noten so stark unter meinen Depressionen eingesackt, dass man angefangen hat sich sorgen zu machen. Eine Bekannte meiner Mutter, die in einem Erziehungsheim für Autisten und Kindern mit AD(H)S arbeitete, meinte ca. Ende 5. Klasse dann, ob es sein könnte, dass ich ein Asperger Autist bin. Also wird bei mir letztendlich Asperger Autismus diagnostiziert und man meint ich sollte auf diese Sonderschule gehen. Auf der ging es mir dann recht gut, allerdings hatte diese Schule kein Gymnasium, nur eine Realschule. Also hab ich, ohne wirklich zu lernen, im Unterricht aufpassen hat mir gereicht, dort meine Mittlere Reife mit einem Durchschnitt von 1,8 bestanden. Da mir das alles so leicht fiel, wollte ich natürlich noch das Abi hinterherhängen, dazu musste ich aber leider auf eine öffentliche Schule. Ich bin jetzt also auf einem TG und hab jetzt wieder das Problem, dass ich einfach keinen sozialen Anschluss finde, trotz 4 Jahre Therapie genau dafür, komm ich damit einfach nicht klar. Mögliche Hilfen dafür sind ja z. Bsp. eine Schulbegleitung (wäre cool wenn mir jemand noch etwas genaueres darüber erzählen könnte, wie so etwas in etwa aussieht) oder eben ein Schulwechsel.

Da kommen wir dann direkt zu meinen Fragen: Wo gibt es solche Schulen, ich kenne nur die eine? Und gibt es noch andere Lösungen? Welche ist die beste? Und bitte, wenn jemand antwortet, Vor- und Nachteile auflisten, wäre echt nett. Ich bedanke mich im voraus, ich hab es relativ eilig, meine Psyche ist relativ ausgelaugt.

Mobbing, Schule, Psychologie, Abitur, Autismus, Sozialhilfe
Ich möchte von meinem Freund geschlagen werden, was soll ich dagegen tun?

Meine Frage ist etwas speziell, bitte verurteilt mich nicht.. Ich habe vor kurzem meinen Freund verlassen, wir waren 2,5 Jahre zusammen. Schon in dieser Beziehung habe ich immer wieder meine Grenzen ausgetestet, habe ihn wütend oder einversüchtig gemacht um meine Grenzen auszutesten. Er hat dann in eine Wand geschlagen oder Stühle rum geworfen (insgeheim habe ich mir immer erhofft, er würde mich schlagen). Irgendwie konnte ich ihn trotzdem nicht respektieren, fühlte mich ihm überlegen und fand, dass ich die Hosen in der Beziehung an hatte. Deshalb beendete ich unser gemeinsames Leben. Schon bald kam Tim in mein Leben. Er vergöttert mich und würde alles für mich machen. Obwohl wir nicht zusammen sind, habe ich auch bei ihm meine Grenzen getestet, doch ich bekam keine! Also habe ich mich an seinen besten Kumpel ran gemacht, habe mit ihm geflirtet und lies mich von ihn anfassen (nicht intim!). Die einzige Reaktion von Tim war, dass er mir auf dem Heimweg in einer ruhigen, entspannten Stimme sagte, dass ihn das verletzt und er das nicht möchte. Ich habe ihm darauf gesagt, dass ich meine Grenzen austeste und er mich schlagen soll, weil ich das in meiner Kindheit so gelernt habe und das brauche, doch er weigerte sich. Als wir dann Zuhause waren und Sex hatten, bestand ich darauf, dass er mich würgt und ins Gesicht schlägt, was für ihn kein Problem mehr darstellte. Leider ist es für mich nicht dasselbe, weil es nicht ernst, sondern nur beim Sex war... Mir ist aufgefallen, dass ich nur ständig auf der Suche nach Grenzen bin, weil ich geschlagen werden möchte, respektiv weil ich das brauche. Ich mag Tim wirklich und möchte ihn nicht wegen dem verlassen, jedoch weiss ich, dass wir so keine Zukunft haben.. Ich sollte einen Psychologen aufsuchen, aber ich habe mir gedacht, ich frag mal hier was ich machen könnte, vielleicht habt ihr ja eine Idee...

Therapie, Frauen, Psychologie, Ehe, Partnerschaft, Geschlagen werden
Wenn "der Zug abgefahren" ist, wie gehen Männer positiv damit um? Hallo.?

Ich bin jetzt 32 Jahre alt und versuche derzeit, mich damit abzufinden, daß ich meine Lebensplanung abschreiben muß. Ich habe mir seit meiner Jugendzeit eine eigene Familie gewünscht. Da ich es nie wirklich verstanden habe, mit Frauen richtig umzugehen bzw. attraktiv für sie zu sein, war ich meist single. Es ist also nicht allein die Zahl 32, die gegen eine Erfüllung meiner Ziele spricht, es ist eine globale Unwahrscheinlichkeit mit noch weiteren Contraindikatoren (Optik, Auftreten, soziales Gefüge, Pessimismus etc,) . Kurzum: Zu 90 % wird nichts mehr aus meiner Lebensplanung.

Mir ist nun noch nicht wirklich klar, wie es weitergehen soll. Ich gehe zur Arbeit, treffe Bekannte, habe zwei oder drei Hobbies und komme so durch meine Tage. Aber das es mir tatsächlich in 32 Jahren nicht gelingen soll, eine Frau und möglichst noch 1-2 Kinder an meiner Seite zu erleben, das konnte ich mir nie vorstellen. Und darum habe ich mir auch nie Gedanken darum, wie man das Leben ohne Frau und / oder Kinder auch langfristig ausgefüllt und halbwegs zufrieden leben kann.

Mein Leben ist nicht leer, das ist nicht der Punkt. Ich bin auch nicht akut gefährdet, in irgendeiner Form abzurutschen, da ich wie gesagt voll beschäftigt bin und auch keine Neigung zu Alkohol oder Drogen habe. Aber egal wie gut es mir geht, die Lücke bleibt und drückt auf die Gesamtstimmung.

Gibt es hier andere Männer in meiner Situation, die es geschafft haben, froh und munter zu bleiben, nachdem "der Zug abgefahren" war oder Frauen, die solche Männer kennen, denen es trotzdem langfristig gut geht? Männer, die sich eigentlich eine eigene Familie gewünscht haben?

Wie gestalten diese Männer ihr Leben, wie haben sie eine Neuausrichtung geschafft, was sind ihre neuen Ziele, und wie konnten diese neuen Ziele den Platz eines so essentiellen Wunsches einnehmen?

Ich bin gespannt auf Eure und Ihre Antworten.

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Liebe, Männer, Familie, Frauen, Sex, Psychologie, keine liebe
Aufhören verpeilt zu sein, hilfe?

Zu sagen, dass ich nur hin und wieder verpeilt bin, wäre untertrieben. Ich würd mal behaupten, dass ich nicht dumm bin. Ich geh aufn "elite" gymnasium und gehöre mitlerweile zu den 5 besten meiner klasse, aber ich hab öfter momente bei denen ich mega offensichtliche fehler mache oder dummes zeug rede, was einige vllt denken lassen könnte, dass ich dumm bin?:D z.b. hab ich bei der ersten deutscharbeit mein heft ausversehen eingesteckt. Gott sei dank hat die Lehrerin nachgezählt und da ich meistens einer der letzten bin, die abgibt, hab ichs noch rechtzeitig gemerkt:D sonst wärs ne 6 geweorden haha:D ok einmal kann das passieren. Bei der zweiten deutscharbeit ist es mir aber schon wieder passiert^^ oder einmal bin ich mit meiner Freundin in der pause nachsehen gegangen, ob 7/8 bei uns ausfällt. Und ne stunde später frag ich sie, -obwohl wir zsm nachgeschaut haben- ob die 7/8 ausfällt, was sie ein wenig aufgeregt hat:D Einmal dachte ich nach einer doppelstunde bio, dass wir jetzt in den nächsten unterricht müssen und gar nicht pause haben, deswegen wollte ich schnell zur toilette und meine Freundin später einholen. Ja. Sie hat sich gewundert, warum ich nicht auf sie gewartet hab und mich so beeilt hab. Im unterricht drifte ich mittendrin auch manchmal ab und weiß gar nicht, wo wir grad sind oder was wir machen.

Also versteht ihr? Es ist bei mir schon ziemlich extrem. Meine Freundin hingegen ist sehr organisiert und ich glaub ohne sie würd ich mein abi nicht schaffen, allein schon weil ich wahrscheinlich in den falschen Raum oder sowas rennen würde. Kann man sowas beheben? Und sry ich hab nicht sehr auf die Rechtschreibung geachtet. Hoffe niemand macht mich deswegen fertig:D

Psychologie, Gewohnheiten
Wie werde ich freundlicher bzw offener gegenüber anderen?

Hi Leute,

Ich weiss die Frage ist etwas komisch, aber ich habe mit der Zeit gemerkt dass ich nicht zu den beliebtesten Leuten gehöre, das liegt zum einen daran dass ich ständig ohne Brille herumgelaufen bin und nicht viel gesehen habe und dadurch sehr wenig Selbstvertrauen hatte und mich nie getraut habe Leute z.B auf der Strasse zu grüssen weil ich nicht wusste ob es villeicht nicht doch anderen sind und weil ich auch nie den Gesichtsausdruck meines Gegenübers richtig sehen konnte wenn wir etwas weiter auseinander standen. Wie dem auch sei, dadurch dass ich noch nie sehr viele Freunde hatte, Einzelkind bin und ziemlich "allein" meine Freizeit verbringe , habe ich Schwierigkeiten um mich gegenüber anderen zu öffnen, ich denke mal dass viele mich nicht leiden können weil ich mich komisch benehme oder sogar arrogant rüberkomme (ein guter Kumpel hat mal gesagt ich würde arrogrant RüBERKOMMEN wenn ich mit anderen Leuten zusammen bin obwohl ich eigentlich gar nicht so bin und mir das nie aufgefallen ist)

Wie dem auch sei.... Ich habe überhaupt keine Praxis und schaue immer zu den anderen auf die ohne Probleme auf Unbekannte zugehen können, Witze machen und einfach locker und freundlich drauf sind, das wäre ich auch gerne... meine wenigen Freunde bringe ich immer gut zum lachen aber wenn ich mit Klassenkameraden reden soll dann komme ich mir selbst sehr verklemmt vor

Ich habe Schwierigkeiten neue Freundschaften zu knüpfen weil ich halt so verschlossen bin und bis dato eigentlich nur zuhause war in meiner Freizeit, dass ich dann noch gut in der Schule bin kommt schlecht weil Leute die mich nicht kennen und denen ich evtl arrogant rüberkomme Neid empfinden (und mich halt einfach nicht leiden können)

Ich würde einfach gerne offener sein und mehr Selbstvertrauen haben, zumahl ich jetzt auch Kontaktlinsen habe und regelmässig Fitness mache und körperlich schon besser aussehe

Verhalten, Freundschaft, Menschen, Freunde, Beziehung, Psychologie, Kontakt
Dürfen die Eltern erfahren, was man dem Psychotherapeuten erzählt hat?

Hallo zusammen,

Ich bin 15 (am 18. November 16) und hab schon öfter hier um Rat gefragt wegen Depressionen etc. Wer mehr über meine Situation erfahren möchte, kann in meinem Account diese Fragen durchlesen. Nun sind absolut alle körperlichen Ursachen für meine "Depresion" (ich vermute dass ich das hab weil fast alle symptome auf mich zutreffen) ausgeschlossen worden. Ich bin einsichtig und weiß dass ich Hilfe brauch, da ich dieses Jahr in die 10 Klasse komme und kaum noch fähig bin meinen alltag zu bewältigen und zu lernen. Ich hab schon einen Kinder- und Jugendpsychotherapeuten rausgesucht. Wenn die Schule wieder anfängt ruft meine Mutter dort an und vereinbart ein Erstgespräch. Ich selbst kann in meinem Alter noch keinen Termin vereinbaren. Doch ich hab zu meinen Eltern schon immer ein distanziertes Verhältnis und mein Vater hat mit meinem Problem zum Teil zu tun. (Meine Eltern sind getrennt) Ich möchte daher nicht, dass das was ich dem Therapeuten dann sag an meine Eltern weitergegeben wird und ich will auch nicht von meinen Eltern ausgefragt werden. Mein Vater soll es gar nicht erfahren. Ich hab auch einen Vertrauenslehrer der noch mit meiner Mutter darüber reden will. Ist das möglich dass meine Eltern da rausgehalten werden? Außerdem würde ich gern eine Gesprächstherapie machen. Meist wird da ja sehr in der Vergangenheit gekramt. Ich hab einige Gewalterfahrungen in der Kindheit gemacht, die ich noch keinem Erwachsenen erzählt hab. Eigentlich möchte ich auf jeden Fall mit meinem Lehrer noch drüber reden. Es gab in der Vergangenheit auch andere belastende Ereignisse. Erst dieses Jahr war meine Cousine und gleichzeitig beste Freundin ein Borderline-Fall ich hab sie dadurch als Freundin verloren. Streit etc. Ich hab total Angst, wenn das wieder aufgerollt wird weil ich denke das schon überwunden zu haben. Ich will nur wieder ich selbst sein und das bin ich nicht mehr. Das sagt jeder. Ich bin total schnell gereizt, kann keine Musik mehr hören, kann meinen Hobbys nicht mehr nachgehen, nicht mehr lernen, lachen, mein Charakter ist anders, etwas egoistisch und schreckhaft, ohne selbstbewusstsein außerdem kann ich mich schlecht konzentrieren, mir nichts mehr merken, bin ständig in Grübelfallen. ich hab angst dass ich dann ein ganz anderer Mensch bin durch die Therapie und nicht wieder die alte und ich hab. Hoffentlich geht es mir dadurch nicht noch schlechter

Bitte nur ernst gemeinte Antworten und keinen Blödsinn,

Vielen Dank

Angst, Eltern, Psychologie, Psychotherapie, Schweigepflicht
Ist es normal wenn ein Kind sich eine eigene Traumwelt schafft?

Ist es normal wenn ein Kind sich eine eigene Persönlichkeit ausdenkt z.b dass es den anderen Kindern erzählt es wäre in seinem früheren Leben ein Hund gewesen und als mensch neugeboren und es könne deshalb mit Tieren reden das Kind redet auch tatsächlich mit den Tieren ich schätze weder die Tiere noch das Kind verstehen den jeweils anderen aber das Kind glaubt felsenfest daran und besteht daraufm es führt immer selbst Gespräche mit seinen unsichtbaren Freundenm es hat ihnen Namen gegeben und persönlichkeiten es hat auch Bilder von diesen gemalt. Es spielt nixht mit echten Freunden sondern mit den Fantasie Freunden es nimmt diees Freunde überall mit hin selbst in Restaurants und besteht darauf dass man einen stuhl frei lässt wo sie drauf sitzen können es redet sogar mit ihnen auch im auto. Und es behauptet verliebt in den einen Fantasie freund zu sein. Es hat auch Fantasie Haustiere. Die anderen Kinder mögen es nicht sie sagen alle das Kind lügt. Es scheint wirklich in einer Traumwelt zu leben und in seinem Tagebuch schreibt es von Abenteuer die es gemeinsam mit seinen unsichtbaren Freunden erlebt. Da stehen die verrücktesten Geschichten drin. Selbst fangen spielt es mit den Fantasie Freunden . Es läuft immer durch den Garten oder auch auf den Schulhof vor ihnen weg. Es macht Übernachtungspartys mit den fanrasie freunden es hatte aver noch nie einen echten freund zum übernachten da und es läift durch den garten und singt und tut so als wäte es aug einer bühne mit seinen fantasie freunden. Ist das noch normal?

Kinder, Psychologie
Wieso bereitet Sie mir so ein Kopfzerbrechen?

Hey Freunde der Sonne,

erstmal eine kurze Einführung in die Thematik: Ich bin männlich und 21Jahre. Hier geht es im Prinzip um 2 Frauen, nennen wir sie S., V. und P. das vereinfacht alles und die Namen bleiben geheim. Beginnen wir unseren kleinen Exkurs am besten mal im Mai dieses Jahr. Ende Mai hat S. mich mehrfach betrogen und ich habe mit ihr Schluss gemacht. Während der ganzen Beziehung mit S. war V. meine beste Freundin. Sie hat mir dabei geholfen S. zu überstehen und den Schmerz nach der Trennung gering zu halten. Keine zwei Wochen nach S. haben V. und ich beschlossen es doch mit einer Beziehung zu probieren. Nach einem Monat machte sie Schluss (also Mitte Juli), weil wir zu verschieden seien und keine Zukunft hätten. der Kontakt zu V. brach vollständig ab (ZuS. brach er schon im Mai ab). Ich habe auch V. seit dem nicht wieder gesehen. Seit Anfang August habe ich jetzt was mit P. am laufen. Sie ist eine wundervolle Frau und im Umgang mit mir unübertroffen, so liebevoll und rücksichtsvoll. Jetzt kommt das unfassbare für mich: vor ein paar Tagen hat V. ihr Profilbild geändert (eigentlich nichts spannendes), jedoch kam ich innerlich nicht davon weg, von dem Mädchen auf dem Bild zu schwärmen. Wie hübsch sie ist und ihr perfekter Ausschnitt und so weiter. Da habe ich gemerkt, dass ich V. nach fast 2 Monaten nicht aus dem Kopf bekommen habe, obwohl ich jemand neues habe. Wieso fasziniert mich V. immer noch so extrem?

Liebe Grüße

Liebe, Beziehung, vergessen, Psychologie, Chaos, verzweifelt
Morgen MPU, Fragen bezüglich meiner Vorbereitung?

Hallo liebe Gutefrage.net - Community,

morgen steht nun meine(männlich,25J) MPU an (Anfang März um 4Uhr nach einer Studentenparty mit 2,0pro mille auf dem Fahrrad) und ich wollte euch mal um Rückmeldung bezüglich meiner geplanten Argumentation (grober Überblick) bitten.

Ich hatte zum damaligen Zeitpunkt einen unreflektierten Umgang mit Alkohol, habe mir keine Gedanken darüber gemacht ob dieser zu hoch war. Ausserdem habe ich zwischen Alkohol am Steuer und am Lenker unterschieden. Ich habe auf meine Einschätzung vertraut ob ich noch Fahrradfahren sollte und war mir damals keiner Schuld bewusst. Gründe für den hohen Alkoholkonsum waren generell das falsche Umfeld (Mitbewohner Brauereisohn, Freundeskreis trinkfeste Kommilitonen) aber im speziellen die Trennung meiner Freundin und das Zusammenkommen von ihr mit meinem besten Freund, Unzufriedenheit mit meinen Universiätsleistungen und Studienwahl (letzte Klausur nicht bestanden, Herauszögern der Bachelorarbeit, keine richtige Zukunftsperspektive). Auch wenn ich davor aus heutiger Sicht schon regelmässig zuviel getrunken habe, blieb mir dieser Abend besonders bitter in Erinnerung - auch ausserhalb der Alkoholkontrolle (erster Filmriss, erstes Übergeben von Alkohol seit ich 16war, 2tage andauernder Kater) Ich war von Schamgefühlen gegenüber meiner Eltern (Suchtpraxis) sowie von Verunsicherungen geplagt, da ich erstmals meinen Alkoholkonsum kritisch hinterfragt habe und ich plötzlich mit Zahlen konfrontiert sah, die mich klar in die Richtung von Menschen mit Alkoholproblem einordneten. Ich wollte mir selber beweisen, dass ich an keiner Alkoholsucht leidete und verzichtete erstmals seit langem einen Monat komplett auf Alkohol um zu sehen, was dass mit mir machen würde. Mir fiel auf zu wievielen Anlässen Ich davor Alkohol getrunken hatte (2mal feiern die Woche, Bundesliga, bei Spieleabenden) ohne darüber nachzudenken. Mir wurde auch klar dass in den vorrangegangen Monaten mir Alkohol geholfen hatte mich von dem Verlust meiner Freundin abzulenken und meine Stimmung zu heben. Allerdings merkte ich auch, dass mein Verlangen nicht so stark war wie ich befürchtet hatte. Ich nahm mir fortan vor nur zu bestimmten Anlässen zu trinken, was mir dadurch leichter viel, dass ich als letzter Verbleibender meines Freundeskreises ein weiteres Semester an der Universität verbringen musste und sehr mit der Bachelorarbeit beschäftigt war. Ausserdem fehlte mir - unter anderem wegen dem Strafbefehl und der MPU auch einfach das Geld. Ich habe seitdem meines Erachtens mein Leben wieder in den Griff bekommen, bin in den letzten Zügen meines Abschlusses, habe ein Jobangebot ab Oktober. An der Trennung mit meiner Freundin und der Enttäuschung darüber bin ich gewachsen und habe es inzwischen verarbeitet. Ich habe gelegentlich noch die Versuchung beim feiern mehr zu trinken aber erinner mich dann immer an die Implikationen und weiss, dass es meine Probleme nie in dem Maße gebessert hat

PS: Muss ich mit einer Haaranalyse rechnen?

Auto, MPU, Recht, Untersuchung, Psychologie, Straßenverkehr
Ich weiß nicht wer ich bin, was ist los mit mir?

Der Titel ist vielleicht irreführend aber ich hoffe, ihr werdet mich verstehen! Ich weiß wie ich heiße, wo ich wohne etc aber ich bin irgendwie ...naja ich erkläre es! Ich habe keine Eigenschaften, im ernst, es gibt nichts was ich besonders gut kann! Ich habe auch kein besonderes Aussehen. Das ist kein "fishing for Kompliments" ich meine das ernst! Ich weiß nicht, was ich mag und was nicht. Ich habe keine Lieblingsfarbe, essen, Tier oder Kleidung. Es gibt nichts, was ich mag bzw. nicht mag. Es ist halt einfach da...Ende! Wenn ich in den Spiegel sehe, weiß ich, dass das ich bin aber irgendwie..habe ich nicht das Gefühl! Manchmal wenn ich an einem Spiegel vorbei gehe, denke ich :"Wer ist denn das?" Oder zum Thema Freunde...ich war einmal in einem Ferien Lager und habe mich dort mit ein paar Mädels richtig gut verstanden, danach haben wir uns versprochen in Kontakt zu bleiben...haben wir nicht und ich bin auch überhaupt nicht traurig! Auch meine derzeit einzige und beste Freundin..wenn sie plötzlich sterben würde, würde ich trauern, weil man dass so macht aber mein Leben würde sich nicht ändern. Und wirklich traurig wäre ich auch nicht! Es gibt nichts was ich mag oder nicht mag. Es ist halt einfach so. Auch Eigenschaften habe ich keine! Ich ahme manchmal irgendwas von Andern nach, weil..weil halt aber es gibt nichts, woran man mich wieder erkennt. So schnell man mich kennen lernt, so schnell vergisst man mich wieder! Das klingt jetzt extrem dramatisch aber man kann es sich circa so vorstellen, in meinem Kopf ist es schwarz. Außer meine Katze und mein Pony. Die zwei sind das einzige, von dem ich behaupten kann, ich mag es! Ich habe kein "Lieblings"...es ist schwer zu beschreiben, ich habe einfach das Gefühl ein "Nichts" zu sein! Ich habe immer das Gefühl, mein gesamtes Leben von außen zu betrachten, inklusive mir! Ich reagiere immer so, wie es für meinen Gegenüber am angenehmsten ist! Zum Beispiel, wenn mich jemand fragt, wie es mir geht, sage ich immer "gut" denn es geht mir weder schlecht noch super...ich bin halt da! Ich weiß immer, was mein gegenüber tun wird, wenn ich so oder so antworte! Fragt nicht..ist einfach so! Außerdem habe ich das Gefühl, das Leben ist extrem falsch..wie ein Traum aus dem man gleich erwacht! Ich habe immer das Gefühl, irgendwas stimmt nicht! Irgendwas ist nicht korrekt!

Ich habe nichts an mir. Favoriten habe ich keine! Freunde sind mir nicht von großer Bedeutung! Das einzige, was mir wichtig ist, ist meine Katze und das Pony. Ach ja, wenn ihr jetzt denkt ich sei depressiv, dann habt ich mich leider nicht verstanden! ): und bevor sowas kommt wie "geh zu einem Psychologen", das werde ich nicht tun. Ich möchte wissen, ob es euch ähnlich geht, ob ihr euch auch wie eine Puppe in einer falschen Welt fühlt. Ja, das beschreibt es so ziemlich am besten! Ich habe auch das Gefühl, auf irgendwas zu warten..so wie man auf seinen Geburtstag wartet und es kaum noch aushält..so ist das, nur dass ich einfach nicht weißworauf ich wart

Leben, Gefühle, Bedeutung, falsch, Psychologie, Welt, Eigenschaften, MAG, Puppen
Stress mit dem ex Freund. Bin ratlos?

nach 12 Jahren beziehung trennten sich unsere Wege vor 4 Monaten. Seit der Trenung meldet sich mein ex ständig. Mal nennt er mich sein Engel,Schatz oder seine Liebe und bittet um eine weitere Chance, mal bin ich ein a Loch der sich viel einbildet und lächerlich bin. Er ist derjeige der sich ständig meldet und nicht ich.

Gester hatte ich ein gespräch mit einer Freundin die ihn auch kennt und sie meinte das er einen Bild bei FB gepostet hatte, wo ich auch drauf bin. Heute habe ich ihn höfflich gebete es bitte zu entfernen, weil ich das nicht möchte. Ich sagte auch das es für mich unangenegm sei das er Bilder von mir Postet.

Darauf hin fing er an mich grundlos zu beleidigen. Nannte mich Flittchen, Stalkerin und assozial. Er sagte das was er Postet oder nicht, mich kein Shit dreck interessieren sollte, was ja stimmt aber nicht wenn es um Postings geht die ich darauf zu sehen bin.

Ich war 12 Jahren mit diesen Mann zusammen. Ich war seine Putzfrau, seine Köchin, die Reparateurinn im Haus und er behandelt mich so herrablasend. Ich hatte ihn nie im Leben betrogen oder irgendetwas getan, was die Beziehung gefährden würde. Seit er sich ständig meldet und nach weitere Chancen bittet, ich ihn aber nicht gebe reagiert er so auf mich. Er benimmt sich sehr herrablasend mir gegenüber, beleidigt meine Familie die er nicht einmal alle kennt, beleidigt mein Leben weil ich mein Abi nachhole und nichts auf die Reihe bekommen habe laut ihm, beleidigt mich als Person und ich verstehe das nicht.

Die Trennung ging eigentlich seinerseits aus und er hatte nicht mal den Anstand gehabt es mit persönlich und unter 4 Augen mitzuteilen. Stattdessen machte er das alles via Whatsapp. Mich veletzt das, weil ich erstens von Natur aus ein emotionaler Mensch bin und zweitens weil er mich jetzt schlecht fühlen lässt.

Ich hatte ihn deshalb keine weiteren Chancen gegeben, weil in der Vergangeheit ich immer enttäuscht wurde und weil er nur redet und nichts viel macht. Wir hatten eine on-off-Beziehung und ich habe mir das alles durch den Kopf gehen lassen und mir ist klar geworden, das es nicht mehr geht, auch wen die Liebe für ihn noch da ist, aber sie tut mir weh und das will ich nicht mehr.

Ich bin enttäuscht und verletzt so wie er sich benimmt und ich weiss nicht wie ich damit umgehen soll.

Liebe, Beziehung, Trennung, Psychologie, Partnerschaft

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